Lebensphilosophie - Von den Anfängen bei Nietzsche bis zu ihrer Kritik bei Luk?cs
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Neuware - Aus dem Inhalt: B Einleitung 1. Vorbereitung S 1.1 Friedrich Schlegel 1.2 Arthur Schopenhauer 1.3 Jean-Marie Guyau B 2. Grundlegung S 2.1 Friedrich Nietzsche 2.2 Wilhelm Dilthey 2.3 Henri Bergson B 3. Entfaltung S 3.1 Georg Simmel 3.2 Theodor Lessing 3.3 Ludwig Klages 3.4 August Messer 3.5 Oswald Spengler 3.6 Hermann Graf Keyserling 3.7 Jose Ortega y Gasset B 4. Deutung S 4.1 Max Scheler 4.2 Georg Misch 4.3 Philipp Lersch 4.4 Otto Friedrich Bollnow B 5. Kritik S 5.1 Heinrich Rickert 5.2 Georg Lukacs B Literaturverzeichnis, Personenregiste, Sachregister S 208 pp. Deutsch.

Lebensphilosophie: Aus dem Inhalt: B Einleitung 1. Vorbereitung S 1.1 Friedrich Schlegel 1.2 Arthur Schopenhauer 1.3 Jean-Marie Guyau B 2. Grundlegung S 2.1 Friedrich Nietzsche 2.2 Wilhelm Dilthey 2.3 Henri Bergson B 3. Entfaltung S 3.1 Georg Simmel 3.2 Theodor Lessing 3.3 Ludwig Klages 3.4 August Messer 3.5 Oswald Spengler 3.6 Hermann Graf Keyserling 3.7 Jose Ortega y Gasset B 4. Deutung S 4.1 Max Scheler 4.2 Georg Misch 4.3 Philipp Lersch 4.4 Otto Friedrich Bollnow B 5. Kritik S 5.1 Heinrich Rickert 5.2 Georg Lukacs B Literaturverzeichnis, Personenregiste, Sachregister S, Taschenbuch.

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Freiburg, München: Alber, 1995.. Very Good. 205 S. Originalbroschur. Verlagsneues Exemplar. - Inhalt: Vorbereitung: Friedrich Schlegel -- Arthur Schopenhauer -- Jean-Marie Guyau -- Grundlegung: Friedrich Nietzsche -- Wilhelm Dilthey -- Henri Bergson -- Entfaltung: Georg Simmel -- Theodor Lessing -- Ludwig Klages -- August Messer -- Oswald Spengler -- Hermann Graf Keyserling -- Jose Ortega y Gasset -- Deutung: Max Scheler -- Georg Misch -- Philipp Lersch -- Otto Friedrich Bollnow -- Kritik: Heinrich Rickert -- Georg Lukács. - Die summarisch als Lebensphilosophie bezeichnete geistige Störung, in die das Buch einführt, stand in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts im Vordergrund des Interesses einer breiteren Öffentlichkeit. In den 30er Jahren wurde sie durch die Wiederaufnahme der Seinsthematik (Heidegger, Lavelle) und das Existenzdenken (Marcel, Sartre) fast völlig in den Hintergrund gedrängt; nach dem zweiten Weltkrieg geriet sie sogar als irrationalistisch und geistfeindlich in Verruf. In jüngster Zeit sind, beeinflusst durch die Erneuerung des Lebensgedankens in Ökologie, Soziologie und politischer Theorie, neue lebensphilosophische Ansätze - wenngleich in veränderter Form - zu verzeichnen. Das Buch bietet eine Darstellung und Analyse der Lebensphilosophie und ihrer Geschichte von den Anfängen bei Nietzsche, Dilthey und Bergson bis zu ihren Höhepunkten bei Simmel, Th. Lessing, Klages, Spengler und Ortega y Gasset. Es lässt ihre Interpreten, vor allem Scheler, Misch und Bollnow, und Kritiker wie Rickert und Lukács zu Wort kommen. (Verlagstext). ISBN 9783495478264 Philosophie.

