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Krankheit als Konflikt: Studien zur psychosomatischen Medizin 1100%: Mitscherlich, Alexander: Krankheit als Konflikt: Studien zur psychosomatischen Medizin 1 (ISBN: 9783518101643) in Deutsch, Band: 1, Taschenbuch.
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44%: (ISBN: 9783331141116) Deutscher Landwirtschaftsverlag, Berlin, Deutschland, in Deutsch.
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Krankheit als Konflikt: Studien zur psychosomatischen Medizin 1
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9783518101643 - Krankheit als Konflikt. Alexander Mitscherlich -

Krankheit als Konflikt. Alexander Mitscherlich -

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Krankheit als Konflikt. Krankheit als Konflikt ist der Titel einer Sammlung von Aufsätzen zur psychosomatischen Medizin. Jede einzelne dieser Studien sucht - im Anschluss an die Einsichten Freuds und der modernen Psychologie in die wechselseitige Beeinflussung organischer und psychischer Prozesse - Krankheit zu verstehen als Mitteilung tiefgreifender, oft verdeckter Verhaltensstörungen. Krankheiten drücken etwas aus. In ihnen meldet sich individuelles und soziales Leben, Unglück, Befinden; sie formulieren Konflikte, die der Arzt entziffern und begreifen muss, damit Heilung stattfinden kann. Mitscherlichs Aufsätze wollen beitragen zur Typologie solcher Konflikte und zur Erhellung ihrer möglichen Ursachen.
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9783518101643 - Mitscherlich, Alexander: Krankheit als Konflikt. Band 1. Studien zur psychosomatischen Medizin. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Nachweisen. - (=edition suhrkamp, es 164).
Mitscherlich, Alexander

Krankheit als Konflikt. Band 1. Studien zur psychosomatischen Medizin. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Nachweisen. - (=edition suhrkamp, es 164). (1969)

