Regelwerk und Umgestaltung. Nomadistische Denkweisen in der Kunstwahrnehmung nach 1945 von
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Birgit Haehnel

Regelwerk und Umgestaltung. Nomadistische Denkweisen in der Kunstwahrnehmung nach 1945 von (2006)

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Birgit Haehnel untersucht verschiedene Aspekte des Nomadismusbegriffs zwischen Gesellschaftsform, Lebensstil, Kunstmarktstrategie sowie philosophischer Denkweise und künstlerischer Praxis.Gemeinhin versteht man Nomadismus in seiner ethnologischen Bedeutung. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde der Begriff jedoch insbesondere in den Kulturwissenschaften oft widersprüchlich verwendet. Benutzt wurde er ebenso für ein egalitäres Dialogmodell der Kulturen wie für die Verschleierung von Machtstrukturen. In der Kunst löst das Nomadismusmodell den nicht mehr haltbaren Primitivismusbegriff ab. Statt der Suche nach Gegenbildern, sollen nun gegebene Bilder, gleich einem Palimpsest, umgestaltet werden.Haehnel fragt nach Funktion und Geschichte der jeweiligen Diskursstränge in Theorie, Ausstellungswesen und Kunstpraxis. Das weite Spektrum der untersuchten Materialien reicht von Zeichnungen, Gemälden und Architekturmodellen bis zu Performance, Fotografie, Video und Film.Zentral für die Arbeit sind die Schriften von Deleuze und Guattari, Rosi Bradotti sowie die Arbeiten von Marina Abramoviç, Joseph Beuys, Bracha Lichtenberg-Ettinger, Kim Sooja und der Regisseurin Ulrike Ottinger. In deutscher Sprache. 272 pages. 23,8 x 17 x 2 cm.
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Birgit Haehnel untersucht verschiedene Aspekte des Nomadismusbegriffs zwischen Gesellschaftsform, Lebensstil, Kunstmarktstrategie sowie philosophischer Denkweise und künstlerischer Praxis.Gemeinhin versteht man Nomadismus in seiner ethnologischen Bedeutung. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde der Begriff jedoch insbesondere in den Kulturwissenschaften oft widersprüchlich verwendet. Benutzt wurde er ebenso für ein egalitäres Dialogmodell der Kulturen wie für die Verschleierung von Machtstrukturen. In der Kunst löst das Nomadismusmodell den nicht mehr haltbaren Primitivismusbegriff ab. Statt der Suche nach Gegenbildern, sollen nun gegebene Bilder, gleich einem Palimpsest, umgestaltet werden.Haehnel fragt nach Funktion und Geschichte der jeweiligen Diskursstränge in Theorie, Ausstellungswesen und Kunstpraxis. Das weite Spektrum der untersuchten Materialien reicht von Zeichnungen, Gemälden und Architekturmodellen bis zu Performance, Fotografie, Video und Film.Zentral für die Arbeit sind die Schriften von Deleuze und Guattari, Rosi Bradotti sowie die Arbeiten von Marina Abramoviç, Joseph Beuys, Bracha Lichtenberg-Ettinger, Kim Sooja und der Regisseurin Ulrike Ottinger. In deutscher Sprache. 272 pages. 23,8 x 17 x 2 cm, Books.
