Zwischen Drehbank und Computer. - - Industriearbeit im Wandel der Technik - mit ca. 70 Fotos & Abbildungen in S/W - Reihe : tele -.
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Von Händler/Antiquariat, Raritäten Kabinett Hoepner & Helbig GbR, [526].
Einbd etwas ber, innen sehr sehr ordentlich -viele Unterstreichungen-Besitzvermerk auf Vorsatz-N-, 118 Seiten, Original-Paperbackeinband, Grösse 8°, ISBN 3499600331, - 1. Das Klischee von der Industriearbeit 2. Herkunft von Handwerk : Handwerkliche Arbeiten in der Industrie 3. Lückenbüsser der Mechanisierung : Repetitive Teilarbeit 4. Spieraum für Entscheidungen : Steuer- & Führungsarbeiten in der mechanischen Produktion 5. Kein Job für Ingenieure : Automationsarbeiten mit stark konventionellen Zügen 6. Kontrolle unter Zeitdruck : Automatenkontrolle 7. Schicht mit Schaltern & Symbolen : Messwartentätigkeit 8. Warten auf den Störungsfall : Instandhaltung 9. Industriearbeiter : Klasse ohne Zukunft ? & Literaturhinweise, Register, Quellen der Abbildungen -Bunt-Technik 1. Auflage,.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [780].
Industriearbeit im Wandel d. Technik. (Mit 74 Abb.),Was weiss die Gesellschaft, deren Wohlstand die Industrie schuf, von der Welt der Industriearbeit? Mehr als ein Jahrhundert nach der industriellen Revolution müssen immer noch Klischees und Stilisierungen bei der Beschreibung des Arbeitsalltags in der Industrie herhalten. Die Vorstellungen unserer Grossväter vom unheimlichen bedrohenden "Fabrikmilieu" scheinen ein zähes Leben zu haben.In diesem Buch untersucht eine Gruppe von Soziologen, die sich eingehend mit der Lage der Arbeiter beschäftigt hat, traditionelle und moderne Formen der Industriearbeit: an der Drehbank, am Fliessband, in der mechanisierten und in der automatisierten Produktion. Die Untersuchung der äusseren Bedingungen und des Ablaufs der Arbeit, die Analyse des individuellen Spielraums bei ihrer Gestaltung und der durch sie hervorgerufenen physisch-psychischen Belastungen fügen sich zum Bild einer Industriearbeiterschaft, die ihr auf Arbeitsleistung und berufliche Qualifikation gegründetes Selbstbewusstsein zum grossen Teil verloren hat. Die Autoren zerstören zugleich die Legende, dass der technische Fortschritt die Arbeiter vieler Produktionszweige zu halben Ingenieuren aufsteigen liess: Mechanisierung und Automatisierung haben eine Aufspaltung in privilegierte Automationsarbeiter und unqualifizierte Handlanger technisierter Produktionsgänge bewirkt.Prof. Dr. Hans Paul Bahrdt, geboren 1918 in Dresden. 1945-1952 Studium u. A. der Philosophie, Soziologie und Geschichte in Göttingen und Heidelberg; Promotion 1952; 1952-1955 Forschungsassistent an der Sozialforschungsstelle Dortmund; 1955-1958 freier Mitarbeiter in der Industrie; 1958 Habilitation; 1959-1962 Professor für Soziologie an der Technischen Hochschule Hannover; seither Ordinarius für Soziologie und Direktor des Soziologischen Seminars der Georg-August-Universität Göttingen. Präsident des Soziologischen Forschungsinstituts Göttingen (SOFI).Dr. Horst Kern, geboren 1940 In Wien. 1959-1964 Studium der Sozialwissenschaften in Wilhelmshaven, Berlin, Göttingen; 1964 Diplom-Sozialwirt; 1969 Promotion; 1964-1968 Forschungsassistent, seither wissenschaftlicher Assistent am Soziologischen Seminar der Georg-August-Universität Göttingen. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Soziologischen Forschungsinstitut Göttingen (SOFI).Dr. Martin Osterland, geboren 1937 in Kothen (Anhalt). 1962-1969 Studium der Soziologie, Psychologie und Ethnologie in Göttingen; 1969 Promotion; wissenschaftlicher Assistent am Soziologischen Seminar der Georg-August-Universität Göttingen. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Soziologischen Forschungsinstitut Göttingen (SOFI).Dr. Michael Schumann, geboren 1937 in Lüben bei Liegnitz. 1957-1964 Studium der Soziologie in Frankfurt am Main und Marburg; 1964 Diplom-Soziologe; 1969 Promotion; 1964-1969 Forschungsassistent am Soziologischen Seminar der Georg-August-Universität Göttingen, seither wissenschaftlicher Mitarbeiter und Geschäftsführer des Soziologischen Forschungsinstituts Göttingen (SOFI). Das Klischee von der Industriearbeit Herkunft vom Handwerk: Handwerkliche Arbeiten in der Industrie Lückenbüsser der Mechanisierung: Repetitive Teilarbeit Spielraum für Entscheidungen: Steuer- und Führungsarbeiten in der mechanisierten Produktion Kein Job für Ingenieure: Automationsarbeiten mit stark konventionellen Zügen Kontrolle unter Zeitdruck: Automatenkontrolle Schicht mit Schaltern und Symbolen: Messwartentätigkeit Warten auf den Störungsfall: Instandhaltung Industriearbeiter: Klasse ohne Zukunft?.."Auszüge aus dem Buch. gebrauchs und Lagerspuren, 18 cm. 119 seiten. tele 33 Begleitband zur TV-Sendung. mit ca. 70 Fotos & Abbildungen in schwarz/weiss. Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, [3792].
118 S. : (Mit 74 Abb.) ; 19cm kart. Exemplar in gutem Zustand, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, Name im Vorsatz, Seiten alters- und papierbedingt etwas gebräunt, K12450 ISBN 3499600331.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Dr. Götzhaber, [2700].
Bibliothek***emplar ISBN 3499600331, 118 S., 74 Abb. kartoniert 3499600331.

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Von Händler/Antiquariat, 2econdhouse.
Broschiert, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 5164343.