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100%: Brauneck, Manfred und Gérard Schneilin: Theaterlexikon. Begriffe, Epochen, Bühnen Ensembles. Herausgegeben mit einem Vorwort von Übersetzungen aus dem Französischen von Franz. Horst Schumacher. Mit einem Stichwortverzeichnis Länderübersichten. (ISBN: 9783499554179) 1986, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1986., Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Theaterlexikon. Begriffe und Epochen, Bühnen und Ensembles. (1986/1)37%: Mitarbeiter: Manfred Brauneck, Mitarbeiter: Gerard. Schneilin: Theaterlexikon. Begriffe und Epochen, Bühnen und Ensembles. (1986/1) (ISBN: 9783498005085) Erstausgabe, in Deutsch.
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Theaterlexikon. Begriffe, Epochen, Bühnen Ensembles. Herausgegeben mit einem Vorwort von Übersetzungen aus dem Französischen von Franz. Horst Schumacher. Mit einem Stichwortverzeichnis Länderübersichten.
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Brauneck, Manfred und Gerard Schneilin

Theaterlexikon. Begriffe, Epochen, Bühnen Ensembles. Herausgegeben mit einem Vorwort von Übersetzungen aus dem Französischen von Franz. Horst Schumacher. Mit einem Stichwortverzeichnis Länderübersich

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Guter Zustand. Zu Recht nennt man das Theater eine "flüchtige" Kunst. Das Einmalige, der Life-Charakter des Bühnenereignisses machen sein Wesenund seine Faszination aus. Umso wichtiger ist es, dass dieser "Flüchtigkeit" eine umfassende Information und die Dokumentation dessen zur Seite stehen, was dennoch Bestand hat: Institutionen und Ensembles; die grossen stilistischen Entwicklungen des Theaters über den langen Zeitraum seiner Geschichte; die Gattungen, Sparten und Begriffe, die das Theater in seinen Strukturen und programmatischen Konzepten erklären und beschreiben. - Manfred Brauneck (* 22. April 1934 in Königszelt, Schlesien) ist ein deutscher Hochschullehrer, Literaturwissenschaftler, Theaterwissenschaftler und Theaterhistoriker. Biografie: Der Sohn eines schlesischen Anstreichers, der auch für ein Stadttheater Bühnenbilder entwarf, studierte nach dem Schulbesuch Literaturwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Nach einer Hochschullaufbahn folgte später seine Habilitation mit einer Habilitationsschrift zum Thema Naturalismus im europäischen Theater. 1973 nahm er den Ruf als Professor am Lehrstuhl für Theaterwissenschaft an der Universität Hamburg an und gliederte als Direktor die dortige Hamburger Theatersammlung, eine Art Museum für Bühnenbilder, Textbücher, Theaterphotos und Bibliothek, aufgrund einer Idee des damaligen Präsidenten der Universität Hamburg, Professor Peter Fischer-Appelt in ein neu gegründetes Zentrum für Theaterforschung ein. 1987 entwickelte er zusammen mit dem Regisseur Jürgen Flimm ein neues Konzept für den Studiengang Schauspieltheater-Regie. Zu seinen Studenten gehörte unter anderem der Dramaturg Bernd Stegemann. Obwohl er 1999 bereits in den Ruhestand treten konnte, verlängerte er sein Dienstverhältnis für drei Jahre und wurde 2002 Emeritus. Gleichwohl behielt er auch danach noch für einige Zeit die kommissarische Leitung des Lehrstuhls und trat in dieser Zeit auch für die Einrichtung eines Aufbaustudiengangs Dramaturgie ein. Für seine Forschungen zur "Geschichte des Theaters in all seinen Ausdrucksformen" wurde ihm im September 2010 der Balzan-Preis verliehen.[1][2] ... Aus: wikipedia-Manfred_Brauneck, Erstausgabe. 1113 (7) Seiten mit einer graphischen Darstellung.19 cm. Einbandentwurf: Werner Rebhuhn. Taschenbuch. Kartoniert.
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Brauneck, Manfred und Gérard Schneilin

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1113 (7) Seiten mit einer graphischen Darstellung.19 cm. Einbandentwurf: Werner Rebhuhn. Guter Zustand. Zu Recht nennt man das Theater eine "flüchtige" Kunst. Das Einmalige, der Life-Charakter des Bühnenereignisses machen sein Wesenund seine Faszination aus. Umso wichtiger ist es, dass dieser "Flüchtigkeit" eine umfassende Information und die Dokumentation dessen zur Seite stehen, was dennoch Bestand hat: Institutionen und Ensembles; die grossen stilistischen Entwicklungen des Theaters über den langen Zeitraum seiner Geschichte; die Gattungen, Sparten und Begriffe, die das Theater in seinen Strukturen und programmatischen Konzepten erklären und beschreiben. - Manfred Brauneck (* 22. April 1934 in Königszelt, Schlesien) ist ein deutscher Hochschullehrer, Literaturwissenschaftler, Theaterwissenschaftler und Theaterhistoriker. Biografie: Der Sohn eines schlesischen Anstreichers, der auch für ein Stadttheater Bühnenbilder entwarf, studierte nach dem Schulbesuch Literaturwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Nach einer Hochschullaufbahn folgte später seine Habilitation mit einer Habilitationsschrift zum Thema Naturalismus im europäischen Theater. 1973 nahm er den Ruf als Professor am Lehrstuhl für Theaterwissenschaft an der Universität Hamburg an und gliederte als Direktor die dortige Hamburger Theatersammlung, eine Art Museum für Bühnenbilder, Textbücher, Theaterphotos und Bibliothek, aufgrund einer Idee des damaligen Präsidenten der Universität Hamburg, Professor Peter Fischer-Appelt in ein neu gegründetes Zentrum für Theaterforschung ein. 1987 entwickelte er zusammen mit dem Regisseur Jürgen Flimm ein neues Konzept für den Studiengang Schauspieltheater-Regie. Zu seinen Studenten gehörte unter anderem der Dramaturg Bernd Stegemann. Obwohl er 1999 bereits in den Ruhestand treten konnte, verlängerte er sein Dienstverhältnis für drei Jahre und wurde 2002 Emeritus. Gleichwohl behielt er auch danach noch für einige Zeit die kommissarische Leitung des Lehrstuhls und trat in dieser Zeit auch für die Einrichtung eines Aufbaustudiengangs Dramaturgie ein. Für seine Forschungen zur „Geschichte des Theaters in all seinen Ausdrucksformen" wurde ihm im September 2010 der Balzan-Preis verliehen.[1][2] . Aus: wikipedia-Manfred_Brauneck Sprache: de Gewicht in Gramm: 850.
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