Ein Deal zuviel. [Horst Bosetzky] / Rororo ; 3065 : rororo-Thriller
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Ein Deal zuviel. [Horst Bosetzky] / Rororo ; 3065 : rororo-Thriller (1992)

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199 S. ; 19 cm Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heissen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung O. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein, ferner können auch Notizen oder Unterstreichungen im Text vorhanden sein. Alles dies zählt zur Kategorie des GUT ERHALTENEN). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER w-076g-0322 KEIN VERSANDKOSTENRABATT !!! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450, Books.
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Ein Deal zuviel. [Horst Bosetzky] / Rororo ; 3065 : rororo-Thriller (1992)

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Bosetzky, Horst

Ein Deal zuviel. = ky. - (=Rororo 3065: rororo-Thriller, herausgegeben von Bernd Jost).

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Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Kommissar Mannhardt bereitet eine Mordserie Kopfschmerzen: Eine rechtsradikale Organisation will unter den Asylanten aufräumen, und der geringste Anlass führt zu einem Blutbad. Dann wird der Verwaltungsleiter der Polizeihochschule getötet, während Mannhardt in seinem dortigen Büro Seminararbeiten korrigiert. Dass er jetzt auch noch unter Mordverdacht gerät, ist definitiv zu viel... . - Horst Otto Oskar Bosetzky (als Pseudonym auch -ky; * 1. Februar 1938 in Berlin) ist ein deutscher Soziologe und Schriftsteller, der einer breiteren Öffentlichkeit vor allem durch Kriminalromane bekannt wurde. ... Werk und Wirken: Bereits zwischen 1963 und 1968 hatte er zur Finanzierung seines Studiums einige Kriminalgeschichten für Heftserien geschrieben. 1971 wurde sein erster Kriminalroman veröffentlicht, für den er wie für die nachfolgenden aus Rücksicht auf seine berufliche Position an einer Hochschule das Pseudonym "-ky" nutzte. In den 1970er-Jahren hatte er zudem Hörspiele verfasst und in den 1980er-Jahren Drehbücher für das Fernsehen (unter anderem für Serien wie Detektivbüro Roth, SOKO 5113 und Ein Fall für zwei, aber auch Fernsehspiele wie Die Klette und Happy End durch drei) sowie Kurzerzählungen für die damaligen Krimi-Jahresbände des Heyne-Verlags (Blaue Reihe). Literaturverfilmungen erfuhren bislang seine Kriminalromane Einer von uns beiden (1972, Regie: Wolfgang Petersen u. A. mit den Schauspielern Jürgen Prochnow und Klaus Schwarzkopf) und Kein Reihenhaus für Robin Hood (1979), der zudem mit dem "Preis für den besten deutschsprachigen Kriminalroman" und in Frankreich mit dem Prix Mystere de la critique ausgezeichnet wurde. Dessen Filmpremiere nutzte Bosetzky 1981, um nach jahrelangen Spekulationen das Pseudonym "-ky" offenzulegen. 1986 wurde des Weiteren der Kriminalroman Die Klette, die er zusammen mit Co-Autor Peter Heinrich geschrieben hat, verfilmt. Als "-ky" liess er in einigen seiner Krimis Oberkommissar Mannhardt die Rolle des Ermittlers einnehmen. Ausserdem nutzte er zuweilen die fiktive norddeutsche Kleinstadt Bramme als kleinbürgerlich-***ntes Reihenhausmilieu, in dem er einige seiner Protagonisten des Öfteren auftreten liess. Wenn auch unter Pseudonym, so doch den Soziologen nicht verleugnend, sind gerade seine ersten Kriminalromane dem Zeitgeist der 1970er-Jahre verpflichtet und formulieren im "linken" Jargon Gesellschaftskritik. Er wurde damit neben Hansjörg Martin, Richard Hey und Michael Molsner stilbildend für die so genannten Sozio-Krimis, die sich in jener Dekade als neue deutsche Krimis von anderen Kriminalliteraturen abzuheben und neben der reinen Unterhaltung auch die besonderen sozialen Hintergründen der handelnden Personen sowie allgemeine Aspekte der gesamtgesellschaftlichen Situation und deren Auswirkungen zu beleuchten suchten. Bosetzkys anderer literarische Schwerpunkt hebt auf die Verbundenheit des Autors mit seiner Heimatstadt Berlin ab. So begann er im Jahre 1995 mit dem Roman Brennholz für Kartoffelschalen eine mehrbändige Familiensaga, in der sich autobiographische Elemente des Autors mit der allgemeinen Zeitgeschichte verbinden. Seine Berlin(be)kenntnisse finden sich darüber hinaus in Geschichten über die Berliner Strassen- und S-Bahnen sowie dem Nachschlagewerk Das Berlin-Lexikon. 1992 erhielt Horst Bosetzky vom Syndikat den Glauser Ehrenpreis für sein Kriminalliteratur spezifisches Gesamtwerk. ... Aus: wikipedia-Horst_Bosetzky, Erstausgabe. Originalausgabe. 199 (9) Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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3499430657 - Bosetzky, Horst: Ein Deal zuviel. = ky. - (=Rororo 3065: rororo-Thriller, herausgegeben von Bernd Jost).
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Bosetzky, Horst

