Der Oligarch. Vadim Rabinovich bricht das Schweigen.
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9783203815275 - Roth, Jürgen: Der Oligarch. Vadim Rabinovich bricht das Schweigen.
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Roth, Jürgen

Der Oligarch. Vadim Rabinovich bricht das Schweigen. (2001)

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ISBN: 9783203815275 bzw. 3203815273, vermutlich in Deutsch, 3. Ausgabe, Europa Verlag, Hamburg - Wien, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
299 Seiten, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. 3. Auflage, März 2001. "Kriminelle Syndikate und korrupte Politiker, russisch-ukrainische Mafiya und internationale Geschäftsleute. Vadim Rabinovich, einer der einflussreichsten Oligarchen aus der Ex-UdSSR, kennt sie. Polizeidienststellen halten ihn für das wichtigste Verbindungsstück zwischen diesen Zirkeln. Er wird observiert und hat in den USA Einreiseverbot. " (Klappentext). Autorenporträt : Jürgen Roth (geboren 1945 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Publizist. Nach der Mittleren Reife machte er eine Lehre als Speditionskaufmann. 1968 stieg er aus und verbrachte ein Jahr in der Türkei. Seit 1971 veröffentlicht er Bücher und Fernsehdokumentationen über die organisierte Kriminalität mit Schwerpunkt Osteuropa, Deutschland und den internationalen Terrorismus. Er ist zudem aktiv in der Organisation Business Crime Control. Roth ist der Meinung, die organisierte Kriminalität sei mit dem Wirtschaftssystem tief verflochten, sie sei in Europa Bestandteil des Wirtschaftslebens. Roth gilt als "streitbarer" und "wegen seiner Polemik auch umstrittener Journalist", so die Berliner Zeitung am 9. Juli 2009. Die Rheinische Post sieht Roth als einen der "besten Kenner der Materie." Roth selbst gerät wegen seiner Publikationen aber immer wieder in die Kritik. Ihm wird vorgeworfen, dass sich von ihm verbreitete Tatsachen als unhaltbar erwiesen haben oder dass er sie nicht schlüssig nachweisen könne. Roth verlor deshalb mehrere Gerichtsverfahren. Sein 1999 veröffentlichtes Buch "Die graue Eminenz" wurde von seinem Verlag, abgesehen von 300 bereits versandten Besprechungsexemplaren, nicht vertrieben, nachdem das Landgericht Hamburg Roth zur Zahlung von 20.000 DM Schadenersatz verurteilt hatte. Roth zitierte angeblich aus Polizeiunterlagen, was nicht verifiziert werden konnte. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Roth grob fahrlässig und "rufbeeinträchtigend" gehandelt habe. Wegen einer Fernsehreportage war Roth schon 1999 zusammen mit einem Mitautor zur Zahlung von 80.000 DM Schadenersatz verurteilt worden. Gerhard Schröder ging rechtlich gegen das Buch "Der Deutschland-Clan: Das skrupellose Netzwerk aus Politikern, Top-Managern und Justiz" vor. Darin wird unter anderem auch der ehemalige Bundeskanzler thematisiert. Dieser erreichte vor Gericht, dass eine Passage, in der Roth eine Reise Schröders in die Vereinigten Arabischen Emirate in Verbindung mit seiner Gazprom-Tätigkeit brachte, umgeschrieben werden musste. Darüber hinaus versuchten die Anwälte von Gerhard Schröder auch den Verkauf der neuen, unbeanstandeten Ausgabe durch Abmahnung der Buchhändler zu unterbinden. Ein Exzerpt seiner Recherchetätigkeiten hatte er vorab an verlinkter Stelle vorgestellt. Nach einer einstweiligen Verfügung, die der Anwalt eines Leipziger Gastronoms beim Landgericht Leipzig erwirkt hatte, musste das Buch "Mafialand Deutschland" aus dem Buchhandel genommen werden, es durfte danach nur noch mit geschwärzten Passagen vertrieben werden. Professor Thomas Feltes, Kriminologe an der Ruhr-Universität Bochum, schrieb über seine Publikationen: "Ohne seine Bücher würde dem gemeinen Leser etwas fehlen, und sicherlich auch manchen Ermittlern, die nach dem Erscheinen gierig danach suchen werden, wer wie dort zitiert, genannt oder sonst wie indirekt erwähnt wird." Zur Berichterstattung der Medien über die Dioxinvergiftung des ehemaligen ukrainischen Staatspräsidenten Wiktor Juschtschenko, die bei diesem während des Wahlkampfs als Spitzenkandidat der Opposition nach einem Essen mit Geheimdienstleuten der amtierenden ukrainischen Regierung aufgetreten ist, behauptet Roth auf einer eigens eingerichteten Webseite vom Dezember 2007, dies sei eine alle westliche Journalisten umfassende Desinformationskampagne. Im Februar 2010 begann der ehemalige bulgarische Innenminister Rumen Petkow einen Rechtsstreit gegen Jürgen Roth, in dem er Roth Verleumdung vorwarf. Roth hatte Petkow mit der Mafia und dem illegalen Drogenhandel in Verbindung gebracht. Am 14. Oktober 2010 wurde Roth vom Bezirksgericht Sofia freigesprochen, der Vorwurf der Verleumdung wurde zurückgewiesen. Ab Sommer 2007 berichtete Roth über die "Sachsensumpf-Affäre" (Verdacht der Mitgliedschaft in mafiösen Strukturen bei hohen Politikern, Juristen, Polizisten und Journalisten. Für seine Berichterstattung wurde Roth von dem Journalisten Reiner Burger in einer Artikelserie der FAZ heftig kritisiert. Burger konnte Roth u.A. nachweisen es unterlassen zu haben, mit betroffenen Personen direkt zu sprechen. Infolge dessen musste Roth Aussagen auf seiner Homepage über einen Unternehmer zurücknehmen. Das Amtsgericht Dresden verurteilte ihn im Frühjahr 2008 zu einer Geldstrafe wegen übler Nachrede. Der Untersuchungsausschuss des Sächsischen Landtags kam 2009 zu keinem eindeutigen Ergebnis über den "Sachsensumpf". CDU und FDP sehen ihn als widerlegt an, Grüne und Linke konnten Beweise weder für noch gegen den Sachsensumpf-Vorwurf finden. Eine Akteneinsicht wurde dem Untersuchungsausschuss von der Landesregierung weitgehend verweigert. Die Staatsanwaltschaft jedenfalls ermittelt in der "Sachsensumpf-Affäre" nicht weiter. Im Juni 2010 konstituierte sich im sächsischen Landtag ein Untersuchungsausschuss, der es sich zum Ziel gesetzt hat, die sächsische politische Landschaft auf Korruption und mafiöse Verstrickungen zu untersuchen.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 520 OPappband mit OSchutzumschlag, 21,9 x 14,2 cm, Books.
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3203815273 - Roth, Jürgen: Der Oligarch. Vadim Rabinovich bricht das Schweigen.
Symbolbild
Roth, Jürgen

