Von dem Buch Der Tag, an dem mein Bein fortging. Mit einem Vorwort des Verfassers. Aus dem Englischen von Dirk van Gunsteren. Originaltitel: A Leg to Stand On. Mit einem ausführlichem Nachwort des Verfassers von 1991. - (=rororo Sachbuch, Band 8884). haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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Der Tag, an dem mein Bein fortging. Mit einem Vorwort des Verfassers. Aus dem Englischen von Dirk van Gunsteren. Originaltitel: A Leg to Stand On. Mit einem ausführlichem Nachwort des Verfassers von 1991. - (=rororo Sachbuch, Band 8884).100%: Sacks, Oliver: Der Tag, an dem mein Bein fortging. Mit einem Vorwort des Verfassers. Aus dem Englischen von Dirk van Gunsteren. Originaltitel: A Leg to Stand On. Mit einem ausführlichem Nachwort des Verfassers von 1991. - (=rororo Sachbuch, Band 8884). (ISBN: 9783499625602) 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Tag, an dem mein Bein fortging60%: Oliver Sacks: Der Tag, an dem mein Bein fortging (ISBN: 9783499188848) Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, in Deutsch, Band: 8884, Taschenbuch.
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Der Tag, an dem mein Bein fortging. Mit einem Vorwort des Verfassers. Aus dem Englischen von Dirk van Gunsteren. Originaltitel: A Leg to Stand On. Mit einem ausführlichem Nachwort des Verfassers von 1991. - (=rororo Sachbuch, Band 8884).
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9783499188848 - Oliver Sacks: Der Tag, an dem mein Bein fortging
Oliver Sacks

Der Tag, an dem mein Bein fortging (1991)

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Zu Beginn begegnen wir dem Autor auf einer Wanderung in den norwegischen Bergen. Das Urlaubsidyll verwandelt sich jäh in eine Katastrophe: In einer gottverlassenen Gegend verletzt sich Sacks ein Bein. Unter unsäglichen Schmerzen kriecht er ins Tal hinunter: Er muss vor Anbruch der Dunkelheit gefunden werden, weil er sonst zu erfrieren droht. Zwei Jäger entdecken ihn. Der Sehnenabriss verheilt gut, aber Sacks hat das Gefühl für sein bein verloren. Es liegt da wie etwas Abgestorbenes, das nicht zu ihm gehört. Oliver Sacks lässt den Leser auch in diesem Buch in die Abgründe nerologischer Störungen blicken. Taschenbuch, 02.04.1991.
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9783499188848 - Der Tag, an dem mein Bein fortging

Der Tag, an dem mein Bein fortging (1991)

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Zu Beginn begegnen wir dem Autor auf einer Wanderung in den norwegischen Bergen. Das Urlaubsidyll verwandelt sich jäh in eine Katastrophe: In einer gottverlassenen Gegend verletzt sich Sacks ein Bein. Unter unsäglichen Schmerzen kriecht er ins Tal hinunter: Er muss vor Anbruch der Dunkelheit gefunden werden, weil er sonst zu erfrieren droht. Zwei Jäger entdecken ihn. Der Sehnenabriss verheilt gut, aber Sacks hat das Gefühl für sein bein verloren. Es liegt da wie etwas Abgestorbenes, das nicht zu ihm gehört. Oliver Sacks lässt den Leser auch in diesem Buch in die Abgründe nerologischer Störungen blicken. Taschenbuch, 02.04.1991.
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9783499188848 - Sacks, Oliver: Der Tag, an dem mein Bein fortging. Mit einem Vorwort des Verfassers. Aus dem Englischen von Dirk van Gunsteren. Originaltitel: A Leg to Stand On. Mit einem ausführlichem Nachwort des Verfassers von 1991. Mit einer Kurzbiografie des Verfassers. - (=roror
Sacks, Oliver

Der Tag, an dem mein Bein fortging. Mit einem Vorwort des Verfassers. Aus dem Englischen von Dirk van Gunsteren. Originaltitel: A Leg to Stand On. Mit einem ausführlichem Nachwort des Verfassers von 1991. Mit einer Kurzbiografie des Verfassers. - (=roror (1991)