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ISBN: 9783518101643 bzw. 3518101641, Band: 1, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
168 (8) Seiten. Gesamtausstattung: Willy Fleckhaus. Guter Zustand. Vordere Einbandseite etwas verknittert. - "Krankheit als Konflikt" ist der Titel einer Sammlung von Aufsätzen zur psychosomatischen Medizin. Jede einzelne diese Studien sucht - im Anschluss an die Einsichten Freuds und der modernen Psychologie in die wechselseitige Beeinflussung organischer und psychischer Prozesse - Krankheit zu verstehen als Mitteilung tiefgreifender, oft verdeckter Verhaltensstörungen. Krankheiten "drücken etwas aus". In ihnen meldet sich individuelles und soziales Leben, Unglück, Befinden; sie formulieren Konflikte, die der Arzt entziffern und begreifen muss, damit Heilung stattfinden kann. - Alexander Mitscherlich Psychoanalytiker und Sozialpsychologe 1908 20. September: Alexander Mitscherlich wird als Sohn des Chemikers Harbord Mitscherlich und seiner Frau Clara, geb. Heigenmooser, in München geboren. 1928-1932 Mitscherlich studiert zunächst Geschichte, Kunstgeschiche und Philosophie an der Universität München. Mitscherlich beginnt mit einer Dissertation über das historische Luther-Bild. Nachdem sein Doktorvater, Paul Joachimsen, 1932 stirbt übernimmt Karl Alexander von Müller dessen Stelle. Dieser weigert sich, Mitscherlichs Arbeit zu übernehmen. Mitscherlich bricht darauf sein Studium ab. 1933 Nach einer ersten Verhaftung zieht Mitscherlich nach Berlin um und eröffnet dort eine Buchhandlung, die 1935 von der SA geschlossen wird. Nebenher nimmt er das Studium der Medizin auf. Mitscherlich heiratet Melitta Behr. Die gemeinsame Tochter Monika wird geboren, 1933 die Tochter Barbara und 1936 der Sohn Malte. 1935 Mischerlich emigriert in die Schweiz, nachdem er wegen Widerstandsarbeit steckbrieflich gesucht wird. In Zürich setzt er sein Medizinstudium fort. 1937 Während einer illegalen Fahrt nach Deutschland wird er von der Gestapo erneut verhaftet und acht Monate in Nürnberg gefangengehalten. 1938 Mitscherlich heiratet Georgia Wiedemann. Aus dieser Verbindung gehen die Söhne René (geb. 1939) und Thomas (geb. 1942) hervor. 1939 In Heidelberg legt er das medizinische Staatsexamen ab. 1941 Promotion bei Victor von Weizsäcker über das Thema "Zur Wesensbestimmung der synästhetischen Wahrnehmung". Im Anschluss arbeitet er als Neurologe an der Universität Heidelberg. 1945 Für einige Wochen wird Mitscherlich im Frühsommer die Leitung des Gesundheitsamtes in der zunächst amerikanischen Besatzungszone "Saar, Pfalz, Rheinhessen" übertragen. Als das Gebiet den Franzosen übergeben wird, legt Mitscherlich sein Amt nieder. 1946 Mitscherlich habilitiert sich mit der Schrift "Vom Ursprung der Sucht" und arbeitet bis 1949 an der medizinischen Polyklinik in Zürich. Beobachter bei den Nürnberger Prozessen gegen NS-Ärzte. Veröffentlichung der Schrift "Freiheit und Unfreiheit in der Krankheit". ab 1947 Herausgeber der Zeitschrift "Psyche". 1949 An der Universität Heidelberg gründet er die Abteilung für Psychosomatische Medizin, die zu einer eigenen Klinik ausgebaut wird - der ersten ihrer Art. 1952 Mitscherlich erhält eine ausserplanmässige Professur für psychosomatische Medizin an der Universität Heidelberg. 1955 Er heiratet die Ärztin und Psychoanalytikerin Margarete Nielsen, mit der er bereits einen Sohn, Mathias (geb. 1949), hat. 1960-1976 Mitscherlich gründet und leitet das Sigmund-Freud -Institut in Frankfurt/Main. Er wird zunehmend zum engagierten Kritiker der bundesdeutschen Nachkriegsgesellschaft. 1960 Veröffentlichung des Berichtes "Das Diktat der Menschenverachtung" über die Vorgehensweise deutscher Ärzte in den Konzentrationslagern. 1963 Veröffentlichung der Studie "Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft. Ideen zur Sozialpsychologie". 1965 Veröffentlichung der Schrift "Die Unwirtlichkeit unserer Städte" (1965), in der er die Zerstörung gewachsener Strukturen in der Stadtentwicklung der Nachkriegszeit kritisiert. 1966-1973 Professor für Psychologie an der Universität Frankfurt/Main. 1967 Zusammen mit seiner Frau Margarethe Mitscherlich (geb. 1917) veröffentlicht er die Schrift "Die Unfähigkeit zu trauern. Grundlagen kollektiven Verhaltens", in der die Schwierigkeit der Vergangenheitsbewältigung der Deutschen einer psychoanalytischen Interpretation unterzogen wird. Mit seiner Frau publiziert er ausserdem "Die Idee des Friedens und die menschliche Aggressivität" (1969) und "Eine deutsche Art zu lieben" (1970). 1969 Auszeichnung mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. 1972 Veröffentlichung der Schrift "Massenpsychologie ohne Ressentiment - Sozialpsychologische Betrachtungen". Verleihung der Goldenen Wilhelm-Bölsche-Medaille. 1973 Auszeichnung mit dem Kulturpreis der Stadt München und der Wilhelm-Leuschner-Medaille. 1975 In dem Buch "Der Kampf um die Erinnerung" setzt sich Mitscherlich kritisch mit der Psychoanalyse seit Freud auseinander. 1976 Mitscherlich lehnt die ihm angetragene Ehrenbürgerschaft der Stadt Frankfurt/Main ab, weil gleichzeitig auch der Präsident der Industrie- und Handelskammer Fritz Dietz in dieser Weise geehrt werden soll. 1978 Veröffentlichung der Schrift "Das Ich und die Vielen. Parteinahme eines Psychoanalytikers". 1980 Veröffentlichung seiner Autobiographie "Ein Leben für die Psychoanalyse". 1982 26. Juni: Alexander Mitscherlich stirbt in Frankfurt/Main. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 160 Krankheit, Selbstzerstörung, Selbstbehauptung, Selbstwertgefühl, Neurosen, Psychoneurosen, Selbstentwicklung, Psychische Vorgänge, Neurosenlehre, Psychogenese, Krankheitsbegriff, Krankheitsursachen, Taschenbuchreihen, Selbsthass, Psychosomatische Krankheitslehre, Selbstvertrauen, Freiheit, Heilmittel, Weltauffassung, Psychische Krankheiten, Psychogramm, Psychodiagnostik, Weltbild Weltbilder, Anthropologie (Philosophie), Psychologie, Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychische Krankheit, Psychische Störung, Selbstfindung, Heilung, Psychosomatische Krankheit, Psychische Störungen, Selbstentfaltung, Psychotherapeut-Klient-Beziehung, Psychische Verarbeitung, Psychisches Trauma, Psychotherapeut, Selbstbeja, Books.
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9783518101643 - Mitscherlich, Alexander: Krankheit als Konflikt. Band 1. Studien zur psychosomatischen Medizin. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Nachweisen. - (=edition suhrkamp, es 164).
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Mitscherlich, Alexander

