Gericht Veit Stoss. Eines ehrsamen Rats heillos unruhiger Bürger. Die Tragödie eines Bildschnitzers. Mit einem Vorwort von Walter Bauer. Mit Anmerkungen von "Zu den wissenschaftlichen Grundlagen des Romans". - (=Rororo 40034 Rowohl
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Weismantel, Leo

Gericht Veit Stoss. Eines ehrsamen Rats heillos unruhiger Bürger. Die Tragödie eines Bildschnitzers. Mit einem Vorwort von Walter Bauer. Mit Anmerkungen von "Zu den wissenschaftlichen Grundlagen des Romans". - (=Rororo 40034 Rowohl (1988)

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Erste Auflage dieser Ausgabe. 349 Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Peter Wippermann. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Aus wikipedia-Leo_Weismantel: Leo Weismantel (* 10. Juni 1888 in Obersinn; † 16. September 1964 Rodalben) war ein deutscher Schriftsteller und Reformpädagoge. Leben: Weismantel wurde am 10. Juni 1888 in Obersinn, einem kleinen Dorf im Übergangsbereich von Spessart und Rhön nahe Gemünden im heutigen Landkreis Main-Spessart als siebtes Kind der Eheleute August und Barbara Weismantel geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Münnerstadt, das er nach einer schweren Krankheit ohne Abitur verliess, und dem Studium der Philologie, Philosophie und Naturwissenschaften, wurde er 1914 mit einer geographischen Monographie über die Hassberge an der Universität Würzburg zum Dr. phil. promoviert. Weismantel wurde Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.D.St.V. Cheruscia Würzburg. In seiner Zeit als Lehrer an der privaten Handelsrealschule für Knaben Adam in Würzburg (1915-1919) veröffentlichte er 1917 seinen ersten Roman „Marie Madlen“. Dieser „Roman aus der Rhön“ begründete seinen schriftstellerischen Ruf und war zugleich das erste von vielen Büchern und Veröffentlichungen über die Rhön. 1920 verliess Weismantel den Schuldienst und zog nach Marktbreit, wo er als freischaffender Künstler und Pädagoge tätig war. Von 1924 bis 1928 vertrat Weismantel als Abgeordneter die Christlich-Soziale Partei, (1925 in Christlich-Soziale Reichspartei umbenannt) ohne formell Parteimitglied zu sein im Bayerischen Landtag. Zu einem Mittelpunkt der pädagogischen Reformbewegung entwickelte sich das von ihm 1928 in Marktbreit gegründete Lehr- und Forschungsinstitut „Schule der Volkschaft“. Weismantel widmete seine schriftstellerische Produktion bis 1933 in erster Linie reformpädagogischen Themen. Mit Beginn der Zeit des Nationalsozialismus blieb für seine pädagogischen und kulturpolitischen Reformvorstellungen jedoch kein Raum mehr, so dass er sein Institut schliessen musste und 1936 wieder nach Würzburg zog. Trotz seiner katholischen Grundhaltung gehörte er zu den 88 Schriftstellern, die im Oktober 1933 das Gelöbnis treuester Gefolgschaft für Adolf Hitler unterzeichnet hatten. Im selben Jahr schrieb er Die Sonnenwendfeier des jungen Deutschland. In Würzburg wendete er sich vorwiegend religiösen Themen zu und schrieb Künstlerbiographien. Besonders sein 1939 erschienener Roman „Gericht über Veit Stoss“ ist geprägt von