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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfass, 10785 Berlin.
2., überarb. und erw. Aufl. XV, 235, [14] S. Mit zahlr. Abb. Originalbroschur. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Der Architekturführer München dokumentiert 350 Bauten aus dem Stadtgebiet, Nur in einigen Fällen mit begründetem Bezug zur Stadt wurden die Stadtgrenzen überschritten. So sind die Schlösser in Schleissheim und Fürstenried aufgenommen, da sie als Sommer- bzw. Jagdschloss für die in München residierenden Wittelsbacher entstanden. Die Forschungsstätten in Garching sind Teil der Technischen Universität München, die nach Planungen der 60er Jahre schrittweise aus der Stadt verlagert werden sollte. Ebenso ist der neue Flughafen in Erding "verlängerter" Bestandteil Münchner Architektur, Da in München ohnehin wenige bedeutende moderne Bauten der Nachkriegszeit gesehen werden können, durfte nicht auf einige Beispiele in unmittelbarer Stadtnähe (Dietersheim, Lohhof) verzichtet werden, Theodor Fischers kleiner Zentralbau am Stadtrand in Planegg ist als Hommage an den Schöpfer wichtiger Teile des Münchner Stadtbildes aufgenommen worden, aber auch als Anregung für Interessierte, sowohl die Umgebung Münchens als auch das weitere Werk wichtiger Münchner Architekten zu verfolgen. Kriterium der Auswahl war es, die Baugeschichte der Stadt von den Anfängen bis zur Gegenwart durch repräsentative Bauten aus allen Epochen und Baugattungen vorzustellen. Es ging also nicht um die baukünstlerische, sondern um die historische Bedeutung sowie um den Stellenwert im Münchner Stadtbild, Aus diesem Grund sind auch Kasernenanlagen, die einen ganzen Stadtteil prägen, Bauten aus der NS-Zeit, die auf die Zeit Münchens als "Hauptstadt der Bewegung" verweisen, ein überdimensioniertes Heizkraftwerk, das die Stadtsilhouette mitbestimmt, oder die Fussgängerzone, die Münchens Innenstadt umstrukturierte, aufgenommen worden. Aus Bereichen, für die in München besonders viele Beispiele vorhanden sind, wie Wirtshäuser, Brauereien, Wohnbauten der Gründerzeit oder Wieder-aufbau-Rasterbauten, wurde eine exemplarische Auswahl getroffen. Ein Grossteil der ausgewählten Bauten ergab sich nach diesen Kriterien von selbst, der Rest ist zwangsläufig subjektiv. ISBN 9783496012115 Versand D: 3,00 EUR München ; Architektur ; Kunstführer, Architektur.

