Venedig kann sehr kalt sein., Dt. von Anne Uhde, Rororo ; 3208 : rororo-Thriller
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3499432080 - Highsmith, Patricia: Venedig kann sehr kalt sein
Highsmith, Patricia

Venedig kann sehr kalt sein

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ISBN: 3499432080 bzw. 9783499432088, in Deutsch, Reinbek b. Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, 1995. Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Ardelt, [64451].
Seiten leicht gebräunt, Einbandkanten teils bestossen, Die junge Frau ist tot, und es steht ausser Zweifel, dass sie sich selbst das Leben genommen hat. Der alte mann ist von dem Gedanken besessen, ihren Tod rächen zu müssen - unabhängig von der Schuldfrage. Der junge Mann ist unschuldig, aber der blinde Hass des anderen fasziniert ihn. Er wartet auf seinen Mörder. (vom Buchrücken) ISBN-Nummer: 3499432080 Bei dem eingefügten Bild handelt es sich um das eingescannte Buch aus meinem Bestand. 188 Seiten , 18 cm, kart.,.
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9783499432088 - Highsmith, Patricia: Venedig kann sehr kalt sein
Highsmith, Patricia

Venedig kann sehr kalt sein (1995)

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188 Seiten , 18 cm, kart.,Seiten leicht gebräunt, Einbandkanten teils bestossen, Die junge Frau ist tot, und es steht ausser Zweifel, dass sie sich selbst das Leben genommen hat. Der alte mann ist von dem Gedanken besessen, ihren Tod rächen zu müssen - unabhängig von der Schuldfrage. Der junge Mann ist unschuldig, aber der blinde Hass des anderen fasziniert ihn. Er wartet auf seinen Mörder. (vom Buchrücken) ISBN-Nummer: 3499432080.
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9783499432088 - Patricia HIGHSMITH: Venedig kann sehr kalt sein . Kriminalroman
Symbolbild
Patricia HIGHSMITH

Venedig kann sehr kalt sein . Kriminalroman (1995)