Krankheit als Konflikt. Band 1. Studien zur psychosomatischen Medizin. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Nachweisen. - (=edition suhrkamp, es 164). (1969)

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168 (8) Seiten. Gesamtausstattung: Willy Fleckhaus. Guter Zustand. Vordere Einbandseite etwas verknittert. - "Krankheit als Konflikt" ist der Titel einer Sammlung von Aufsätzen zur psychosomatischen Medizin. Jede einzelne diese Studien sucht - im Anschluss an die Einsichten Freuds und der modernen Psychologie in die wechselseitige Beeinflussung organischer und psychischer Prozesse - Krankheit zu verstehen als Mitteilung tiefgreifender, oft verdeckter Verhaltensstörungen. Krankheiten "drücken etwas aus". In ihnen meldet sich individuelles und soziales Leben, Unglück, Befinden; sie formulieren Konflikte, die der Arzt entziffern und begreifen muss, damit Heilung stattfinden kann. - Alexander Mitscherlich Psychoanalytiker und Sozialpsychologe 1908 20. September: Alexander Mitscherlich wird als Sohn des Chemikers Harbord Mitscherlich und seiner Frau Clara, geb. Heigenmooser, in München geboren. 1928-1932 Mitscherlich studiert zunächst Geschichte, Kunstgeschiche und Philosophie an der Universität München. Mitscherlich beginnt mit einer Dissertation über das historische Luther-Bild. Nachdem sein Doktorvater, Paul Joachimsen, 1932 stirbt übernimmt Karl Alexander von Müller dessen Stelle. Dieser weigert sich, Mitscherlichs Arbeit zu übernehmen. Mitscherlich bricht darauf sein Studium ab. 1933 Nach einer ersten Verhaftung zieht Mitscherlich nach Berlin um und eröffnet dort eine Buchhandlung, die 1935 von der SA geschlossen wird. Nebenher nimmt er das Studium der Medizin auf. Mitscherlich heiratet Melitta Behr. Die gemeinsame Tochter Monika wird geboren, 1933 die Tochter Barbara und 1936 der Sohn Malte. 1935 Mischerlich emigriert in die Schweiz, nachdem er wegen Widerstandsarbeit steckbrieflich gesucht wird. In Zürich setzt er sein Medizinstudium fort. 1937 Während einer illegalen Fahrt nach Deutschland wird er von der Gestapo erneut verhaftet und acht Monate in Nürnberg gefangengehalten. 1938 Mitscherlich heiratet Georgia Wiedemann. Aus dieser Verbindung gehen die Söhne René (geb. 1939) und Thomas (geb. 1942) hervor. 1939 In Heidelberg legt er das medizinische Staatsexamen ab. 1941 Promotion bei Victor von Weizsäcker über das Thema "Zur Wesensbestimmung der synästhetischen Wahrnehmung". Im Anschluss arbeitet er als Neurologe an der Universität Heidelberg. 1945 Für einige Wochen wird Mitscherlich im Frühsommer die Leitung des Gesundheitsamtes in der zunächst amerikanischen Besatzungszone "Saar, Pfalz, Rheinhessen" übertragen. Als das Gebiet den Franzosen übergeben wird, legt Mitscherlich sein Amt nieder. 1946 Mitscherlich habilitiert sich mit der Schrift "Vom Ursprung der Sucht" und arbeitet bis 1949 an der medizinischen Polyklinik in Zürich. Beobachter bei den Nürnberger Prozessen gegen NS-Ärzte. Veröffentlichung der Schrift "Freiheit und Unfreiheit in der Krankheit". ab 1947 Herausgeber der Zeitschrift "Psyche". 1949 An der Universität Heidelberg gründet er die Abteilung für Psychosomatische Medizin, die zu einer eigenen Klinik ausgebaut wird - der ersten ihrer Art. 1952 Mitscherlich erhält eine ausserplanmässige Professur für psychosomatische Medizin an der Universität Heidelberg. 