Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Faust und die Sprache des Geldes - 16 Angebote vergleichen
Preise | Aug. 16 | Feb. 19 | Okt. 19 |
---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 28.07 (€ 29.00)¹ | Fr. 28.07 (€ 29.00)¹ | Fr. 28.07 (€ 29.00)¹ |
Nachfrage |
Faust & die Sprache des Geldes | - -
ISBN: 9783495486405 bzw. 3495486402, in Deutsch, Karl Alber Verlag, neu.
Faust und die Sprache des Geldes (eBook, PDF)
ISBN: 9783495860748 bzw. 3495860746, in Deutsch, Verlag Karl Alber, neu, E-Book.
Goethes Wirken fällt in die Zeit einer Epochenschwelle, in der sich vieles von dem entwickelt hat, was heute global als Geld und Finanzökonomie die Lebenswelt der Menschen beherrscht. Zur Zeit der Ausarbeitung des Faust fand eine umfassende Diskussion über dasWesen des Geldes statt. Im Papiergeld, zentrales Thema im ersten Akt von Faust II, hat das Geld seine eigentümliche Sprache gefunden, mit der eine beschleunigte Umwälzung der ganzen Wirtschaft einherging. Besondere Beachtung kommt in diesem Goethes Wirken fällt in die Zeit einer Epochenschwelle, in der sich vieles von dem entwickelt hat, was heute global als Geld und Finanzökonomie die Lebenswelt der Menschen beherrscht. Zur Zeit der Ausarbeitung des Faust fand eine umfassende Diskussion über dasWesen des Geldes statt. Im Papiergeld, zentrales Thema im ersten Akt von Faust II, hat das Geld seine eigentümliche Sprache gefunden, mit der eine beschleunigte Umwälzung der ganzen Wirtschaft einherging. Besondere Beachtung kommt in diesem Zusammenhang der Rezeption von Adam Smith zu ? dem Vater der liberalen Wirtschaftstheorie. Unter den Ökonomen, mit denen Goethe Umgang pflegte, fanden sich sowohl glühende Befürworter als auch entschiedene Gegner der neuen, aus Schottland stammenden Nationalökonomie. Die Vorstellung, eine unsichtbare Hand würde die Gesellschaft regieren, fand ihren Niederschlag auch in der Philosophie Kants und Hegels. Die vielstimmigen Diskussionen der Goethezeit sowie die darauf bezogenen Auslegungen des Faust werden in diesem Buch unter philosophischen und ökonomischen Perspektiven dargestellt und kritisch beleuchtet. Es erweist sich, dass damals Fragen diskutiert wurden, die nicht nur hochaktuell geblieben sind; sie sind auch geeignet, so manchen blinden Fleck in der zeitgenössischen Ökonomie aufzudecken sowie die globale Finanzkrise und die Rolle des Geldes aus einer ganz anderen Perspektive zu beleuchten. Lieferzeit 1-2 Werktage.
K: Faust und die Sprache des Geldes (2014)
ISBN: 9783495486405 bzw. 3495486402, vermutlich in Deutsch, Alber Karl, Taschenbuch, neu.
Denkformen der Ökonomie - Impulse aus der Goethezeit, Goethes Wirken fällt in die Zeit einer Epochenschwelle, in der sich vieles von dem entwickelt hat, was heute global als Geld- und Finanzökonomie die Lebenswelt der Menschen beherrscht. Zur Zeit der Ausarbeitung des Faust fand eine umfassende Diskussion über das Wesen des Geldes statt. Im Papiergeld, zentrales Thema im ersten Akt von Faust II, hat das Geld seine eigentümliche Sprache gefunden, mit der eine beschleunigte Umwälzung der ganzen Wirtschaft einherging. Besondere Beachtung kommt in diesem Zusammenhang der Rezeption von Adam Smith, dem Vater der liberalen Wirtschaftstheorie, zu. Unter den Ökonomen, mit denen Goethe Umgang pflegte, fanden sich sowohl glühende Befürworter als auch entschiedene Gegner der neuen, aus Schottland stammenden Nationalökonomie. Die Vorstellung, eine unsichtbare Hand würde die Gesellschaft regieren, fand ihren Niederschlag auch in der Philosophie Kants und Hegels. Die vielstimmigen Diskussionen der Goethezeit sowie die darauf bezogenen Auslegungen des Faust werden in diesem Buch unter philosophischen und ökonomischen Perspektiven dargestellt und kritisch beleuchtet. Es erweist sich, dass damals Fragen diskutiert wurden, die nicht nur hochaktuell geblieben sind; sie sind auch geeignet, so manchen blinden Fleck in der zeitgenössischen Ökonomie aufzudecken sowie die globale Finanzkrise und die Rolle des Geldes aus einer ganz anderen Perspektive zu beleuchten. Taschenbuch, 04.2014.
