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Exzessive Subjektivität100%: Dominik Finkelde: Exzessive Subjektivität (ISBN: 9783495807903) 2016, in Deutsch, Taschenbuch.
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Exzessive Subjektivität96%: Dominik Finkelde: Exzessive Subjektivität (ISBN: 9783495487709) in Deutsch, Broschiert.
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9783495487709 - Exzessive Subjektivität

Exzessive Subjektivität (2016)

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ISBN: 9783495487709 bzw. 3495487700, in Deutsch, Alber Karl, neu.

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Wie lassen sich ethisch motivierte Taten denken, die sich auf keine gegebenen sittlichen Vorstellungen und keine Legalität stützen können? Das heisst: Taten, welche - umgekehrt - die gegebenen normativen Ordnungen radikal in Frage stellen, dennoch aber nicht einfach als eigennützige Verletzung oder willkürliche Übertretung der herrschenden Normativität zu qualifizieren sind. Die in dem vorliegenden Buch präsentierte Theorie »exzessiver Subjektivität« zielt auf genau solche historisch so seltenen wie fundamentalen (nämlich gründenden) ethischen Ereignisse. Die Rede von »exzessiver Subjektivität« wird dabei als ein Strukturmoment verstanden, aber nicht in der Verwirklichung dessen, was Ethik als philosophische Disziplin erklärbarer und rechtfertigbarer Handlungen vorzuschreiben versucht, sondern als Verwirklichung »des Ethischen«, das sich im Sinne eines Kontextbruches mit der Sittlichkeit als Ineinssetzung von Partikulärem und Allgemeinem erst nachträglich (be-)gründet. Die Studie untersucht und analysiert diesen riskanten und dennoch unumgänglichen Moment einer »tathaften Neubegrün- dung« als zentrales Strukturmoment des Ethischen in den Werken von Kant, Hegel und Lacan. »Der heute vorherrschende Begriff von Subjektivität beruht auf dem Habermas’schen Projekt gegenseitiger Anerkennung von frei und verantwortlich handelnden Akteuren. Was diesem Projekt entgeht, ist das antagonistische Herzstück von Subjektivität: die traumatische Verstörung, die in den Begriff des Subjekts selbst - von Kant bis Hegel - eingeschrieben ist. Mit Bezug auf Lacan erinnert uns Finkelde kraftvoll an diese vernachlässigte Dimension: die wahre Bedeutung von exzessiver Subjektivität liegt darin, dass Subjektivität als solche exzessiv ist. Das Buch »Exzessive Subjektivität« ist nicht bloss ein wichtiger Beitrag zur Subjektphilosophie, es ist viel mehr: es bestimmt das Themenfeld gänzlich neu. Kurz gesagt, es ist bereits jetzt ein Klassiker.« Slavoj Žižek, gebundene Ausgabe, 13.09.2016.
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9783495487709 - Exzessive Subjektivität

Exzessive Subjektivität (2016)

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Wie lassen sich ethisch motivierte Taten denken, die sich auf keine gegebenen sittlichen Vorstellungen und keine Legalität stützen können? Das heisst: Taten, welche - umgekehrt - die gegebenen normativen Ordnungen radikal in Frage stellen, dennoch aber nicht einfach als eigennützige Verletzung oder willkürliche Übertretung der herrschenden Normativität zu qualifizieren sind. Die in dem vorliegenden Buch präsentierte Theorie »exzessiver Subjektivität« zielt auf genau solche historisch so seltenen wie fundamentalen (nämlich gründenden) ethischen Ereignisse. Die Rede von »exzessiver Subjektivität« wird dabei als ein Strukturmoment verstanden, aber nicht in der Verwirklichung dessen, was Ethik als philosophische Disziplin erklärbarer und rechtfertigbarer Handlungen vorzuschreiben versucht, sondern als Verwirklichung »des Ethischen«, das sich im Sinne eines Kontextbruches mit der Sittlichkeit als Ineinssetzung von Partikulärem und Allgemeinem erst nachträglich (be-)gründet. Die Studie untersucht und analysiert diesen riskanten und dennoch unumgänglichen Moment einer »tathaften Neubegrün- dung« als zentrales Strukturmoment des Ethischen in den Werken von Kant, Hegel und Lacan. »Der heute vorherrschende Begriff von Subjektivität beruht auf dem Habermas’schen Projekt gegenseitiger Anerkennung von frei und verantwortlich handelnden Akteuren. Was diesem Projekt entgeht, ist das antagonistische Herzstück von Subjektivität: die traumatische Verstörung, die in den Begriff des Subjekts selbst - von Kant bis Hegel - eingeschrieben ist. Mit Bezug auf Lacan erinnert uns Finkelde kraftvoll an diese vernachlässigte Dimension: die wahre Bedeutung von exzessiver Subjektivität liegt darin, dass Subjektivität als solche exzessiv ist. Das Buch »Exzessive Subjektivität« ist nicht bloss ein wichtiger Beitrag zur Subjektphilosophie, es ist viel mehr: es bestimmt das Themenfeld gänzlich neu. Kurz gesagt, es ist bereits jetzt ein Klassiker.« Slavoj Žižek, gebundene Ausgabe, 13.09.2016.
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9783495807903 - Dominik Finkelde: Exzessive Subjektivität
Dominik Finkelde