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Berlin, Reimer, XV, 235, [14] S. Mit zahlr. Abb. Originalbroschur. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Der Architekturführer München dokumentiert 350 Bauten aus dem Stadtgebiet, Nur in einigen Fällen mit begründetem Bezug zur Stadt wurden die Stadtgrenzen überschritten. So sind die Schlösser in Schleissheim und Fürstenried aufgenommen, da sie als Sommer- bzw. Jagdschloss für die in München residierenden Wittelsbacher entstanden. Die Forschungsstätten in Garching sind Teil der Technischen Universität München, die nach Planungen der 60er Jahre schrittweise aus der Stadt verlagert werden sollte. Ebenso ist der neue Flughafen in Erding "verlängerter" Bestandteil Münchner Architektur, Da in München ohnehin wenige bedeutende moderne Bauten der Nachkriegszeit gesehen werden können, durfte nicht auf einige Beispiele in unmittelbarer Stadtnähe (Dietersheim, Lohhof) verzichtet werden, Theodor Fischers kleiner Zentralbau am Stadtrand in Planegg ist als Hommage an den Schöpfer wichtiger Teile des Münchner Stadtbildes aufgenommen worden, aber auch als Anregung für Interessierte, sowohl die Umgebung Münchens als auch das weitere Werk wichtiger Münchner Architekten zu verfolgen. Kriterium der Auswahl war es, die Baugeschichte der Stadt von den Anfängen bis zur Gegenwart durch repräsentative Bauten aus allen Epochen und Baugattungen vorzustellen. Es ging also nicht um die baukünstlerische, sondern um die historische Bedeutung sowie um den Stellenwert im Münchner Stadtbild, Aus diesem Grund sind auch Kasernenanlagen, die einen ganzen Stadtteil prägen, Bauten aus der NS-Zeit, die auf die Zeit Münchens als "Hauptstadt der Bewegung" verweisen, ein überdimensioniertes Heizkraftwerk, das die Stadtsilhouette mitbestimmt, oder die Fussgängerzone, die Münchens Innenstadt umstrukturierte, aufgenommen worden. Aus Bereichen, für die in München besonders viele Beispiele vorhanden sind, wie Wirtshäuser, Brauereien, Wohnbauten der Gründerzeit oder Wieder-aufbau-Rasterbauten, wurde eine exemplarische Auswahl getroffen. Ein Grossteil der ausgewählten Bauten ergab sich nach diesen Kriterien von selbst, der Rest ist zwangsläufig subjektiv. ISBN 9783496012115Architektur [München ; Architektur ; Kunstführer, Architektur] 2002.

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Von Händler/Antiquariat, kalin1511.
Berlin ist eine Reise wert. Mit dem Architekturführer Berlin allemal. Fachkundig führen die Autoren den Leser durch die städtebauliche und architektonische Geschichte der Bundeshauptstadt. Bei 21 Spaziergängen durch die Bezirke werden 802 Gebäude Schritt für Schritt vorgestellt. Jedes Bauwerk wird durch einen Text beschrieben und mit einem Foto dokumentiert. Teilweise helfen Grundrisse die Architektur besser zu verstehen. Bei der Auswahl der Bauten wurden einige Schwerpunkte gesetzt. Ein besonderes Interesse erfährt dabei die historische Bausubstanz der Berliner Mitte, wie das Alte Museum von Karl Friedrich Schinkel oder das Rote Rathaus von Hermann Friedrich Waesermann in unmittelbarer Entfernung des 365 Meter hohen Fernsehturms am Alexanderplatz. Aber auch den Bauten der 90er-Jahre wurde ein hohes Mass an Aufmerksamkeit gewidmet. Bemerkenswert ist die DG-Bank am Pariser Platz, das erste Projekt des Guggenheim-Architekten Frank O. Gehry in Berlin. Das von aussen konventionell erscheinende Gebäude des dekonstruktivistisch arbeitenden Gehry überrascht durch sein expressives Innenleben. Die Bauten des Potsdamer Platzes werden genauso ausführlich erläutert wie einige Regierungsbauten, das Bundeskanzleramt von Axel Schultes und Charlotte Frank oder das Bundespräsidialamt der Frankfurter Architekten Martin Gruber und Helmut Kleine-Kraneburg. Eine Einführung von Wolfgang Schäche zur baulichen Entwicklung von den Anfängen bis in die Gegenwart erläutert die Entstehung der Doppelstadt Berlin-Cölln Mitte des 12. Jahrhunderts, den Verlauf der preussischen Kapitale bis zur Hauptstadt des Kaiserreiches, das weltstädtische Berlin der 20er-Jahre, die nationalsozialistische Reichshauptstadt und ihre Zerstörung, den Wiederaufbau bzw. Neubau nach dem Zweiten Weltkrieg, den Weg von der Teilung zur Wiedervereinigung bis in die Gegenwart. Bei einer spezifischen Suche nach Informationen helfen ein Architekten-, Baugattungs- und Strassenregister sowie ein Objektverzeichnis am Ende des Buches. Ein kleines Glossar erläutert die wichtigsten Fachbegriffe aus der Architektur. Der Architekturführer Berlin ermöglicht es, die architektonische Gesamtheit Berlins wahrzunehmen. So findet man einen Weg durch die Stadt, vor Ort mit dem Architekturführer in der Tasche oder bei der Lektüre von zu Hause aus. --Stefan Meyer, Broschiert, Ausgabe: Neuaufl. Label: Reimer, Dietrich, Reimer, Dietrich, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Reimer, Dietrich, Verkaufsrang: 619017.