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Erstausgabe. Originalausgabe. 199 (9) Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 3499430657. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Kommissar Mannhardt bereitet eine Mordserie Kopfschmerzen: Eine rechtsradikale Organisation will unter den Asylanten aufräumen, und der geringste Anlass führt zu einem Blutbad. Dann wird der Verwaltungsleiter der Polizeihochschule getötet, während Mannhardt in seinem dortigen Büro Seminararbeiten korrigiert. Dass er jetzt auch noch unter Mordverdacht gerät, ist definitiv zu viel... . - Horst Otto Oskar Bosetzky (als Pseudonym auch -ky; * 1. Februar 1938 in Berlin) ist ein deutscher Soziologe und Schriftsteller, der einer breiteren Öffentlichkeit vor allem durch Kriminalromane bekannt wurde. ... Werk und Wirken: Bereits zwischen 1963 und 1968 hatte er zur Finanzierung seines Studiums einige Kriminalgeschichten für Heftserien geschrieben. 1971 wurde sein erster Kriminalroman veröffentlicht, für den er wie für die nachfolgenden aus Rücksicht auf seine berufliche Position an einer Hochschule das Pseudonym "-ky" nutzte. In den 1970er-Jahren hatte er zudem Hörspiele verfasst und in den 1980er-Jahren Drehbücher für das Fernsehen (unter anderem für Serien wie Detektivbüro Roth, SOKO 5113 und Ein Fall für zwei, aber auch Fernsehspiele wie Die Klette und Happy End durch drei) sowie Kurzerzählungen für die damaligen Krimi-Jahresbände des Heyne-Verlags (Blaue Reihe). Literaturverfilmungen erfuhren bislang seine Kriminalromane Einer von uns beiden (1972, Regie: Wolfgang Petersen u. A. mit den Schauspielern Jürgen Prochnow und Klaus Schwarzkopf) und Kein Reihenhaus für Robin Hood (1979), der zudem mit dem "Preis für den besten deutschsprachigen Kriminalroman" und in Frankreich mit dem Prix Mystère de la critique ausgezeichnet wurde. Dessen Filmpremiere nutzte Bosetzky 1981, um nach jahrelangen Spekulationen das Pseudonym "-ky" offenzulegen. 1986 wurde des Weiteren der Kriminalroman Die Klette, die er zusammen mit Co-Autor Peter Heinrich geschrieben hat, verfilmt. Als "-ky" liess er in einigen seiner Krimis Oberkommissar Mannhardt die Rolle des Ermittlers einnehmen. Ausserdem nutzte er zuweilen die fiktive norddeutsche Kleinstadt Bramme als kleinbürgerlich-dominantes Reihenhausmilieu, in dem er einige seiner Protagonisten des Öfteren auftreten liess. Wenn auch unter Pseudonym, so doch den Soziologen nicht verleugnend, sind gerade seine ersten Kriminalromane dem Zeitgeist der 1970er-Jahre verpflichtet und formulieren im "linken" Jargon Gesellschaftskritik. Er wurde damit neben Hansjörg Martin, Richard Hey und Michael Molsner stilbildend für die so genannten Sozio-Krimis, die sich in jener Dekade als neue deutsche Krimis von anderen Kriminalliteraturen abzuheben und neben der reinen Unterhaltung auch die besonderen sozialen Hintergründen der handelnden Personen sowie allgemeine Aspekte der gesamtgesellschaftlichen Situation und deren Auswirkungen zu beleuchten suchten. Bosetzkys anderer literarische Schwerpunkt hebt auf die Verbundenheit des Autors mit seiner Heimatstadt Berlin ab. So begann er im Jahre 1995 mit dem Roman Brennholz für Kartoffelschalen eine mehrbändige Familiensaga, in der sich autobiographische Elemente des Autors mit der allgemeinen Zeitgeschichte verbinden. Seine Berlin(be)kenntnisse finden sich darüber hinaus in Geschichten über die Berliner Strassen- und S-Bahnen sowie dem Nachschlagewerk Das Berlin-Lexikon. 1992 erhielt Horst Bosetzky vom Syndikat den Glauser Ehrenpreis für sein Kriminalliteratur spezifisches Gesamtwerk. ... Aus: wikipedia-Horst_Bosetzky [Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Belletristik, Krimis, Kriminalliteratur, Krimi, Mord, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalroman, Kriminalromane, Kriminalfälle, Kriminalfilme, Psychologischer Kriminalroman, Kriminalerzählungen, Kriminalbeamter, Forensik, Deutsche Literatur der 90-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften].
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3499430657 - Bosetzky, Horst: Ein Deal zuviel. = ky. - (=Rororo 3065: rororo-Thriller, herausgegeben von Bernd Jost).
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Bosetzky, Horst

Ein Deal zuviel. = ky. - (=Rororo 3065: rororo-Thriller, herausgegeben von Bernd Jost). (1992)

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-ky (Horst Bosetzky)

Ein Deal zuviel (1992)

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ISBN: 9783499430657 bzw. 3499430657, in Deutsch, 199 Seiten, Rowohlt Tb. Taschenbuch, gebraucht.

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Kommissar Mannhardt bereitet eine Mordserie Kopfschmerzen: Eine rechtsradikale Organisation will unter den Asylanten aufräumen, und der geringste Anlass führt zu einem Blutbad. Dann wird der Verwaltungsleiter der Polizeihochschule getötet, während Mannhardt in seinem dortigen Büro Seminararbeiten korrigiert. Dass er jetzt auch noch unter Mordverdacht gerät, ist definitiv zu viel... Taschenbuch, Label: Rowohlt Tb. Rowohlt Tb. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1992-07-23, Studio: Rowohlt Tb. Verkaufsrang: 3093167.
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9783499430657 - Bosetzky, Horst: Ein Deal zuviel. -ky, Rororo 3065 : rororo-Thriller
Bosetzky, Horst

Ein Deal zuviel. -ky, Rororo 3065 : rororo-Thriller (1992)

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199 S. 19 cm kart.Exemplar in gutem Zustand k4486 ISBN 3499430657.
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