Leben als kosmische Zwangsläufigkeit. Deutsch von Sebastian Vogel.
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Aus Staub geboren. Leben als kosmische Zwangsläufigkeit. (1997)
DE PB US FE
ISBN: 9783499601606 bzw. 3499601605, in Deutsch, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, helphand, [3395412].
Umschlag geringfügig berieben, Spuren von entferntem Preisschild auf dem vorderen Umschlag, Schnitt und Seiten etwas nachgedunkelt, kurze Notiz auf der letzten Seite, ansonsten keine Notizen oder Anstreichungen, alles in allem ordentliches Exemplar. Wikipedia über den Verfasser: Christian René de Duve (* 2. Oktober 1917 in Thames Ditton, Grossbritannien) ist ein belgischer Biochemiker und Nobelpreisträger. De Duves Eltern, die aus Belgien stammten, waren während des Ersten Weltkrieges nach England geflüchtet und kehrten 1920 mit ihm nach Antwerpen zurück. 1941 schloss er sein Medizinstudium in Löwen mit dem Doktortitel ab. Nach Studienaufenthalten in Stockholm und Washington wurde er 1951 Professor in Löwen. Er entdeckte zwei neue Zellbestandteile: die Lysosomen, Bläschen, worin sich hydrolytische Enzyme befinden, die defekte oder überflüssig gewordene Zellorganelle oder von ausserhalb der Zelle in Nahrungsvakuolen aufgenommene Stoffe abbauen, sowie die Peroxisomen, die ebenfalls eine Entgiftungsfunktion haben. 1960 erhielt er den Francqui-Preis, einen renommierten belgischen Wissenschaftspreis, für seine Arbeiten zur Biochemie. 1962 wurde er Professor am Rockefeller-Institut in New York, wo Albert Claude in den 1940er Jahren die ersten elektronenmikroskopischen Forschungen an Zellen durchführte und wo George Emil Palade tätig war. Seit 1973 ist er Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina. 1974 erhielt er, zusammen mit Claude und Palade, den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für seine Untersuchungen zur Struktur und Funktion der Zelle. Im gleichen Jahr gründete er das Internationale Institut für Zell- und Molekularpathologie (ICP) in Brüssel, in dessen Leitung er bis heute involviert ist. 1989 erhielt er die E. B. Wilson Medal und 1967 den Canada Gairdner International Award. Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, curca 12,5 cm x 19 cm, 354g, 1. Auflage (dieser Ausgabe).
Von Händler/Antiquariat, helphand, [3395412].
Umschlag geringfügig berieben, Spuren von entferntem Preisschild auf dem vorderen Umschlag, Schnitt und Seiten etwas nachgedunkelt, kurze Notiz auf der letzten Seite, ansonsten keine Notizen oder Anstreichungen, alles in allem ordentliches Exemplar. Wikipedia über den Verfasser: Christian René de Duve (* 2. Oktober 1917 in Thames Ditton, Grossbritannien) ist ein belgischer Biochemiker und Nobelpreisträger. De Duves Eltern, die aus Belgien stammten, waren während des Ersten Weltkrieges nach England geflüchtet und kehrten 1920 mit ihm nach Antwerpen zurück. 1941 schloss er sein Medizinstudium in Löwen mit dem Doktortitel ab. Nach Studienaufenthalten in Stockholm und Washington wurde er 1951 Professor in Löwen. Er entdeckte zwei neue Zellbestandteile: die Lysosomen, Bläschen, worin sich hydrolytische Enzyme befinden, die defekte oder überflüssig gewordene Zellorganelle oder von ausserhalb der Zelle in Nahrungsvakuolen aufgenommene Stoffe abbauen, sowie die Peroxisomen, die ebenfalls eine Entgiftungsfunktion haben. 1960 erhielt er den Francqui-Preis, einen renommierten belgischen Wissenschaftspreis, für seine Arbeiten zur Biochemie. 1962 wurde er Professor am Rockefeller-Institut in New York, wo Albert Claude in den 1940er Jahren die ersten elektronenmikroskopischen Forschungen an Zellen durchführte und wo George Emil Palade tätig war. Seit 1973 ist er Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina. 1974 erhielt er, zusammen mit Claude und Palade, den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für seine Untersuchungen zur Struktur und Funktion der Zelle. Im gleichen Jahr gründete er das Internationale Institut für Zell- und Molekularpathologie (ICP) in Brüssel, in dessen Leitung er bis heute involviert ist. 1989 erhielt er die E. B. Wilson Medal und 1967 den Canada Gairdner International Award. Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, curca 12,5 cm x 19 cm, 354g, 1. Auflage (dieser Ausgabe).
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Aus Staub geboren. Leben als kosmische Zwangsläufigkeit. (1997)
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ISBN: 9783499601606 bzw. 3499601605, in Deutsch, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Umschlag geringfügig berieben, Spuren von entferntem Preisschild auf dem vorderen Umschlag, Schnitt und Seiten etwas nachgedunkelt, kurze Notiz auf der letzten Seite, ansonsten keine Notizen oder Anstreichungen, alles in allem ordentliches Exemplar.Wikipedia über den Verfasser:Christian René de Duve (* 2. Oktober 1917 in Thames Ditton, Grossbritannien) ist ein belgischer Biochemiker und Nobelpreisträger.De Duves Eltern, die aus Belgien stammten, waren während des Ersten Weltkrieges nach England geflüchtet und kehrten 1920 mit ihm nach Antwerpen zurück. 1941 schloss er sein Medizinstudium in Löwen mit dem Doktortitel ab.Nach Studienaufenthalten in Stockholm und Washington wurde er 1951 Professor in Löwen. Er entdeckte zwei neue Zellbestandteile: die Lysosomen, Bläschen, worin sich hydrolytische Enzyme befinden, die defekte oder überflüssig gewordene Zellorganelle oder von ausserhalb der Zelle in Nahrungsvakuolen aufgenommene Stoffe abbauen, sowie die Peroxisomen, die ebenfalls eine Entgiftungsfunktion haben.1960 erhielt er den Francqui-Preis, einen renommierten belgischen Wissenschaftspreis, für seine Arbeiten zur Biochemie.1962 wurde er Professor am Rockefeller-Institut in New York, wo Albert Claude in den 1940er Jahren die ersten elektronenmikroskopischen Forschungen an Zellen durchführte und wo George Emil Palade tätig war.Seit 1973 ist er Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina.1974 erhielt er, zusammen mit Claude und Palade, den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für seine Untersuchungen zur Struktur und Funktion der Zelle. Im gleichen Jahr gründete er das Internationale Institut für Zell- und Molekularpathologie (ICP) in Brüssel, in dessen Leitung er bis heute involviert ist.1989 erhielt er die E. B. Wilson Medal und 1967 den Canada Gairdner International Award. Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, curca 12,5 cm x 19 cm, 354g, 1. Auflage (dieser Ausgabe).
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