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ISBN: 9783499188848 bzw. 3499188848, in Deutsch, 26. Ausgabe, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
223 (1) Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Auch Ärzte werden zuweilen Patienten allerdings hört man sie selten davon reden. Und es fragt sich, ob sie die Erfahrung von gewöhnlichen Kranken machen, denn sie haben ihnen etwas Entscheidendes voraus: das Wissen. Um so überraschender, tröstlicher, amüsanter ist ein neues Buch des britischen Neurologen Oliver Sacks, das von der Hilflosigkeit berichtet, die aus der Ahnungslosigkeit entsteht, weil sie die Erlebnisse ohne Vorbereitung über den Kranken hereinbrechen lässt. (FAZ). "Der Tag, als mein Bein fortging" ist keine Sammlung erschütternder oder kurioser neurologischer Krankheitsbefunde, wie man sie von anderen Sacks-Büchern gewohnt ist. Im Buch schildert der Autor eine von ihm selbst erlebte Situation: Allein auf einer Wanderung in Norwegen stürzt Sacks auf dem Hardangerfjäll eine Klippe hinunter, als er in plötzlicher Panik vor einem wütenden Bullen flieht. Er verletzt sich dabei schwer am Schenkel, ein Quadrizeps reisst ab, sein Bein ist unbrauchbar. Mühsam, aber beherzt schleppt er sich talabwärts. Gegen Abend, dem Erfrieren nahe, wird er durch puren Zufall entdeckt und in ein Krankenhaus gebracht. Die Operation verläuft medizinisch erfolgreich. Doch dann passiert etwas Unglaubliches: Sacks erkennt sein Bein nicht mehr. Es ist zu einem Fremdkörper geworden. Lange hat er das Gefühl, auf einem fremden Bein zu stehen. - Oliver Sacks CBE (* 9. Juli 1933 in London, England) ist ein britischer Neurologe und Schriftsteller und bekannt durch seine populärwissenschaftlichen Bücher, in denen er komplexe Krankheitsbilder anhand von Fallbeispielen in zwanglos-anekdotischem Stil allgemeinverständlich beschreibt. Sein Ziel ist es, neben der modernen Wissenschaft die betreffenden Menschen nicht aus dem Blick zu verlieren, hinter jeder Erkrankung das individuelle Schicksal zu erkennen und die eigene Normalität in Frage zu stellen. Gemeinsam mit dem russischen Neuropsychologen Alexander R. Lurija greift er auf die medizinisch-literarische Tradition des 19. Jahrhunderts zurück, die bei der wissenschaftlichen Betrachtung den kranken Menschen in den Mittelpunkt stellte. Lurija nannte dies eine romantische Wissenschaft. ... Sein Bestseller Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte berichtet, wie sich die unterschiedlichen Störungen und Erkrankungen auf den Alltag der Patienten und betroffenen Angehörigen auswirken. Die Titelgeschichte wurde 1987 Gegenstand der gleichnamigen Oper von Michael Nyman. Oliver Sacks erzählt in dem Buch zwanzig Geschichten von Menschen, die aus der Normalität gefallen sind. Das Buch ist so geschrieben, dass es für jeden verständlich ist, auch wenn man sich noch nie mit Medizin, Neurologie oder Psychiatrie befasst hat. Es geht kaum um medizinische Seiten, mehr um die Welt, in der diese Menschen leben. Das Buch macht klar, wie Wahrnehmung allein vom Gehirn abhängt Realität spielt sich im Kopf ab. Für Normale ist es beispielsweise unvorstellbar, dass ein Mann seine Frau mit einem Hut verwechseln kann. Zum Beispiel, dass der Patient zwar Dinge sieht, sie aber nicht beim Namen nennen kann, so beispielsweise eine Rose als rotes, gefaltetes Gebilde mit einem geraden grünen Anhängsel identifiziert. Die teils lustigen, teils traurigen Geschichten zeigen gleichzeitig, wozu das menschliche Gehirn fähig ist, wie schnell man seine Realität verlieren kann und was letztendlich die Persönlichkeit ausmacht. Sacks Werke wurden bisher in 21 Sprachen übersetzt. 2002 wurde er mit dem Wingate Literary Prize ausgezeichnet. Zurzeit lebt Oliver Sacks in New York City, wo er eine eigene Arztpraxis unterhält. ... Aus: wikipedia-Oliver_Sacks, 1991. 160g, 26. - 46. Tausend, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783499188848 - Sacks, Oliver: Der Tag, an dem mein Bein fortging. Mit einem Vorwort des Verfassers. Aus dem Englischen von Dirk van Gunsteren. Originaltitel: A Leg to Stand On. Mit einem ausführlichem Nachwort des Verfassers von 1991. - (=rororo Sachbuch, Band 8884).
Sacks, Oliver