seiner katholischen Haltung, die unverkennbar der nationalsozialistischen Weltanschauung entgegenstand. Die in diesem Werk vertretenen Werte des Individualismus und Humanismus waren auch ohne eindeutige Anspielungen als Kritik an der herrschenden Weltanschauung aufzufassen. Sein unmissverständliches Bekenntnis zum Katholizismus führte zu seiner zweimaligen Verhaftung 1939 und 1944 durch die Gestapo. Der zweiten Inhaftierung schloss sich eine Internierung in einem Sonderlager in Würzburg an. Beim Bombenangriff auf Würzburg am 16. März 1945 durch die britische Royal Air Force wurde auch seine Wohnung in der Theaterstrasse 4 zerstört, so dass Weismantel wieder in seinen Geburtsort Obersinn zurückkehrte. Hier erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges und des Dritten Reiches. Die Amerikaner, zu deren Besatzungszone auch die fränkische Heimat des Dichters gehören sollte, erstellten bereits im Herbst 1944 eine Weisse Liste mit unbelasteten deutschen Persönlichkeiten, die für eine Mitarbeit bei der demokratischen Erneuerung des besiegten Landes gewonnen werden sollten. Hierzu zählte auch Weismantel, der als bayerischer Kultusminister in Erwägung gezogen wurde. Weismantel lehnte diesen Posten jedoch ab und übernahm stattdessen das Amt eines Schulrates im ehemaligen Landkreis Gemünden sowie später eine Professur am Pädagogischen Institut in Fulda. Seine reformerischen Vorstellungen fanden aber erneut nicht die Aufnahme, die ihm eine weitere Tätigkeit auf diesem Wirkungsfeld gestattet hätte, sondern wurden immer weniger beachtet. Lediglich der Verlag der DDR-CDU zeigte Interesse am Werk Weismantels. Ähnlich wie auch Leonhard Frank, verlieh die (Ost-)Berliner Humboldt-Universität Weismantel die Ehrendoktorwürde. Seine Ablehnung der Konfessionsschule, seine Proteste gegen die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik Deutschland und schliesslich seine Mahnungen zu einer Verständigung mit der DDR und UdSSR als Hauptgegner des Kalten Krieges sowie der Beifall aus diesem Lager, führten Weismantel in die Isolation. In den 50er Jahren wurde er sogar als Kommunistenfreund verfemt. Bereits 1948 wurde Weismantel Ehrenbürger seiner Heimatgemeinde. Im Dezember 1954 lud ihn die Stadt Würzburg als Redner zur 150-Jahr-Feier des Stadttheaters wieder aus, nachdem seine Teilnahme an einem Schriftstellertreffen auf der Wartburg (Thüringen) bekanntgeworden war. Weismantel starb am 16. September 1964 in Rodalben nach einem Herzinfarkt. Begraben ist er in Jugenheim/Bergstrasse. Versand D: 2,20 EUR Deutsche Literatur der dreissiger Jahre, Belletristik, Deutsche Literatur der 30-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Krimi, Bildhauer, Fränkische Autoren, Romanbiographie, Historischer Roman Historische Romane.
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9783499400346 - Weismantel, Leo: Gericht Veit Stoss. Eines ehrsamen Rats heillos unruhiger Bürger. Die Tragödie eines Bildschnitzers. Mit einem Vorwort von Walter Bauer. Mit Anmerkungen von "Zu den wissenschaftlichen Grundlagen des Romans". - (=Rororo 40034 Rowohl
Weismantel, Leo

