Gelebte Kindertherapie. Kinder- und Jugendpsychotherapeuten des 20. Jahrhunderts im Gespräch - Beiträge zur Kinderpsychotherapie, Band 31
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Gelebte Kindertherapie. Kinder- und Jugendpsychotherapeuten des 20. Jahrhunderts im Gespräch (1998)
DE HC US
ISBN: 9783497014569 bzw. 3497014567, in Deutsch, 303 Seiten, Reinhardt, Ernst, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Heidizo.
Was ist eine therapeutische Beziehung? Was ist heilsam in dieser Beziehung? Welches sind die Wirkfaktoren? Diese Fragen stellt die Autorin ins Zentrum ihrer Gespräche mit zwölf bedeutenden Persönlichkeiten der Kinder- und Jugendpsychotherapie des 20. Jahrhunderts. // Die TherapeutInnen gewähren einen faszinierenden Einblick in ihre persönliche Lebensgeschichte, ihre Motivation und berufliche Entwicklung und erläutern, was sie in der therapeutischen Beziehung mit Kindern, Jugendlichen und Familien als wichtig und heilsam erachten. // Die eindrucksvollen Schilderungen der TherapeutInnen vermitteln nicht nur eine Fülle von fachlichen und persönlichen Anregungen, sondern dokumentieren auch ein wichtiges Kapitel Fachgeschichte. // In Anlehnung an Winnicotts Vorstellung von der "genügend guten Mutter" fordert Hanna Wintsch die "genügend gute Therapeutin". So ist das vorliegende Buch auch ein Plädoyer für eine realistischere Gestaltung der Beziehung Therapeut/ Kind, die nicht von Perfektionismus, sondern von Menschlichkeit geprägt sein sollte. // Aus dem Inhalt // Teil I: Portraits der Kinder- und JugendpsychotherapeutInnen // Jacques Berna (Thalwil/Zürich) // Gerd Biermann (München/Brixen) // Reinhart Lempp (Tübingen/Stuttgart) // Jakob Lutz (Zollikon/Zürich) // Marie Meierhofer (Unterägeri/Zürich) // Violet Oaklander (Santa Barbara) // Thea Schönfelder (Hamburg) // Walter Spiel (Wien) // Sjef P. Teuns (Amsterdam) // Hedwig Walder (Zürich) // Alfons Weber (Zug/Zürich) // Franz Wurst (Pörtschach/Klagenfurt) // Teil II: Hintergrund, Vergleich und Fazit: die genügend gute TherapeutIn // Theoretischer Hintergrund: Feministische Wissenschaft. Qualitative Forschung // Psychotherapieforschung bei Kindern und Jugendlichen: Methodische Grundlagen. Die therapeutische Beziehung und Wirksamkeit. Die Persönlichkeit der TherapeutInnen // Wirkfaktoren in der therapeutischen Beziehung mit Kindern und Jugendlichen // Biographie: Einflüsse der Herkunftsfamilie; sozialer, politischer und .. Gebundene Ausgabe, Label: Reinhardt, Ernst, Reinhardt, Ernst, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1998, Studio: Reinhardt, Ernst, Verkaufsrang: 1484880.
Von Händler/Antiquariat, Heidizo.
Was ist eine therapeutische Beziehung? Was ist heilsam in dieser Beziehung? Welches sind die Wirkfaktoren? Diese Fragen stellt die Autorin ins Zentrum ihrer Gespräche mit zwölf bedeutenden Persönlichkeiten der Kinder- und Jugendpsychotherapie des 20. Jahrhunderts. // Die TherapeutInnen gewähren einen faszinierenden Einblick in ihre persönliche Lebensgeschichte, ihre Motivation und berufliche Entwicklung und erläutern, was sie in der therapeutischen Beziehung mit Kindern, Jugendlichen und Familien als wichtig und heilsam erachten. // Die eindrucksvollen Schilderungen der TherapeutInnen vermitteln nicht nur eine Fülle von fachlichen und persönlichen Anregungen, sondern dokumentieren auch ein wichtiges Kapitel Fachgeschichte. // In Anlehnung an Winnicotts Vorstellung von der "genügend guten Mutter" fordert Hanna Wintsch die "genügend gute Therapeutin". So ist das vorliegende Buch auch ein Plädoyer für eine realistischere Gestaltung der Beziehung Therapeut/ Kind, die nicht von Perfektionismus, sondern von Menschlichkeit geprägt sein sollte. // Aus dem Inhalt // Teil I: Portraits der Kinder- und JugendpsychotherapeutInnen // Jacques Berna (Thalwil/Zürich) // Gerd Biermann (München/Brixen) // Reinhart Lempp (Tübingen/Stuttgart) // Jakob Lutz (Zollikon/Zürich) // Marie Meierhofer (Unterägeri/Zürich) // Violet Oaklander (Santa Barbara) // Thea Schönfelder (Hamburg) // Walter Spiel (Wien) // Sjef P. Teuns (Amsterdam) // Hedwig Walder (Zürich) // Alfons Weber (Zug/Zürich) // Franz Wurst (Pörtschach/Klagenfurt) // Teil II: Hintergrund, Vergleich und Fazit: die genügend gute TherapeutIn // Theoretischer Hintergrund: Feministische Wissenschaft. Qualitative Forschung // Psychotherapieforschung bei Kindern und Jugendlichen: Methodische Grundlagen. Die therapeutische Beziehung und Wirksamkeit. Die Persönlichkeit der TherapeutInnen // Wirkfaktoren in der therapeutischen Beziehung mit Kindern und Jugendlichen // Biographie: Einflüsse der Herkunftsfamilie; sozialer, politischer und .. Gebundene Ausgabe, Label: Reinhardt, Ernst, Reinhardt, Ernst, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1998, Studio: Reinhardt, Ernst, Verkaufsrang: 1484880.