Der Tag, an dem mein Bein fortging. Mit einem Vorwort des Verfassers. Aus dem Englischen von Dirk van Gunsteren. Originaltitel: A Leg to Stand On. Mit einem ausführlichem Nachwort des Verfassers von 1991. - (=rororo Sachbuch, Band 8884). (1993)

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ISBN: 9783499188848 bzw. 3499188848, Band: 8884, in Deutsch, 57. Ausgabe, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
246 (10) Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Mit wenigen Anstreichungen auf den letzten 8 Seiten. Auch Ärzte werden zuweilen Patienten allerdings hört man sie selten davon reden. Und es fragt sich, ob sie die Erfahrung von gewöhnlichen Kranken machen, denn sie haben ihnen etwas Entscheidendes voraus: das Wissen. Um so überraschender, tröstlicher, amüsanter ist ein neues Buch des britischen Neurologen Oliver Sacks, das von der Hilflosigkeit berichtet, die aus der Ahnungslosigkeit entsteht, weil sie die Erlebnisse ohne Vorbereitung über den Kranken hereinbrechen lässt. (FAZ). "Der Tag, als mein Bein fortging" ist keine Sammlung erschütternder oder kurioser neurologischer Krankheitsbefunde, wie man sie von anderen Sacks-Büchern gewohnt ist. Im Buch schildert der Autor eine von ihm selbst erlebte Situation: Allein auf einer Wanderung in Norwegen stürzt Sacks auf dem Hardangerfjäll eine Klippe hinunter, als er in plötzlicher Panik vor einem wütenden Bullen flieht. Er verletzt sich dabei schwer am Schenkel, ein Quadrizeps reisst ab, sein Bein ist unbrauchbar. Mühsam, aber beherzt schleppt er sich talabwärts. Gegen Abend, dem Erfrieren nahe, wird er durch puren Zufall entdeckt und in ein Krankenhaus gebracht. Die Operation verläuft medizinisch erfolgreich. Doch dann passiert etwas Unglaubliches: Sacks erkennt sein Bein nicht mehr. Es ist zu einem Fremdkörper geworden. Lange hat er das Gefühl, auf einem fremden Bein zu stehen. - Oliver Sacks CBE (* 9. Juli 1933 in London, England) ist ein britischer Neurologe und Schriftsteller und bekannt durch seine populärwissenschaftlichen Bücher, in denen er komplexe Krankheitsbilder anhand von Fallbeispielen in zwanglos-anekdotischem Stil allgemeinverständlich beschreibt. Sein Ziel ist es, neben der modernen Wissenschaft die betreffenden Menschen nicht aus dem Blick zu verlieren, hinter jeder Erkrankung das individuelle Schicksal zu erkennen und die eigene Normalität in Frage zu stellen. Gemeinsam mit dem russischen Neuropsychologen Alexander R. Lurija greift er auf die medizinisch-literarische Tradition des 19. Jahrhunderts zurück, die bei der wissenschaftlichen Betrachtung den kranken Menschen in den Mittelpunkt stellte. Lurija nannte dies eine romantische Wissenschaft. ... Sein Bestseller Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte berichtet, wie sich die unterschiedlichen Störungen und Erkrankungen auf den Alltag der Patienten und betroffenen Angehörigen auswirken. Die Titelgeschichte wurde 1987 Gegenstand der gleichnamigen Oper von Michael Nyman. Oliver Sacks erzählt in dem Buch zwanzig Geschichten von Menschen, die aus der Normalität gefallen sind. Das Buch ist so geschrieben, dass es für jeden verständlich ist, auch wenn man sich noch nie mit Medizin, Neurologie oder Psychiatrie befasst hat. Es geht kaum um medizinische Seiten, mehr um die Welt, in der diese Menschen leben. Das Buch macht klar, wie Wahrnehmung allein vom Gehirn abhängt Realität spielt sich im Kopf ab. Für Normale ist es beispielsweise unvorstellbar, dass ein Mann seine Frau mit einem Hut verwechseln kann. Zum Beispiel, dass der Patient zwar Dinge sieht, sie aber nicht beim Namen nennen kann, so beispielsweise eine Rose als rotes, gefaltetes Gebilde mit einem geraden grünen Anhängsel identifiziert. Die teils lustigen, teils traurigen Geschichten zeigen gleichzeitig, wozu das menschliche Gehirn fähig ist, wie schnell man seine Realität verlieren kann und was letztendlich die Persönlichkeit ausmacht. Sacks Werke wurden bisher in 21 Sprachen übersetzt. 2002 wurde er mit dem Wingate Literary Prize ausgezeichnet. Zurzeit lebt Oliver Sacks in New York City, wo er eine eigene Arztpraxis unterhält. ... Aus: wikipedia-Oliver_Sacks, 1993. 397g, 57. - 66. Tausend, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783499188848 - Sacks, Oliver: Der Tag, an dem mein Bein fortging. Mit einem Vorwort des Verfassers. Aus dem Englischen von Dirk van Gunsteren. Originaltitel: A Leg to Stand On. Mit einem ausführlichem Nachwort des Verfassers von 1991. - (=rororo Sachbuch, Band 8884). 57. - 66. Tausen
Sacks, Oliver

