Mümmel-Caper : . die phantastische Geschichte der Salzjagd. ; ;
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
30 cm O.angabe. Pappeinband mit OU. leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. (Y1540). sationelle, wahrhaft aufregende Entdek-:r Salzjagd begann ganz harmlos. Als wir lässlich eines Kongresses in Ungarn , wurden wir zu einer Jagd auf Schwarzgeladen.Ein kleines Dorf mit dem für uns unaussprechlichen Namen Särobolcs, das in einem malerischen, abgelegenen Winkel des Zemplener Gebirges liegt, sollte unser jagdliches Hauptquartier werden.Die geduckten Häuser mit lehmfarbenem Mauerwerk und ihren von Wind und Wetter zerzausten Strohdächern, die grobgepflasterten, holprigen Strassen - alles erweckte den Eindruck, als sei hier die Zeit vor Jahrhunderten stehengeblieben.Der Dorfkrug war urgemütlich. Die niedrige Gaststube hatte rauchgeschwärzte Deckenbalken, Petroleumlampen standen auf den stämmigen Holztischen, und ein heuer prasselte in einem riesigen offenen Kamin Da wir als passionierte Jäger keine gelegenheit auslassen, uns mit Stimmungs- und Zielwasser aus edlen trauben Korn oder diversen obstsorten zu stärken, fühlten wir uns hier bald wie im Paradies Tokayer - ganz in der Nähe angebaut - wurde in handgeschnitzten, hölzernen Bechern gereicht Dazu gab es köstlich duftendes Landbrot und kräftig gewürzten Schafskäse Der Abend wurde lang und die noch zu erlegen den Sauen mit jedem Schluck kapitaler Nur ungern leerten wir den endgültig letzten Becher um uns in die armen Schlafkessel ( Betten) einzuschieben.Ein herzhaftes Frühstück am nächsten Morgen half, den leichten Nebel in unseren Köpfen zu lichten. Halbwegs munter und gestärkt traten wir vor die Tür des Gasthauses. Unser erster Blick fiel auf ein seltsames Denkmal, das nur von der alten Eiche auf dem kleinen Dorfplatz überragt wurde.Neugierig traten wir näher. Vier Hasen stützten den Sockel, auf dem eine altertümlich gekleidete männliche Figur stand. In der linken Hand hielt sie einen erlegten Hasen, in der rechten einen rohrförmigen Gegenstand mit Visiereinrichtung: vermutlich eine Jagdwaffe. Ein Halfter mit verschiedenen seltsamen Utensilien hing am Gürtel des Mannes. "Auszüge aus dem Buch 800 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
30 cm O.angabe. Pappeinband mit OU. leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. (BT244). sationelle, wahrhaft aufregende Entdek-:r Salzjagd begann ganz harmlos. Als wir lässlich eines Kongresses in Ungarn , wurden wir zu einer Jagd auf Schwarzgeladen.Ein kleines Dorf mit dem für uns unaussprechlichen Namen Särobolcs, das in einem malerischen, abgelegenen Winkel des Zemplener Gebirges liegt, sollte unser jagdliches Hauptquartier werden.Die geduckten Häuser mit lehmfarbenem Mauerwerk und ihren von Wind und Wetter zerzausten Strohdächern, die grobgepflasterten, holprigen Strassen - alles erweckte den Eindruck, als sei hier die Zeit vor Jahrhunderten stehengeblieben.Der Dorfkrug war urgemütlich. Die niedrige Gaststube hatte rauchgeschwärzte Deckenbalken, Petroleumlampen standen auf den stämmigen Holztischen, und ein heuer prasselte in einem riesigen offenen Kamin Da wir als passionierte Jäger keine gelegenheit auslassen, uns mit Stimmungs- und Zielwasser aus edlen trauben Korn oder diversen obstsorten zu stärken, fühlten wir uns hier bald wie im Paradies Tokayer - ganz in der Nähe angebaut - wurde in handgeschnitzten, hölzernen Bechern gereicht Dazu gab es köstlich duftendes Landbrot und kräftig gewürzten Schafskäse Der Abend wurde lang und die noch zu erlegen den Sauen mit jedem Schluck kapitaler Nur ungern leerten wir den endgültig letzten Becher um uns in die armen Schlafkessel ( Betten) einzuschieben.Ein herzhaftes Frühstück am nächsten Morgen half, den leichten Nebel in unseren Köpfen zu lichten. Halbwegs munter und gestärkt traten wir vor die Tür des Gasthauses. Unser erster Blick fiel auf ein seltsames Denkmal, das nur von der alten Eiche auf dem kleinen Dorfplatz überragt wurde.Neugierig traten wir näher. Vier Hasen stützten den Sockel, auf dem eine altertümlich gekleidete männliche Figur stand. In der linken Hand hielt sie einen erlegten Hasen, in der rechten einen rohrförmigen Gegenstand mit Visiereinrichtung: vermutlich eine Jagdwaffe. Ein Halfter mit verschiedenen seltsamen Utensilien hing am Gürtel des Mannes. "Auszüge aus dem Buch 800 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
30 cm O.angabe. Pappeinband ohne OU. Gebrauchsspuren, schnitt und seitenkanten etwas fleckig. (BD1072). sationelle, wahrhaft aufregende Entdek-:r Salzjagd begann ganz harmlos. Als wir lässlich eines Kongresses in Ungarn , wurden wir zu einer Jagd auf Schwarzgeladen.Ein kleines Dorf mit dem für uns unaussprechlichen Namen Särobolcs, das in einem malerischen, abgelegenen Winkel des Zemplener Gebirges liegt, sollte unser jagdliches Hauptquartier werden.Die geduckten Häuser mit lehmfarbenem Mauerwerk und ihren von Wind und Wetter zerzausten Strohdächern, die grobgepflasterten, holprigen Strassen - alles erweckte den Eindruck, als sei hier die Zeit vor Jahrhunderten stehengeblieben.Der Dorfkrug war urgemütlich. Die niedrige Gaststube hatte rauchgeschwärzte Deckenbalken, Petroleumlampen standen auf den stämmigen Holztischen, und ein heuer prasselte in einem riesigen offenen Kamin Da wir als passionierte Jäger keine gelegenheit auslassen, uns mit Stimmungs- und Zielwasser aus edlen trauben Korn oder diversen obstsorten zu stärken, fühlten wir uns hier bald wie im Paradies Tokayer - ganz in der Nähe angebaut - wurde in handgeschnitzten, hölzernen Bechern gereicht Dazu gab es köstlich duftendes Landbrot und kräftig gewürzten Schafskäse Der Abend wurde lang und die noch zu erlegen den Sauen mit jedem Schluck kapitaler Nur ungern leerten wir den endgültig letzten Becher um uns in die armen Schlafkessel ( Betten) einzuschieben.Ein herzhaftes Frühstück am nächsten Morgen half, den leichten Nebel in unseren Köpfen zu lichten. Halbwegs munter und gestärkt traten wir vor die Tür des Gasthauses. Unser erster Blick fiel auf ein seltsames Denkmal, das nur von der alten Eiche auf dem kleinen Dorfplatz überragt wurde.Neugierig traten wir näher. Vier Hasen stützten den Sockel, auf dem eine altertümlich gekleidete männliche Figur stand. In der linken Hand hielt sie einen erlegten Hasen, in der rechten einen rohrförmigen Gegenstand mit Visiereinrichtung: vermutlich eine Jagdwaffe. Ein Halfter mit verschiedenen seltsamen Utensilien hing am Gürtel des Mannes. "Auszüge aus dem Buch 800 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
O.angabe. Pappeinband ohne OU. Gebrauchsspuren, schnitt und seitenkanten etwas fleckig. sationelle, wahrhaft aufregende Entdek-:r Salzjagd begann ganz harmlos. Als wir lässlich eines Kongresses in Ungarn , wurden wir zu einer Jagd auf Schwarzgeladen.Ein kleines Dorf mit dem für uns unaussprechlichen Namen Särobolcs, das in einem malerischen, abgelegenen Winkel des Zemplener Gebirges liegt, sollte unser jagdliches Hauptquartier werden.Die geduckten Häuser mit lehmfarbenem Mauerwerk und ihren von Wind und Wetter zerzausten Strohdächern, die grobgepflasterten, holprigen Strassen - alles erweckte den Eindruck, als sei hier die Zeit vor Jahrhunderten stehengeblieben.Der Dorfkrug war urgemütlich. Die niedrige Gaststube hatte rauchgeschwärzte Deckenbalken, Petroleumlampen standen