Psychologische Grundfragen der Erziehung. Der Mensch und sein Verhalten, Erfahrung und Erziehung. Eingeleitet und herausgegeben von Prof. Dr. Werner Correll. - (=UTB-Taschenbücher, Psychologie Pädagogik Sozialwissenschaften, Band UTB 331).
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9783497007226 - John Dewey: Psychologische Grundfragen der Erziehung Der Mensch und sein Verhalten Erfahrung und Erziehung
John Dewey

Psychologische Grundfragen der Erziehung Der Mensch und sein Verhalten Erfahrung und Erziehung (1974)

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ISBN: 9783497007226 bzw. 3497007226, in Deutsch, Ernst Reinhardt Verlag München, Basel, Taschenbuch, gebraucht.

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GJB e. V. Jugendarbeitsprojekt: zweitleser, [3382298].
Ecken und Kanten leicht berieben und leicht bestossen, leichte Kratzer auf vorderem Buchdeckel, grosse Aufkleberreste auf vorderem Buchdeckel, Schnitt fleckig und nachgedunkelt. Seiten nachgedunkelt und lichtrandig.Der Autor beschäftigt sich in diesem Buch mit dem Menschen und seinem Verhalten. In zwei Abhandlungen dokumentiert er seine Erkenntnisse. Mehrere wissenschaftliche Gebiete werden dabei herangezogen. Wie und warum verhalten wir uns so wie wir uns verhalten? Liegt es nur an unserer Erziehung? Diese Fragen und andere werden in diesem Buch behandelt, und geben dem Leser Gelegenheit, sich mit dem Thema Mensch eingehend zu beschäftigen. Präzise werden Verhaltensmuster aufgezeigt und analysiert. Dem Autor ist es gelungen, ein sehr lehrreiches Buch über menschliches Verhalten zu schreiben. Paperback.
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Dewey, John

Psychologische Grundfragen der Erziehung. Der Mensch und sein Verhalten, Erfahrung und Erziehung. Eingeleitet und herausgegeben von Prof. Dr. Werner Correll. - (=UTB-Taschenbücher, Psychologie Pädagogik Sozialwissenschaften, Band UTB 331). (1974)