Der Tag, an dem mein Bein fortging. Mit einem Vorwort des Verfassers. Aus dem Englischen von Dirk van Gunsteren. Originaltitel: A Leg to Stand On. Mit einem ausführlichem Nachwort des Verfassers von 1991. - (=rororo Sachbuch, Band 8884). 57. - 66. Tausen (1993)

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9783499188848 - Sacks, Oliver: Der Tag, an dem mein Bein fortging. Mit einem Vorwort des Verfassers. Aus dem Englischen von Dirk van Gunsteren. Originaltitel: A Leg to Stand On. Mit einem ausführlichem Nachwort des Verfassers von 1991. - (=rororo Sachbuch, Band 8884).
Sacks, Oliver

Der Tag, an dem mein Bein fortging. Mit einem Vorwort des Verfassers. Aus dem Englischen von Dirk van Gunsteren. Originaltitel: A Leg to Stand On. Mit einem ausführlichem Nachwort des Verfassers von 1991. - (=rororo Sachbuch, Band 8884). (1993)

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ISBN: 9783499188848 bzw. 3499188848, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.

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9783499188848 - Sacks, Oliver: Der Tag, an dem mein Bein fortging. Mit einem Vorwort des Verfassers. Aus dem Englischen von Dirk van Gunsteren. Originaltitel: A Leg to Stand On. Mit einem ausführlichem Nachwort des Verfassers von 1991. Mit einer Kurzbiografie des Verfassers. - (=roror
Sacks, Oliver

Der Tag, an dem mein Bein fortging. Mit einem Vorwort des Verfassers. Aus dem Englischen von Dirk van Gunsteren. Originaltitel: A Leg to Stand On. Mit einem ausführlichem Nachwort des Verfassers von 1991. Mit einer Kurzbiografie des Verfassers. - (=roror (1991)