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Symbolbild
Gelebte Kindertherapie. Kinder- und Jugendpsychotherapeuten des 20. Jahrhunderts im Gespräch - Beiträge zur Kinderpsychotherapie, Band 31 (1998)
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ISBN: 9783497014569 bzw. 3497014567, Band: 31, in Deutsch, München; Basel: Ernst Reinhardt 1998.
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verlagsneue Ausstellungsware, keine nennenswerten Gebrauchsspuren, wie unbenutzt, 303 S., Ill., 22 cm, Auflage 1998, Gewicht: 487 g; Rechnung mit ausgewiesener MwSt per Email. Fragen? Bitte Email an buchfreund@gerdspann.com mit unserer Best.-Nr. SPB-133112. Freundliche Grüsse, Ihre Gerd Spann Verlagsbuchhandlung 0000 Was ist eine therapeutische Beziehung? Was ist heilsam in dieser Beziehung? Welches sind die Wirkfaktoren? Diese Fragen stellt die Autorin ins Zentrum ihrer Gespräche mit zwölf bedeutenden Persönlichkeiten der Kinder- und Jugendpsychotherapie des 20. Jahrhunderts., Die TherapeutInnen gewähren einen faszinierenden Einblick in ihre persönliche Lebensgeschichte, ihre Motivation und berufliche Entwicklung und erläutern, was sie in der therapeutischen Beziehung mit Kindern, Jugendlichen und Familien als wichtig und heilsam erachten., Die eindrucksvollen Schilderungen der TherapeutInnen vermitteln nicht nur eine Fülle von fachlichen und persönlichen Anregungen, sondern dokumentieren auch ein wichtiges Kapitel Fachgeschichte., In Anlehnung an Winnicotts Vorstellung von der "genügend guten Mutter" fordert Hanna Wintsch die "genügend gute Therapeutin". So ist das vorliegende Buch auch ein Plädoyer für eine realistischere Gestaltung der Beziehung Therapeut/ Kind, die nicht von Perfektionismus, sondern von Menschlichkeit geprägt sein sollte., Aus dem Inhalt, Teil I: Portraits der Kinder- und JugendpsychotherapeutInnen, Jacques Berna (Thalwil/Zürich), Gerd Biermann (München/Brixen), Reinhart Lempp (Tübingen/Stuttgart), Jakob Lutz (Zollikon/Zürich), Marie Meierhofer (Unterägeri/Zürich), Violet Oaklander (Santa Barbara), Thea Schönfelder (Hamburg), Walter Spiel (Wien), Sjef P. Teuns (Amsterdam), Hedwig Walder (Zürich), Alfons Weber (Zug/Zürich), Franz Wurst (Pörtschach/Klagenfurt), Teil II: Hintergrund, Vergleich und Fazit: die genügend gute TherapeutIn, Theoretischer Hintergrund: Feministische Wissenschaft. Qualitative Forschung, Psychotherapieforschung bei Kindern und Jugendlichen: Methodische Grundlagen. Die therapeutische Beziehung und Wirksamkeit. Die Persönlichkeit der TherapeutInnen, Wirkfaktoren in der therapeutischen Beziehung mit Kindern und Jugendlichen, Biographie: Einflüsse der Herkunftsfamilie; sozialer, politischer und historischer Kontext; Berufsmotivation; beruflicher Werdegang; Weichenstellung; Schwerpunkte und Spezialisierungen, Berufsverständnis: Menschenbild; Ausbildung; Berufserfahrung und Berufskompetenz als PsychotherapeutIn (Einstellung zu Wissenschaft, Macht, Verantwortung und Engangement, Grenzen, Selbstkritik, Psychohygiene), Die therapeutische Beziehung: Definitionen, Bedingungen, therapeutische Zugänge, Wirkfaktoren oder: das Therapeutische an der therapeutischen Beziehung, Schlussfolgerungen: Konsequenzen für unsere Generation. Plädoyer für eine genügend gute TherapeutIn., Dr. phil. Hanna Wintsch, Zürich, geb. 1954, Studium der Psychologie und Pädagogik, Promotion in Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters. Ausbildung in Psychoanalyse, Integrativer Therapie (Fritz Perls Institut) und Familientherapie. Mehrjährige Tätigkeit als Schulpsychologin; 1988-1997 Psychologin in der ambulanten Kinder- und Jugendpsychiatrie; Lehrtätigkeit; 1997/1998 Arbeit mit Kriegstraumatisierten in Bosnien. Versand D: 2,40 EUR Psychologie Erziehung, Bildung, Unterricht.