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205 S. Verlagsneues Exemplar. - Inhalt: Vorbereitung: Friedrich Schlegel -- Arthur Schopenhauer -- Jean-Marie Guyau -- Grundlegung: Friedrich Nietzsche -- Wilhelm Dilthey -- Henri Bergson -- Entfaltung: Georg Simmel -- Theodor Lessing -- Ludwig Klages -- August Messer -- Oswald Spengler -- Hermann Graf Keyserling -- Jose Ortega y Gasset -- Deutung: Max Scheler -- Georg Misch -- Philipp Lersch -- Otto Friedrich Bollnow -- Kritik: Heinrich Rickert -- Georg Lukács. - Die summarisch als Lebensphilosophie bezeichnete geistige Störung, in die das Buch einführt, stand in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts im Vordergrund des Interesses einer breiteren Öffentlichkeit. In den 30er Jahren wurde sie durch die Wiederaufnahme der Seinsthematik (Heidegger, Lavelle) und das Existenzdenken (Marcel, Sartre) fast völlig in den Hintergrund gedrängt; nach dem zweiten Weltkrieg geriet sie sogar als irrationalistisch und geistfeindlich in Verruf. In jüngster Zeit sind, beeinflusst durch die Erneuerung des Lebensgedankens in Ökologie, Soziologie und politischer Theorie, neue lebensphilosophische Ansätze - wenngleich in veränderter Form - zu verzeichnen. Das Buch bietet eine Darstellung und Analyse der Lebensphilosophie und ihrer Geschichte von den Anfängen bei Nietzsche, Dilthey und Bergson bis zu ihren Höhepunkten bei Simmel, Th. Lessing, Klages, Spengler und Ortega y Gasset. Es lässt ihre Interpreten, vor allem Scheler, Misch und Bollnow, und Kritiker wie Rickert und Lukács zu Wort kommen. (Verlagstext). ISBN 9783495478264 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.

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205 S. Originalbroschur. Verlagsneues Exemplar. - Inhalt: Vorbereitung: Friedrich Schlegel -- Arthur Schopenhauer -- Jean-Marie Guyau -- Grundlegung: Friedrich Nietzsche -- Wilhelm Dilthey -- Henri Bergson -- Entfaltung: Georg Simmel -- Theodor Lessing -- Ludwig Klages -- August Messer -- Oswald Spengler -- Hermann Graf Keyserling -- Jose Ortega y Gasset -- Deutung: Max Scheler -- Georg Misch -- Philipp Lersch -- Otto Friedrich Bollnow -- Kritik: Heinrich Rickert -- Georg Lukács. - Die summarisch als Lebensphilosophie bezeichnete geistige Störung, in die das Buch einführt, stand in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts im Vordergrund des Interesses einer breiteren Öffentlichkeit. In den 30er Jahren wurde sie durch die Wiederaufnahme der Seinsthematik (Heidegger, Lavelle) und das Existenzdenken (Marcel, Sartre) fast völlig in den Hintergrund gedrängt; nach dem zweiten Weltkrieg geriet sie sogar als irrationalistisch und geistfeindlich in Verruf. In jüngster Zeit sind, beeinflusst durch die Erneuerung des Lebensgedankens in Ökologie, Soziologie und politischer Theorie, neue lebensphilosophische Ansätze - wenngleich in veränderter Form - zu verzeichnen. Das Buch bietet eine Darstellung und Analyse der Lebensphilosophie und ihrer Geschichte von den Anfängen bei Nietzsche, Dilthey und Bergson bis zu ihren Höhepunkten bei Simmel, Th. Lessing, Klages, Spengler und Ortega y Gasset. Es lässt ihre Interpreten, vor allem Scheler, Misch und Bollnow, und Kritiker wie Rickert und Lukács zu Wort kommen. (Verlagstext). ISBN 9783495478264 Versand D: 3,00 EUR Philosophie.

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Freiburg, München, Alber, 205 S. Originalbroschur. Verlagsneues Exemplar. - Inhalt: Vorbereitung: Friedrich Schlegel -- Arthur Schopenhauer -- Jean-Marie Guyau -- Grundlegung: Friedrich Nietzsche -- Wilhelm Dilthey -- Henri Bergson -- Entfaltung: Georg Simmel -- Theodor Lessing -- Ludwig Klages -- August Messer -- Oswald Spengler -- Hermann Graf Keyserling -- Jose Ortega y Gasset -- Deutung: Max Scheler -- Georg Misch -- Philipp Lersch -- Otto Friedrich Bollnow -- Kritik: Heinrich Rickert -- Georg Lukács. - Die summarisch als Lebensphilosophie bezeichnete geistige Störung, in die das Buch einführt, stand in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts im Vordergrund des Interesses einer breiteren Öffentlichkeit. In den 30er Jahren wurde sie durch die Wiederaufnahme der Seinsthematik (Heidegger, Lavelle) und das Existenzdenken (Marcel, Sartre) fast völlig in den Hintergrund gedrängt; nach dem zweiten Weltkrieg geriet sie sogar als irrationalistisch und geistfeindlich in Verruf. In jüngster Zeit sind, beeinflusst durch die Erneuerung des Lebensgedankens in Ökologie, Soziologie und politischer Theorie, neue lebensphilosophische Ansätze - wenngleich in veränderter Form - zu verzeichnen. Das Buch bietet eine Darstellung und Analyse der Lebensphilosophie und ihrer Geschichte von den Anfängen bei Nietzsche, Dilthey und Bergson bis zu ihren Höhepunkten bei Simmel, Th. Lessing, Klages, Spengler und Ortega y Gasset. Es lässt ihre Interpreten, vor allem Scheler, Misch und Bollnow, und Kritiker wie Rickert und Lukács zu Wort kommen. (Verlagstext). ISBN 9783495478264 Philosophie [Philosophie] 1995.