Exzessive Subjektivität (2016)

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ISBN: 9783495807903 bzw. 349580790X, in Deutsch, Verlag Karl Alber, neu, E-Book.

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Eine Theorie tathafter Neubegründung des Ethischen nach Kant, Hegel und Lacan Wie lassen sich ethisch motivierte Taten denken, die sich auf keine gegebenen sittlichen Vorstellungen und keine Legalität stützen können? Das heisst: Taten, welche - umgekehrt - die gegebenen normativen Ordnungen radikal in Frage stellen, dennoch aber nicht einfach als eigennützige Verletzung oder willkürliche Übertretung der herrschenden Normativität zu qualifizieren sind. Die in dem vorliegenden Buch präsentierte Theorie ´´exzessiver Subjektivität´´ zielt auf genau solche historisch so seltenen wie fundamentalen (nämlich gründenden) ethischen Ereignisse. Die Rede von ´´exzessiver Subjektivität´´ wird dabei als ein Strukturmoment verstanden, aber nicht in der Verwirklichung dessen, was Ethik als philosophische Disziplin erklärbarer und rechtfertigbarer Handlungen vorzuschreiben versucht, sondern als Verwirklichung ´´des Ethischen´´, das sich im Sinne eines Kontextbruches mit der Sittlichkeit als Ineinssetzung von Partikulärem und Allgemeinem erst nachträglich (be-)gründet. Die Studie untersucht und analysiert diesen riskanten und dennoch unumgänglichen Moment einer ´´tathaften Neubegrün- dung´´ als zentrales Strukturmoment des Ethischen in den Werken von Kant, Hegel und Lacan. 12.07.2016, PDF.
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9783495807903 - Dominik Finkelde: Exzessive Subjektivität
Dominik Finkelde

Exzessive Subjektivität (2016)

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Eine Theorie tathafter Neubegründung des Ethischen nach Kant, Hegel und Lacan, Wie lassen sich ethisch motivierte Taten denken, die sich auf keine gegebenen sittlichen Vorstellungen und keine Legalität stützen können? Das heisst: Taten, welche - umgekehrt - die gegebenen normativen Ordnungen radikal in Frage stellen, dennoch aber nicht einfach als eigennützige Verletzung oder willkürliche Übertretung der herrschenden Normativität zu qualifizieren sind. Die in dem vorliegenden Buch präsentierte Theorie ´´exzessiver Subjektivität´´ zielt auf genau solche historisch so seltenen wie fundamentalen (nämlich gründenden) ethischen Ereignisse. Die Rede von ´´exzessiver Subjektivität´´ wird dabei als ein Strukturmoment verstanden, aber nicht in der Verwirklichung dessen, was Ethik als philosophische Disziplin erklärbarer und rechtfertigbarer Handlungen vorzuschreiben versucht, sondern als Verwirklichung ´´des Ethischen´´, das sich im Sinne eines Kontextbruches mit der Sittlichkeit als Ineinssetzung von Partikulärem und Allgemeinem erst nachträglich (be-)gründet. Die Studie untersucht und analysiert diesen riskanten und dennoch unumgänglichen Moment einer ´´tathaften Neubegrün- dung´´ als zentrales Strukturmoment des Ethischen in den Werken von Kant, Hegel und Lacan. PDF, 12.07.2016.
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9783495487709 - Dominik Finkelde: Exzessive Subjektivität - Eine Theorie tathafter Neubegründung des Ethischen nach Kant, Hegel und Lacan
Dominik Finkelde

Exzessive Subjektivität - Eine Theorie tathafter Neubegründung des Ethischen nach Kant, Hegel und Lacan