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ISBN: 9783499188848 bzw. 3499188848, vermutlich in Deutsch, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
223 (1) Seiten. 19 cm. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Auch Ärzte werden zuweilen Patienten; allerdings hört man sie selten davon reden. Und es fragt sich, ob sie die Erfahrung von gewöhnlichen Kranken machen, denn sie haben ihnen etwas Entscheidendes voraus: das Wissen. Um so überraschender, tröstlicher, amüsanter ist ein neues Buch des britischen Neurologen Oliver Sacks, das von der Hilflosigkeit berichtet, die aus der Ahnungslosigkeit entsteht, weil sie die Erlebnisse ohne Vorbereitung über den Kranken hereinbrechen lässt. (FAZ). "Der Tag, als mein Bein fortging" ist keine Sammlung erschütternder oder kurioser neurologischer Krankheitsbefunde, wie man sie von anderen Sacks-Büchern gewohnt ist. Im Buch schildert der Autor eine von ihm selbst erlebte Situation: Allein auf einer Wanderung in Norwegen stürzt Sacks auf dem Hardangerfjäll eine Klippe hinunter, als er in plötzlicher Panik vor einem wütenden Bullen flieht. Er verletzt sich dabei schwer am Schenkel, ein Quadrizeps reisst ab, sein Bein ist unbrauchbar. Mühsam, aber beherzt schleppt er sich talabwärts. Gegen Abend, dem Erfrieren nahe, wird er durch puren Zufall entdeckt und in ein Krankenhaus gebracht. Die Operation verläuft medizinisch erfolgreich. Doch dann passiert etwas Unglaubliches: Sacks erkennt sein Bein nicht mehr. Es ist zu einem Fremdkörper geworden. Lange hat er das Gefühl, auf einem fremden Bein zu stehen. - Oliver Sacks CBE (* 9. Juli 1933 in London, England) ist ein britischer Neurologe und Schriftsteller und bekannt durch seine populärwissenschaftlichen Bücher, in denen er komplexe Krankheitsbilder anhand von Fallbeispielen in zwanglos-anekdotischem Stil allgemeinverständlich beschreibt. Sein Ziel ist es, neben der modernen Wissenschaft die betreffenden Menschen nicht aus dem Blick zu verlieren, hinter jeder Erkrankung das individuelle Schicksal zu erkennen und die eigene Normalität in Frage zu stellen. Gemeinsam mit dem russischen Neuropsychologen Alexander R. Lurija greift er auf die medizinisch-literarische Tradition des 19. Jahrhunderts zurück, die bei der wissenschaftlichen Betrachtung den kranken Menschen in den Mittelpunkt stellte. Lurija nannte dies eine „romantische" Wissenschaft. . Sein Bestseller Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte berichtet, wie sich die unterschiedlichen Störungen und Erkrankungen auf den Alltag der Patienten und betroffenen Angehörigen auswirken. Die Titelgeschichte wurde 1987 Gegenstand der gleichnamigen Oper von Michael Nyman. Oliver Sacks erzählt in dem Buch zwanzig Geschichten von Menschen, die aus der „Normalität" gefallen sind. Das Buch ist so geschrieben, dass es für jeden verständlich ist, auch wenn man sich noch nie mit Medizin, Neurologie oder Psychiatrie befasst hat. Es geht kaum um medizinische Seiten, mehr um die Welt, in der diese Menschen leben. Das Buch macht klar, wie Wahrnehmung allein vom Gehirn abhängt – Realität spielt sich im Kopf ab. Für „Normale" ist es beispielsweise unvorstellbar, dass ein Mann seine Frau mit einem Hut verwechseln kann. Zum Beispiel, dass der Patient zwar Dinge sieht, sie aber nicht beim Namen nennen kann, so beispielsweise eine Rose als „rotes, gefaltetes Gebilde mit einem geraden grünen Anhängsel" identifiziert. Die teils lustigen, teils traurigen Geschichten zeigen gleichzeitig, wozu das menschliche Gehirn fähig ist, wie schnell man seine „Realität" verlieren kann und was letztendlich die Persönlichkeit ausmacht. Sacks´ Werke wurden bisher in 21 Sprachen übersetzt. 2002 wurde er mit dem Wingate Literary Prize ausgezeichnet. Zurzeit lebt Oliver Sacks in New York City, wo er eine eigene Arztpraxis unterhält. . Aus: wikipedia-Oliver_Sacks Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 160 Beinverletzung ; Psychische Belastung ; Erlebnisbericht, Medizin, Psychologie, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Autobiographie, Politische Identität, Zeitgeschichte, Gesundheit, Neurophysiologie, Medizingeschichte, Psychische Vorgänge, Geisteskrankheit, Neuropsychologie, Neuronale Netze, Psychische Krankheiten, Psychodiagnostik, Psychiatrie, Gehirnforschung, Psychische Krankheit, Fallstudiensammlung, Psychische Störung, Psychische Verarbeitung, Psychologie , Psyche, Medizinalkomplex, Medizinische Ethik, Medizin / Geschichte, Medizinische Forschung, Medizinische Lehrbücher, Fallstudie, Fallbeispiele; psychiatrische Fälle; Patienten; Psychotherapie, Neuropsychologie; Medizin; Psychiatrie-Patienten; Autismus, Fallstudiensammlung, Medizin, Psychische Störung,.
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9783499188848 - Sacks, Oliver: Der Tag, an dem mein Bein fortging. Mit einem Vorwort des Verfassers. Aus dem Englischen von Dirk van Gunsteren. Originaltitel: A Leg to Stand On. Mit einem ausführlichem Nachwort des Verfassers von 1991. - (=rororo Sachbuch, Band 8884).
Sacks, Oliver