K: Faust und die Sprache des Geldes (2014)
ISBN: 9783495486405 bzw. 3495486402, in Deutsch, Alber Karl, Taschenbuch, neu.
Denkformen der Ökonomie - Impulse aus der Goethezeit Goethes Wirken fällt in die Zeit einer Epochenschwelle, in der sich vieles von dem entwickelt hat, was heute global als Geld- und Finanzökonomie die Lebenswelt der Menschen beherrscht. Zur Zeit der Ausarbeitung des Faust fand eine umfassende Diskussion über das Wesen des Geldes statt. Im Papiergeld, zentrales Thema im ersten Akt von Faust II, hat das Geld seine eigentümliche Sprache gefunden, mit der eine beschleunigte Umwälzung der ganzen Wirtschaft einherging. Besondere Beachtung kommt in diesem Zusammenhang der Rezeption von Adam Smith, dem Vater der liberalen Wirtschaftstheorie, zu. Unter den Ökonomen, mit denen Goethe Umgang pflegte, fanden sich sowohl glühende Befürworter als auch entschiedene Gegner der neuen, aus Schottland stammenden Nationalökonomie. Die Vorstellung, eine unsichtbare Hand würde die Gesellschaft regieren, fand ihren Niederschlag auch in der Philosophie Kants und Hegels. Die vielstimmigen Diskussionen der Goethezeit sowie die darauf bezogenen Auslegungen des Faust werden in diesem Buch unter philosophischen und ökonomischen Perspektiven dargestellt und kritisch beleuchtet. Es erweist sich, dass damals Fragen diskutiert wurden, die nicht nur hochaktuell geblieben sind; sie sind auch geeignet, so manchen blinden Fleck in der zeitgenössischen Ökonomie aufzudecken sowie die globale Finanzkrise und die Rolle des Geldes aus einer ganz anderen Perspektive zu beleuchten. 04.2014, Taschenbuch.
Faust und die Sprache des Geldes - Denkformen der Ökonomie - Impulse aus der Goethezeit
ISBN: 9783495486405 bzw. 3495486402, in Deutsch, Alber, Taschenbuch, neu.
Faust und die Sprache des Geldes: Goethes Wirken fällt in die Zeit einer Epochenschwelle, in der sich vieles von dem entwickelt hat, was heute global als Geld- und Finanzökonomie die Lebenswelt der Menschen beherrscht. Zur Zeit der Ausarbeitung des Faust fand eine umfassende Diskussion über das Wesen des Geldes statt. Im Papiergeld, zentrales Thema im ersten Akt von Faust II, hat das Geld seine eigentümliche Sprache gefunden, mit der eine beschleunigte Umwälzung der ganzen Wirtschaft einherging. Besondere Beachtung kommt in diesem Zusammenhang der Rezeption von Adam Smith, dem Vater der liberalen Wirtschaftstheorie, zu. Unter den Ökonomen, mit denen Goethe Umgang pflegte, fanden sich sowohl glühende Befürworter als auch entschiedene Gegner der neuen, aus Schottland stammenden Nationalökonomie. Die Vorstellung, eine unsichtbare Hand würde die Gesellschaft regieren, fand ihren Niederschlag auch in der Philosophie Kants und Hegels. Die vielstimmigen Diskussionen der Goethezeit sowie die darauf bezogenen Auslegungen des Faust werden in diesem Buch unter philosophischen und ökonomischen Perspektiven dargestellt und kritisch beleuchtet. Es erweist sich, dass damals Fragen diskutiert wurden, die nicht nur hochaktuell geblieben sind sie sind auch geeignet, so manchen blinden Fleck in der zeitgenössischen Ökonomie aufzudecken sowie die globale Finanzkrise und die Rolle des Geldes aus einer ganz anderen Perspektive zu beleuchten. Taschenbuch.
