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3499551799 - Thure von Uexküll: Grundfragen der psychosomatischen Medizin
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Thure von Uexküll

Grundfragen der psychosomatischen Medizin (1963)

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9783499551796 - Thure von Uexküll (Autor): Grundfragen der psychosomatischen Medizin Sohn des Biologen Jakob gilt als Nestor der Psychosomatik. diese "Heilkunde, die die Bedeutung seelischer Vorgänge für die Entstehung und Fortdaue
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Thure von Uexküll (Autor)

Grundfragen der psychosomatischen Medizin Sohn des Biologen Jakob gilt als Nestor der Psychosomatik. diese "Heilkunde, die die Bedeutung seelischer Vorgänge für die Entstehung und Fortdaue (2013)

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Auflage: 5. A. (Februar 1985) Softcover 18,8 x 11,4 x 2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Thure von Uexküll, Sohn des Biologen Jakob von Uexküll, gilt als Nestor der Psychosomatik. Über diese "Heilkunde, die die Bedeutung seelischer Vorgänge für die Entstehung und Fortdauer körperlicher Krankheiten untersuchen will" (Uexküll, 1963) verfasste der Arzt Uexküll bereits in den 1930ern Arzt Uexküll wissenschaftliche Artikel. 1963 - und somit vor fast 45 Jahren! - erschien dieses Werk, das in mehrere Sprachen übersetzt wurde und noch heute zur Standardlektüre zahlreicher Bibliotheken zählt. Uexküll, der 2004 im Alter von 96 Jahren starb, "führte die psychosomatische Medizin in die ärztliche Approbationsordnung ein und trug massgeblich zu einer patientenorientierten und integrierten Medizin bei" (siehe seine Todesanzeige vom 6. Oktober 2004).Der Begriff Psychosomatik ist heute alltäglich, jeder weiss (mehr oder weniger exakt) etwas damit anzufangen. Dieses Wissen, vor allem auch in der Bevölkerung, führt sukzessive dazu, dass Stigmatisierungen von Patienten seltener werden und hoffentlich in absehbarer Zukunft über Ignoranz siegt. Als "modern" kann man ebenso die manchmal mehr, manchmal weniger erfolgreich versuchte ganzheitliche Betrachtung des Patienten ansehen.Die Umstände und Geschichte bzw. die Anfänge der Einführung dieser Betrachtungsweisen, die laut Uexküll auf "starke Widerstände" stiess, sind Bestandteil seiner "Grundfragen der psychosomatischen Medizin".Als `Krankheit` bezeichnete man zu Beginn des 20. Jahrhunderts das "Resultat einer Veränderung der anatomischen Struktur des Körpers". Bald merkte man, dass diese Definition einseitig und unbefriedigend ist, denn "man fand Krankheiten, bei denen sich trotz krasser Störungen bestimmter Körperleistungen keinerlei anatomische Veränderungen im inneren Gefüge des Organismus nachwiesen liessen, und man stiess auf Krankheiten, bei denen zwar anatomische Veränderungen in den Organen gefunden wurden, die aber nicht Ursache, sondern Folge der Krankheit waren." Uexküll forderte immer wieder dazu auf, dieses Problem ebenso ernsthaft zu erforschen, wie den "Einfluss chemischer, physikalischer oder bakterieller Prozesse". Er machte deutlich, dass die Psychosomatik "kein neues Spezialfach (sei), das etwa zur Dermatologie, Chirurgie, Frauenheilkunde usw. hinzutritt, sondern eine alle Zweige der Medizin betreffende neue Forschungsrichtung" und wollte damit verhindern, dass man (weiterhin) aufgrund einer "offensichtlich falschen theoretischen Voraussetzung zu einer falschen Beurteilung kranker Menschen (kam), einer Beurteilung, die sich durch ihren moralischen Akzent in Folge besonders nachteilig auswirken sollte."Uexkülls "Grundfragen der psychosomatischen Medizin" liest sich gut, allerdings erfordert dieses Buch, das in einem etwas gewöhnungsbedürftigen Erzählstil geschrieben ist, anfangs ein