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ISBN: 9783496012337

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3496012331 - Held, Jutta: Französische Kunsttheorie des 17. Jahrhunderts und der absolutistische Staat Le Brun und die ersten acht Vorlesungen an der königlichen Akademie
Symbolbild
Held, Jutta

Französische Kunsttheorie des 17. Jahrhunderts und der absolutistische Staat Le Brun und die ersten acht Vorlesungen an der königlichen Akademie

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ISBN: 3496012331 bzw. 9783496012337, in Deutsch, Reimer, Dietrich, Taschenbuch.

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423 S. Paperback Thema des Buches sind die französische Kunsttheorie im 17. Jahrhundert, ihre Verbindung zur gleichzeitigen Moralistik und Staatstheorie (u.A. Hobbes) und ihre Funktion in der Kulturpolitik der französischen Monarchie unter Ludwig XIV.Die Texte, die den Ausgangspunkt dieser Untersuchung bilden, wurden an der französischen Akademie als Vorlesungen vorgetragen. Sie stellen insofern ein Novum in der Kunsttheorie dar, als sie detaillierte und lebendige Beschreibung von Gemälden der damals anerkannten und vorbildlichen Meister (Tizian, Raffael, Poussin u.A.) enthalten, aus denen Kriterien für die Malerei an der Akademie abgeleitet werden sollten. Auf diesem Wege der theoretischen Reflexion sollte die französische Kunstproduktion ein einheitliches und hohes ästhetisches Niveau erreichen, um der Kulturpolitik unter Ludwig XIV. dienen zu können. Der Band enthält nicht nur eine Geschichte der französischen Akademie von ihrer Gründung bis zum Tode des Ministers Colbert und eingehende Analysen der genannten Texte, der ästhetischen Kategorien und ihrer philosophischen Kontexte, sondern versucht auch, das intellektuelle Kräftefeld zu rekonstruieren, auf dem die Künstler - z.B. ein Vertreter der Monarchie wie Le Brun und ein jansenistischer Aussenseiter wie Philippe de Champaigne - ihre Argumente austauschten und um die Vormacht stritten. Die wichtigsten Quellen werden auf Französisch und - fast alle erstmalig - in deutscher Übersetzung im Anhang abgedruckt. ISBN 3496012331 Versand D: 4,60 EUR.
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9783496012337 - Jutta Held: Französische Kunsttheorie des 17. Jahrhunderts und der absolutistische Staat Le Brun und die ersten acht Vorlesungen an der königlichen Akademie von Thema des Buches sind die französische Kunsttheorie im 17. Jahrhundert, ihre Verbindung zur
Symbolbild
Jutta Held

Französische Kunsttheorie des 17. Jahrhunderts und der absolutistische Staat Le Brun und die ersten acht Vorlesungen an der königlichen Akademie von Thema des Buches sind die französische Kunsttheorie im 17. Jahrhundert, ihre Verbindung zur (2001)