Gericht Veit Stoss. Eines ehrsamen Rats heillos unruhiger Bürger. Die Tragödie eines Bildschnitzers. Mit einem Vorwort von Walter Bauer. Mit Anmerkungen von "Zu den wissenschaftlichen Grundlagen des Romans". - (=Rororo 40034 Rowohl (1988)

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349 Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Peter Wippermann. Guter Zustand. - Aus wikipedia-Leo_Weismantel: Leo Weismantel (* 10. Juni 1888 in Obersinn; † 16. September 1964 Rodalben) war ein deutscher Schriftsteller und Reformpädagoge. Leben: Weismantel wurde am 10. Juni 1888 in Obersinn, einem kleinen Dorf im Übergangsbereich von Spessart und Rhön nahe Gemünden im heutigen Landkreis Main-Spessart als siebtes Kind der Eheleute August und Barbara Weismantel geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Münnerstadt, das er nach einer schweren Krankheit ohne Abitur verliess, und dem Studium der Philologie, Philosophie und Naturwissenschaften, wurde er 1914 mit einer geographischen Monographie über die Hassberge an der Universität Würzburg zum Dr. phil. promoviert. Weismantel wurde Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.D.St.V. Cheruscia Würzburg. In seiner Zeit als Lehrer an der privaten Handelsrealschule für Knaben Adam in Würzburg (1915-1919) veröffentlichte er 1917 seinen ersten Roman „Marie Madlen". Dieser „Roman aus der Rhön" begründete seinen schriftstellerischen Ruf und war zugleich das erste von vielen Büchern und Veröffentlichungen über die Rhön. 1920 verliess Weismantel den Schuldienst und zog nach Marktbreit, wo er als freischaffender Künstler und Pädagoge tätig war. Von 1924 bis 1928 vertrat Weismantel als Abgeordneter die Christlich-Soziale Partei, (1925 in Christlich-Soziale Reichspartei umbenannt) ohne formell Parteimitglied zu sein im Bayerischen Landtag. Zu einem Mittelpunkt der pädagogischen Reformbewegung entwickelte sich das von ihm 1928 in Marktbreit gegründete Lehr- und Forschungsinstitut „Schule der Volkschaft". Weismantel widmete seine schriftstellerische Produktion bis 1933 in erster Linie reformpädagogischen Themen. Mit Beginn der Zeit des Nationalsozialismus blieb für seine pädagogischen und kulturpolitischen Reformvorstellungen jedoch kein Raum mehr, so dass er sein Institut schliessen musste und 1936 wieder nach Würzburg zog. Trotz seiner katholischen Grundhaltung gehörte er zu den 88 Schriftstellern, die im Oktober 1933 das Gelöbnis treuester Gefolgschaft für Adolf Hitler unterzeichnet hatten. Im selben Jahr schrieb er Die Sonnenwendfeier des jungen Deutschland. In Würzburg wendete er sich vorwiegend religiösen Themen zu und schrieb Künstlerbiographien. Besonders sein 1939 erschienener Roman „Gericht über Veit Stoss" ist geprägt von seiner katholischen Haltung, die unverkennbar der nationalsozialistischen Weltanschauung entgegenstand. Die in diesem Werk vertretenen Werte des Individualismus und Humanismus waren auch ohne eindeutige Anspielungen als Kritik an der herrschenden Weltanschauung aufzufassen. Sein unmissverständliches Bekenntnis zum Katholizismus führte zu seiner zweimaligen Verhaftung 1939 und 1944 durch die Gestapo. Der zweiten Inhaftierung schloss sich eine Internierung in einem Sonderlager in Würzburg an. Beim Bombenangriff auf Würzburg am 16. März 1945 durch die britische Royal Air Force wurde auch seine Wohnung in der Theaterstrasse 4 zerstört, so dass Weismantel wieder in seinen Geburtsort Obersinn zurückkehrte. Hier erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges und des Dritten Reiches. Die Amerikaner, zu deren Besatzungszone auch die fränkische Heimat des Dichters gehören sollte, erstellten bereits im Herbst 1944 eine Weisse Liste mit unbelasteten deutschen Persönlichkeiten, die für eine Mitarbeit bei der demokratischen Erneuerung des besiegten Landes gewonnen werden sollten. Hierzu zählte auch Weismantel, der als bayerischer Kultusminister in Erwägung gezogen wurde. Weismantel lehnte diesen Posten jedoch ab und übernahm stattdessen das Amt eines Schulrates im ehemaligen Landkreis Gemünden sowie später eine Professur am Pädagogischen Institut in Fulda. Seine reformerischen Vorstellungen fanden aber erneut nicht die Aufnahme, die ihm eine weitere Tätigkeit auf diesem Wirkungsfeld gestattet hätte, sondern wurden immer weniger beachtet. Lediglich der Verlag der DDR-CDU zeigte Interesse am Werk Weismantels. Ähnlich wie auch Leonhard Frank, verlieh die (Ost-)Berliner Humboldt-Universität Weismantel die Ehrendoktorwürde. Seine Ablehnung der Konfessionsschule, seine Proteste gegen die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik Deutschland und schliesslich seine Mahnungen zu einer Verständigung mit der DDR und UdSSR als Hauptgegner des Kalten Krieges sowie der Beifall aus diesem Lager, führten Weismantel in die Isolation. In den 50er Jahren wurde er sogar als Kommunistenfreund verfemt. Bereits 1948 wurde Weismantel Ehrenbürger seiner Heimatgemeinde. Im Dezember 1954 lud ihn die Stadt Würzburg als Redner zur 150-Jahr-Feier des Stadttheaters wieder aus, nachdem seine Teilnahme an einem Schriftstellertreffen auf der Wartburg (Thüringen) bekanntgeworden war. Weismantel starb am 16. September 1964 in Rodalben nach einem Herzinfarkt. Begraben ist er in Jugenheim/Bergstrasse. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280 Deutsche Literatur der dreissiger Jahre, Belletristik, Deutsche Literatur der 30-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Krimi, Bildhauer, Fränkische Autoren, Romanbiographie, Historischer Roman Historische Romane.
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9783499400346 - Leo Weismantel: Gericht Veit Stoss
Leo Weismantel

