Auflage: 1. Auflage (26. September 2005) - 6 Angebote vergleichen
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Das hat noch nie funktioniert": Die besten Killerphrasen von A wie "Aber" bis Z wie "Zielgruppe" von Auflage: 1. Auflage (26. September 2005) (2005)
DE HC US
ISBN: 9783527501977 bzw. 3527501975, in Deutsch, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1. Auflage (26. September 2005) Hardcover 174 S. 21,8 x 15 x 1,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert, die Kollegen intrigieren. Und keiner hat den Mut, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach "Nein", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt "Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?" Gegen so was ist man wehrlos. Denn derjenige mit den neuen Ideen, ist immer auch der, der den Beweis erbringen muss, dass die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich funktionieren wird. Aber wer kann das schon jemals beeiden? Deshalb sind Phrasen wie "Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht" oder "Technisch nicht machbar" nicht nur für den Einzelnen frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich schädlich. Denn von Innovationen lebt die deutsche Wirtschaft. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein oft witziges Buch entstanden, in dem jeder die eigene Firma wiedererkennen kann.Ein Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen, den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann.Mit vielen Cartoons."Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht.""Technisch nicht machbar.""Unsere Abteilung ist dafür nicht zuständig.""Wir sind bisher auch so zurechtgekommen.""Dafür werde ich nicht bezahlt.""Das ist doch ein alter Hut."Solche Aussagen von Vorgesetzten und Kollegen kennt leider jeder. Damit können neue Ideen und die Motivation, sie umzusetzen, im Keim erstickt werden. Dabei brauchen wir den Mut, etwas Neues zu wagen, denn ohne Innovationen sind wir für die Zukunft schlecht gerüstet.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein amüsantes Buch entstanden, in dem jeder Situationen aus dem eigenen Umfeld wieder erkennen kann.Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann. Mit vielen Cartoons, einer Auflistung berühmter Prognose-Irrtümer, einem Selbsttest und Schimpfworten für den Gegenangriff.Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert und die Kollegen intrigieren. So geht der Mut verloren, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach "Nein", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt"Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?" oder "Sammeln Sie zuerst einmal die nötige Erfahrung!" Gegen solche Vorbehalte ist man zunächst wehrlos. Es ist nämlich ein grundsätzliches Problem, im Voraus beweisen zu müssen, dass und um wie viel die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich besser sein werden. In einigen neueren, straffen Managementkonzepten werden solche Prognosen jedoch erwartet. Das ist nicht nur für kreative Mitarbeiter und Innovatoren frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich gefährlich. Denn Innovationen braucht unsere Volkswirtschaft für eine gesicherte Zukunft. Innovationen, die sich im Voraus kalkulieren lassen sind ein Widerspruch in sich.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck haben die vielfältigen Killerphrasen zusammengestellt. Das Ergebnis ist ein entlarvendes und zugleich motivierendes Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Es soll Mut machen, trotz aller Probleme nicht aufzugeben.Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger war lange Jahre im Vorstand der BASF AG für Forschung verantwortlich. Über 50 Patente tragen seinen Namen. Er ist Honorarprofessor an der Universität Heidelberg, war Präsident der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Mitglied im Senat der Max-Planck-Gesellschaft und ist Autor mehrerer Bücher. Dr. Harald Böck ist Chemiker, war ebenfalls bei der BASF AG tätig und ist Spezialist auf dem Gebiet der Infrarot-Spektroskopie. Versand D: 6,99 EUR Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert, die Kollegen intrigieren. Und keiner hat den Mut, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach "Nein", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt "Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?" Gegen so was ist man wehrlos. Denn derjenige mit den neuen Ideen, ist immer auch der, der den Beweis erbringen muss, dass die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich funktionieren wird. Aber wer kann das schon jemals beeiden? Deshalb sind Phrasen wie "Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht" oder "Technisch nicht machbar" nicht nur für den Einzelnen frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich schädlich. Denn von Innovationen lebt die deutsche Wirtschaft. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein oft witziges Buch entstanden, in dem jeder die eigene Firma wiedererkennen kann.Ein Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen, den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann.Mit vielen Cartoons."Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht.""Technisch nicht machbar.""Unsere Abteilung ist dafür nicht zuständig.""Wir sind bisher auch so zurechtgekommen.""Dafür werde ich nicht bezahlt.""Das ist doch ein alter Hut."Solche Aussagen von Vorgesetzten und Kollegen kennt leider jeder. Damit können neue Ideen und die Motivation, sie umzusetzen, im Keim erstickt werden. Dabei brauchen wir den Mut, etwas Neues zu wagen, denn ohne Innovationen sind wir für die Zukunft schlecht gerüstet.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein amüsantes Buch entstanden, in dem jeder Situationen aus dem eigenen Umfeld wieder erkennen kann.Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann. Mit vielen Cartoons, einer Auflistung berühmter Prognose-Irrtümer, einem Selbsttest und Schimpfworten für den Gegenangriff.Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert und die Kollegen intrigieren. So geht der Mut verloren, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach "Nein", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt"Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?" oder "Sammeln Sie zuerst einmal die nötige Erfahrung!" Gegen solche Vorbehalte ist man zunächst wehrlos. Es ist nämlich ein grundsätzliches Problem, im Voraus beweisen zu müssen, dass und um wie viel die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich besser sein werden. In einigen neueren, straffen Managementkonzepten werden solche Prognosen jedoch erwartet. Das ist nicht nur für kreative Mitarbeiter und Innovatoren frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich gefährlich. Denn Innovationen braucht unsere Volkswirtschaft für eine gesicherte Zukunft. Innovationen, die sich im Voraus kalkulieren lassen sind ein Widerspruch in sich.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck haben die vielfältigen Killerphrasen zusammengestellt. Das Ergebnis ist ein entlarvendes und zugleich motivierendes Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Es soll Mut machen, trotz aller Probleme nicht aufzugeben.Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger war lange Jahre im Vorstand der BASF AG für Forschung verantwortlich. Über 50 Patente tragen seinen Namen. Er ist Honorarprofessor an der Universität Heidelberg, war Präsident der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Mitglied im Senat der Max-Planck-Gesellschaft und ist Autor mehrerer Bücher. Dr. Harald Böck ist Chemiker, war ebenfalls bei der BASF AG tätig und ist Spezialist auf dem Gebiet der Infrarot-Spektroskopie. Angelegt am: 28.01.2013.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1. Auflage (26. September 2005) Hardcover 174 S. 21,8 x 15 x 1,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert, die Kollegen intrigieren. Und keiner hat den Mut, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach "Nein", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt "Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?" Gegen so was ist man wehrlos. Denn derjenige mit den neuen Ideen, ist immer auch der, der den Beweis erbringen muss, dass die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich funktionieren wird. Aber wer kann das schon jemals beeiden? Deshalb sind Phrasen wie "Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht" oder "Technisch nicht machbar" nicht nur für den Einzelnen frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich schädlich. Denn von Innovationen lebt die deutsche Wirtschaft. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein oft witziges Buch entstanden, in dem jeder die eigene Firma wiedererkennen kann.Ein Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen, den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann.Mit vielen Cartoons."Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht.""Technisch nicht machbar.""Unsere Abteilung ist dafür nicht zuständig.""Wir sind bisher auch so zurechtgekommen.""Dafür werde ich nicht bezahlt.""Das ist doch ein alter Hut."Solche Aussagen von Vorgesetzten und Kollegen kennt leider jeder. Damit können neue Ideen und die Motivation, sie umzusetzen, im Keim erstickt werden. Dabei brauchen wir den Mut, etwas Neues zu wagen, denn ohne Innovationen sind wir für die Zukunft schlecht gerüstet.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein amüsantes Buch entstanden, in dem jeder Situationen aus dem eigenen Umfeld wieder erkennen kann.Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann. Mit vielen Cartoons, einer Auflistung berühmter Prognose-Irrtümer, einem Selbsttest und Schimpfworten für den Gegenangriff.Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert und die Kollegen intrigieren. So geht der Mut verloren, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach "Nein", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt"Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?" oder "Sammeln Sie zuerst einmal die nötige Erfahrung!" Gegen solche Vorbehalte ist man zunächst wehrlos. Es ist nämlich ein grundsätzliches Problem, im Voraus beweisen zu müssen, dass und um wie viel die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich besser sein werden. In einigen neueren, straffen Managementkonzepten werden solche Prognosen jedoch erwartet. Das ist nicht nur für kreative Mitarbeiter und Innovatoren frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich gefährlich. Denn Innovationen braucht unsere Volkswirtschaft für eine gesicherte Zukunft. Innovationen, die sich im Voraus kalkulieren lassen sind ein Widerspruch in sich.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck haben die vielfältigen Killerphrasen zusammengestellt. Das Ergebnis ist ein entlarvendes und zugleich motivierendes Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Es soll Mut machen, trotz aller Probleme nicht aufzugeben.Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger war lange Jahre im Vorstand der BASF AG für Forschung verantwortlich. Über 50 Patente tragen seinen Namen. Er ist Honorarprofessor an der Universität Heidelberg, war Präsident der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Mitglied im Senat der Max-Planck-Gesellschaft und ist Autor mehrerer Bücher. Dr. Harald Böck ist Chemiker, war ebenfalls bei der BASF AG tätig und ist Spezialist auf dem Gebiet der Infrarot-Spektroskopie. Versand D: 6,99 EUR Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert, die Kollegen intrigieren. Und keiner hat den Mut, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach "Nein", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt "Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?" Gegen so was ist man wehrlos. Denn derjenige mit den neuen Ideen, ist immer auch der, der den Beweis erbringen muss, dass die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich funktionieren wird. Aber wer kann das schon jemals beeiden? Deshalb sind Phrasen wie "Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht" oder "Technisch nicht machbar" nicht nur für den Einzelnen frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich schädlich. Denn von Innovationen lebt die deutsche Wirtschaft. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein oft witziges Buch entstanden, in dem jeder die eigene Firma wiedererkennen kann.Ein Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen, den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann.Mit vielen Cartoons."Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht.""Technisch nicht machbar.""Unsere Abteilung ist dafür nicht zuständig.""Wir sind bisher auch so zurechtgekommen.""Dafür werde ich nicht bezahlt.""Das ist doch ein alter Hut."Solche Aussagen von Vorgesetzten und Kollegen kennt leider jeder. Damit können neue Ideen und die Motivation, sie umzusetzen, im Keim erstickt werden. Dabei brauchen wir den Mut, etwas Neues zu wagen, denn ohne Innovationen sind wir für die Zukunft schlecht gerüstet.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein amüsantes Buch entstanden, in dem jeder Situationen aus dem eigenen Umfeld wieder erkennen kann.Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann. Mit vielen Cartoons, einer Auflistung berühmter Prognose-Irrtümer, einem Selbsttest und Schimpfworten für den Gegenangriff.Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert und die Kollegen intrigieren. So geht der Mut verloren, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach "Nein", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt"Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?" oder "Sammeln Sie zuerst einmal die nötige Erfahrung!" Gegen solche Vorbehalte ist man zunächst wehrlos. Es ist nämlich ein grundsätzliches Problem, im Voraus beweisen zu müssen, dass und um wie viel die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich besser sein werden. In einigen neueren, straffen Managementkonzepten werden solche Prognosen jedoch erwartet. Das ist nicht nur für kreative Mitarbeiter und Innovatoren frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich gefährlich. Denn Innovationen braucht unsere Volkswirtschaft für eine gesicherte Zukunft. Innovationen, die sich im Voraus kalkulieren lassen sind ein Widerspruch in sich.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck haben die vielfältigen Killerphrasen zusammengestellt. Das Ergebnis ist ein entlarvendes und zugleich motivierendes Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Es soll Mut machen, trotz aller Probleme nicht aufzugeben.Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger war lange Jahre im Vorstand der BASF AG für Forschung verantwortlich. Über 50 Patente tragen seinen Namen. Er ist Honorarprofessor an der Universität Heidelberg, war Präsident der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Mitglied im Senat der Max-Planck-Gesellschaft und ist Autor mehrerer Bücher. Dr. Harald Böck ist Chemiker, war ebenfalls bei der BASF AG tätig und ist Spezialist auf dem Gebiet der Infrarot-Spektroskopie. Angelegt am: 28.01.2013.