Der Oligarch. Vadim Rabinovich bricht das Schweigen. (2001)

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ISBN: 3203815273 bzw. 9783203815275, in Deutsch, Europa Verlag, Hamburg - Wien, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
299 Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag, 21,9 x 14,2 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren.. 3. Auflage, März 2001. "Kriminelle Syndikate und korrupte Politiker, russisch-ukrainische Mafiya und internationale Geschäftsleute... Vadim Rabinovich, einer der einflussreichsten Oligarchen aus der Ex-UdSSR, kennt sie. Polizeidienststellen halten ihn für das wichtigste Verbindungsstück zwischen diesen Zirkeln. Er wird observiert und hat in den USA Einreiseverbot... " (Klappentext). Autorenporträt : Jürgen Roth (geboren 1945 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Publizist. Nach der Mittleren Reife machte er eine Lehre als Speditionskaufmann. 1968 stieg er aus und verbrachte ein Jahr in der Türkei. Seit 1971 veröffentlicht er Bücher und Fernsehdokumentationen über die organisierte Kriminalität mit Schwerpunkt Osteuropa, Deutschland und den internationalen Terrorismus. Er ist zudem aktiv in der Organisation Business Crime Control. Roth ist der Meinung, die organisierte Kriminalität sei mit dem Wirtschaftssystem tief verflochten, sie sei in Europa Bestandteil des Wirtschaftslebens. Roth gilt als "streitbarer" und "wegen seiner Polemik auch umstrittener Journalist", so die Berliner Zeitung am 9. Juli 2009. Die Rheinische Post sieht Roth als einen der "besten Kenner der Materie." Roth selbst gerät wegen seiner Publikationen aber immer wieder in die Kritik. Ihm wird vorgeworfen, dass sich von ihm verbreitete Tatsachen als unhaltbar erwiesen haben oder dass er sie nicht schlüssig nachweisen könne. Roth verlor deshalb mehrere Gerichtsverfahren. Sein 1999 veröffentlichtes Buch "Die graue Eminenz" wurde von seinem Verlag, abgesehen von 300 bereits versandten Besprechungsexemplaren, nicht vertrieben, nachdem das Landgericht Hamburg Roth zur Zahlung von 20.000 DM Schadenersatz verurteilt hatte. Roth zitierte angeblich aus Polizeiunterlagen, was nicht verifiziert werden konnte. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Roth grob fahrlässig und "rufbeeinträchtigend" gehandelt habe. Wegen einer Fernsehreportage war Roth schon 1999 zusammen mit einem Mitautor zur Zahlung von 80.000 DM Schadenersatz verurteilt worden. Gerhard Schröder ging rechtlich gegen das Buch "Der Deutschland-Clan: Das skrupellose Netzwerk aus Politikern, Top-Managern und Justiz" vor. Darin wird unter anderem auch der ehemalige Bundeskanzler thematisiert. Dieser erreichte vor Gericht, dass eine Passage, in der Roth eine Reise Schröders in die Vereinigten Arabischen Emirate in Verbindung mit seiner Gazprom-Tätigkeit brachte, umgeschrieben werden musste. Darüber hinaus versuchten die Anwälte von Gerhard Schröder auch den Verkauf der neuen, unbeanstandeten Ausgabe durch Abmahnung der Buchhändler zu unterbinden. Ein Exzerpt seiner Recherchetätigkeiten hatte er vorab an verlinkter Stelle vorgestellt. Nach einer einstweiligen Verfügung, die der Anwalt eines Leipziger Gastronoms beim Landgericht Leipzig erwirkt