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verlagsneue Ausstellungsware, keine nennenswerten Gebrauchsspuren, wie unbenutzt, 303 S., Ill., 22 cm, Auflage 1998, Gewicht: 487 g; Rechnung mit ausgewiesener MwSt per Email. Fragen? Bitte Email an buchfreund@gerdspann.com mit unserer Best.-Nr. SPB-133112. Freundliche Grüsse, Ihre Gerd Spann Verlagsbuchhandlung 0000 Was ist eine therapeutische Beziehung? Was ist heilsam in dieser Beziehung? Welches sind die Wirkfaktoren? Diese Fragen stellt die Autorin ins Zentrum ihrer Gespräche mit zwölf bedeutenden Persönlichkeiten der Kinder- und Jugendpsychotherapie des 20. Jahrhunderts., Die TherapeutInnen gewähren einen faszinierenden Einblick in ihre persönliche Lebensgeschichte, ihre Motivation und berufliche Entwicklung und erläutern, was sie in der therapeutischen Beziehung mit Kindern, Jugendlichen und Familien als wichtig und heilsam erachten., Die eindrucksvollen Schilderungen der TherapeutInnen vermitteln nicht nur eine Fülle von fachlichen und persönlichen Anregungen, sondern dokumentieren auch ein wichtiges Kapitel Fachgeschichte., In Anlehnung an Winnicotts Vorstellung von der "genügend guten Mutter" fordert Hanna Wintsch die "genügend gute Therapeutin". So ist das vorliegende Buch auch ein Plädoyer für eine realistischere Gestaltung der Beziehung Therapeut/ Kind, die nicht von Perfektionismus, sondern von Menschlichkeit geprägt sein sollte., Aus dem Inhalt, Teil I: Portraits der Kinder- und JugendpsychotherapeutInnen, Jacques Berna (Thalwil/Zürich), Gerd Biermann (München/Brixen), Reinhart Lempp (Tübingen/Stuttgart), Jakob Lutz (Zollikon/Zürich), Marie Meierhofer (Unterägeri/Zürich), Violet Oaklander (Santa Barbara), Thea Schönfelder (Hamburg), Walter Spiel (Wien), Sjef P. Teuns (Amsterdam), Hedwig Walder (Zürich), Alfons Weber (Zug/Zürich), Franz Wurst (Pörtschach/Klagenfurt), Teil II: Hintergrund, Vergleich und Fazit: die genügend gute TherapeutIn, Theoretischer Hintergrund: Feministische Wissenschaft. Qualitative Forschung, Psychotherapieforschung bei Kindern und Jugendlichen: Methodische Grundlagen. Die therapeutische Beziehung und Wirksamkeit. Die Persönlichkeit der TherapeutInnen, Wirkfaktoren in der therapeutischen Beziehung mit Kindern und Jugendlichen, Biographie: Einflüsse der Herkunftsfamilie; sozialer, politischer und historischer Kontext; Berufsmotivation; beruflicher Werdegang; Weichenstellung; Schwerpunkte und Spezialisierungen, Berufsverständnis: Menschenbild; Ausbildung; Berufserfahrung und Berufskompetenz als PsychotherapeutIn (Einstellung zu Wissenschaft, Macht, Verantwortung und Engangement, Grenzen, Selbstkritik, Psychohygiene), Die therapeutische Beziehung: Definitionen, Bedingungen, therapeutische Zugänge, Wirkfaktoren oder: das Therapeutische an der therapeutischen Beziehung, Schlussfolgerungen: Konsequenzen für unsere Generation. Plädoyer für eine genügend gute TherapeutIn., Dr. phil. Hanna Wintsch, Zürich, geb. 1954, Studium der Psychologie und Pädagogik, Promotion in Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters. Ausbildung in Psychoanalyse, Integrativer Therapie (Fritz Perls Institut) und Familientherapie. Mehrjährige Tätigkeit als Schulpsychologin; 1988-1997 Psychologin in der ambulanten Kinder- und Jugendpsychiatrie; Lehrtätigkeit; 1997/1998 Arbeit mit Kriegstraumatisierten in Bosnien. Versand D: 2,40 EUR Psychologie Erziehung, Bildung, Unterricht.
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Gelebte Kindertherapie. Kinder- und Jugendpsychotherapeuten des 20. Jahrhunderts im Gespräch - Beiträge zur Kinderpsychotherapie, Band 31
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ISBN: 9783497014569 bzw. 3497014567, Band: 31, in Deutsch, München Basel: Ernst Reinhardt 1998, gebundenes Buch, gebraucht.