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2006 Softcover 272 S. 23,8 x 17 x 2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Birgit Haehnel untersucht verschiedene Aspekte des Nomadismusbegriffs zwischen Gesellschaftsform, Lebensstil, Kunstmarktstrategie sowie philosophischer Denkweise und künstlerischer Praxis.Gemeinhin versteht man Nomadismus in seiner ethnologischen Bedeutung. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde der Begriff jedoch insbesondere in den Kulturwissenschaften oft widersprüchlich verwendet. Benutzt wurde er ebenso für ein egalitäres Dialogmodell der Kulturen wie für die Verschleierung von Machtstrukturen. In der Kunst löst das Nomadismusmodell den nicht mehr haltbaren Primitivismusbegriff ab. Statt der Suche nach Gegenbildern, sollen nun gegebene Bilder, gleich einem Palimpsest, umgestaltet werden.Haehnel fragt nach Funktion und Geschichte der jeweiligen Diskursstränge in Theorie, Ausstellungswesen und Kunstpraxis. Das weite Spektrum der untersuchten Materialien reicht von Zeichnungen, Gemälden und Architekturmodellen bis zu Performance, Fotografie, Video und Film.Zentral für die Arbeit sind die Schriften von Deleuze und Guattari, Rosi Bradotti sowie die Arbeiten von Marina Abramoviç, Joseph Beuys, Bracha Lichtenberg-Ettinger, Kim Sooja und der Regisseurin Ulrike Ottinger. Versand D: 6,99 EUR Birgit Haehnel untersucht verschiedene Aspekte des Nomadismusbegriffs zwischen Gesellschaftsform, Lebensstil, Kunstmarktstrategie sowie philosophischer Denkweise und künstlerischer Praxis.Gemeinhin versteht man Nomadismus in seiner ethnologischen Bedeutung. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde der Begriff jedoch insbesondere in den Kulturwissenschaften oft widersprüchlich verwendet. Benutzt wurde er ebenso für ein egalitäres Dialogmodell der Kulturen wie für die Verschleierung von Machtstrukturen. In der Kunst löst das Nomadismusmodell den nicht mehr haltbaren Primitivismusbegriff ab. Statt der Suche nach Gegenbildern, sollen nun gegebene Bilder, gleich einem Palimpsest, umgestaltet werden.Haehnel fragt nach Funktion und Geschichte der jeweiligen Diskursstränge in Theorie, Ausstellungswesen und Kunstpraxis. Das weite Spektrum der untersuchten Materialien reicht von Zeichnungen, Gemälden und Architekturmodellen bis zu Performance, Fotografie, Video und Film.Zentral für die Arbeit sind die Schriften von Deleuze und Guattari, Rosi Bradotti sowie die Arbeiten von Marina Abramoviç, Joseph Beuys, Bracha Lichtenberg-Ettinger, Kim Sooja und der Regisseurin Ulrike Ottinger. Angelegt am: 28.09.2012.
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2006 Softcover 272 S. 23,8 x 17 x 2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Birgit Haehnel untersucht verschiedene Aspekte des Nomadismusbegriffs zwischen Gesellschaftsform, Lebensstil, Kunstmarktstrategie sowie philosophischer Denkweise und künstlerischer Praxis.Gemeinhin versteht man Nomadismus in seiner ethnologischen Bedeutung. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde der Begriff jedoch insbesondere in den Kulturwissenschaften oft widersprüchlich verwendet. Benutzt wurde er ebenso für ein egalitäres Dialogmodell der Kulturen wie für die Verschleierung von Machtstrukturen. In der Kunst löst das Nomadismusmodell den nicht mehr haltbaren Primitivismusbegriff ab. Statt der Suche nach Gegenbildern, sollen nun gegebene Bilder, gleich einem Palimpsest, umgestaltet werden.Haehnel fragt nach Funktion und Geschichte der jeweiligen Diskursstränge in Theorie, Ausstellungswesen und Kunstpraxis. Das weite Spektrum der untersuchten Materialien reicht von Zeichnungen, Gemälden und Architekturmodellen bis zu Performance, Fotografie, Video und Film.Zentral für die Arbeit sind die Schriften von Deleuze und Guattari, Rosi Bradotti sowie die Arbeiten von Marina Abramoviç, Joseph Beuys, Bracha Lichtenberg-Ettinger, Kim Sooja und der Regisseurin Ulrike Ottinger. Birgit Haehnel untersucht verschiedene Aspekte des Nomadismusbegriffs zwischen Gesellschaftsform, Lebensstil, Kunstmarktstrategie sowie philosophischer Denkweise und künstlerischer Praxis.Gemeinhin versteht man Nomadismus in seiner ethnologischen Bedeutung. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde der Begriff jedoch insbesondere in den Kulturwissenschaften oft widersprüchlich verwendet. Benutzt wurde er ebenso für ein egalitäres Dialogmodell der Kulturen wie für die Verschleierung von Machtstrukturen. In der Kunst löst das Nomadismusmodell den nicht mehr haltbaren Primitivismusbegriff ab. Statt der Suche nach Gegenbildern, sollen nun gegebene Bilder, gleich einem Palimpsest, umgestaltet werden.Haehnel fragt nach Funktion und Geschichte der jeweiligen Diskursstränge in Theorie, Ausstellungswesen und Kunstpraxis. Das weite Spektrum der untersuchten Materialien reicht von Zeichnungen, Gemälden und Architekturmodellen bis zu Performance, Fotografie, Video und Film.Zentral für die Arbeit sind die Schriften von Deleuze und Guattari, Rosi Bradotti sowie die Arbeiten von Marina Abramoviç, Joseph Beuys, Bracha Lichtenberg-Ettinger, Kim Sooja und der Regisseurin Ulrike Ottinger. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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Reimer, 2006. 2006. Softcover. 23,8 x 17 x 2 cm. Birgit Haehnel untersucht verschiedene Aspekte des Nomadismusbegriffs zwischen Gesellschaftsform, Lebensstil, Kunstmarktstrategie sowie philosophischer Denkweise und künstlerischer Praxis.Gemeinhin versteht man Nomadismus in seiner ethnologischen Bedeutung. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde der Begriff jedoch insbesondere in den Kulturwissenschaften oft widersprüchlich verwendet. Benutzt wurde er ebenso für ein egalitäres Dialogmodell der Kulturen wie für die Verschleierung von Machtstrukturen. In der Kunst löst das Nomadismusmodell den nicht mehr haltbaren Primitivismusbegriff ab. Statt der Suche nach Gegenbildern, sollen nun gegebene Bilder, gleich einem Palimpsest, umgestaltet werden.Haehnel fragt nach Funktion und Geschichte der jeweiligen Diskursstränge in Theorie, Ausstellungswesen und Kunstpraxis. Das weite Spektrum der untersuchten Materialien reicht von Zeichnungen, Gemälden und Architekturmodellen bis zu Performance, Fotografie, Video und Film.Zentral für die Arbeit sind die Schriften von Deleuze und Guattari, Rosi Bradotti sowie die Arbeiten von Marina Abramoviç, Joseph Beuys, Bracha Lichtenberg-Ettinger, Kim Sooja und der Regisseurin Ulrike Ottinger. Birgit Haehnel untersucht verschiedene Aspekte des Nomadismusbegriffs zwischen Gesellschaftsform, Lebensstil, Kunstmarktstrategie sowie philosophischer Denkweise und künstlerischer Praxis.Gemeinhin versteht man Nomadismus in seiner ethnologischen Bedeutung. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde der Begriff jedoch insbesondere in den Kulturwissenschaften oft widersprüchlich verwendet. Benutzt wurde er ebenso für ein egalitäres Dialogmodell der Kulturen wie für die Verschleierung von Machtstrukturen. In der Kunst löst das Nomadismusmodell den nicht mehr haltbaren Primitivismusbegriff ab. Statt der Suche nach Gegenbildern, sollen nun gegebene Bilder, gleich einem Palimpsest, umgestaltet werden.Haehnel fragt nach Funktion und Geschichte der jeweiligen Diskursstränge in Theorie, Ausstellungswesen und Kunstpraxis. Das weite Spektrum der untersuchten Materialien reicht von Zeichnungen, Gemälden und Architekturmodellen bis zu Performance, Fotografie, Video und Film.Zentral für die Arbeit sind die Schriften von Deleuze und Guattari, Rosi Bradotti sowie die Arbeiten von Marina Abramoviç, Joseph Beuys, Bracha Lichtenberg-Ettinger, Kim Sooja und der Regisseurin Ulrike Ottinger.
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