hatte, musste das Buch "Mafialand Deutschland" aus dem Buchhandel genommen werden, es durfte danach nur noch mit geschwärzten Passagen vertrieben werden. Professor Thomas Feltes, Kriminologe an der Ruhr-Universität Bochum, schrieb über seine Publikationen: "Ohne seine Bücher würde dem gemeinen Leser etwas fehlen, und sicherlich auch manchen Ermittlern, die nach dem Erscheinen gierig danach suchen werden, wer wie dort zitiert, genannt oder sonst wie indirekt erwähnt wird." Zur Berichterstattung der Medien über die Dioxinvergiftung des ehemaligen ukrainischen Staatspräsidenten Wiktor Juschtschenko, die bei diesem während des Wahlkampfs als Spitzenkandidat der Opposition nach einem Essen mit Geheimdienstleuten der amtierenden ukrainischen Regierung aufgetreten ist, behauptet Roth auf einer eigens eingerichteten Webseite vom Dezember 2007, dies sei eine alle westliche Journalisten umfassende Desinformationskampagne. Im Februar 2010 begann der ehemalige bulgarische Innenminister Rumen Petkow einen Rechtsstreit gegen Jürgen Roth, in dem er Roth Verleumdung vorwarf. Roth hatte Petkow mit der Mafia und dem illegalen Drogenhandel in Verbindung gebracht. Am 14. Oktober 2010 wurde Roth vom Bezirksgericht Sofia freigesprochen, der Vorwurf der Verleumdung wurde zurückgewiesen. Ab Sommer 2007 berichtete Roth über die "Sachsensumpf-Affäre" (Verdacht der Mitgliedschaft in mafiösen Strukturen bei hohen Politikern, Juristen, Polizisten und Journalisten. Für seine Berichterstattung wurde Roth von dem Journalisten Reiner Burger in einer Artikelserie der FAZ heftig kritisiert. Burger konnte Roth u.A. nachweisen es unterlassen zu haben, mit betroffenen Personen direkt zu sprechen. Infolge dessen musste Roth Aussagen auf seiner Homepage über einen Unternehmer zurücknehmen. Das Amtsgericht Dresden verurteilte ihn im Frühjahr 2008 zu einer Geldstrafe wegen übler Nachrede. Der Untersuchungsausschuss des Sächsischen Landtags kam 2009 zu keinem eindeutigen Ergebnis über den "Sachsensumpf". CDU und FDP sehen ihn als widerlegt an, Grüne und Linke konnten Beweise weder für noch gegen den Sachsensumpf-Vorwurf finden. Eine Akteneinsicht wurde dem Untersuchungsausschuss von der Landesregierung weitgehend verweigert. Die Staatsanwaltschaft jedenfalls ermittelt in der "Sachsensumpf-Affäre" nicht weiter. Im Juni 2010 konstituierte sich im sächsischen Landtag ein Untersuchungsausschuss, der es sich zum Ziel gesetzt hat, die sächsische politische Landschaft auf Korruption und mafiöse Verstrickungen zu untersuchen.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Russland, UdSSR, Sowjetunion, Ukraine, Kriminalität, Wirtschaftskriminalität, Wirtschaft, Organisiertes Verbrechen, Ostmafia.
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3203815273 - Roth, Jürgen: Der Oligarch - Der ukrainische Finanzmogul Vadim Rabinovich bricht das Schweigen.
Roth, Jürgen

Der Oligarch - Der ukrainische Finanzmogul Vadim Rabinovich bricht das Schweigen. (2001)

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9783203815275 - Jürgen Roth: Der Oligarch. Vadim Rabinovich bricht das Schweigen
Jürgen Roth

Der Oligarch. Vadim Rabinovich bricht das Schweigen

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