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Das Buch bietet eine Darstellung und Analyse der Lebensphilosophie und ihrer Geschichte von den Anfängen bei Nietzsche, Dilthey und Bergson bis zu ihren Höhepunkten bei Simmel, Th. Lessing, Klages, Spengler und Ortega y Gasset. Es lässt ihre Interpreten, vor allem Scheler, Misch und Bollnow, und Kritiker wie Rickert und Lukács zu Wort kommen. Dass lebensphilosophische Ansätze auch im 21. Jahrhundert rezipiert werden, ist vor allem einem breit gefächerten ökologischen Denken zu verdanken, aber Das Buch bietet eine Darstellung und Analyse der Lebensphilosophie und ihrer Geschichte von den Anfängen bei Nietzsche, Dilthey und Bergson bis zu ihren Höhepunkten bei Simmel, Th. Lessing, Klages, Spengler und Ortega y Gasset. Es lässt ihre Interpreten, vor allem Scheler, Misch und Bollnow, und Kritiker wie Rickert und Lukács zu Wort kommen. Dass lebensphilosophische Ansätze auch im 21. Jahrhundert rezipiert werden, ist vor allem einem breit gefächerten ökologischen Denken zu verdanken, aber auch der Weiterführung lebensphilosophischer Ideen durch Michel Henry in dessen Radikaler Lebensphänomenologie. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Das Buch bietet eine Darstellung und Analyse der Lebensphilosophie und ihrer Geschichte von den Anfängen bei Nietzsche, Dilthey und Bergson bis zu ihren Höhepunkten bei Simmel, Th. Lessing, Klages, Spengler und Ortega y Gasset. Es lässt ihre Interpreten, vor allem Scheler, Misch und Bollnow, und Kritiker wie Rickert und Lukács zu Wort kommen. Dass lebensphilosophische Ansätze auch im 21. Jahrhundert rezipiert werden, ist vor allem einem breit gefächerten ökologischen Denken zu verdanken, aber Das Buch bietet eine Darstellung und Analyse der Lebensphilosophie und ihrer Geschichte von den Anfängen bei Nietzsche, Dilthey und Bergson bis zu ihren Höhepunkten bei Simmel, Th. Lessing, Klages, Spengler und Ortega y Gasset. Es lässt ihre Interpreten, vor allem Scheler, Misch und Bollnow, und Kritiker wie Rickert und Lukács zu Wort kommen. Dass lebensphilosophische Ansätze auch im 21. Jahrhundert rezipiert werden, ist vor allem einem breit gefächerten ökologischen Denken zu verdanken, aber auch der Weiterführung lebensphilosophischer Ideen durch Michel Henry in dessen Radikaler Lebensphänomenologie. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Lebensphilosophie: Das Buch bietet eine Darstellung und Analyse der Lebensphilosophie und ihrer Geschichte von den Anfängen bei Nietzsche, Dilthey und Bergson bis zu ihren Höhepunkten bei Simmel, Th. Lessing, Klages, Spengler und Ortega y Gasset. Es lässt ihre Interpreten, vor allem Scheler, Misch und Bollnow, und Kritiker wie Rickert und Luk?cs zu Wort kommen. Dass lebensphilosophische Ansätze auch im 21. Jahrhundert rezipiert werden, ist vor allem einem breit gefächerten ökologischen Denken zu verdanken, aber auch der Weiterführung lebensphilosophischer Ideen durch Michel Henry in dessen Radikaler Lebensph?nomenologie. Taschenbuch.