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9783518415023 - Werke in 22 Bänden

Werke in 22 Bänden (1967)

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»Es ist ein unheimliches Buch, das wie eine klassische Erzählung anfängt und den Leser ins Grauen hineintreibt, ohne dass er es merkt.« So charakterisiert Thomas Bernhard seinen zweiten, 1967 publizierten Roman »Verstörung«. Dessen Endfassung schrieb der Autor zwischen dem 23. September und dem 1. Oktober 1966 nieder: »Wenn ich einmal mein Arbeitstempo erreicht habe, kann mich nichts mehr ablenken. ... Vor diesem Stadium liegt aber eine Zeit, in der der geringste Zwischenfall, und sei's der Briefträger, die ganze Arbeit in Frage stellen kann.« Dieser Schreibprozess hat sein Pendant im Leseprozess. Peter Handke zum Beispiel berichtet im Jahr 1967: »Ich war recht müde, aber das Buch liess mir keine Ruhe. Die Krankenbesuche des Arztes, bei denen ihn sein Sohn begleitete, hatte ich schon hinter mir, nur der Besuch bei dem Fürsten von Saurau auf der Burg Hochgobernitz stand noch aus. ... Ich hatte etwas getrunken und weitergelesen. Der Fürst war ganz gegen die Wirklichkeit konstruiert. Er erfror von innen heraus. Ich las und las und las ...«, Buch, 21.2 cm x 13.2 cm x 2.5 cm mm, Buch.
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9783518415023 - Werke in 22 Bänden

Werke in 22 Bänden (1967)

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»Es ist ein unheimliches Buch, das wie eine klassische Erzählung anfängt und den Leser ins Grauen hineintreibt, ohne dass er es merkt.« So charakterisiert Thomas Bernhard seinen zweiten, 1967 publizierten Roman »Verstörung«. Dessen Endfassung schrieb der Autor zwischen dem 23. September und dem 1. Oktober 1966 nieder: »Wenn ich einmal mein Arbeitstempo erreicht habe, kann mich nichts mehr ablenken. ... Vor diesem Stadium liegt aber eine Zeit, in der der geringste Zwischenfall, und sei's der Briefträger, die ganze Arbeit in Frage stellen kann.« Dieser Schreibprozess hat sein Pendant im Leseprozess. Peter Handke zum Beispiel berichtet im Jahr 1967: »Ich war recht müde, aber das Buch liess mir keine Ruhe. Die Krankenbesuche des Arztes, bei denen ihn sein Sohn begleitete, hatte ich schon hinter mir, nur der Besuch bei dem Fürsten von Saurau auf der Burg Hochgobernitz stand noch aus. ... Ich hatte etwas getrunken und weitergelesen. Der Fürst war ganz gegen die Wirklichkeit konstruiert. Er erfror von innen heraus. Ich las und las und las ...«, Thomas Bernhard, 21.2 x 13.2 x 2.5 cm, Buch.
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9783518415023 - Thomas Bernhard: Werke in 22 Bänden
Thomas Bernhard

Werke in 22 Bänden (2003)

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»Es ist ein unheimliches Buch, das wie eine klassische Erzählung anfängt und den Leser ins Grauen hineintreibt, ohne dass er es merkt.« So charakterisiert Thomas Bernhard seinen zweiten, 1967 publizierten Roman »Verstörung«. Dessen Endfassung schrieb der Autor zwischen dem 23. September und dem 1. Oktober 1966 nieder: »Wenn ich einmal mein Arbeitstempo erreicht habe, kann mich nichts mehr ablenken. ... Vor diesem Stadium liegt aber eine Zeit, in der der geringste Zwischenfall, und sei's der Briefträger, die ganze Arbeit in Frage stellen kann.« Dieser Schreibprozess hat sein Pendant im Leseprozess. Peter Handke zum Beispiel berichtet im Jahr 1967: »Ich war recht müde, aber das Buch liess mir keine Ruhe. Die Krankenbesuche des Arztes, bei denen ihn sein Sohn begleitete, hatte ich schon hinter mir, nur der Besuch bei dem Fürsten von Saurau auf der Burg Hochgobernitz stand noch aus. ... Ich hatte etwas getrunken und weitergelesen. Der Fürst war ganz gegen die Wirklichkeit konstruiert. Er erfror von innen heraus. Ich las und las und las ...«, gebundene Ausgabe, 24.11.2003.
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9783518415023 - Verstörung

Verstörung (1967)