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Reimer, 2001. 2001. Softcover. 23,8 x 17,2 x 2,6 cm. Kunstgeschichte Kunststile Academie Royale de Peinture et de Sculpture Ästhetik Frankreich Bildende Kunst Kunstakademie LeBrun, Charles Paris Künstler Musik Theater Thema des Buches sind die französische Kunsttheorie im 17. Jahrhundert, ihre Verbindung zur gleichzeitigen Moralistik und Staatstheorie (u.A. Hobbes) und ihre Funktion in der Kulturpolitik der französischen Monarchie unter Ludwig XIV. Die Texte, die den Ausgangspunkt dieser Untersuchung bilden, wurden an der französischen Akademie als Vorlesungen vorgetragen. Sie stellen insofern ein Novum in der Kunsttheorie dar, als sie detaillierte und lebendige Beschreibung von Gemälden der damals anerkannten und vorbildlichen Meister (Tizian, Raffael, Poussin u.A.) enthalten, aus denen Kriterien für die Malerei an der Akademie abgeleitet werden sollten. Auf diesem Wege der theoretischen Reflexion sollte die französische Kunstproduktion ein einheitliches und hohes ästhetisches Niveau erreichen, um der Kulturpolitik unter Ludwig XIV. dienen zu können. Der Band enthält nicht nur eine Geschichte der französischen Akademie von ihrer Gründung bis zum Tode des Ministers Colbert und eingehende Analysen der genannten Texte, der ästhetischen Kategorien und ihrer philosophischen Kontexte, sondern versucht auch, das intellektuelle Kräftefeld zu rekonstruieren, auf dem die Künstler - z.B. ein Vertreter der Monarchie wie Le Brun und ein jansenistischer Aussenseiter wie Philippe de Champaigne - ihre Argumente austauschten und um die Vormacht stritten. Die wichtigsten Quellen werden auf Französisch und - fast alle erstmalig - in deutscher Übersetzung im Anhang abgedruckt. Jutta Held, em. Professorin für Kunstgeschichte an der Universität Osnabrück; zahlreiche Veröffentlichungen. Kunst Musik Theater Kunstgeschichte Kunststile Academie Royale de Peinture et de Sculpture Ästhetik Frankreich Bildende Kunst Kunstakademie LeBrun, Charles Paris ISBN-10 3-496-01233-1 / 3496012331 978-3-496-01233-7 / 9783496012337 Französische Kunsttheorie des 17. Jahrhunderts und der absolutistische Staat Le Brun und die ersten acht Vorlesungen an der königlichen Akademie von Jutta Held Kunstgeschichte Kunststile Academie Royale de Peinture et de Sculpture Ästhetik Frankreich Bildende Kunst Kunstakademie LeBrun, Charles Paris Künstler Musik Theater Thema des Buches sind die französische Kunsttheorie im 17. Jahrhundert, ihre Verbindung zur gleichzeitigen Moralistik und Staatstheorie (u.A. Hobbes) und ihre Funktion in der Kulturpolitik der französischen Monarchie unter Ludwig XIV. Die Texte, die den Ausgangspunkt dieser Untersuchung bilden, wurden an der französischen Akademie als Vorlesungen vorgetragen. Sie stellen insofern ein Novum in der Kunsttheorie dar, als sie detaillierte und lebendige Beschreibung von Gemälden der damals anerkannten und vorbildlichen Meister (Tizian, Raffael, Poussin u.A.) enthalten, aus denen Kriterien für die Malerei an der Akademie abgeleitet werden sollten. Auf diesem Wege der theoretischen Reflexion sollte die französische Kunstproduktion ein einheitliches und hohes ästhetisches Niveau erreichen, um der Kulturpolitik unter Ludwig XIV. dienen zu können. Der Band enthält nicht nur eine Geschichte der französischen Akademie von ihrer Gründung bis zum Tode des Ministers Colbert und eingehende Analysen der genannten Texte, der ästhetischen Kategorien und ihrer philosophischen Kontexte, sondern versucht auch, das intellektuelle Kräftefeld zu rekonstruieren, auf dem die Künstler - z.B. ein Vertreter der Monarchie wie Le Brun und ein jansenistischer Aussenseiter wie Philippe de Champaigne - ihre Argumente austauschten und um die Vormacht stritten. Die wichtigsten Quellen werden auf Französisch und - fast alle erstmalig - in deutscher Übersetzung im Anhang abgedruckt. Jutta Held, em. Professorin für Kunstgeschichte an der Universität Osnabrück; zahlreiche Veröffentlichungen. Kunst Musik Theater Kunstgeschichte Kunststile Academie Royale de Peinture et de Sculpture Ästhetik Frankreich Bildende Kunst Kunstakademie LeBrun, Charles Paris ISBN-10 3-496-01233-1 / 3496012331 978-3-496-01233-7 / 9783496012337 Französische Kunsttheorie des 17. Jahrhunderts und der absolutistische Staat Le Brun und die ersten acht Vorlesungen an der königlichen Akademie von Jutta Held.
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3496012331 - Jutta Held: Französische Kunsttheorie des 17. Jahrhunderts und der absolutistische Staat Le Brun und die ersten acht Vorlesungen an der königlichen Akademie von Thema des Buches sind die französische Kunsttheorie im 17. Jahrhundert, ihre Verbindung zur
Jutta Held

Französische Kunsttheorie des 17. Jahrhunderts und der absolutistische Staat Le Brun und die ersten acht Vorlesungen an der königlichen Akademie von Thema des Buches sind die französische Kunsttheorie im 17. Jahrhundert, ihre Verbindung zur (2001)