Gerd Spann Verlagsbuchhandlung, [3358093].
verlagsneue Ausstellungsware, keine nennenswerten Gebrauchsspuren, wie unbenutzt, 303 S., Ill., 22 cm, Aufl. 1998, Gewicht: 487 g Rechnung mit ausgewiesener MwSt per Email. Fragen? Bitte Email an booklooker@gerdspann.com mit unserer Best.-Nr. SPB-133112. Freundliche Grüsse, Ihre Gerd Spann VerlagsbuchhandlungWas ist eine therapeutische Beziehung? Was ist heilsam in dieser Beziehung? Welches sind die Wirkfaktoren? Diese Fragen stellt die Autorin ins Zentrum ihrer Gespräche mit zwölf bedeutenden Persönlichkeiten der Kinder- und Jugendpsychotherapie des 20. Jahrhunderts., Die TherapeutInnen gewähren einen faszinierenden Einblick in ihre persönliche Lebensgeschichte, ihre Motivation und berufliche Entwicklung und erläutern, was sie in der therapeutischen Beziehung mit Kindern, Jugendlichen und Familien als wichtig und heilsam erachten., Die eindrucksvollen Schilderungen der TherapeutInnen vermitteln nicht nur eine Fülle von fachlichen und persönlichen Anregungen, sondern dokumentieren auch ein wichtiges Kapitel Fachgeschichte., In Anlehnung an Winnicotts Vorstellung von der "genügend guten Mutter" fordert Hanna Wintsch die "genügend gute Therapeutin". So ist das vorliegende Buch auch ein Plädoyer für eine realistischere Gestaltung der Beziehung Therapeut/ Kind, die nicht von Perfektionismus, sondern von Menschlichkeit geprägt sein sollte., Aus dem Inhalt, Teil I: Portraits der Kinder- und JugendpsychotherapeutInnen, Jacques Berna (Thalwil/Zürich), Gerd Biermann (München/Brixen), Reinhart Lempp (Tübingen/Stuttgart), Jakob Lutz (Zollikon/Zürich), Marie Meierhofer (Unterägeri/Zürich), Violet Oaklander (Santa Barbara), Thea Schönfelder (Hamburg), Walter Spiel (Wien), Sjef P. Teuns (Amsterdam), Hedwig Walder (Zürich), Alfons Weber (Zug/Zürich), Franz Wurst (Pörtschach/Klagenfurt), Teil II: Hintergrund, Vergleich und Fazit: die genügend gute TherapeutIn, Theoretischer Hintergrund: Feministische Wissenschaft. Qualitative Forschung, Psychotherapieforschung bei Kindern und Jugendlichen: Methodische Grundlagen. Die therapeutische Beziehung und Wirksamkeit. Die Persönlichkeit der TherapeutInnen, Wirkfaktoren in der therapeutischen Beziehung mit Kindern und Jugendlichen, Biographie: Einflüsse der Herkunftsfamilie sozialer, politischer und historischer Kontext Berufsmotivation beruflicher Werdegang Weichenstellung Schwerpunkte und Spezialisierungen, Berufsverständnis: Menschenbild Ausbildung Berufserfahrung und Berufskompetenz als PsychotherapeutIn (Einstellung zu Wissenschaft, Macht, Verantwortung und Engangement, Grenzen, Selbstkritik, Psychohygiene), Die therapeutische Beziehung: Definitionen, Bedingungen, therapeutische Zugänge, Wirkfaktoren oder: das Therapeutische an der therapeutischen Beziehung, Schlussfolgerungen: Konsequenzen für unsere Generation. Plädoyer für eine genügend gute TherapeutIn., Dr. phil. Hanna Wintsch, Zürich, geb. 1954, Studium der Psychologie und Pädagogik, Promotion in Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters. Ausbildung in Psychoanalyse, Integrativer Therapie (Fritz Perls Institut) und Familientherapie. Mehrjährige Tätigkeit als Schulpsychologin 1988-1997 Psychologin in der ambulanten Kinder- und Jugendpsychiatrie Lehrtätigkeit 1997/1998 Arbeit mit Kriegstraumatisierten in Bosnien. Hardcover.