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Patricia Highsmith (eigentlich Mary Patricia Plangman) (* 19. Januar 1921 in Fort Worth, Texas; † 4. Februar 1995 in Locarno, Schweiz) war eine US-amerikanische Schriftstellerin, die allerdings den grössten Teil ihres Lebens in Europa verbrachte. Highsmith schrieb auch unter dem Pseudonym Claire Morgan. Patricia Highsmith schrieb vor allem psychologische Kriminal- sowie zeitgenössische Romane. Im Mittelpunkt ihrer Werke steht nicht die Aufklärung von Verbrechen („Whodunit“), sondern die Umstände und Motive („Whydunit“), die einen unauffälligen Durchschnittsmenschen ins Verbrechen treiben. Sie interessierte sich weniger für die moralischen Aspekte ihrer Geschichten als für das Innenleben ihrer Protagonisten. Mit ihren Kurzgeschichten bewegte sie sich in allen Genres, inklusive Horror und Science-Fiction. Ihr erster Roman Strangers on a Train wurde 1951 von Alfred Hitchcock verfilmt und machte sie weltweit bekannt. Zahlreiche weitere Romane und Storys von Highsmith wurden für das Kino oder Fernsehen adaptiert sowie für Rundfunk und Theater bearbeitet. Patricia Highsmiths literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet. Bereits eine ihrer ersten Erzählungen, die Kurzgeschichte The Heroine, die 1945 erschien, wurde unter die besten US-amerikanischen Kurzgeschichten des Jahres gewählt. Die amerikanische Autorenvereinigung Mystery Writers of America (MWA) nominierte sie drei Mal: 1951 für Strangers on a Train in der Kategorie „Best First Novel“, 1956 für The Talented Mr. Ripley in der Kategorie „Best Novel“ und 1963 für die Kurzgeschichte The Terrapin in der Kategorie „Best Short Story“. Die begehrte Edgar-Allan-Poe-Statue der MWA blieb ihr jedoch zeitlebens verwehrt. 1991 stand ihr Name auf der Vorschlagsliste für den Literatur-Nobelpreis, die Wahl fiel aber auf die Südafrikanerin Nadine Gordimer. (...) Die Einordnung von Patricia Highsmith literarischem Werk ist international uneinheitlich. In Europa wird sie als Schriftstellerin von hohem literarischem Rang eingeordnet. Der US-amerikanische Literaturkritiker Michael Dirda hielt über sie fest: „Europäer verehren sie als Autorin psychologischer Romane, als Teil einer existentialistischen Tradition, zu der auch von die von ihr geschätzten Schriftsteller gehören. Zu nennen sind insbesondere Dostojewski, Conrad, Kafka, Gide und Camus.“[8] In ihrem Geburtsland, den Vereinigten Staaten, war sie trotz der frühen Erfolge nicht so hoch angesehen wie in Europa. Bis heute ist ihr erster Roman Strangers on a Train der in den USA bekannteste, wozu nach Ansicht von Martha Hailey Dubose vor allem die Verfilmung durch Hitchcock beitrug.[9] Erst seit kurzem wird sie auch in den Vereinigten Staaten von einem breiteren Publikum wiederentdeckt. Mehr als in Europa hatte sie hier mit dem Schubladendenken von Verlegern und Kritikern zu kämpfen. Für eine Kriminalautorin war sie manchen zu literarisch, für die Literaten war sie wiederum zu sehr Kriminalautorin. Selbst als sie bereits eine etablierte Schriftstellerin war, wurden ihre Bücher immer wieder von Verlagen abgelehnt, oder sie wurde aufgefordert, Manuskripte umzuschreiben oder zu kürzen. Dagegen wurde sie von vielen europäischen Schriftstellerkollegen wie Peter Handke, Graham Greene und Gabriele Wohmann sehr geschätzt. Der britische Literaturkritiker Julian Symons bezeichnete sie bereits 1985 als die wichtigste lebende Autorin von Kriminalliteratur.[10] Martha Halley Dubose führt diese unterschiedliche Einschätzung auch darauf zurück, dass ihr europäisches Lesepublikum eher bereit war, einen psychopathischen Helden wie Tom Ripley zu akzeptieren, der nicht nur jeglicher Bestrafung entgeht, sondern der auch keinerlei Reue zeigt.[11] Romane und Erzählungen von Patricia Highsmith wurden bisher in 25 Sprachen übersetzt, darunter die meisten europäischen Sprachen und ins Japanische. Die ersten Übersetzungen ins Deutsche erschienen erst Anfang der sechziger Jahre beim Rowohlt Verlag, seit 1968 erschienen ihre Werke im Diogenes Verlag, Zürich, der seit 1980 weltweiter literarischer Agent ihrer Werke ist und seit 1993 Eigentümer der Weltrechte an ihrem Gesamtwerk. (Quelle: Wikipedia) Eigentlich gut erhaltenes Exemplar, aber leider fehlen die ersten drei Blätter, also die Seiten 1-6. Die Geschichte beginnt auf der Seite 7. Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, 110g, 190 - 6, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783499432088 - Patricia HIGHSMITH: Venedig kann sehr kalt sein . Kriminalroman
Symbolbild
Patricia HIGHSMITH

