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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler [62655194], Hagenow, Germany.
S. 124 The graveyard -dt- Dt. von Klaus Prost. ; "Was sie da machte, ahnte ich nicht. Aber die Art, wie sie sich bewegte, hatte etwas Verstohlenes, Heimliches. Ich will damit nicht andeuten, dass sie etwas Gesetzwidriges tat. Ausserdem - was soll ein junges Mädchen schon Gesetzwidriges auf einem alten Friedhof tun, der seit Ewigkeiten nicht mehr benutzt wird und völlig einsam an einem Hang irgendwo in den Highlands liegt? Ich kannte das Mädchen nicht; direkt aus der Gegend konnte sie also nicht stammen. Aber das Wenige, das ich von ihr gesehen hatte, hatte mir gefallen, ganz schlicht und altmodisch gefallen - und ich war neugierig geworden. So fuhr ich also am nächsten Tag zum Friedhof der Maceacherns, wie er hier heisst, zurück. Ich weiss nicht, was mich veranlasst hat, meinen Wagen nicht unterhalb des Friedhofs auf der Strasse stehen zu lassen und das kurze Stück am Hang bis zur Öffnung in der steinernen Friedhofsmauer hinaufzugehen. Was es auch war, ich stellte ihn etwas versteckt in einiger Entfernung ab und ging lieber zu Fuss dorthin. Auf dem Friedhof war nichts zu entdecken. Ich kann nicht sagen, dass ich enttäuscht war; ich hatte eigentlich auch nichts anderes erwartet. Ein paar alte Grabplatten, halb vom Moos überwuchert . . . Doch ehe ich meinen Rundgang noch beendet hatte, hörte ich Motorengeräusch. Instinktiv duckte ich mich hinter die steinerne Umfriedung. Ein Wagen kam heran und hielt unten auf der Strasse. Die Situation war lächerlich. Wenn jemand auf den Friedhof gekommen wäre, wie hätte ich, ein erwachsener Mann, erklären sollen, was ich da im Gras hockend für ein seltsames Versteckspiel betrieb? Doch dann hörte ich Stimmen, und was sie sagten, beruhigte mich etwas. . Die erste Stimme sagte: «Es ist nichts da. Verlassen Sie sich darauf; ich habe nachgesehen.» Die andere Stimme - ebenfalls eine männliche - erwiderte: «Sollten wir nicht doch lieber hinaufgehen und noch einmal suchen?» Die erste Stimme klang jetzt gereizt. «Wir vergeuden nur unsere Zeit. Glauben Sie, ich hätte es nicht gesehen, wenn es dagewesen wäre?»" 3499424088 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 90 8° , Taschenbuch , Schönes Exemplar.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius Frank Wechsler.
Reinbek bei Hamburg, Rowohlt, S. 124 8° , Taschenbuch , Schönes Exemplar The graveyard -dt- Dt. von Klaus Prost. ; "Was sie da machte, ahnte ich nicht. Aber die Art, wie sie sich bewegte, hatte etwas Verstohlenes, Heimliches. Ich will damit nicht andeuten, dass sie etwas Gesetzwidriges tat. Ausserdem - was soll ein junges Mädchen schon Gesetzwidriges auf einem alten Friedhof tun, der seit Ewigkeiten nicht mehr benutzt wird und völlig einsam an einem Hang irgendwo in den Highlands liegt? Ich kannte das Mädchen nicht; direkt aus der Gegend konnte sie also nicht stammen. Aber das Wenige, das ich von ihr gesehen hatte, hatte mir gefallen, ganz schlicht und altmodisch gefallen - und ich war neugierig geworden. So fuhr ich also am nächsten Tag zum Friedhof der Maceacherns, wie er hier heisst, zurück. Ich weiss nicht, was mich veranlasst hat, meinen Wagen nicht unterhalb des Friedhofs auf der Strasse stehen zu lassen und das kurze Stück am Hang bis zur Öffnung in der steinernen Friedhofsmauer hinaufzugehen. Was es auch war, ich stellte ihn etwas versteckt in einiger Entfernung ab und ging lieber zu Fuss dorthin. Auf dem Friedhof war nichts zu entdecken. Ich kann nicht sagen, dass ich enttäuscht war; ich hatte eigentlich auch nichts anderes erwartet. Ein paar alte Grabplatten, halb vom Moos überwuchert . . . Doch ehe ich meinen Rundgang noch beendet hatte, hörte ich Motorengeräusch. Instinktiv duckte ich mich hinter die steinerne Umfriedung. Ein Wagen kam heran und hielt unten auf der Strasse. Die Situation war lächerlich. Wenn jemand auf den Friedhof gekommen wäre, wie hätte ich, ein erwachsener Mann, erklären sollen, was ich da im Gras hockend für ein seltsames Versteckspiel betrieb? Doch dann hörte ich Stimmen, und was sie sagten, beruhigte mich etwas. . Die erste Stimme sagte: «Es ist nichts da. Verlassen Sie sich darauf; ich habe nachgesehen.» Die andere Stimme - ebenfalls eine männliche - erwiderte: «Sollten wir nicht doch lieber hinaufgehen und noch einmal suchen?» Die erste Stimme klang jetzt gereizt. «Wir vergeuden nur unsere Zeit. Glauben Sie, ich hätte es nicht gesehen, wenn es dagewesen wäre?»" 3499424088Kriminalromane 1978.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
an den Kanten abgegriffen. Ich hatte das Gefühl, dass sie Hilfe brauchte, und wenn sie es zuliess, würde ich ihr helfen. Wie diese Hilfe aussehen sollte, wusste nicht einmal, in welcher Art Klemme sie steckte. Ich wusste nur, dass Davie Bain etwas damit zu tun hatte, und Davie war ein Mensch, dem selbst ich gern aus dem Weg ging. 500 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, getbooks GmbH [55883480], Bad Camberg, HE, Germany.
Gepflegtes Gebraucht-/Antiquariatsexemplar. Zustand unter Berücksichtigung des Alters gut. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. 493769.01 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500, Books.

Von Händler/Antiquariat, Sigrun Wuertele buchgenie_de [52236346], Altenburg, Germany.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen

Von Händler/Antiquariat, Werner Härter-Antiquariat [57502965], Altlussheim, DE, Germany.
Zustand: Kanten schwach angestossen etwas lichtgedunkelt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100, Books.

Von Händler/Antiquariat, Modernes Antiquariat Loken-Books-Germany [64321451], Krefeld, Germany.
Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500, Books.

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Von Händler/Antiquariat, historienbuch - Antiquariat Medienwelt.
Festpreisangebot.