verlagsneue Ausstellungsware, keine nennenswerten Gebrauchsspuren, wie unbenutzt, 303 S., Ill., 22 cm, Aufl. 1998, Gewicht: 487 g Rechnung mit ausgewiesener MwSt per Email. Fragen? Bitte Email an booklooker@gerdspann.com mit unserer Best.-Nr. SPB-133112. Freundliche Grüsse, Ihre Gerd Spann VerlagsbuchhandlungWas ist eine therapeutische Beziehung? Was ist heilsam in dieser Beziehung? Welches sind die Wirkfaktoren? Diese Fragen stellt die Autorin ins Zentrum ihrer Gespräche mit zwölf bedeutenden Persönlichkeiten der Kinder- und Jugendpsychotherapie des 20. Jahrhunderts., Die TherapeutInnen gewähren einen faszinierenden Einblick in ihre persönliche Lebensgeschichte, ihre Motivation und berufliche Entwicklung und erläutern, was sie in der therapeutischen Beziehung mit Kindern, Jugendlichen und Familien als wichtig und heilsam erachten., Die eindrucksvollen Schilderungen der TherapeutInnen vermitteln nicht nur eine Fülle von fachlichen und persönlichen Anregungen, sondern dokumentieren auch ein wichtiges Kapitel Fachgeschichte., In Anlehnung an Winnicotts Vorstellung von der "genügend guten Mutter" fordert Hanna Wintsch die "genügend gute Therapeutin". So ist das vorliegende Buch auch ein Plädoyer für eine realistischere Gestaltung der Beziehung Therapeut/ Kind, die nicht von Perfektionismus, sondern von Menschlichkeit geprägt sein sollte., Aus dem Inhalt, Teil I: Portraits der Kinder- und JugendpsychotherapeutInnen, Jacques Berna (Thalwil/Zürich), Gerd Biermann (München/Brixen), Reinhart Lempp (Tübingen/Stuttgart), Jakob Lutz (Zollikon/Zürich), Marie Meierhofer (Unterägeri/Zürich), Violet Oaklander (Santa Barbara), Thea Schönfelder (Hamburg), Walter Spiel (Wien), Sjef P. Teuns (Amsterdam), Hedwig Walder (Zürich), Alfons Weber (Zug/Zürich), Franz Wurst (Pörtschach/Klagenfurt), Teil II: Hintergrund, Vergleich und Fazit: die genügend gute TherapeutIn, Theoretischer Hintergrund: Feministische Wissenschaft. Qualitative Forschung, Psychotherapieforschung bei Kindern und Jugendlichen: Methodische Grundlagen. Die therapeutische Beziehung und Wirksamkeit. Die Persönlichkeit der TherapeutInnen, Wirkfaktoren in der therapeutischen Beziehung mit Kindern und Jugendlichen, Biographie: Einflüsse der Herkunftsfamilie sozialer, politischer und historischer Kontext Berufsmotivation beruflicher Werdegang Weichenstellung Schwerpunkte und Spezialisierungen, Berufsverständnis: Menschenbild Ausbildung Berufserfahrung und Berufskompetenz als PsychotherapeutIn (Einstellung zu Wissenschaft, Macht, Verantwortung und Engangement, Grenzen, Selbstkritik, Psychohygiene), Die therapeutische Beziehung: Definitionen, Bedingungen, therapeutische Zugänge, Wirkfaktoren oder: das Therapeutische an der therapeutischen Beziehung, Schlussfolgerungen: Konsequenzen für unsere Generation. Plädoyer für eine genügend gute TherapeutIn., Dr. phil. Hanna Wintsch, Zürich, geb. 1954, Studium der Psychologie und Pädagogik, Promotion in Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters. Ausbildung in Psychoanalyse, Integrativer Therapie (Fritz Perls Institut) und Familientherapie. Mehrjährige Tätigkeit als Schulpsychologin 1988-1997 Psychologin in der ambulanten Kinder- und Jugendpsychiatrie Lehrtätigkeit 1997/1998 Arbeit mit Kriegstraumatisierten in Bosnien. Hardcover.
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Gelebte Kindertherapie. Kinder- und Jugendpsychotherapeuten des 20. Jahrhunderts im Gespräch - Beiträge zur Kinderpsychotherapie, Band 31 (1998)
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ISBN: 9783497014569 bzw. 3497014567, Band: 31, in Deutsch, München; Basel: Ernst Reinhardt, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Gerd Spann Verlagsbuchhandlung [1047918], Kranzberg, Germany.