bisschen mehr Konzentration, als von der Lektüre anderer Bücher abverlangt wird. Sobald man im Lesen drin ist, dient es auch gut zur Bettlektüre ;)Jedenfalls ist es sehr umfassend, beteiligt waren sehr viele Co-Autoren, die Themen sind u.A. das Leib-Seele-Problem; die Entstehung der Psychosomatischen Medizin (geschichtlich betrachtet); Wechselwirkungen zwischen Körper und Seele; Auslösende Faktoren; Psychosen und Neurosen. Versand D: 6,99 EUR Thure von Uexküll, Sohn des Biologen Jakob von Uexküll, gilt als Nestor der Psychosomatik. Über diese "Heilkunde, die die Bedeutung seelischer Vorgänge für die Entstehung und Fortdauer körperlicher Krankheiten untersuchen will" (Uexküll, 1963) verfasste der Arzt Uexküll bereits in den 1930ern Arzt Uexküll wissenschaftliche Artikel. 1963 - und somit vor fast 45 Jahren! - erschien dieses Werk, das in mehrere Sprachen übersetzt wurde und noch heute zur Standardlektüre zahlreicher Bibliotheken zählt. Uexküll, der 2004 im Alter von 96 Jahren starb, "führte die psychosomatische Medizin in die ärztliche Approbationsordnung ein und trug massgeblich zu einer patientenorientierten und integrierten Medizin bei" (siehe seine Todesanzeige vom 6. Oktober 2004).Der Begriff Psychosomatik ist heute alltäglich, jeder weiss (mehr oder weniger exakt) etwas damit anzufangen. Dieses Wissen, vor allem auch in der Bevölkerung, führt sukzessive dazu, dass Stigmatisierungen von Patienten seltener werden und hoffentlich in absehbarer Zukunft über Ignoranz siegt. Als "modern" kann man ebenso die manchmal mehr, manchmal weniger erfolgreich versuchte ganzheitliche Betrachtung des Patienten ansehen.Die Umstände und Geschichte bzw. die Anfänge der Einführung dieser Betrachtungsweisen, die laut Uexküll auf "starke Widerstände" stiess, sind Bestandteil seiner "Grundfragen der psychosomatischen Medizin".Als `Krankheit` bezeichnete man zu Beginn des 20. Jahrhunderts das "Resultat einer Veränderung der anatomischen Struktur des Körpers". Bald merkte man, dass diese Definition einseitig und unbefriedigend ist, denn "man fand Krankheiten, bei denen sich trotz krasser Störungen bestimmter Körperleistungen keinerlei anatomische Veränderungen im inneren Gefüge des Organismus nachwiesen liessen, und man stiess auf Krankheiten, bei denen zwar anatomische Veränderungen in den Organen gefunden wurden, die aber nicht Ursache, sondern Folge der Krankheit waren." Uexküll forderte immer wieder dazu auf, dieses Problem ebenso ernsthaft zu erforschen, wie den "Einfluss chemischer, physikalischer oder bakterieller Prozesse". Er machte deutlich, dass die Psychosomatik "kein neues Spezialfach (sei), das etwa zur Dermatologie, Chirurgie, Frauenheilkunde usw. hinzutritt, sondern eine alle Zweige der Medizin betreffende neue Forschungsrichtung" und wollte damit verhindern, dass man (weiterhin) aufgrund einer "offensichtlich falschen theoretischen Voraussetzung zu einer falschen Beurteilung kranker Menschen (kam), einer Beurteilung, die sich durch ihren moralischen Akzent in Folge besonders nachteilig auswirken sollte."Uexkülls "Grundfragen der psychosomatischen Medizin" liest sich gut, allerdings erfordert dieses Buch, das in einem etwas gewöhnungsbedürftigen Erzählstil geschrieben ist, anfangs ein bisschen mehr Konzentration, als von der Lektüre anderer Bücher abverlangt wird. Sobald man im Lesen drin ist, dient es auch gut zur Bettlektüre ;)Jedenfalls ist es sehr umfassend, beteiligt waren sehr viele Co-Autoren, die Themen sind u.A. das Leib-Seele-Problem; die Entstehung der Psychosomatischen Medizin (geschichtlich betrachtet); Wechselwirkungen zwischen Körper und Seele; Auslösende Faktoren; Psychosen und Neurosen. Angelegt am: 18.03.2013.
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Thure von Uexküll (Autor)