auf den stämmigen Holztischen, und ein heuer prasselte in einem riesigen offenen Kamin Da wir als passionierte Jäger keine gelegenheit auslassen, uns mit Stimmungs- und Zielwasser aus edlen trauben Korn oder diversen obstsorten zu stärken, fühlten wir uns hier bald wie im Paradies Tokayer - ganz in der Nähe angebaut - wurde in handgeschnitzten, hölzernen Bechern gereicht Dazu gab es köstlich duftendes Landbrot und kräftig gewürzten Schafskäse Der Abend wurde lang und die noch zu erlegen den Sauen mit jedem Schluck kapitaler Nur ungern leerten wir den endgültig letzten Becher um uns in die armen Schlafkessel ( Betten) einzuschieben.Ein herzhaftes Frühstück am nächsten Morgen half, den leichten Nebel in unseren Köpfen zu lichten. Halbwegs munter und gestärkt traten wir vor die Tür des Gasthauses. Unser erster Blick fiel auf ein seltsames Denkmal, das nur von der alten Eiche auf dem kleinen Dorfplatz überragt wurde.Neugierig traten wir näher. Vier Hasen stützten den Sockel, auf dem eine altertümlich gekleidete männliche Figur stand. In der linken Hand hielt sie einen erlegten Hasen, in der rechten einen rohrförmigen Gegenstand mit Visiereinrichtung: vermutlich eine Jagdwaffe. Ein Halfter mit verschiedenen seltsamen Utensilien hing am Gürtel des Mannes. "Auszüge aus dem Buch 800 Gramm.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
30 cm. O.angabe. Pappeinband mit OU (Y1540) leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. sationelle, wahrhaft aufregende Entdek-:r Salzjagd begann ganz harmlos. Als wir lässlich eines Kongresses in Ungarn , wurden wir zu einer Jagd auf Schwarzgeladen.Ein kleines Dorf mit dem für uns unaussprechlichen Namen Särobolcs, das in einem malerischen, abgelegenen Winkel des Zemplener Gebirges liegt, sollte unser jagdliches Hauptquartier werden.Die geduckten Häuser mit lehmfarbenem Mauerwerk und ihren von Wind und Wetter zerzausten Strohdächern, die grobgepflasterten, holprigen Strassen - alles erweckte den Eindruck, als sei hier die Zeit vor Jahrhunderten stehengeblieben.Der Dorfkrug war urgemütlich. Die niedrige Gaststube hatte rauchgeschwärzte Deckenbalken, Petroleumlampen standen auf den stämmigen Holztischen, und ein heuer prasselte in einem riesigen offenen Kamin Da wir als passionierte Jäger keine gelegenheit auslassen, uns mit Stimmungs- und Zielwasser aus edlen trauben Korn oder diversen obstsorten zu stärken, fühlten wir uns hier bald wie im Paradies Tokayer - ganz in der Nähe angebaut - wurde in handgeschnitzten, hölzernen Bechern gereicht Dazu gab es köstlich duftendes Landbrot und kräftig gewürzten Schafskäse Der Abend wurde lang und die noch zu erlegen den Sauen mit jedem Schluck kapitaler Nur ungern leerten wir den endgültig letzten Becher um uns in die armen Schlafkessel ( Betten) einzuschieben.Ein herzhaftes Frühstück am nächsten Morgen half, den leichten Nebel in unseren Köpfen zu lichten. Halbwegs munter und gestärkt traten wir vor die Tür des Gasthauses. Unser erster Blick fiel auf ein seltsames Denkmal, das nur von der alten Eiche auf dem kleinen Dorfplatz überragt wurde.Neugierig traten wir näher. Vier Hasen stützten den Sockel, auf dem eine altertümlich gekleidete männliche Figur stand. In der linken Hand hielt sie einen erlegten Hasen, in der rechten einen rohrförmigen Gegenstand mit Visiereinrichtung: vermutlich eine Jagdwaffe. Ein Halfter mit verschiedenen seltsamen Utensilien hing am Gürtel des Mannes. "Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Mümmel-Caper.jagdgeschichten, tradtion, brauchtum, hasenjagd, rezepte, fallensteller, gewürze, kräuter, humor, sport, geschichte, technik, mechanismen, waffen, ausrüstung, planung, wettkampf].