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Berlin ist eine Reise wert. Mit dem Architekturführer Berlin allemal. Fachkundig führen die Autoren den Leser durch die städtebauliche und architektonische Geschichte der Bundeshauptstadt. Bei 21 Spaziergängen durch die Bezirke werden 802 Gebäude Schritt für Schritt vorgestellt. Jedes Bauwerk wird durch einen Text beschrieben und mit einem Foto dokumentiert. Teilweise helfen Grundrisse die Architektur besser zu verstehen. Bei der Auswahl der Bauten wurden einige Schwerpunkte gesetzt. Ein besonderes Interesse erfährt dabei die historische Bausubstanz der Berliner Mitte, wie das Alte Museum von Karl Friedrich Schinkel oder das Rote Rathaus von Hermann Friedrich Waesermann in unmittelbarer Entfernung des 365 Meter hohen Fernsehturms am Alexanderplatz. Aber auch den Bauten der 90er-Jahre wurde ein hohes Mass an Aufmerksamkeit gewidmet. Bemerkenswert ist die DG-Bank am Pariser Platz, das erste Projekt des Guggenheim-Architekten Frank O. Gehry in Berlin. Das von aussen konventionell erscheinende Gebäude des dekonstruktivistisch arbeitenden Gehry überrascht durch sein expressives Innenleben. Die Bauten des Potsdamer Platzes werden genauso ausführlich erläutert wie einige Regierungsbauten, das Bundeskanzleramt von Axel Schultes und Charlotte Frank oder das Bundespräsidialamt der Frankfurter Architekten Martin Gruber und Helmut Kleine-Kraneburg. Eine Einführung von Wolfgang Schäche zur baulichen Entwicklung von den Anfängen bis in die Gegenwart erläutert die Entstehung der Doppelstadt Berlin-Cölln Mitte des 12. Jahrhunderts, den Verlauf der preussischen Kapitale bis zur Hauptstadt des Kaiserreiches, das weltstädtische Berlin der 20er-Jahre, die nationalsozialistische Reichshauptstadt und ihre Zerstörung, den Wiederaufbau bzw. Neubau nach dem Zweiten Weltkrieg, den Weg von der Teilung zur Wiedervereinigung bis in die Gegenwart. Bei einer spezifischen Suche nach Informationen helfen ein Architekten-, Baugattungs- und Strassenregister sowie ein Objektverzeichnis am Ende des Buches. Ein kleines Glossar erläutert die wichtigsten Fachbegriffe aus der Architektur. Der Architekturführer Berlin ermöglicht es, die architektonische Gesamtheit Berlins wahrzunehmen. So findet man einen Weg durch die Stadt, vor Ort mit dem Architekturführer in der Tasche oder bei der Lektüre von zu Hause aus. --Stefan Meyer, Broschiert, Ausgabe: Neuaufl. Label: Reimer, Dietrich, Reimer, Dietrich, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Reimer, Dietrich, Verkaufsrang: 71305.

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XXV, 563 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., kt. ; 25 cm Keine buchschönheit, Lesespuren und Namenseintrag aber insgesamt noch gutes, brauchbares Exemplar. ISBN 9783496012115 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 954, Books.

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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Vorwort: Schäche, Wolfgang, Reimer, Dietrich, Broschiert, Ausgabe: Neuaufl. Publiziert: 2001T, Produktgruppe: Buch.

Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Leserstrahl Almut Tadsen, 25557 Oldenbüttel.
592 S., 25,00 x 13,70 x 2,90 Broschiert Broschiert gebraucht, gut - leichte Gebrauchsspuren, 3, 2021-09-07.