Venedig kann sehr kalt sein . Kriminalroman

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Patricia Highsmith (eigentlich Mary Patricia Plangman) (* 19. Januar 1921 in Fort Worth, Texas 4. Februar 1995 in Locarno, Schweiz) war eine US-amerikanische Schriftstellerin, die allerdings den grössten Teil ihres Lebens in Europa verbrachte. Highsmith schrieb auch unter dem Pseudonym Claire Morgan. Patricia Highsmith schrieb vor allem psychologische Kriminal- sowie zeitgenössische Romane. Im Mittelpunkt ihrer Werke steht nicht die Aufklärung von Verbrechen (Whodunit), sondern die Umstände und Motive (Whydunit), die einen unauffälligen Durchschnittsmenschen ins Verbrechen treiben. Sie interessierte sich weniger für die moralischen Aspekte ihrer Geschichten als für das Innenleben ihrer Protagonisten. Mit ihren Kurzgeschichten bewegte sie sich in allen Genres, inklusive Horror und Science-Fiction. Ihr erster Roman Strangers on a Train wurde 1951 von Alfred Hitchcock verfilmt und machte sie weltweit bekannt. Zahlreiche weitere Romane und Storys von Highsmith wurden für das Kino oder Fernsehen adaptiert sowie für Rundfunk und Theater bearbeitet. Patricia Highsmiths literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet. Bereits eine ihrer ersten Erzählungen, die Kurzgeschichte The Heroine, die 1945 erschien, wurde unter die besten US-amerikanischen Kurzgeschichten des Jahres gewählt. Die amerikanische Autorenvereinigung Mystery Writers of America (MWA) nominierte sie drei Mal: 1951 für Strangers on a Train in der Kategorie Best First Novel, 1956 für The Talented Mr. Ripley in der Kategorie Best Novel und 1963 für die Kurzgeschichte The Terrapin in der Kategorie Best Short Story. Die begehrte Edgar-Allan-Poe-Statue der MWA blieb ihr jedoch zeitlebens verwehrt. 1991 stand ihr Name auf der Vorschlagsliste für den Literatur-Nobelpreis, die Wahl fiel aber auf die Südafrikanerin Nadine Gordimer. (...) Die Einordnung von Patricia Highsmith literarischem Werk ist international uneinheitlich. In Europa wird sie als Schriftstellerin von hohem literarischem Rang eingeordnet. Der US-amerikanische Literaturkritiker Michael Dirda hielt über sie fest: Europäer verehren sie als Autorin psychologischer Romane, als Teil einer existentialistischen Tradition, zu der auch von die von ihr geschätzten Schriftsteller gehören. Zu nennen sind insbesondere Dostojewski, Conrad, Kafka, Gide und Camus.[8] In ihrem Geburtsland, den Vereinigten Staaten, war sie trotz der frühen Erfolge nicht so hoch angesehen wie in Europa. Bis heute ist ihr erster Roman Strangers on a Train der in den USA bekannteste, wozu nach Ansicht von Martha Hailey Dubose vor allem die Verfilmung durch Hitchcock beitrug.[9] Erst seit kurzem wird sie auch in den Vereinigten Staaten von einem breiteren Publikum wiederentdeckt. Mehr als in Europa hatte sie hier mit dem Schubladendenken von Verlegern und Kritikern zu kämpfen. Für eine Kriminalautorin war sie manchen zu literarisch, für die Literaten war sie wiederum zu sehr Kriminalautorin. Selbst als sie bereits eine etablierte Schriftstellerin war, wurden ihre Bücher immer wieder von Verlagen abgelehnt, oder sie wurde aufgefordert, Manuskripte umzuschreiben oder zu kürzen. Dagegen wurde sie von vielen europäischen Schriftstellerkollegen wie Peter Handke, Graham Greene und Gabriele Wohmann sehr geschätzt. Der britische Literaturkritiker Julian Symons bezeichnete sie bereits 1985 als die wichtigste lebende Autorin von Kriminalliteratur.[10] Martha Halley Dubose führt diese unterschiedliche Einschätzung auch darauf zurück, dass ihr europäisches Lesepublikum eher bereit war, einen psychopathischen Helden wie Tom Ripley zu akzeptieren, der nicht nur jeglicher Bestrafung entgeht, sondern der auch keinerlei Reue zeigt.[11] Romane und Erzählungen von Patricia Highsmith wurden bisher in 25 Sprachen übersetzt, darunter die meisten europäischen Sprachen und ins Japanische. Die ersten Übersetzungen ins Deutsche erschienen erst Anfang der sechziger Jahre beim Rowohlt Verlag, seit 1968 erschienen ihre Werke im Diogenes Verlag, Zürich, der seit 1980 weltweiter literarischer Agent ihrer Werke ist und seit 1993 Eigentümer der Weltrechte an ihrem Gesamtwerk. (Quelle: Wikipedia) Eigentlich gut erhaltenes Exemplar, aber leider fehlen die ersten drei Blätter, also die Seiten 1-6. Die Geschichte beginnt auf der Seite 7. Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, 110g, 190 - 6, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Symbolbild
Patricia HIGHSMITH

Venedig kann sehr kalt sein . Kriminalroman (1995)

