Ekklesiologie als kontextuelle Dogmatik - 8 Angebote vergleichen

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Die Lehre von der Kirche bewegt sich im Spannungsfeld abstrakter dogmatischer Wesensbestimmung und empirisch erfahrbarer kirchlicher Wirklichkeit. Die konkrete geschichtliche Gestalt von Kirche wird von Seiten der theologischen Theorie häufig nur unzulänglich wahrgenommen. Der Autor führt dieses Defizit auf bestimmte Grundentscheidungen der altlutherischen Orthodoxie zurück, die z.B. zwischen der »unsichtbaren« und der »sichtbaren« Kirche unterschied. Solche ekklesiologischen Grundentscheidungen sind nicht nur normativ zu verstehen (wie es häufig in der späteren Dogmatik geschah), sondern auch deskriptiv aus dem historischen Kontext des 17. Jahrhunderts heraus (was meist ignoriert wird).Diese Untersuchung der kirchentheologischen Ansätze lutherischer Dogmatiker des 19. und 20. Jahrhunderts (F.J. Stahl, A. Ritschl, K. Hackenschmidt, G. Holstein, F. Schenke) analysiert deren jeweiliges Verhältnis zur Ekklesiologie der altlutherischen Orthodoxie. Abschliessend entwickelt der Autor Grundlinien für eine gegenwartsbezogene Ekklesiologie. Neu.

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Die Lehre von der Kirche bewegt sich im Spannungsfeld abstrakter dogmatischer Wesensbestimmung und empirisch erfahrbarer kirchlicher Wirklichkeit. Die konkrete geschichtliche Gestalt von Kirche wird von Seiten der theologischen Theorie häufig nur unzulänglich wahrgenommen. Der Autor führt dieses Defizit auf bestimmte Grundentscheidungen der altlutherischen Orthodoxie zurück, die z.B. zwischen der »unsichtbaren« und der »sichtbaren« Kirche unterschied. Solche ekklesiologischen Grundentscheidungen sind nicht nur normativ zu verstehen (wie es häufig in der späteren Dogmatik geschah), sondern auch deskriptiv aus dem historischen Kontext des 17. Jahrhunderts heraus (was meist ignoriert wird).Diese Untersuchung der kirchentheologischen Ansätze lutherischer Dogmatiker des 19. und 20. Jahrhunderts (F.J. Stahl, A. Ritschl, K. Hackenschmidt, G. Holstein, F. Schenke) analysiert deren jeweiliges Verhältnis zur Ekklesiologie der altlutherischen Orthodoxie. Abschliessend entwickelt der Autor Grundlinien für eine gegenwartsbezogene Ekklesiologie.

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Das lutherische Kirchenverständnis im Zeitalter des Konfessionalismus und seine Rezeption im 19. und 20. Jahrhundert, Die Lehre von der Kirche bewegt sich im Spannungsfeld abstrakter dogmatischer Wesensbestimmung und empirisch erfahrbarer kirchlicher Wirklichkeit. Die konkrete geschichtliche Gestalt von Kirche wird von Seiten der theologischen Theorie h¿ig nur unzul¿lich wahrgenommen. Der Autor f¿hrt dieses Defizit auf bestimmte Grundentscheidungen der altlutherischen Orthodoxie zur¿ck, die z.B. zwischen der ´´unsichtbaren´´ und der ´´sichtbaren´´ Kirche unterschied. Solche ekklesiologischen Grundentscheidungen sind nicht nur normativ zu verstehen (wie es h¿ig in der sp¿ren Dogmatik geschah), sondern auch deskriptiv aus dem historischen Kontext des 17. Jahrhunderts heraus (was meist ignoriert wird). Diese Untersuchung der kirchentheologischen Ans¿e lutherischer Dogmatiker des 19. und 20. Jahrhunderts (F.J. Stahl, A. Ritschl, K. Hackenschmidt, G. Holstein, F. Schenke) analysiert deren jeweiliges Verh¿nis zur Ekklesiologie der altlutherischen Orthodoxie. Abschlie¿nd entwickelt der Autor Grundlinien f¿r eine gegenwartsbezogene Ekklesiologie. Der Autor Dr. theol. Reiner Anselm ist Privatdozent an der Evang.-Theol. Fakult¿der Universit¿M¿nchen, wo er 1998 mit dieser Arbeit habilitiert wurde. Taschenbuch, 12.05.2000.