Frisch eingetroffen! verlagsneue Ausstellungsware, keine nennenswerten Gebrauchsspuren, wie unbenutzt, 303 S., Ill., 22 cm, Aufl. 1998, Gewicht: 487 g Was ist eine therapeutische Beziehung? Was ist heilsam in dieser Beziehung? Welches sind die Wirkfaktoren? Diese Fragen stellt die Autorin ins Zentrum ihrer Gespräche mit zwölf bedeutenden Persönlichkeiten der Kinder- und Jugendpsychotherapie des 20. Jahrhunderts., Die TherapeutInnen gewähren einen faszinierenden Einblick in ihre persönliche Lebensgeschichte, ihre Motivation und berufliche Entwicklung und erläutern, was sie in der therapeutischen Beziehung mit Kindern, Jugendlichen und Familien als wichtig und heilsam erachten., Die eindrucksvollen Schilderungen der TherapeutInnen vermitteln nicht nur eine Fülle von fachlichen und persönlichen Anregungen, sondern dokumentieren auch ein wichtiges Kapitel Fachgeschichte., In Anlehnung an Winnicotts Vorstellung von der "genügend guten Mutter" fordert Hanna Wintsch die "genügend gute Therapeutin". So ist das vorliegende Buch auch ein Plädoyer für eine realistischere Gestaltung der Beziehung Therapeut/ Kind, die nicht von Perfektionismus, sondern von Menschlichkeit geprägt sein sollte., Aus dem Inhalt, Teil I: Portraits der Kinder- und JugendpsychotherapeutInnen, Jacques Berna (Thalwil/Zürich), Gerd Biermann (München/Brixen), Reinhart Lempp (Tübingen/Stuttgart), Jakob Lutz (Zollikon/Zürich), Marie Meierhofer (Unterägeri/Zürich), Violet Oaklander (Santa Barbara), Thea Schönfelder (Hamburg), Walter Spiel (Wien), Sjef P. Teuns (Amsterdam), Hedwig Walder (Zürich), Alfons Weber (Zug/Zürich), Franz Wurst (Pörtschach/Klagenfurt), Teil II: Hintergrund, Vergleich und Fazit: die genügend gute TherapeutIn, Theoretischer Hintergrund: Feministische Wissenschaft. Qualitative Forschung, Psychotherapieforschung bei Kindern und Jugendlichen: Methodische Grundlagen. Die therapeutische Beziehung und Wirksamkeit. Die Persönlichkeit der TherapeutInnen, Wirkfaktoren in der therapeutischen Beziehung mit Kindern und Jugendlichen, Biographie: Einflüsse der Herkunftsfamilie; sozialer, politischer und historischer Kontext; Berufsmotivation; beruflicher Werdegang; Weichenstellung; Schwerpunkte und Spezialisierungen, Berufsverständnis: Menschenbild; Ausbildung; Berufserfahrung und Berufskompetenz als PsychotherapeutIn (Einstellung zu Wissenschaft, Macht, Verantwortung und Engangement, Grenzen, Selbstkritik, Psychohygiene), Die therapeutische Beziehung: Definitionen, Bedingungen, therapeutische Zugänge, Wirkfaktoren oder: das Therapeutische an der therapeutischen Beziehung, Schlussfolgerungen: Konsequenzen für unsere Generation. Plädoyer für eine genügend gute TherapeutIn., Dr. phil. Hanna Wintsch, Zürich, geb. 1954, Studium der Psychologie und Pädagogik, Promotion in Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters. Ausbildung in Psychoanalyse, Integrativer Therapie (Fritz Perls Institut) und Familientherapie. Mehrjährige Tätigkeit als Schulpsychologin; 1988-1997 Psychologin in der ambulanten Kinder- und Jugendpsychiatrie; Lehrtätigkeit; 1997/1998 Arbeit mit Kriegstraumatisierten in Bosnien. 521 gr.
Frisch eingetroffen! verlagsneue Ausstellungsware, keine nennenswerten Gebrauchsspuren, wie unbenutzt, 303 S., Ill., 22 cm, Aufl. 1998, Gewicht: 487 g Was ist eine therapeutische Beziehung? Was ist heilsam in dieser Beziehung? Welches sind die Wirkfaktoren? Diese Fragen stellt die Autorin ins Zentrum ihrer Gespräche mit zwölf bedeutenden Persönlichkeiten der Kinder- und Jugendpsychotherapie des 20. Jahrhunderts., Die TherapeutInnen gewähren einen faszinierenden Einblick in ihre persönliche Lebensgeschichte, ihre Motivation und berufliche Entwicklung und erläutern, was sie in der therapeutischen Beziehung mit Kindern, Jugendlichen und Familien als wichtig und heilsam erachten., Die eindrucksvollen Schilderungen der TherapeutInnen vermitteln nicht nur eine Fülle von fachlichen und persönlichen Anregungen, sondern dokumentieren auch ein wichtiges Kapitel Fachgeschichte., In Anlehnung an Winnicotts Vorstellung von der "genügend guten Mutter" fordert Hanna Wintsch die "genügend gute Therapeutin". So ist das vorliegende Buch auch ein Plädoyer für eine realistischere Gestaltung der Beziehung Therapeut/ Kind, die nicht von Perfektionismus, sondern von Menschlichkeit geprägt sein sollte., Aus dem Inhalt, Teil I: Portraits der Kinder- und JugendpsychotherapeutInnen, Jacques Berna (Thalwil/Zürich), Gerd Biermann (München/Brixen), Reinhart Lempp (Tübingen/Stuttgart), Jakob Lutz (Zollikon/Zürich), Marie Meierhofer (Unterägeri/Zürich), Violet Oaklander (Santa Barbara), Thea Schönfelder (Hamburg), Walter Spiel (Wien), Sjef P. Teuns (Amsterdam), Hedwig Walder (Zürich), Alfons Weber (Zug/Zürich), Franz Wurst (Pörtschach/Klagenfurt), Teil II: Hintergrund, Vergleich und Fazit: die genügend gute TherapeutIn, Theoretischer Hintergrund: Feministische Wissenschaft. Qualitative