1955 Er heiratet die Ärztin und Psychoanalytikerin Margarete Nielsen, mit der er bereits einen Sohn, Mathias (geb. 1949), hat. 1960-1976 Mitscherlich gründet und leitet das Sigmund-Freud -Institut in Frankfurt/Main. Er wird zunehmend zum engagierten Kritiker der bundesdeutschen Nachkriegsgesellschaft. 1960 Veröffentlichung des Berichtes "Das Diktat der Menschenverachtung" über die Vorgehensweise deutscher Ärzte in den Konzentrationslagern. 1963 Veröffentlichung der Studie "Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft. Ideen zur Sozialpsychologie". 1965 Veröffentlichung der Schrift "Die Unwirtlichkeit unserer Städte" (1965), in der er die Zerstörung gewachsener Strukturen in der Stadtentwicklung der Nachkriegszeit kritisiert. 1966-1973 Professor für Psychologie an der Universität Frankfurt/Main. 1967 Zusammen mit seiner Frau Margarethe Mitscherlich (geb. 1917) veröffentlicht er die Schrift "Die Unfähigkeit zu trauern. Grundlagen kollektiven Verhaltens", in der die Schwierigkeit der Vergangenheitsbewältigung der Deutschen einer psychoanalytischen Interpretation unterzogen wird. Mit seiner Frau publiziert er ausserdem "Die Idee des Friedens und die menschliche Aggressivität" (1969) und "Eine deutsche Art zu lieben" (1970). 1969 Auszeichnung mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. 1972 Veröffentlichung der Schrift "Massenpsychologie ohne Ressentiment - Sozialpsychologische Betrachtungen". Verleihung der Goldenen Wilhelm-Bölsche-Medaille. 1973 Auszeichnung mit dem Kulturpreis der Stadt München und der Wilhelm-Leuschner-Medaille. 1975 In dem Buch "Der Kampf um die Erinnerung" setzt sich Mitscherlich kritisch mit der Psychoanalyse seit Freud auseinander. 1976 Mitscherlich lehnt die ihm angetragene Ehrenbürgerschaft der Stadt Frankfurt/Main ab, weil gleichzeitig auch der Präsident der Industrie- und Handelskammer Fritz Dietz in dieser Weise geehrt werden soll. 1978 Veröffentlichung der Schrift "Das Ich und die Vielen. Parteinahme eines Psychoanalytikers". 1980 Veröffentlichung seiner Autobiographie "Ein Leben für die Psychoanalyse". 1982 26. Juni: Alexander Mitscherlich stirbt in Frankfurt/Main. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 160 Krankheit, Selbstzerstörung, Selbstbehauptung, Selbstwertgefühl, Neurosen, Psychoneurosen, Selbstentwicklung, Psychische Vorgänge, Neurosenlehre, Psychogenese, Krankheitsbegriff, Krankheitsursachen, Taschenbuchreihen, Selbsthass, Psychosomatische Krankheitslehre, Selbstvertrauen, Freiheit, Heilmittel, Weltauffassung, Psychische Krankheiten, Psychogramm, Psychodiagnostik, Weltbild Weltbilder, Anthropologie (Philosophie), Psychologie, Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychische Krankheit, Psychische Störung, Selbstfindung, Heilung, Psychosomatische Krankheit, Psychische Störungen, Selbstentfaltung, Psychotherapeut-Klient-Beziehung, Psychische Verarbeitung, Psychisches Trauma, Psychotherapeut, Selbstbeja.
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9783518101643 - Mitscherlich, Alexander: Krankheit als Konflikt. Band 1. Studien zur psychosomatischen Medizin. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Nachweisen. - (=edition suhrkamp, es 164). 5. Auflage. 46. - 80. Tausend
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Mitscherlich, Alexander