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2001 Softcover 423 S. 23,8 x 17,2 x 2,6 cm Kunstgeschichte Kunststile Academie Royale de Peinture et de Sculpture Ästhetik Frankreich Bildende Kunst Kunstakademie LeBrun, Charles Paris Künstler Musik Theater Thema des Buches sind die französische Kunsttheorie im 17. Jahrhundert, ihre Verbindung zur gleichzeitigen Moralistik und Staatstheorie (u.A. Hobbes) und ihre Funktion in der Kulturpolitik der französischen Monarchie unter Ludwig XIV. Die Texte, die den Ausgangspunkt dieser Untersuchung bilden, wurden an der französischen Akademie als Vorlesungen vorgetragen. Sie stellen insofern ein Novum in der Kunsttheorie dar, als sie detaillierte und lebendige Beschreibung von Gemälden der damals anerkannten und vorbildlichen Meister (Tizian, Raffael, Poussin u.A.) enthalten, aus denen Kriterien für die Malerei an der Akademie abgeleitet werden sollten. Auf diesem Wege der theoretischen Reflexion sollte die französische Kunstproduktion ein einheitliches und hohes ästhetisches Niveau erreichen, um der Kulturpolitik unter Ludwig XIV. dienen zu können. Der Band enthält nicht nur eine Geschichte der französischen Akademie von ihrer Gründung bis zum Tode des Ministers Colbert und eingehende Analysen der genannten Texte, der ästhetischen Kategorien und ihrer philosophischen Kontexte, sondern versucht auch, das intellektuelle Kräftefeld zu rekonstruieren, auf dem die Künstler - z.B. ein Vertreter der Monarchie wie Le Brun und ein jansenistischer Aussenseiter wie Philippe de Champaigne - ihre Argumente austauschten und um die Vormacht stritten. Die wichtigsten Quellen werden auf Französisch und - fast alle erstmalig - in deutscher Übersetzung im Anhang abgedruckt. Jutta Held, em. Professorin für Kunstgeschichte an der Universität Osnabrück; zahlreiche Veröffentlichungen. Kunst Musik Theater Kunstgeschichte Kunststile Academie Royale de Peinture et de Sculpture Ästhetik Frankreich Bildende Kunst Kunstakademie LeBrun, Charles Paris ISBN-10 3-496-01233-1 / 3496012331 978-3-496-01233-7 / 9783496012337 Französische Kunsttheorie des 17. Jahrhunderts und der absolutistische Staat Le Brun und die ersten acht Vorlesungen an der königlichen Akademie von Jutta Held Versand D: 6,95 EUR Kunstgeschichte Kunststile Academie Royale de Peinture et de Sculpture Ästhetik Frankreich Bildende Kunst Kunstakademie LeBrun, Charles Paris Künstler Musik Theater Thema des Buches sind die französische Kunsttheorie im 17. Jahrhundert, ihre Verbindung zur gleichzeitigen Moralistik und Staatstheorie (u.A. Hobbes) und ihre Funktion in der Kulturpolitik der französischen Monarchie unter Ludwig XIV. Die Texte, die den Ausgangspunkt dieser Untersuchung bilden, wurden an der französischen Akademie als Vorlesungen vorgetragen. Sie stellen insofern ein Novum in der Kunsttheorie dar, als sie detaillierte und lebendige Beschreibung von Gemälden der damals anerkannten und vorbildlichen Meister (Tizian, Raffael, Poussin u.A.) enthalten, aus denen Kriterien für die Malerei an der Akademie abgeleitet werden sollten. Auf diesem Wege der theoretischen Reflexion sollte die französische Kunstproduktion ein einheitliches und hohes ästhetisches Niveau erreichen, um der Kulturpolitik unter Ludwig XIV. dienen zu können. Der Band enthält nicht nur eine Geschichte der französischen Akademie von ihrer Gründung bis zum Tode des Ministers Colbert und eingehende Analysen der genannten Texte, der ästhetischen Kategorien und ihrer philosophischen Kontexte, sondern versucht auch, das intellektuelle Kräftefeld zu rekonstruieren, auf dem die Künstler - z.B. ein Vertreter der Monarchie wie Le Brun und ein jansenistischer Aussenseiter wie Philippe de Champaigne - ihre Argumente austauschten und um die Vormacht stritten. Die wichtigsten Quellen werden auf Französisch und - fast alle erstmalig - in deutscher Übersetzung im Anhang abgedruckt. Jutta Held, em. Professorin für Kunstgeschichte an der Universität Osnabrück; zahlreiche Veröffentlichungen. Kunst Musik Theater Kunstgeschichte Kunststile Academie Royale de Peinture et de Sculpture Ästhetik Frankreich Bildende Kunst Kunstakademie LeBrun, Charles Paris ISBN-10 3-496-01233-1 / 3496012331 978-3-496-01233-7 / 9783496012337 Französische Kunsttheorie des 17. Jahrhunderts und der absolutistische Staat Le Brun und die ersten acht Vorlesungen an der königlichen Akademie von Jutta Held.
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9783496012337 - Jutta Held: Französische Kunsttheorie des 17. Jahrhunderts und der absolutistische Staat, Le Brun und die ersten acht Vorlesungen der königlichen Akademie
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Jutta Held

Französische Kunsttheorie des 17. Jahrhunderts und der absolutistische Staat, Le Brun und die ersten acht Vorlesungen der königlichen Akademie

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