Inkontinenz verstehen - Reihe: Reinhardts Gerontologische Reihe Band 8/ Mit einem Vorw. von
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Inkontinenz verstehen - Reihe: Reinhardts Gerontologische Reihe Band 8/ Mit einem Vorw. von Ingo Füsgen (1993)
DE
ISBN: 3497012890 bzw. 9783497012893, in Deutsch, München; Basel: Ernst Reinhardt 1993.
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Von Händler/Antiquariat, Gerd Spann Verlagsbuchhandlung, 85402 Kranzberg.
verlagsneue Ausstellungsware, kaum od. keine nennenswerten Gebrauchsspuren, wie unbenutzt, 136 S., Ill., 21 cm, Auflage 1993, Gewicht: 185 g; Rechnung mit ausgewiesener MwSt per Email. Fragen? Bitte Email an buchfreund@gerdspann.com mit unserer Best.-Nr. SPB-133140. Freundliche Grüsse, Ihre Gerd Spann Verlagsbuchhandlung 5000 Inkontinenz, vor allem Urininkontinenz (Blasenschwäche), ist ein Thema, das in der Altenpflege und der Geriatrie zunehmend Beachtung findet. Psychologische und psychosoziale Faktoren der Inkontinenz spielten bisher leider eine Schattenrolle in der überwiegend somatisch-medizinisch ausgerichteten Fachliteratur. Kinie Hoogers rückt die oft vernachlässigten psychologischen Ursachen und Verstärker in den Mittelpunkt. Jeder Altenpfleger, jede Krankenschwester kennt die Situationen: - Blasenschwäche wird von einem alten Menschen ***voll verheimlicht. - Intime, manchmal peinliche Situationen entstehen bei der Pflege und Behandlung inkontinenter Menschen - wie damit umgehen? - Eine alte Dame wird nicht `trocken`, obwohl offensichtlich alle erforderlichen Massnahmen getroffen wurden. Könnte ein verborgener Krankheitsgewinn vorliegen? Haben wir z. B. ihr Kontaktbedürfnis übersehen? Der Leser ist nach der Lektüre ermutigt, über die `technische` Behandlung hinauszugehen, er nimmt ein vertieftes Verständnis der komplexen Zusammenhänge mit und erkennt Lösungsmöglichkeiten im Umgang mit alten inkontinenten Menschen. Versand D: 2,50 EUR Medizin Psychologie.
Von Händler/Antiquariat, Gerd Spann Verlagsbuchhandlung, 85402 Kranzberg.
verlagsneue Ausstellungsware, kaum od. keine nennenswerten Gebrauchsspuren, wie unbenutzt, 136 S., Ill., 21 cm, Auflage 1993, Gewicht: 185 g; Rechnung mit ausgewiesener MwSt per Email. Fragen? Bitte Email an buchfreund@gerdspann.com mit unserer Best.-Nr. SPB-133140. Freundliche Grüsse, Ihre Gerd Spann Verlagsbuchhandlung 5000 Inkontinenz, vor allem Urininkontinenz (Blasenschwäche), ist ein Thema, das in der Altenpflege und der Geriatrie zunehmend Beachtung findet. Psychologische und psychosoziale Faktoren der Inkontinenz spielten bisher leider eine Schattenrolle in der überwiegend somatisch-medizinisch ausgerichteten Fachliteratur. Kinie Hoogers rückt die oft vernachlässigten psychologischen Ursachen und Verstärker in den Mittelpunkt. Jeder Altenpfleger, jede Krankenschwester kennt die Situationen: - Blasenschwäche wird von einem alten Menschen ***voll verheimlicht. - Intime, manchmal peinliche Situationen entstehen bei der Pflege und Behandlung inkontinenter Menschen - wie damit umgehen? - Eine alte Dame wird nicht `trocken`, obwohl offensichtlich alle erforderlichen Massnahmen getroffen wurden. Könnte ein verborgener Krankheitsgewinn vorliegen? Haben wir z. B. ihr Kontaktbedürfnis übersehen? Der Leser ist nach der Lektüre ermutigt, über die `technische` Behandlung hinauszugehen, er nimmt ein vertieftes Verständnis der komplexen Zusammenhänge mit und erkennt Lösungsmöglichkeiten im Umgang mit alten inkontinenten Menschen. Versand D: 2,50 EUR Medizin Psychologie.