Krankheit als Konflikt. Band 1. Studien zur psychosomatischen Medizin. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Nachweisen. - (=edition suhrkamp, es 164). 5. Auflage. 46. - 80. Tausend (1969)

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ISBN: 9783518101643 bzw. 3518101641, Band: 1, in Deutsch, Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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5. Auflage. 46. - 80. Tausend 168 (8) Seiten. Gesamtausstattung: Willy Fleckhaus. 17,8 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Vordere Einbandseite etwas verknittert. - "Krankheit als Konflikt" ist der Titel einer Sammlung von Aufsätzen zur psychosomatischen Medizin. Jede einzelne diese Studien sucht - im Anschluss an die Einsichten Freuds und der modernen Psychologie in die wechselseitige Beeinflussung organischer und psychischer Prozesse - Krankheit zu verstehen als Mitteilung tiefgreifender, oft verdeckter Verhaltensstörungen. Krankheiten "drücken etwas aus". In ihnen meldet sich individuelles und soziales Leben, Unglück, Befinden; sie formulieren Konflikte, die der Arzt entziffern und begreifen muss, damit Heilung stattfinden kann. - Alexander Mitscherlich Psychoanalytiker und Sozialpsychologe 1908 20. September: Alexander Mitscherlich wird als Sohn des Chemikers Harbord Mitscherlich und seiner Frau Clara, geb. Heigenmooser, in München geboren. 1928-1932 Mitscherlich studiert zunächst Geschichte, Kunstgeschiche und Philosophie an der Universität München. Mitscherlich beginnt mit einer Dissertation über das historische Luther-Bild. Nachdem sein Doktorvater, Paul Joachimsen, 1932 stirbt übernimmt Karl Alexander von Müller dessen Stelle. Dieser weigert sich, Mitscherlichs Arbeit zu übernehmen. Mitscherlich bricht darauf sein Studium ab. 1933 Nach einer ersten Verhaftung zieht Mitscherlich nach Berlin um und eröffnet dort eine Buchhandlung, die 1935 von der SA geschlossen wird. Nebenher nimmt er das Studium der Medizin auf. Mitscherlich heiratet Melitta Behr. Die gemeinsame Tochter Monika wird geboren, 1933 die Tochter Barbara und 1936 der Sohn Malte. 1935 Mischerlich emigriert in die Schweiz, nachdem er wegen Widerstandsarbeit steckbrieflich gesucht wird. In Zürich setzt er sein Medizinstudium fort. 1937 Während einer illegalen Fahrt nach Deutschland wird er von der Gestapo erneut verhaftet und acht Monate in Nürnberg gefangengehalten. 1938 Mitscherlich heiratet Georgia Wiedemann. Aus dieser Verbindung gehen die Söhne René (geb. 1939) und Thomas (geb. 1942) hervor. 1939 In Heidelberg legt er das medizinische Staatsexamen ab. 1941 Promotion bei Victor von Weizsäcker über das Thema "Zur Wesensbestimmung der synästhetischen Wahrnehmung". Im Anschluss arbeitet er als Neurologe an der Universität Heidelberg. 1945 Für einige Wochen wird Mitscherlich im Frühsommer die Leitung des Gesundheitsamtes in der zunächst amerikanischen Besatzungszone "Saar, Pfalz, Rheinhessen" übertragen. Als das Gebiet den Franzosen übergeben wird, legt Mitscherlich sein Amt nieder. 1946 Mitscherlich habilitiert sich mit der Schrift "Vom Ursprung der Sucht" und arbeitet bis 1949 an der medizinischen Polyklinik in Zürich. Beobachter bei den Nürnberger Prozessen gegen NS-Ärzte. Veröffentlichung der Schrift "Freiheit und Unfreiheit in der Krankheit". ab 1947 Herausgeber der Zeitschrift "Psyche". 1949 An der Universität Heidelberg gründet er die Abteilung für Psychosomatische Medizin, die zu einer eigenen Klinik ausgebaut wird - der ersten ihrer Art. 1952 Mitscherlich erhält eine ausserplanmässige Professur für psychosomatische Medizin an der Universität Heidelberg. 