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Das lutherische Kirchenverständnis im Zeitalter des Konfessionalismus und seine Rezeption im 19. und 20. Jahrhundert Die Lehre von der Kirche bewegt sich im Spannungsfeld abstrakter dogmatischer Wesensbestimmung und empirisch erfahrbarer kirchlicher Wirklichkeit. Die konkrete geschichtliche Gestalt von Kirche wird von Seiten der theologischen Theorie h¿ig nur unzul¿lich wahrgenommen. Der Autor f¿hrt dieses Defizit auf bestimmte Grundentscheidungen der altlutherischen Orthodoxie zur¿ck, die z.B. zwischen der ´´unsichtbaren´´ und der ´´sichtbaren´´ Kirche unterschied. Solche ekklesiologischen Grundentscheidungen sind nicht nur normativ zu verstehen (wie es h¿ig in der sp¿ren Dogmatik geschah), sondern auch deskriptiv aus dem historischen Kontext des 17. Jahrhunderts heraus (was meist ignoriert wird). Diese Untersuchung der kirchentheologischen Ans¿e lutherischer Dogmatiker des 19. und 20. Jahrhunderts (F.J. Stahl, A. Ritschl, K. Hackenschmidt, G. Holstein, F. Schenke) analysiert deren jeweiliges Verh¿nis zur Ekklesiologie der altlutherischen Orthodoxie. Abschlie¿nd entwickelt der Autor Grundlinien f¿r eine gegenwartsbezogene Ekklesiologie. Der Autor Dr. theol. Reiner Anselm ist Privatdozent an der Evang.-Theol. Fakult¿der Universit¿M¿nchen, wo er 1998 mit dieser Arbeit habilitiert wurde. 12.05.2000, Taschenbuch.

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Das lutherische Kirchenverständnis im Zeitalter des Konfessionalismus und seine Rezeption im 19. und 20. Jahrhundert, Die Lehre von der Kirche bewegt sich im Spannungsfeld abstrakter dogmatischer Wesensbestimmung und empirisch erfahrbarer kirchlicher Wirklichkeit. Die konkrete geschichtliche Gestalt von Kirche wird von Seiten der theologischen Theorie h¿ig nur unzul¿lich wahrgenommen. Der Autor f¿hrt dieses Defizit auf bestimmte Grundentscheidungen der altlutherischen Orthodoxie zur¿ck, die z.B. zwischen der ´unsichtbaren´ und der ´sichtbaren´ Kirche unterschied. Solche ekklesiologischen Grundentscheidungen sind nicht nur normativ zu verstehen (wie es h¿ig in der sp¿ren Dogmatik geschah), sondern auch deskriptiv aus dem historischen Kontext des 17. Jahrhunderts heraus (was meist ignoriert wird). Diese Untersuchung der kirchentheologischen Ans¿e lutherischer Dogmatiker des 19. und 20. Jahrhunderts (F.J. Stahl, A. Ritschl, K. Hackenschmidt, G. Holstein, F. Schenke) analysiert deren jeweiliges Verh¿nis zur Ekklesiologie der altlutherischen Orthodoxie. Abschlie¿nd entwickelt der Autor Grundlinien f¿r eine gegenwartsbezogene Ekklesiologie. Der Autor Dr. theol. Reiner Anselm ist Privatdozent an der Evang.-Theol. Fakult¿der Universit¿M¿nchen, wo er 1998 mit dieser Arbeit habilitiert wurde. Taschenbuch, 12.05.2000.