Grundfragen der psychosomatischen Medizin Sohn des Biologen Jakob gilt als Nestor der Psychosomatik. diese "Heilkunde, die die Bedeu (2004)

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Thure von Uexküll, Sohn des Biologen Jakob von Uexküll, gilt als Nestor der Psychosomatik. Über diese "Heilkunde, die die Bedeutung seelischer Vorgänge für die Entstehung und Fortdauer körperlicher Krankheiten untersuchen will" (Uexküll, 1963) verfasste der Arzt Uexküll bereits in den 1930ern Arzt Uexküll wissenschaftliche Artikel. 1963 - und somit vor fast 45 Jahren! - erschien dieses Werk, das in mehrere Sprachen übersetzt wurde und noch heute zur Standardlektüre zahlreicher Bibliotheken zählt. Uexküll, der 2004 im Alter von 96 Jahren starb, "führte die psychosomatische Medizin in die ärztliche Approbationsordnung ein und trug massgeblich zu einer patientenorientierten und integrierten Medizin bei" (siehe seine Todesanzeige vom 6. Oktober 2004).Der Begriff Psychosomatik ist heute alltäglich, jeder weiss (mehr oder weniger exakt) etwas damit anzufangen. Dieses Wissen, vor allem auch in der Bevölkerung, führt sukzessive dazu, dass Stigmatisierungen von Patienten seltener werden und hoffentlich in absehbarer Zukunft über Ignoranz siegt. Als "modern" kann man ebenso die manchmal mehr, manchmal weniger erfolgreich versuchte ganzheitliche Betrachtung des Patienten ansehen.Die Umstände und Geschichte bzw. die Anfänge der Einführung dieser Betrachtungsweisen, die laut Uexküll auf "starke Widerstände" stiess, sind Bestandteil seiner "Grundfragen der psychosomatischen Medizin".Als 'Krankheit' bezeichnete man zu Beginn des 20. Jahrhunderts das "Resultat einer Veränderung der anatomischen Struktur des Körpers". Bald merkte man, dass diese Definition einseitig und unbefriedigend ist, denn "man fand Krankheiten, bei denen sich trotz krasser Störungen bestimmter Körperleistungen keinerlei anatomische Veränderungen im inneren Gefüge des Organismus nachwiesen liessen, und man stiess auf Krankheiten, bei denen zwar anatomische Veränderungen in den Organen gefunden wurden, die aber nicht Ursache, sondern Folge der Krankheit waren." Uexküll forderte immer wieder dazu auf, dieses Problem ebenso ernsthaft zu erforschen, wie den "Einfluss chemischer, physikalischer oder bakterieller Prozesse". Er machte deutlich, dass die Psychosomatik "kein neues Spezialfach (sei), das etwa zur Dermatologie, Chirurgie, Frauenheilkunde usw. hinzutritt, sondern eine alle Zweige der Medizin betreffende neue Forschungsrichtung" und wollte damit verhindern, dass man (weiterhin) aufgrund einer "offensichtlich falschen theoretischen Voraussetzung zu einer falschen Beurteilung kranker Menschen (kam), einer Beurteilung, die sich durch ihren moralischen Akzent in Folge besonders nachteilig auswirken sollte."Uexkülls "Grundfragen der psychosomatischen Medizin" liest sich gut, allerdings erfordert dieses Buch, das in einem etwas gewöhnungsbedürftigen Erzählstil geschrieben ist, anfangs ein bisschen mehr Konzentration, als von der Lektüre anderer Bücher abverlangt wird. Sobald man im Lesen drin ist, dient es auch gut zur Bettlektüre )Jedenfalls ist es sehr umfassend, beteiligt waren sehr viele Co-Autoren, die Themen sind u.A. das Leib-Seele-Problem die Entstehung der Psychosomatischen Medizin (geschichtlich betrachtet) Wechselwirkungen zwischen Körper und Seele Auslösende Faktoren Psychosen und Neurosen. Auflage: 5. A. (Februar 1985), Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 18,8 x 11,4 x 2 cm, 2000g, Auflage: 5. A. (Februar 1985), Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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9783499551796 - Uexküll, Thure von: Grundfragen der psychosomatischen Medizin.
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Grundfragen der psychosomatischen Medizin. (1968)

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Von Händler/Antiquariat, KULTur-Antiquariat, [3326801].
284 Seiten. Broschiert. Einband foliert. Einband leicht berieben/angeschmutzt, ansonsten gut erhalten. ISBN: 9783499551796 Alle Bestelleingänge bis 11 Uhr werden mittags am selben Tag an die Versandfirmen übergeben. Der Versand ins Ausland ist gegen Zahlung der Portokosten möglich. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf. 1968. gebraucht gut, 200g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783499551796 - von Uexküll Thure: Grundfragen der psychosomatischen Medizin
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von Uexküll Thure

Grundfragen der psychosomatischen Medizin

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Von Händler/Antiquariat, geBucht, [4036609].
Inhalt: Die Stellung der psychosomatischen Medizin in der Heilkunde. Die Auseinandersetzung mit der neuen Aufgabe. Der neue Ansatz in der psychosomatischen Medizin. Die Spaltung: Körper und Seele, die Weisheit des Körpers und ihre Grenzen. Die soziale Wirklichkeit und die psychosomatische Medizin. Psychosomatische Medizin und Modelle der Nachrichtentechnik. Enzyklopädisches Stichwort: Psychosomatische Medizin. Literaturhinweise. Personen- und Sachregister. softcover, deutliche Gebrauchsspuren, 220g, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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3499551799 - von Uexküll Thure: Grundfragen der psychosomatischen Medizin
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Grundfragen der psychosomatischen Medizin (1963)

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Von Privat, pauli222, [5841189].
Das obige Bild ist aus dem Internet (kein Foto). Einband ist etwas bestossen und altersbedingt leicht gebräunt. Innen ist das Buch gut erhalten und ohne Markierungen. eb. 1963, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 300g, PayPal, Banküberweisung.
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9783499551796 - Grundfragen der psychosomatischen Medizin.

Grundfragen der psychosomatischen Medizin. (1963)

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Von Händler/Antiquariat, Book Broker Berlin, [4351601].
Broschiert Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gebrauchsfähigem ordentlichen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Leichte Gebrauchsspuren. Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. 1963. gebraucht gut, 159g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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9783499551796 - Uexküll, Thure von: Grundfragen der psychosomatischen Medizin. 36.-38. Tsd.
Uexküll, Thure von

Grundfragen der psychosomatischen Medizin. 36.-38. Tsd. (1976)

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Von Händler/Antiquariat, Druckwaren Antiquariat.
Reinbek b. Hamburg, Rowohlt, 283 S. kart., broschiert. Einbd. etwas berieben/gebräunt/fleckig, Seiten altersbedingt gebräunt, ansonsten gut erhalten. ISBN: 9783499551796Medizin [a Medizin, b Psychologie] 1976.
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