1955 Er heiratet die Ärztin und Psychoanalytikerin Margarete Nielsen, mit der er bereits einen Sohn, Mathias (geb. 1949), hat. 1960-1976 Mitscherlich gründet und leitet das Sigmund-Freud -Institut in Frankfurt/Main. Er wird zunehmend zum engagierten Kritiker der bundesdeutschen Nachkriegsgesellschaft. 1960 Veröffentlichung des Berichtes "Das Diktat der Menschenverachtung" über die Vorgehensweise deutscher Ärzte in den Konzentrationslagern. 1963 Veröffentlichung der Studie "Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft. Ideen zur Sozialpsychologie". 1965 Veröffentlichung der Schrift "Die Unwirtlichkeit unserer Städte" (1965), in der er die Zerstörung gewachsener Strukturen in der Stadtentwicklung der Nachkriegszeit kritisiert. 1966-1973 Professor für Psychologie an der Universität Frankfurt/Main. 1967 Zusammen mit seiner Frau Margarethe Mitscherlich (geb. 1917) veröffentlicht er die Schrift "Die Unfähigkeit zu trauern. Grundlagen kollektiven Verhaltens", in der die Schwierigkeit der Vergangenheitsbewältigung der Deutschen einer psychoanalytischen Interpretation unterzogen wird. Mit seiner Frau publiziert er ausserdem "Die Idee des Friedens und die menschliche Aggressivität" (1969) und "Eine deutsche Art zu lieben" (1970). 1969 Auszeichnung mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. 1972 Veröffentlichung der Schrift "Massenpsychologie ohne Ressentiment - Sozialpsychologische Betrachtungen". Verleihung der Goldenen Wilhelm-Bölsche-Medaille. 1973 Auszeichnung mit dem Kulturpreis der Stadt München und der Wilhelm-Leuschner-Medaille. 1975 In dem Buch "Der Kampf um die Erinnerung" setzt sich Mitscherlich kritisch mit der Psychoanalyse seit Freud auseinander. 1976 Mitscherlich lehnt die ihm angetragene Ehrenbürgerschaft der Stadt Frankfurt/Main ab, weil gleichzeitig auch der Präsident der Industrie- und Handelskammer Fritz Dietz in dieser Weise geehrt werden soll. 1978 Veröffentlichung der Schrift "Das Ich und die Vielen. Parteinahme eines Psychoanalytikers". 1980 Veröffentlichung seiner Autobiographie "Ein Leben für die Psychoanalyse". 1982 26. Juni: Alexander Mitscherlich stirbt in Frankfurt/Main. 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9783518101643 - Mitscherlich, Alexander: Krankheit als Konflikt
Mitscherlich, Alexander

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3518101641 - Mitscherlich, Alexander: Krankheit als Konflikt: Studien zur psychosomatischen Medizin 1 (edition suhrkamp)
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Krankheit als Konflikt: Studien zur psychosomatischen Medizin 1 (edition suhrkamp) (1995)

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Taschenbuch 169 Seiten Taschenbuch Ausgabe von 1966, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! ER86 Medizin / Sozialwissenschaft / Psychiatrie / Konflikte / Psychoanalyse / Psychotherapie, gebraucht; mittelmässig, 2019-12-22.
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9783518101643 - Mitscherlich, Alexander: Krankheit als Konflikt: Studien zur psychosomatischen Medizin 1 (edition suhrkamp)
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169 Seiten Suhrkamp 1982 : Alexander Mitscherlich - tb - Innen mit textmarker gezeichnet 2X-YU6S-TQT6 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 168, Books.
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Mitscherlich, Alexander

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3331141119 - Krankheit als Konflikt,Studien zur psychosomatischen Medizin I (1) Mitscherlich

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