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Patricia Highsmith (eigentlich Mary Patricia Plangman) (* 19. Januar 1921 in Fort Worth, Texas 4. Februar 1995 in Locarno, Schweiz) war eine US-amerikanische Schriftstellerin, die allerdings den grössten Teil ihres Lebens in Europa verbrachte. Highsmith schrieb auch unter dem Pseudonym Claire Morgan. Patricia Highsmith schrieb vor allem psychologische Kriminal- sowie zeitgenössische Romane. Im Mittelpunkt ihrer Werke steht nicht die Aufklärung von Verbrechen (Whodunit), sondern die Umstände und Motive (Whydunit), die einen unauffälligen Durchschnittsmenschen ins Verbrechen treiben. Sie interessierte sich weniger für die moralischen Aspekte ihrer Geschichten als für das Innenleben ihrer Protagonisten. Mit ihren Kurzgeschichten bewegte sie sich in allen Genres, inklusive Horror und Science-Fiction. Ihr erster Roman Strangers on a Train wurde 1951 von Alfred Hitchcock verfilmt und machte sie weltweit bekannt. Zahlreiche weitere Romane und Storys von Highsmith wurden für das Kino oder Fernsehen adaptiert sowie für Rundfunk und Theater bearbeitet. Patricia Highsmiths literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet. Bereits eine ihrer ersten Erzählungen, die Kurzgeschichte The Heroine, die 1945 erschien, wurde unter die besten US-amerikanischen Kurzgeschichten des Jahres gewählt. Die amerikanische Autorenvereinigung Mystery Writers of America (MWA) nominierte sie drei Mal: 1951 für Strangers on a Train in der Kategorie Best First Novel, 1956 für The Talented Mr. Ripley in der Kategorie Best Novel und 1963 für die Kurzgeschichte The Terrapin in der Kategorie Best Short Story. Die begehrte Edgar-Allan-Poe-Statue der MWA blieb ihr jedoch zeitlebens verwehrt. 1991 stand ihr Name auf der Vorschlagsliste für den Literatur-Nobelpreis, die Wahl fiel aber auf die Südafrikanerin Nadine Gordimer. (...) Die Einordnung von Patricia Highsmith literarischem Werk ist international uneinheitlich. In Europa wird sie als Schriftstellerin von hohem literarischem Rang eingeordnet. Der US-amerikanische Literaturkritiker Michael Dirda hielt über sie fest: Europäer verehren sie als Autorin psychologischer Romane, als Teil einer existentialistischen Tradition, zu der auch von die von ihr geschätzten Schriftsteller gehören. Zu nennen sind insbesondere Dostojewski, Conrad, Kafka, Gide und Camus.[8] In ihrem Geburtsland, den Vereinigten Staaten, war sie trotz der frühen Erfolge nicht so hoch angesehen wie in Europa. Bis heute ist ihr erster Roman Strangers on a Train der in den USA bekannteste, wozu nach Ansicht von Martha Hailey Dubose vor allem die Verfilmung durch Hitchcock beitrug.[9] Erst seit kurzem wird sie auch in den Vereinigten Staaten von einem breiteren Publikum wiederentdeckt. Mehr als in Europa hatte sie hier mit dem Schubladendenken von Verlegern und Kritikern zu kämpfen. Für eine Kriminalautorin war sie manchen zu literarisch, für die Literaten war sie wiederum zu sehr Kriminalautorin. Selbst als sie bereits eine etablierte Schriftstellerin war, wurden ihre Bücher immer wieder von Verlagen abgelehnt, oder sie wurde aufgefordert, Manuskripte umzuschreiben oder zu kürzen. Dagegen wurde sie von vielen europäischen Schriftstellerkollegen wie Peter Handke, Graham Greene und Gabriele Wohmann sehr geschätzt. Der britische Literaturkritiker Julian Symons bezeichnete sie bereits 1985 als die wichtigste lebende Autorin von Kriminalliteratur.[10] Martha Halley Dubose führt diese unterschiedliche Einschätzung auch darauf zurück, dass ihr europäisches Lesepublikum eher bereit war, einen psychopathischen Helden wie Tom Ripley zu akzeptieren, der nicht nur jeglicher Bestrafung entgeht, sondern der auch keinerlei Reue zeigt.[11] Romane und Erzählungen von Patricia Highsmith wurden bisher in 25 Sprachen übersetzt, darunter die meisten europäischen Sprachen und ins Japanische. Die ersten Übersetzungen ins Deutsche erschienen erst Anfang der sechziger Jahre beim Rowohlt Verlag, seit 1968 erschienen ihre Werke im Diogenes Verlag, Zürich, der seit 1980 weltweiter literarischer Agent ihrer Werke ist und seit 1993 Eigentümer der Weltrechte an ihrem Gesamtwerk. (Quelle: Wikipedia) Eigentlich gut erhaltenes Exemplar, aber leider fehlen die ersten drei Blätter, also die Seiten 1-6. Die Geschichte beginnt auf der Seite 7. Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, 110g, 190 - 6, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Highsmith, Patricia

Venedig kann sehr kalt sein. Dt. von Anne Uhde, Rororo 3208 : rororo-Thriller (1995)

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188 S. 19 cm kart.Exemplar in gutem Zustand k10043 ISBN 3499432080.
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9783499432088 - Highsmith, Patricia: Venedig kann sehr kalt sein. Krimi.
Symbolbild
Highsmith, Patricia

Venedig kann sehr kalt sein. Krimi. (1995)

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Von Händler/Antiquariat, Sparbuecher [56682788], Endingen, BW, Germany.
188 Seiten gelesen - Cover mit Lagerspuren - Sprache: de Gewicht in Gramm: 118.
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