Forschung, Psychotherapieforschung bei Kindern und Jugendlichen: Methodische Grundlagen. Die therapeutische Beziehung und Wirksamkeit. Die Persönlichkeit der TherapeutInnen, Wirkfaktoren in der therapeutischen Beziehung mit Kindern und Jugendlichen, Biographie: Einflüsse der Herkunftsfamilie; sozialer, politischer und historischer Kontext; Berufsmotivation; beruflicher Werdegang; Weichenstellung; Schwerpunkte und Spezialisierungen, Berufsverständnis: Menschenbild; Ausbildung; Berufserfahrung und Berufskompetenz als PsychotherapeutIn (Einstellung zu Wissenschaft, Macht, Verantwortung und Engangement, Grenzen, Selbstkritik, Psychohygiene), Die therapeutische Beziehung: Definitionen, Bedingungen, therapeutische Zugänge, Wirkfaktoren oder: das Therapeutische an der therapeutischen Beziehung, Schlussfolgerungen: Konsequenzen für unsere Generation. Plädoyer für eine genügend gute TherapeutIn., Dr. phil. Hanna Wintsch, Zürich, geb. 1954, Studium der Psychologie und Pädagogik, Promotion in Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters. Ausbildung in Psychoanalyse, Integrativer Therapie (Fritz Perls Institut) und Familientherapie. Mehrjährige Tätigkeit als Schulpsychologin; 1988-1997 Psychologin in der ambulanten Kinder- und Jugendpsychiatrie; Lehrtätigkeit; 1997/1998 Arbeit mit Kriegstraumatisierten in Bosnien. 521 gr.
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Symbolbild
Gelebte Kindertherapie. Kinder- und Jugendpsychotherapeuten des 20. Jahrhunderts im Gespräch - Beiträge zur Kinderpsychotherapie, Band 31 (1998)
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ISBN: 3497014567 bzw. 9783497014569, Band: 31, in Deutsch, München; Basel: Ernst Reinhardt 1998, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Gerd Spann Verlagsbuchhandlung (Einzelunternehmen), [401].
Was ist eine therapeutische Beziehung? Was ist heilsam in dieser Beziehung? Welches sind die Wirkfaktoren? Diese Fragen stellt die Autorin ins Zentrum ihrer Gespräche mit zwölf bedeutenden Persönlichkeiten der Kinder- und Jugendpsychotherapie des 20. Jahrhunderts., Die TherapeutInnen gewähren einen faszinierenden Einblick in ihre persönliche Lebensgeschichte, ihre Motivation und berufliche Entwicklung und erläutern, was sie in der therapeutischen Beziehung mit Kindern, Jugendlichen und Familien als wichtig und heilsam erachten., Die eindrucksvollen Schilderungen der TherapeutInnen vermitteln nicht nur eine Fülle von fachlichen und persönlichen Anregungen, sondern dokumentieren auch ein wichtiges Kapitel Fachgeschichte., In Anlehnung an Winnicotts Vorstellung von der "genügend guten Mutter" fordert Hanna Wintsch die "genügend gute Therapeutin". So ist das vorliegende Buch auch ein Plädoyer für eine realistischere Gestaltung der Beziehung Therapeut/ Kind, die nicht von Perfektionismus, sondern von Menschlichkeit geprägt sein sollte., Aus dem Inhalt, Teil I: Portraits der Kinder- und JugendpsychotherapeutInnen, Jacques Berna (Thalwil/Zürich), Gerd Biermann (München/Brixen), Reinhart Lempp (Tübingen/Stuttgart), Jakob Lutz (Zollikon/Zürich), Marie Meierhofer (Unterägeri/Zürich), Violet Oaklander (Santa Barbara), Thea Schönfelder (Hamburg), Walter Spiel (Wien), Sjef P. Teuns (Amsterdam), Hedwig Walder (Zürich), Alfons Weber (Zug/Zürich), Franz Wurst (Pörtschach/Klagenfurt), Teil II: Hintergrund, Vergleich und Fazit: die genügend gute TherapeutIn, Theoretischer Hintergrund: Feministische Wissenschaft. Qualitative Forschung, Psychotherapieforschung bei Kindern und Jugendlichen: Methodische Grundlagen. Die therapeutische Beziehung und Wirksamkeit. Die Persönlichkeit der TherapeutInnen, Wirkfaktoren in der therapeutischen Beziehung mit Kindern und Jugendlichen, Biographie: Einflüsse der Herkunftsfamilie; sozialer, politischer und historischer Kontext; Berufsmotivation; beruflicher Werdegang; Weichenstellung; Schwerpunkte und Spezialisierungen, Berufsverständnis: Menschenbild; Ausbildung; Berufserfahrung und Berufskompetenz als PsychotherapeutIn (Einstellung zu Wissenschaft, Macht, Verantwortung und Engangement, Grenzen, Selbstkritik, Psychohygiene), Die therapeutische Beziehung: Definitionen, Bedingungen, therapeutische Zugänge, Wirkfaktoren oder: das Therapeutische an der therapeutischen Beziehung, Schlussfolgerungen: Konsequenzen für unsere Generation. Plädoyer für eine genügend gute TherapeutIn., Dr. phil. Hanna Wintsch, Zürich, geb. 1954, Studium der Psychologie und Pädagogik, Promotion in Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters. Ausbildung in Psychoanalyse, Integrativer Therapie (Fritz Perls Institut) und Familientherapie. Mehrjährige Tätigkeit als Schulpsychologin; 1988-1997 Psychologin in der ambulanten Kinder- und Jugendpsychiatrie; Lehrtätigkeit; 1997/1998 Arbeit mit Kriegstraumatisierten in Bosnien. Frisch eingetroffen! verlagsneue Ausstellungsware, keine nennenswerten Gebrauchsspuren, wie unbenutzt, 303 S., Ill., 22 cm, Auflage 1998, Gewicht: 487 g.