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Exzessive Subjektivität: Wie lassen sich ethisch motivierte Taten denken, die sich auf keine gegebenen sittlichen Vorstellungen und keine Legalität stützen können Das heisst: Taten, welche - umgekehrt - die gegebenen normativen Ordnungen radikal in Frage stellen, dennoch aber nicht einfach als eigennützige Verletzung oder willkürliche Übertretung der herrschenden Normativität zu qualifizieren sind. Die in dem vorliegenden Buch präsentierte Theorie `exzessiver Subjektivität` zielt auf genau solche historisch so seltenen wie fundamentalen (nämlich gründenden) ethischen Ereignisse. Die Rede von `exzessiver Subjektivität` wird dabei als ein Strukturmoment verstanden, aber nicht in der Verwirklichung dessen, was Ethik als philosophische Disziplin erklärbarer und rechtfertigbarer Handlungen vorzuschreiben versucht, sondern als Verwirklichung `des Ethischen`, das sich im Sinne eines Kontextbruches mit der Sittlichkeit als Ineinssetzung von Partikulärem und Allgemeinem erst nachträglich (be-)gründet. Die Studie untersucht und analysiert diesen riskanten und dennoch unumgänglichen Moment einer `tathaften Neubegr?n-dung` als zentrales Strukturmoment des Ethischen in den Werken von Kant, Hegel und Lacan. `Der heute vorherrschende Begriff von Subjektivität beruht auf dem Habermas`schen Projekt gegenseitiger Anerkennung von frei und verantwortlich handelnden Akteuren. Was diesem Projekt entgeht, ist das antagonistische Herzstück von Subjektivität: die traumatische Verstörung, die in den Begriff des Subjekts selbst - von Kant bis Hegel - eingeschrieben ist. Mit Bezug auf Lacan erinnert uns Finkelde kraftvoll an diese vernachlässigte Dimension: die wahre Bedeutung von exzessiver Subjektivität liegt darin, dass Subjektivität als solche exzessiv ist. Das Buch `Exzessive Subjektivität` ist nicht blo? ein wichtiger Beitrag zur Subjektphilosophie, es ist viel mehr: es bestimmt das Themenfeld gänzlich neu. Kurz gesagt, es ist bereits jetzt ein Klassiker.` Slavoj Zizek, Buch.
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9783495487709 - Exzessive Subjektivität

Exzessive Subjektivität

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Wie lassen sich ethisch motivierte Taten denken, die sich auf keine gegebenen sittlichen Vorstellungen und keine Legalität stützen können? Das heisst: Taten, welche - umgekehrt - die gegebenen normativen Ordnungen radikal in Frage stellen, dennoch aber nicht einfach als eigennützige Verletzung oder willkürliche Übertretung der herrschenden Normativität zu qualifizieren sind. Die in dem vorliegenden Buch präsentierte Theorie "exzessiver Subjektivität" zielt auf genau solche historisch so seltenen wie fundamentalen (nämlich gründenden) ethischen Ereignisse. Die Rede von "exzessiver Subjektivität" wird dabei als ein Strukturmoment verstanden, aber nicht in der Verwirklichung dessen, was Ethik als philosophische Disziplin erklärbarer und rechtfertigbarer Handlungen vorzuschreiben versucht, sondern als Verwirklichung "des Ethischen", das sich im Sinne eines Kontextbruches mit der Sittlichkeit als Ineinssetzung von Partikulärem und Allgemeinem erst nachträglich (be-)gründet. Die Studie untersucht und analysiert diesen riskanten und dennoch unumgänglichen Moment einer "tathaften Neubegrün-dung" als zentrales Strukturmoment des Ethischen in den Werken von Kant, Hegel und Lacan."Der heute vorherrschende Begriff von Subjektivität beruht auf dem Habermas'schen Projekt gegenseitiger Anerkennung von frei und verantwortlich handelnden Akteuren. Was diesem Projekt entgeht, ist das antagonistische Herzstück von Subjektivität: die traumatische Verstörung, die in den Begriff des Subjekts selbst - von Kant bis Hegel - eingeschrieben ist. Mit Bezug auf Lacan erinnert uns Finkelde kraftvoll an diese vernachlässigte Dimension: die wahre Bedeutung von exzessiver Subjektivität liegt darin, dass Subjektivität als solche exzessiv ist. Das Buch "Exzessive Subjektivität" ist nicht bloss ein wichtiger Beitrag zur Subjektphilosophie, es ist viel mehr: es bestimmt das Themenfeld gänzlich neu. Kurz gesagt, es ist bereits jetzt ein Klassiker." Slavoj Zizek.
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9783495807903 - Finkelde, Dominik: Exzessive Subjektivität (eBook, PDF)
Finkelde, Dominik

Exzessive Subjektivität (eBook, PDF)

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