Gericht Veit Stoss (1993)

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Ein "Prozess in Handels­sachen" entwickelt sich zum Kriminalprozess gegen Stoss. Ihm, dem Betrogenen, droht die Todesstrafe auf dem Scheiterhaufen. «Als treu­händer des Gewissens müs­sen wir uns fühlen, mit der Verpflichtung zur letzten Wahrheit.» Leo Weismantel - Leo Weismantel (1888-1964): 1908/15 Studium in Würzburg; 1914 Dr. phil.; Lehrer; 1924/28 bayr. Landtagsabge­ordneter; 1928 Gründung des Lehr- und Forschungsinstituts in Marktbreit; 1933 Verfemung als «Jude»; 1936 Schliessung des Instituts; 1939 und 1944 Inhaf­tierung, Publikationsverbot; 1945/47 Schulrat; Professur für Kunsterziehung/ Deutsch; zahlreiche Ehrungen. Werke: «Vom Sterben und Untergang eines Vol­kes» (Trilogie, 1928/32), «Dill Riemen­schneider» (1936), «Gericht über Veit Stoss» (1939), «Der Wahn der Marietta di Bernardis» (1940), «Mathis Nithard, der fälschlich Matthias Grünewald genannt wurde» (Trilogie, 1940/43), «Totenklage über eine Stadt» (1945), «Albrecht Dü­rers Brautfahrt in die Welt» (1950) u.A. Broschiert, Ausgabe: Erstauflage, EA, Label: Rowohlt TB-V., Rnb. Rowohlt TB-V., Rnb. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1993-07, Studio: Rowohlt TB-V., Rnb. Verkaufsrang: 665799.
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9783499400346 - Leo Weismantel: Gericht Veit Stoss
Leo Weismantel

Gericht Veit Stoss (1993)

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Ein "Prozess in Handels­sachen" entwickelt sich zum Kriminalprozess gegen Stoss. Ihm, dem Betrogenen, droht die Todesstrafe auf dem Scheiterhaufen. «Als treu­händer des Gewissens müs­sen wir uns fühlen, mit der Verpflichtung zur letzten Wahrheit.» Leo Weismantel - Leo Weismantel (1888-1964): 1908/15 Studium in Würzburg; 1914 Dr. phil.; Lehrer; 1924/28 bayr. Landtagsabge­ordneter; 1928 Gründung des Lehr- und Forschungsinstituts in Marktbreit; 1933 Verfemung als «Jude»; 1936 Schliessung des Instituts; 1939 und 1944 Inhaf­tierung, Publikationsverbot; 1945/47 Schulrat; Professur für Kunsterziehung/ Deutsch; zahlreiche Ehrungen. Werke: «Vom Sterben und Untergang eines Vol­kes» (Trilogie, 1928/32), «Dill Riemen­schneider» (1936), «Gericht über Veit Stoss» (1939), «Der Wahn der Marietta di Bernardis» (1940), «Mathis Nithard, der fälschlich Matthias Grünewald genannt wurde» (Trilogie, 1940/43), «Totenklage über eine Stadt» (1945), «Albrecht Dü­rers Brautfahrt in die Welt» (1950) u.A. Broschiert, Ausgabe: Erstauflage, EA, Label: Rowohlt TB-V., Rnb. Rowohlt TB-V., Rnb. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1993-07, Studio: Rowohlt TB-V., Rnb. Verkaufsrang: 665799.
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9783499400346 - Weismantel, Leo: Gericht Veit Stoss
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9783499400346 - Leo Weismantel: Gericht Veit Stoss
Leo Weismantel

Gericht Veit Stoss (1988)

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3499400340 - Weismantel, Leo: Gericht Veit Stoss : e. ehrsamen Rats heillos unruhiger Bürger ; d. Tragödie e. Bildschnitzers. Rororo ; 40034 Rowohlt-Jahrhundert ; Bd. 34
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Weismantel, Leo

Gericht Veit Stoss : e. ehrsamen Rats heillos unruhiger Bürger ; d. Tragödie e. Bildschnitzers. Rororo ; 40034 Rowohlt-Jahrhundert ; Bd. 34 (1988)

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3499400340 - Weismantel, Leo: Gericht Veit Stoss. Eines ehrsamen Rats heillos unruhiger Bürger. Die Tragödie e. Bildschnitzers. Rororo 40034, Rowohlt-Jahrhundert Band 34.
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Weismantel, Leo

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