Von Händler/Antiquariat, Gerd Spann Verlagsbuchhandlung (Einzelunternehmen), [401].
Was ist eine therapeutische Beziehung? Was ist heilsam in dieser Beziehung? Welches sind die Wirkfaktoren? Diese Fragen stellt die Autorin ins Zentrum ihrer Gespräche mit zwölf bedeutenden Persönlichkeiten der Kinder- und Jugendpsychotherapie des 20. Jahrhunderts., Die TherapeutInnen gewähren einen faszinierenden Einblick in ihre persönliche Lebensgeschichte, ihre Motivation und berufliche Entwicklung und erläutern, was sie in der therapeutischen Beziehung mit Kindern, Jugendlichen und Familien als wichtig und heilsam erachten., Die eindrucksvollen Schilderungen der TherapeutInnen vermitteln nicht nur eine Fülle von fachlichen und persönlichen Anregungen, sondern dokumentieren auch ein wichtiges Kapitel Fachgeschichte., In Anlehnung an Winnicotts Vorstellung von der "genügend guten Mutter" fordert Hanna Wintsch die "genügend gute Therapeutin". So ist das vorliegende Buch auch ein Plädoyer für eine realistischere Gestaltung der Beziehung Therapeut/ Kind, die nicht von Perfektionismus, sondern von Menschlichkeit geprägt sein sollte., Aus dem Inhalt, Teil I: Portraits der Kinder- und JugendpsychotherapeutInnen, Jacques Berna (Thalwil/Zürich), Gerd Biermann (München/Brixen), Reinhart Lempp (Tübingen/Stuttgart), Jakob Lutz (Zollikon/Zürich), Marie Meierhofer (Unterägeri/Zürich), Violet Oaklander (Santa Barbara), Thea Schönfelder (Hamburg), Walter Spiel (Wien), Sjef P. Teuns (Amsterdam), Hedwig Walder (Zürich), Alfons Weber (Zug/Zürich), Franz Wurst (Pörtschach/Klagenfurt), Teil II: Hintergrund, Vergleich und Fazit: die genügend gute TherapeutIn, Theoretischer Hintergrund: Feministische Wissenschaft. Qualitative Forschung, Psychotherapieforschung bei Kindern und Jugendlichen: Methodische Grundlagen. Die therapeutische Beziehung und Wirksamkeit. Die Persönlichkeit der TherapeutInnen, Wirkfaktoren in der therapeutischen Beziehung mit Kindern und Jugendlichen, Biographie: Einflüsse der Herkunftsfamilie; sozialer, politischer und historischer Kontext; Berufsmotivation; beruflicher Werdegang; Weichenstellung; Schwerpunkte und Spezialisierungen, Berufsverständnis: Menschenbild; Ausbildung; Berufserfahrung und Berufskompetenz als PsychotherapeutIn (Einstellung zu Wissenschaft, Macht, Verantwortung und Engangement, Grenzen, Selbstkritik, Psychohygiene), Die therapeutische Beziehung: Definitionen, Bedingungen, therapeutische Zugänge, Wirkfaktoren oder: das Therapeutische an der therapeutischen Beziehung, Schlussfolgerungen: Konsequenzen für unsere Generation. Plädoyer für eine genügend gute TherapeutIn., Dr. phil. Hanna Wintsch, Zürich, geb. 1954, Studium der Psychologie und Pädagogik, Promotion in Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters. Ausbildung in Psychoanalyse, Integrativer Therapie (Fritz Perls Institut) und Familientherapie. Mehrjährige Tätigkeit als Schulpsychologin; 1988-1997 Psychologin in der ambulanten Kinder- und Jugendpsychiatrie; Lehrtätigkeit; 1997/1998 Arbeit mit Kriegstraumatisierten in Bosnien. Frisch eingetroffen! verlagsneue Ausstellungsware, keine nennenswerten Gebrauchsspuren, wie unbenutzt, 303 S., Ill., 22 cm, Auflage 1998, Gewicht: 487 g.
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