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Deutsche Erstausgabe. 296 (4) Seiten mit 1 Abbildung. 18,5 cm. Illustrierte Originalbroschur. Guter Zustand. Mit einer Anstreichung. Mängelstrich auf dem Fussschnitt. - John Dewey (* 20. Oktober 1859 in Burlington, Vermont; † 1. Juni 1952 in New York) war ein US-amerikanischer Philosoph und Pädagoge. ... Pädagogik: Gesellschaftspolitisch setzte sich Dewey für die Demokratisierung sämtlicher Lebensbereiche ein. Deweys Ansatz ist von der Auffassung geprägt, dass die demokratische Staatsform ein wesentlicher Lebensstil ihrer Bürger sei. So habe sich auch die demokratische Verfassung der USA aus einem Gemeinschaftsleben freier und gleicher Individuen heraus entwickelt: „Das klare Bewusstsein eines gemeinschaftlichen Lebens, mit allem, was sich damit verbindet, konstituiert die Idee der Demokratie.“[2] Für John Dewey ist der Begriff der Demokratie zunächst keine Frage der Regierungsform; er sieht in Demokratie vielmehr eine bestimmte Weise des miteinander Verkehrens. Der Staat ist die Organisation der Öffentlichkeit, ausgeführt durch Beamte, für den Schutz der Interessen seiner Mitglieder. Nach Dewey ist er eine organisatorische Form des Zusammenlebens, um bestimmte Dinge zu regeln, wie Aussenpolitik oder die Gesetzgebung.[3] Für Dewey ist Demokratie ein erfülltes und daher nicht entfremdetes Leben. Hier kommt auch die Verbindung zu Erziehung und Schule zustande, denn auch der fremdgesteuerte, freudlose Lernprozess des Schülers ist demnach undemokratisch. Demokratie ist demnach die Betrachtung der Gesellschaft aus der pädagogischen Perspektive mit dem Hauptziel, das Kind zu einem mündigen Bürger hinzuführen und in der weiteren Konsequenz die Arbeitswelt, die sich nach Dewey auch auf die Schule auswirkt, zu humanisieren. Dewey stellt hierbei auch die gesellschaftlichen Möglichkeiten vor, der profitorientierten Entfremdung durch eine sinnerfüllte und selbstbestimmte Arbeit entgegenzutreten. In der Folge sollen die Strukturen des Kapitalismus in solche des sozialen Humanismus umgewandelt werden. Deweys Demokratieverständnis ist im sozialen Humanismus verwurzelt, der von der Selbst- und Mitbestimmung der Einzelnen ausgeht. In seiner Versuchsschule äusserte sich dieses Verständnis in einer intelligenten Selbstführung der Schüler als auch der Lehrenden. Dewey war der Meinung, dass der eigene Willen zum Lernen vorhanden sei und lediglich gefördert werden müsse.[4] In seinem Werk Demokratie und Erziehung (1916) macht Dewey deutlich, wie Erziehung und Demokratie miteinander verwoben sein müssen, wenn eine Gesellschaft nicht „lediglich ihren Fortbestand“[5], sondern einen Wandel zum Besseren erstrebt. Seiner Auffassung nach sollte Demokratie stets im konkreten Zusammenleben verankert und gelebt werden. Diese tätige Erfahrung muss so durchgängig und so intensiv wie möglich in der Familie, in der Schule und in der grossen Gemeinschaft gemacht werden. Kinder sollten Demokratie als gesellschaftliche Lebensform auf individueller Ebene so früh wie möglich kennenlernen. So erörterte Dewey die Möglichkeiten, demokratische Methoden im Unterricht einzuführen und Demokratie in der sozialen Organisation von Schule und Unterricht zu verankern. Die traditionelle Schule seiner Zeit unterwarf er dabei einer fundamentalen Kritik. Sie sei nicht nur aus vordemokratischen Zeiten überliefert, sondern sie habe diese Überlieferung auch in ihrer Arbeitsweise beibehalten. Um seine Theorie der demokratischen Erziehung mit einer überzeugenden Praxis zu untermauern, entwickelte Dewey an der University Elementary School experimentelle Modelle für die praktische Verwirklichung seiner Vorstellung.[6] 1896 gründeten er und seine Ehefrau Alice Dewey mit finanzieller Unterstützung einer Gruppe von Eltern eine Versuchsschule in Chicago, die laboratory school, die der Universität angeschlossen war.[7] Das Lernen muss seiner Meinung nach ganz und gar auf Erfahrung aufgebaut sein. Daher berufen sich auch heute noch viele Reformpädagogen auf ihn. Kinder lernen hier experimentierend in einer Lernumwelt aus Materialien, Werkstätten, Bibliothek und Schulgarten die Realität, sich selbst entdecken und Kooperation kennen. Dem Lehrer kam dabei nicht die Rolle des Wissenden und Bevormundenden zu, sondern die eines Mitarbeiters, etwa im Projektunterricht. Diese wirkte als Vorbild auf die Bielefelder Laborschule Hartmut von Hentigs. Nach Streitigkeiten über die Verwaltung der Schule verliessen beide Chicago und zogen nach New York. 1904 wurde John Dewey in New York Professor für Philosophie an der Columbia University und lehrte am Teachers College Pädagogik. Alice Dewey war in New York in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung tätig. John Dewey wurde nach dem Verlassen seiner Laborschule zum prägenden Autor der amerikanischen Reformpädagogik. Sein 1915 erschienenes Buch Schools of To-Morrow wurde zu einer der einflussreichsten Schriften der amerikanischen Erziehungsdiskussion im 20. Jahrhundert, weil es Wege der Reform aufzeigte und positive Beispiele beschrieb, an denen gezeigt werden konnte, wie sich die Ideen der „neuen Erziehung“ umsetzen liessen. In seiner an Adolf Reichwein und Maria Montessori – letzterer stand er kritisch gegenüber[8] – erinnernden Reformpädagogik hat er vor allem durch den bekannten pädagogischen Ansatz „Learning by Doing“ Popularität erlangt. Der Begriff wird manchmal scherzhaft in pädagogischen Kreisen auch als „learning by dewey-ing“ bezeichnet. Es griffe allerdings deutlich zu kurz, Dewey auf diesen Ansatz zu reduzieren. Zwar hat bei ihm der Handlungsbezug von Wissen durchgehend eine wesentliche Bedeutung, zentral ist in seiner Philosophie jedoch der Bezug abstrakter Konzepte und konkreter Situationen aufeinander. Abstrakte Konzepte (etwa die Darstellung von Wasser als „H2O“) haben dabei einen instrumentellen Wert, sie transzendieren die konkrete Situation und helfen, neue Handlungsmöglichkeiten zu kreieren. Auch in der Trainingswissenschaft gilt Dewey als theoretischer Hintergrund, da auch hier theoretische Konzepte durch die Praxis überprüft werden und die Vorstellung gilt, dass der Weltrekordler oder Olympiasieger irgendetwas richtiger gemacht haben muss als der Verlierer.[9] ... Aus: wikipedia-John_Dewey Versand D: 2,20 EUR Erziehung ; Sozialpsychologie ; Erziehung ; Verhalten ; Erfahrung (Psychologie) ; Antrieb (Psychologie) ; Intelligenz (Geistige Fähigkeit), a Erziehung, Unterricht, Jugendpflege, b Psychologie.
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John Dewey

Psychologische Grundfragen der Erziehung. Der Mensch und sein Verhalten, Erfahrung und Erziehung. (1982)

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ISBN: 9783497007226 bzw. 3497007226, in Deutsch, 296 Seiten, UTB für Wissenschaft, gebundenes Buch, gebraucht.

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Dewey, John

Psychologische Grundfragen der Erziehung. Der Mensch und sein Verhalten. Erfahrung und Erziehung. Eingeleitet und herausgegeben von Werner Correll. (1974)

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