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Inkontinenz verstehen - Reihe: Reinhardts Gerontologische Reihe Band 8/ Mit einem Vorw. von Ingo Füsgen (1993)
DE US
ISBN: 3497012890 bzw. 9783497012893, in Deutsch, München; Basel: Ernst Reinhardt 1993, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Gerd Spann Verlagsbuchhandlung, 85402 Kranzberg.
verlagsneue Ausstellungsware, kaum od. keine nennenswerten Gebrauchsspuren, wie unbenutzt, 136 S., Ill., 21 cm, Auflage 1993, Gewicht: 185 g; Rechnung mit ausgewiesener MwSt per Email. Fragen? Bitte Email an buchfreund@gerdspann.com mit unserer Best.-Nr. SPB-133140. Freundliche Grüsse, Ihre Gerd Spann Verlagsbuchhandlung 5000 Unbekannter Einband Inkontinenz, vor allem Urininkontinenz (Blasenschwäche), ist ein Thema, das in der Altenpflege und der Geriatrie zunehmend Beachtung findet. Psychologische und psychosoziale Faktoren der Inkontinenz spielten bisher leider eine Schattenrolle in der überwiegend somatisch-medizinisch ausgerichteten Fachliteratur. Kinie Hoogers rückt die oft vernachlässigten psychologischen Ursachen und Verstärker in den Mittelpunkt. Jeder Altenpfleger, jede Krankenschwester kennt die Situationen: - Blasenschwäche wird von einem alten Menschen ***voll verheimlicht. - Intime, manchmal peinliche Situationen entstehen bei der Pflege und Behandlung inkontinenter Menschen - wie damit umgehen? - Eine alte Dame wird nicht `trocken`, obwohl offensichtlich alle erforderlichen Massnahmen getroffen wurden. Könnte ein verborgener Krankheitsgewinn vorliegen? Haben wir z. B. ihr Kontaktbedürfnis übersehen? Der Leser ist nach der Lektüre ermutigt, über die `technische` Behandlung hinauszugehen, er nimmt ein vertieftes Verständnis der komplexen Zusammenhänge mit und erkennt Lösungsmöglichkeiten im Umgang mit alten inkontinenten Menschen. Medizin Psychologie, ohne Angabe.
verlagsneue Ausstellungsware, kaum od. keine nennenswerten Gebrauchsspuren, wie unbenutzt, 136 S., Ill., 21 cm, Auflage 1993, Gewicht: 185 g; Rechnung mit ausgewiesener MwSt per Email. Fragen? Bitte Email an buchfreund@gerdspann.com mit unserer Best.-Nr. SPB-133140. Freundliche Grüsse, Ihre Gerd Spann Verlagsbuchhandlung 5000 Unbekannter Einband Inkontinenz, vor allem Urininkontinenz (Blasenschwäche), ist ein Thema, das in der Altenpflege und der Geriatrie zunehmend Beachtung findet. Psychologische und psychosoziale Faktoren der Inkontinenz spielten bisher leider eine Schattenrolle in der überwiegend somatisch-medizinisch ausgerichteten Fachliteratur. Kinie Hoogers rückt die oft vernachlässigten psychologischen Ursachen und Verstärker in den Mittelpunkt. Jeder Altenpfleger, jede Krankenschwester kennt die Situationen: - Blasenschwäche wird von einem alten Menschen ***voll verheimlicht. - Intime, manchmal peinliche Situationen entstehen bei der Pflege und Behandlung inkontinenter Menschen - wie damit umgehen? - Eine alte Dame wird nicht `trocken`, obwohl offensichtlich alle erforderlichen Massnahmen getroffen wurden. Könnte ein verborgener Krankheitsgewinn vorliegen? Haben wir z. B. ihr Kontaktbedürfnis übersehen? Der Leser ist nach der Lektüre ermutigt, über die `technische` Behandlung hinauszugehen, er nimmt ein vertieftes Verständnis der komplexen Zusammenhänge mit und erkennt Lösungsmöglichkeiten im Umgang mit alten inkontinenten Menschen. Medizin Psychologie, ohne Angabe.
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