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"Es ist ein unheimliches Buch, das wie eine klassische Erzählung anfängt und den Leser ins Grauen hineintreibt, ohne dass er es merkt." So charakterisiert Thomas Bernhard seinen zweiten, 1967 publizierten Roman "Verstörung". Dessen Endfassung schrieb der Autor zwischen dem 23. September und dem 1. Oktober 1966 nieder: "Wenn ich einmal mein Arbeitstempo erreicht habe, kann mich nichts mehr ablenken. ... Vor diesem Stadium liegt aber eine Zeit, in der der geringste Zwischenfall, und sei's der Briefträger, die ganze Arbeit in Frage stellen kann." Dieser Schreibprozess hat sein Pendant im Leseprozess. Peter Handke zum Beispiel berichtet im Jahr 1967: "Ich war recht müde, aber das Buch liess mir keine Ruhe. Die Krankenbesuche des Arztes, bei denen ihn sein Sohn begleitete, hatte ich schon hinter mir, nur der Besuch bei dem Fürsten von Saurau auf der Burg Hochgobernitz stand noch aus. ... Ich hatte etwas getrunken und weitergelesen. Der Fürst war ganz gegen die Wirklichkeit konstruiert. Er erfror von innen heraus. Ich las und las und las ...".
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9783518415023 - Thomas Bernhard: Werke 02. Verstörung
Thomas Bernhard

Werke 02. Verstörung (2003)

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Neuware - 'Es ist ein unheimliches Buch, das wie eine klassische Erzählung anfängt und den Leser ins Grauen hineintreibt, ohne dass er es merkt.' So charakterisiert Thomas Bernhard seinen zweiten, 1967 publizierten Roman 'Verstörung'. Dessen Endfassung schrieb der Autor zwischen dem 23. September und dem 1. Oktober 1966 nieder: 'Wenn ich einmal mein Arbeitstempo erreicht habe, kann mich nichts mehr ablenken. . Vor diesem Stadium liegt aber eine Zeit, in der der geringste Zwischenfall, und sei's der Briefträger, die ganze Arbeit in Frage stellen kann.' Dieser Schreibprozess hat sein Pendant im Leseprozess. Peter Handke zum Beispiel berichtet im Jahr 1967: 'Ich war recht müde, aber das Buch liess mir keine Ruhe. Die Krankenbesuche des Arztes, bei denen ihn sein Sohn begleitete, hatte ich schon hinter mir, nur der Besuch bei dem Fürsten von Saurau auf der Burg Hochgobernitz stand noch aus. . Ich hatte etwas getrunken und weitergelesen. Der Fürst war ganz gegen die Wirklichkeit konstruiert. Er erfror von innen heraus. Ich las und las und las .' 230 pp. Deutsch.
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9783518415023 - Werke 02. Verstörung

Werke 02. Verstörung (1967)

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´´Es ist ein unheimliches Buch, das wie eine klassische Erzählung anfängt und den Leser ins Grauen hineintreibt, ohne dass er es merkt.´´ So charakterisiert Thomas Bernhard seinen zweiten, 1967 publizierten Roman ´´Verstörung´´. Dessen Endfassung schrieb der Autor zwischen dem 23. September und dem 1. Oktober 1966 nieder: ´´Wenn ich einmal mein Arbeitstempo erreicht habe, kann mich nichts mehr ablenken. ... Vor diesem Stadium liegt aber eine Zeit, in der der geringste Zwischenfall, und sei´s der ´´Es ist ein unheimliches Buch, das wie eine klassische Erzählung anfängt und den Leser ins Grauen hineintreibt, ohne dass er es merkt.´´ So charakterisiert Thomas Bernhard seinen zweiten, 1967 publizierten Roman ´´Verstörung´´. Dessen Endfassung schrieb der Autor zwischen dem 23. September und dem 1. Oktober 1966 nieder: ´´Wenn ich einmal mein Arbeitstempo erreicht habe, kann mich nichts mehr ablenken. ... Vor diesem Stadium liegt aber eine Zeit, in der der geringste Zwischenfall, und sei´s der Briefträger, die ganze Arbeit in Frage stellen kann.´´ Dieser Schreibprozess hat sein Pendant im Leseprozess. Peter Handke zum Beispiel berichtet im Jahr 1967: ´´Ich war recht müde, aber das Buch liess mir keine Ruhe. Die Krankenbesuche des Arztes, bei denen ihn sein Sohn begleitete, hatte ich schon hinter mir, nur der Besuch bei dem Fürsten von Saurau auf der Burg Hochgobernitz stand noch aus. ... Ich hatte etwas getrunken und weitergelesen. Der Fürst war ganz gegen die Wirklichkeit konstruiert. Er erfror von innen heraus. Ich las und las und las ...´´ Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783518415023 - Thomas Bernhard: Werke 02. Verstörung (Hardback)
Symbolbild
Thomas Bernhard

Werke 02. Verstörung (Hardback) (2017)

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9783518415023 - Schmidt-Dengler, Wendelin: Werke in 22 B�nden
Schmidt-Dengler, Wendelin

Werke in 22 B�nden (1967)

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