Faust und die Sprache des Geldes - Denkformen der Ökonomie - Impulse aus der Goethezeit
ISBN: 9783495860748 bzw. 3495860746, in Deutsch, K Alber, neu, E-Book, elektronischer Download.
Faust und die Sprache des Geldes: Goethes Wirken fällt in die Zeit einer Epochenschwelle, in der sich vieles von dem entwickelt hat, was heute global als Geld und Finanzökonomie die Lebenswelt der Menschen beherrscht. Zur Zeit der Ausarbeitung des Faust fand eine umfassende Diskussion über dasWesen des Geldes statt. Im Papiergeld, zentrales Thema im ersten Akt von Faust II, hat das Geld seine eigentümliche Sprache gefunden, mit der eine beschleunigte Umwälzung der ganzen Wirtschaft einherging. Besondere Beachtung kommt in diesem Zusammenhang der Rezeption von Adam Smith zu - dem Vater der liberalen Wirtschaftstheorie. Unter den Ökonomen, mit denen Goethe Umgang pflegte, fanden sich sowohl glühende Befürworter als auch entschiedene Gegner der neuen, aus Schottland stammenden Nationalökonomie. Die Vorstellung, eine unsichtbare Hand würde die Gesellschaft regieren, fand ihren Niederschlag auch in der Philosophie Kants und Hegels. Die vielstimmigen Diskussionen der Goethezeit sowie die darauf bezogenen Auslegungen des Faust werden in diesem Buch unter philosophischen und ökonomischen Perspektiven dargestellt und kritisch beleuchtet. Es erweist sich, dass damals Fragen diskutiert wurden, die nicht nur hochaktuell geblieben sind sie sind auch geeignet, so manchen blinden Fleck in der zeitgenössischen Ökonomie aufzudecken sowie die globale Finanzkrise und die Rolle des Geldes aus einer ganz anderen Perspektive zu beleuchten. Ebook.
| Faust und die Sprache des Geldes | Karl Alber | 2014
ISBN: 9783495486405 bzw. 3495486402, in Deutsch, Karl Alber Verlag, neu.
Faust und die Sprache des Geldes
ISBN: 9783495486405 bzw. 3495486402, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, neu, Hörbuch.
Goethes Wirken fällt in die Zeit einer Epochenschwelle, in der sich vieles von dem entwickelt hat, was heute global als Geld- und Finanzökonomie die Lebenswelt der Menschen beherrscht. Zur Zeit der Ausarbeitung des Faust fand eine umfassende Diskussion über das Wesen des Geldes statt. Im Papiergeld, zentrales Thema im ersten Akt von Faust II, hat das Geld seine eigentümliche Sprache gefunden, mit der eine beschleunigte Umwälzung der ganzen Wirtschaft einherging. Besondere Beachtung kommt in diesem Zusammenhang der Rezeption von Adam Smith, dem Vater der liberalen Wirtschaftstheorie, zu. Unter den Ökonomen, mit denen Goethe Umgang pflegte, fanden sich sowohl glühende Befürworter als auch entschiedene Gegner der neuen, aus Schottland stammenden Nationalökonomie. Die Vorstellung, eine unsichtbare Hand würde die Gesellschaft regieren, fand ihren Niederschlag auch in der Philosophie Kants und Hegels. Die vielstimmigen Diskussionen der Goethezeit sowie die darauf bezogenen Auslegungen des Faust werden in diesem Buch unter philosophischen und ökonomischen Perspektiven dargestellt und kritisch beleuchtet. Es erweist sich, dass damals Fragen diskutiert wurden, die nicht nur hochaktuell geblieben sind, sie sind auch geeignet, so manchen blinden Fleck in der zeitgenössischen Ökonomie aufzudecken sowie die globale Finanzkrise und die Rolle des Geldes aus einer ganz anderen Perspektive zu beleuchten.
Faust und die Sprache des Geldes
ISBN: 9783495860748 bzw. 3495860746, in Deutsch, Verlag Karl Alber, Taschenbuch, neu.