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Das lutherische Kirchenverständnis im Zeitalter des Konfessionalismus und seine Rezeption im 19. und 20. Jahrhundert Die Lehre von der Kirche bewegt sich im Spannungsfeld abstrakter dogmatischer Wesensbestimmung und empirisch erfahrbarer kirchlicher Wirklichkeit. Die konkrete geschichtliche Gestalt von Kirche wird von Seiten der theologischen Theorie h¿ig nur unzul¿lich wahrgenommen. Der Autor f¿hrt dieses Defizit auf bestimmte Grundentscheidungen der altlutherischen Orthodoxie zur¿ck, die z.B. zwischen der ´unsichtbaren´ und der ´sichtbaren´ Kirche unterschied. Solche ekklesiologischen Grundentscheidungen sind nicht nur normativ zu verstehen (wie es h¿ig in der sp¿ren Dogmatik geschah), sondern auch deskriptiv aus dem historischen Kontext des 17. Jahrhunderts heraus (was meist ignoriert wird). Diese Untersuchung der kirchentheologischen Ans¿e lutherischer Dogmatiker des 19. und 20. Jahrhunderts (F.J. Stahl, A. Ritschl, K. Hackenschmidt, G. Holstein, F. Schenke) analysiert deren jeweiliges Verh¿nis zur Ekklesiologie der altlutherischen Orthodoxie. Abschlie¿nd entwickelt der Autor Grundlinien f¿r eine gegenwartsbezogene Ekklesiologie. Der Autor Dr. theol. Reiner Anselm ist Privatdozent an der Evang.-Theol. Fakult¿der Universit¿M¿nchen, wo er 1998 mit dieser Arbeit habilitiert wurde. 12.05.2000, Taschenbuch.

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Ekklesiologie als kontextuelle Dogmatik: Die Lehre von der Kirche bewegt sich im Spannungsfeld abstrakter dogmatischer Wesensbestimmung und empirisch erfahrbarer kirchlicher Wirklichkeit. Die konkrete geschichtliche Gestalt von Kirche wird von Seiten der theologischen Theorie häufig nur unzulänglich wahrgenommen. Der Autor führt dieses Defizit auf bestimmte Grundentscheidungen der altlutherischen Orthodoxie zurück, die z.B. zwischen der »unsichtbaren« und der »sichtbaren« Kirche unterschied. Solche ekklesiologischen Grundentscheidungen sind nicht nur normativ zu verstehen (wie es häufig in der späteren Dogmatik geschah), sondern auch deskriptiv aus dem historischen Kontext des 17. Jahrhunderts heraus (was meist ignoriert wird).Diese Untersuchung der kirchentheologischen Ansätze lutherischer Dogmatiker des 19. und 20. Jahrhunderts (F.J. Stahl, A. Ritschl, K. Hackenschmidt, G. Holstein, F. Schenke) analysiert deren jeweiliges Verhältnis zur Ekklesiologie der altlutherischen Orthodoxie. Abschliessend entwickelt der Autor Grundlinien für eine gegenwartsbezogene Ekklesiologie. Taschenbuch.

Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book. English summary: The Lutheran Orthodoxy developed the distinction between the visible church and the invisible church which became foundational for the Lutheran doctrine of the Church. The author argues that such distinctions arise from their historical context and that contemporary doctrine is a function of the empirical church. German description: Die Lehre von der Kirche bewegt sich im Spannungsfeld abstrakter dogmatischer Wesensbestimmung und empirisch erfahrbarer kirchlicher Wirklichkeit. Die konkrete geschichtliche Gestalt von Kirche wird von Seiten der theologischen Theorie haufig nur unzulanglich wahrgenommen. Der Autor fuhrt dieses Defizit auf bestimmte Grundentscheidungen der altlutherischen Orthodoxie zuruck, die z.B. zwischen der unsichtbaren und der sichtbaren Kirche unterschied. Solche ekklesiologischen Grundentscheidungen sind nicht nur normativ zu verstehen (wie es haufig in der spateren Dogmatik geschah), sondern auch deskriptiv aus dem historischen Kontext des 17. Jahrhunderts heraus (was meist ignoriert wird).Diese Untersuchung der kirchentheologischen Ansatze lutherischer Dogmatiker des 19. und 20. Jahrhunderts (F.J. Stahl, A. Ritschl, K. Hackenschmidt, G. Holstein, F. Schenke) analysiert deren jeweiliges Verhaltnis zur Ekklesiologie der altlutherischen Orthodoxie. Abschlieaend entwickelt der Autor Grundlinien fur eine gegenwartsbezogene Ekklesiologie.