Der Tag, an dem mein Bein fortging. Mit einem Vorwort des Verfassers. Aus dem Englischen von Dirk van Gunsteren. Originaltitel: A Leg to Stand On. Mit einem ausführlichem Nachwort des Verfassers von 1991. - (=rororo Sachbuch, Band 8884). (1993)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US FE

ISBN: 9783499188848 bzw. 3499188848, Band: 8884, vermutlich in Deutsch, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.

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246 (10) Seiten. 19 cm. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Mit wenigen Anstreichungen auf den letzten 8 Seiten. Auch Ärzte werden zuweilen Patienten; allerdings hört man sie selten davon reden. Und es fragt sich, ob sie die Erfahrung von gewöhnlichen Kranken machen, denn sie haben ihnen etwas Entscheidendes voraus: das Wissen. Um so überraschender, tröstlicher, amüsanter ist ein neues Buch des britischen Neurologen Oliver Sacks, das von der Hilflosigkeit berichtet, die aus der Ahnungslosigkeit entsteht, weil sie die Erlebnisse ohne Vorbereitung über den Kranken hereinbrechen lässt. (FAZ). "Der Tag, als mein Bein fortging" ist keine Sammlung erschütternder oder kurioser neurologischer Krankheitsbefunde, wie man sie von anderen Sacks-Büchern gewohnt ist. Im Buch schildert der Autor eine von ihm selbst erlebte Situation: Allein auf einer Wanderung in Norwegen stürzt Sacks auf dem Hardangerfjäll eine Klippe hinunter, als er in plötzlicher Panik vor einem wütenden Bullen flieht. Er verletzt sich dabei schwer am Schenkel, ein Quadrizeps reisst ab, sein Bein ist unbrauchbar. Mühsam, aber beherzt schleppt er sich talabwärts. Gegen Abend, dem Erfrieren nahe, wird er durch puren Zufall entdeckt und in ein Krankenhaus gebracht. Die Operation verläuft medizinisch erfolgreich. Doch dann passiert etwas Unglaubliches: Sacks erkennt sein Bein nicht mehr. Es ist zu einem Fremdkörper geworden. Lange hat er das Gefühl, auf einem fremden Bein zu stehen. - Oliver Sacks CBE (* 9. Juli 1933 in London, England) ist ein britischer Neurologe und Schriftsteller und bekannt durch seine populärwissenschaftlichen Bücher, in denen er komplexe Krankheitsbilder anhand von Fallbeispielen in zwanglos-anekdotischem Stil allgemeinverständlich beschreibt. Sein Ziel ist es, neben der modernen Wissenschaft die betreffenden Menschen nicht aus dem Blick zu verlieren, hinter jeder Erkrankung das individuelle Schicksal zu erkennen und die eigene Normalität in Frage zu stellen. Gemeinsam mit dem russischen Neuropsychologen Alexander R. Lurija greift er auf die medizinisch-literarische Tradition des 19. Jahrhunderts zurück, die bei der wissenschaftlichen Betrachtung den kranken Menschen in den Mittelpunkt stellte. Lurija nannte dies eine „romantische" Wissenschaft. . Sein Bestseller Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte berichtet, wie sich die unterschiedlichen Störungen und Erkrankungen auf den Alltag der Patienten und betroffenen Angehörigen auswirken. Die Titelgeschichte wurde 1987 Gegenstand der gleichnamigen Oper von Michael Nyman. Oliver Sacks erzählt in dem Buch zwanzig Geschichten von Menschen, die aus der „Normalität" gefallen sind. Das Buch ist so geschrieben, dass es für jeden verständlich ist, auch wenn man sich noch nie mit Medizin, Neurologie oder Psychiatrie befasst hat. Es geht kaum um medizinische Seiten, mehr um die Welt, in der diese Menschen leben. Das Buch macht klar, wie Wahrnehmung allein vom Gehirn abhängt – Realität spielt sich im Kopf ab. Für „Normale" ist es beispielsweise unvorstellbar, dass ein Mann seine Frau mit einem Hut verwechseln kann. Zum Beispiel, dass der Patient zwar Dinge sieht, sie aber nicht beim Namen nennen kann, so beispielsweise eine Rose als „rotes, gefaltetes Gebilde mit einem geraden grünen Anhängsel" identifiziert. Die teils lustigen, teils traurigen Geschichten zeigen gleichzeitig, wozu das menschliche Gehirn fähig ist, wie schnell man seine „Realität" verlieren kann und was letztendlich die Persönlichkeit ausmacht. Sacks´ Werke wurden bisher in 21 Sprachen übersetzt. 2002 wurde er mit dem Wingate Literary Prize ausgezeichnet. Zurzeit lebt Oliver Sacks in New York City, wo er eine eigene Arztpraxis unterhält. . Aus: wikipedia-Oliver_Sacks Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 397 Beinverletzung ; Psychische Belastung ; Erlebnisbericht, Medizin, Psychologie, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Autobiographie, Politische Identität, Zeitgeschichte, Gesundheit, Neurophysiologie, Medizingeschichte, Psychische Vorgänge, Geisteskrankheit, Neuropsychologie, Neuronale Netze, Psychische Krankheiten, Psychodiagnostik, Psychiatrie, Gehirnforschung, Psychische Krankheit, Fallstudiensammlung, Psychische Störung, Psychische Verarbeitung, Psychologie , Psyche, Medizinalkomplex, Medizinische Ethik, Medizin / Geschichte, Medizinische Forschung, Medizinische Lehrbücher, Fallstudie, Fallbeispiele; psychiatrische Fälle; Patienten; Psychotherapie, Neuropsychologie; Medizin; Psychiatrie-Patienten; Autismus, Fallstudiensammlung, Medizin, Psychische Störung,.
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9783499625602 - Oliver Sacks: Das innere Auge
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Oliver Sacks