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30 cm. O.angabe. Pappeinband mit OU (BT244) leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. sationelle, wahrhaft aufregende Entdek-:r Salzjagd begann ganz harmlos. Als wir lässlich eines Kongresses in Ungarn , wurden wir zu einer Jagd auf Schwarzgeladen.Ein kleines Dorf mit dem für uns unaussprechlichen Namen Särobolcs, das in einem malerischen, abgelegenen Winkel des Zemplener Gebirges liegt, sollte unser jagdliches Hauptquartier werden.Die geduckten Häuser mit lehmfarbenem Mauerwerk und ihren von Wind und Wetter zerzausten Strohdächern, die grobgepflasterten, holprigen Strassen - alles erweckte den Eindruck, als sei hier die Zeit vor Jahrhunderten stehengeblieben.Der Dorfkrug war urgemütlich. Die niedrige Gaststube hatte rauchgeschwärzte Deckenbalken, Petroleumlampen standen auf den stämmigen Holztischen, und ein heuer prasselte in einem riesigen offenen Kamin Da wir als passionierte Jäger keine gelegenheit auslassen, uns mit Stimmungs- und Zielwasser aus edlen trauben Korn oder diversen obstsorten zu stärken, fühlten wir uns hier bald wie im Paradies Tokayer - ganz in der Nähe angebaut - wurde in handgeschnitzten, hölzernen Bechern gereicht Dazu gab es köstlich duftendes Landbrot und kräftig gewürzten Schafskäse Der Abend wurde lang und die noch zu erlegen den Sauen mit jedem Schluck kapitaler Nur ungern leerten wir den endgültig letzten Becher um uns in die armen Schlafkessel ( Betten) einzuschieben.Ein herzhaftes Frühstück am nächsten Morgen half, den leichten Nebel in unseren Köpfen zu lichten. Halbwegs munter und gestärkt traten wir vor die Tür des Gasthauses. Unser erster Blick fiel auf ein seltsames Denkmal, das nur von der alten Eiche auf dem kleinen Dorfplatz überragt wurde.Neugierig traten wir näher. Vier Hasen stützten den Sockel, auf dem eine altertümlich gekleidete männliche Figur stand. In der linken Hand hielt sie einen erlegten Hasen, in der rechten einen rohrförmigen Gegenstand mit Visiereinrichtung: vermutlich eine Jagdwaffe. Ein Halfter mit verschiedenen seltsamen Utensilien hing am Gürtel des Mannes. "Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Mümmel-Caper.jagdgeschichten, tradtion, brauchtum, hasenjagd, rezepte, fallensteller, gewürze, kräuter, humor, sport, geschichte, technik, mechanismen, waffen, ausrüstung, planung, wettkampf].

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Leonardu, 23970 Benz.
1. Auflage, um 150 Seiten, zweispaltig, Umschlagentwurf und Zeichnungen von Dietmar Brand, Goldpräge-Rücken und -Deckel, Zeittafel, Schutzumschlag, Grossformat-4°, neuwertig gebundene Ausgabe Im ersten Teil wird dargestellt, dass die Salzjagd auf Hasen in den meisten Ländern der Erde von der Steinzeit an verbreitet war. Dazu wurde in allen geschichtlichen Epochen eine ständige verbesserte Jagdwaffe benutzt - der Mümmelcaper. Der historische Tei endet mit dem 16. Jahrhundert. Versand D: 2,40 EUR, Angelegt am: 24.10.2020.