Das innere Auge

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Neue Fallgeschichten vom grossen Arzt und Geschichtenerzähler Oliver Sacks. Niemand schildert komplexe Krankheitsbilder und die individuellen Schicksale, die sich dahinter verbergen, anschaulicher als Oliver Sacks. (Cicero), Der berühmte New Yorker Neurologe stellt in einer Reihe packender Fallgeschichten den Zusammenhang von visueller Wahrnehmung und Bewusstsein dar. Es sind ergreifende, nicht selten komische Schilderungen, in denen deutlich wird, dass der Verlust bestimmter Fähigkeiten beim Menschen oft eine Erweiterung anderer Fertigkeiten und Eigenschaften möglich macht. Oliver Sacks berichtet auch, wie er selbst vor einigen Jahren an einem bösartigen Tumor im Auge erkrankte und welche Veränderungen dies für ihn bedeutete.
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Neue Fallgeschichten vom grossen Arzt und Geschichtenerzähler Oliver Sacks. Niemand schildert komplexe Krankheitsbilder und die individuellen Schicksale, die sich dahinter verbergen, anschaulicher als Oliver Sacks. (Cicero), Der berühmte New Yorker Neurologe stellt in einer Reihe packender Fallgeschichten den Zusammenhang von visueller Wahrnehmung und Bewusstsein dar. Es sind ergreifende, nicht selten komische Schilderungen, in denen deutlich wird, dass der Verlust bestimmter Fähigkeiten beim Menschen oft eine Erweiterung anderer Fertigkeiten und Eigenschaften möglich macht. Oliver Sacks berichtet auch, wie er selbst vor einigen Jahren an einem bösartigen Tumor im Auge erkrankte und welche Veränderungen dies für ihn bedeutete.
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