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Symbolbild
"Das hat noch nie funktioniert": Die besten Killerphrasen von A wie "Aber" bis Z wie "Zielgruppe" von (2005)
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ISBN: 9783527501977 bzw. 3527501975, in Deutsch, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, gebundenes Buch.
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Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Auflage: 1. Auflage (26. September 2005). Auflage: 1. Auflage (26. September 2005). Hardcover. 21,8 x 15 x 1,8 cm. Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert, die Kollegen intrigieren. Und keiner hat den Mut, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach "Nein", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt "Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?" Gegen so was ist man wehrlos. Denn derjenige mit den neuen Ideen, ist immer auch der, der den Beweis erbringen muss, dass die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich funktionieren wird. Aber wer kann das schon jemals beeiden? Deshalb sind Phrasen wie "Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht" oder "Technisch nicht machbar" nicht nur für den Einzelnen frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich schädlich. Denn von Innovationen lebt die deutsche Wirtschaft. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein oft witziges Buch entstanden, in dem jeder die eigene Firma wiedererkennen kann.Ein Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen, den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann.Mit vielen Cartoons."Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht.""Technisch nicht machbar.""Unsere Abteilung ist dafür nicht zuständig.""Wir sind bisher auch so zurechtgekommen.""Dafür werde ich nicht bezahlt.""Das ist doch ein alter Hut."Solche Aussagen von Vorgesetzten und Kollegen kennt leider jeder. Damit können neue Ideen und die Motivation, sie umzusetzen, im Keim erstickt werden. Dabei brauchen wir den Mut, etwas Neues zu wagen, denn ohne Innovationen sind wir für die Zukunft schlecht gerüstet.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein amüsantes Buch entstanden, in dem jeder Situationen aus dem eigenen Umfeld wieder erkennen kann.Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann. Mit vielen Cartoons, einer Auflistung berühmter Prognose-Irrtümer, einem Selbsttest und Schimpfworten für den Gegenangriff.Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert und die Kollegen intrigieren. So geht der Mut verloren, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach "Nein", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt"Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?" oder "Sammeln Sie zuerst einmal die nötige Erfahrung!" Gegen solche Vorbehalte ist man zunächst wehrlos. Es ist nämlich ein grundsätzliches Problem, im Voraus beweisen zu müssen, dass und um wie viel die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich besser sein werden. In einigen neueren, straffen Managementkonzepten werden solche Prognosen jedoch erwartet. Das ist nicht nur für kreative Mitarbeiter und Innovatoren frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich gefährlich. Denn Innovationen braucht unsere Volkswirtschaft für eine gesicherte Zukunft. Innovationen, die sich im Voraus kalkulieren lassen sind ein Widerspruch in sich.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck haben die vielfältigen Killerphrasen zusammengestellt. Das Ergebnis ist ein entlarvendes und zugleich motivierendes Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Es soll Mut machen, trotz aller Probleme nicht aufzugeben.Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger war lange Jahre im Vorstand der BASF AG für Forschung verantwortlich. Über 50 Patente tragen seinen Namen. Er ist Honorarprofessor an der Universität Heidelberg, war Präsident der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Mitglied im Senat der Max-Planck-Gesellschaft und ist Autor mehrerer Bücher. Dr. Harald Böck ist Chemiker, war ebenfalls bei der BASF AG tätig und ist Spezialist auf dem Gebiet der Infrarot-Spektroskopie. Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert, die Kollegen intrigieren. Und keiner hat den Mut, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach "Nein", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt "Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?" Gegen so was ist man wehrlos. Denn derjenige mit den neuen Ideen, ist immer auch der, der den Beweis erbringen muss, dass die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich funktionieren wird. Aber wer kann das schon jemals beeiden? Deshalb sind Phrasen wie "Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht" oder "Technisch nicht machbar" nicht nur für den Einzelnen frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich schädlich. Denn von Innovationen lebt die deutsche Wirtschaft. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein oft witziges Buch entstanden, in dem jeder die eigene Firma wiedererkennen kann.Ein Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen, den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann.Mit vielen Cartoons."Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht.""Technisch nicht machbar.""Unsere Abteilung ist dafür nicht zuständig.""Wir sind bisher auch so zurechtgekommen.""Dafür werde ich nicht bezahlt.""Das ist doch ein alter Hut."Solche Aussagen von Vorgesetzten und Kollegen kennt leider jeder. Damit können neue Ideen und die Motivation, sie umzusetzen, im Keim erstickt werden. Dabei brauchen wir den Mut, etwas Neues zu wagen, denn ohne Innovationen sind wir für die Zukunft schlecht gerüstet.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein amüsantes Buch entstanden, in dem jeder Situationen aus dem eigenen Umfeld wieder erkennen kann.Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann. Mit vielen Cartoons, einer Auflistung berühmter Prognose-Irrtümer, einem Selbsttest und Schimpfworten für den Gegenangriff.Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert und die Kollegen intrigieren. So geht der Mut verloren, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach "Nein", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt"Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?" oder "Sammeln Sie zuerst einmal die nötige Erfahrung!" Gegen solche Vorbehalte ist man zunächst wehrlos. Es ist nämlich ein grundsätzliches Problem, im Voraus beweisen zu müssen, dass und um wie viel die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich besser sein werden. In einigen neueren, straffen Managementkonzepten werden solche Prognosen jedoch erwartet. Das ist nicht nur für kreative Mitarbeiter und Innovatoren frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich gefährlich. Denn Innovationen braucht unsere Volkswirtschaft für eine gesicherte Zukunft. Innovationen, die sich im Voraus kalkulieren lassen sind ein Widerspruch in sich.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck haben die vielfältigen Killerphrasen zusammengestellt. Das Ergebnis ist ein entlarvendes und zugleich motivierendes Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Es soll Mut machen, trotz aller Probleme nicht aufzugeben.Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger war lange Jahre im Vorstand der BASF AG für Forschung verantwortlich. Über 50 Patente tragen seinen Namen. Er ist Honorarprofessor an der Universität Heidelberg, war Präsident der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Mitglied im Senat der Max-Planck-Gesellschaft und ist Autor mehrerer Bücher. Dr. Harald Böck ist Chemiker, war ebenfalls bei der BASF AG tätig und ist Spezialist auf dem Gebiet der Infrarot-Spektroskopie.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Auflage: 1. Auflage (26. September 2005). Auflage: 1. Auflage (26. September 2005). Hardcover. 21,8 x 15 x 1,8 cm. Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert, die Kollegen intrigieren. Und keiner hat den Mut, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach "Nein", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt "Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?" Gegen so was ist man wehrlos. Denn derjenige mit den neuen Ideen, ist immer auch der, der den Beweis erbringen muss, dass die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich funktionieren wird. Aber wer kann das schon jemals beeiden? Deshalb sind Phrasen wie "Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht" oder "Technisch nicht machbar" nicht nur für den Einzelnen frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich schädlich. Denn von Innovationen lebt die deutsche Wirtschaft. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein oft witziges Buch entstanden, in dem jeder die eigene Firma wiedererkennen kann.Ein Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen, den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann.Mit vielen Cartoons."Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht.""Technisch nicht machbar.""Unsere Abteilung ist dafür nicht zuständig.""Wir sind bisher auch so zurechtgekommen.""Dafür werde ich nicht bezahlt.""Das ist doch ein alter Hut."Solche Aussagen von Vorgesetzten und Kollegen kennt leider jeder. Damit können neue Ideen und die Motivation, sie umzusetzen, im Keim erstickt werden. 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Es ist nämlich ein grundsätzliches Problem, im Voraus beweisen zu müssen, dass und um wie viel die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich besser sein werden. In einigen neueren, straffen Managementkonzepten werden solche Prognosen jedoch erwartet. Das ist nicht nur für kreative Mitarbeiter und Innovatoren frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich gefährlich. Denn Innovationen braucht unsere Volkswirtschaft für eine gesicherte Zukunft. Innovationen, die sich im Voraus kalkulieren lassen sind ein Widerspruch in sich.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck haben die vielfältigen Killerphrasen zusammengestellt. Das Ergebnis ist ein entlarvendes und zugleich motivierendes Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Es soll Mut machen, trotz aller Probleme nicht aufzugeben.Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger war lange Jahre im Vorstand der BASF AG für Forschung verantwortlich. Über 50 Patente tragen seinen Namen. Er ist Honorarprofessor an der Universität Heidelberg, war Präsident der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Mitglied im Senat der Max-Planck-Gesellschaft und ist Autor mehrerer Bücher. Dr. Harald Böck ist Chemiker, war ebenfalls bei der BASF AG tätig und ist Spezialist auf dem Gebiet der Infrarot-Spektroskopie. Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert, die Kollegen intrigieren. Und keiner hat den Mut, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach "Nein", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt "Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?" Gegen so was ist man wehrlos. Denn derjenige mit den neuen Ideen, ist immer auch der, der den Beweis erbringen muss, dass die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich funktionieren wird. Aber wer kann das schon jemals beeiden? 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Das hat noch nie funktioniert": Die besten Killerphrasen von A wie "Aber" bis Z wie "Zielgruppe" von (2005)
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ISBN: 3527501975 bzw. 9783527501977, in Deutsch, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 1. Auflage (26. September 2005) Hardcover 174 S. 21,8 x 15 x 1,8 cm Gebundene Ausgabe Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert, die Kollegen intrigieren. Und keiner hat den Mut, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach ""Nein"", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt ""Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?"" Gegen so was ist man wehrlos. Denn derjenige mit den neuen Ideen, ist immer auch der, der den Beweis erbringen muss, dass die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich funktionieren wird. Aber wer kann das schon jemals beeiden? Deshalb sind Phrasen wie ""Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht"" oder ""Technisch nicht machbar"" nicht nur für den Einzelnen frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich schädlich. Denn von Innovationen lebt die deutsche Wirtschaft. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein oft witziges Buch entstanden, in dem jeder die eigene Firma wiedererkennen kann.Ein Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen, den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann.Mit vielen Cartoons.""Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht.""""Technisch nicht machbar.""""Unsere Abteilung ist dafür nicht zuständig.""""Wir sind bisher auch so zurechtgekommen.""""Dafür werde ich nicht bezahlt.""""Das ist doch ein alter Hut.""Solche Aussagen von Vorgesetzten und Kollegen kennt leider jeder. Damit können neue Ideen und die Motivation, sie umzusetzen, im Keim erstickt werden. Dabei brauchen wir den Mut, etwas Neues zu wagen, denn ohne Innovationen sind wir für die Zukunft schlecht gerüstet.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein amüsantes Buch entstanden, in dem jeder Situationen aus dem eigenen Umfeld wieder erkennen kann.Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann. Mit vielen Cartoons, einer Auflistung berühmter Prognose-Irrtümer, einem Selbsttest und Schimpfworten für den Gegenangriff.Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert und die Kollegen intrigieren. So geht der Mut verloren, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach ""Nein"", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt""Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?"" oder ""Sammeln Sie zuerst einmal die nötige Erfahrung!"" Gegen solche Vorbehalte ist man zunächst wehrlos. Es ist nämlich ein grundsätzliches Problem, im Voraus beweisen zu müssen, dass und um wie viel die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich besser sein werden. In einigen neueren, straffen Managementkonzepten werden solche Prognosen jedoch erwartet. Das ist nicht nur für kreative Mitarbeiter und Innovatoren frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich gefährlich. Denn Innovationen braucht unsere Volkswirtschaft für eine gesicherte Zukunft. Innovationen, die sich im Voraus kalkulieren lassen sind ein Widerspruch in sich.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck haben die vielfältigen Killerphrasen zusammengestellt. Das Ergebnis ist ein entlarvendes und zugleich motivierendes Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Es soll Mut machen, trotz aller Probleme nicht aufzugeben.Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger war lange Jahre im Vorstand der BASF AG für Forschung verantwortlich. Über 50 Patente tragen seinen Namen. Er ist Honorarprofessor an der Universität Heidelberg, war Präsident der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Mitglied im Senat der Max-Planck-Gesellschaft und ist Autor mehrerer Bücher. Dr. Harald Böck ist Chemiker, war ebenfalls bei der BASF AG tätig und ist Spezialist auf dem Gebiet der Infrarot-Spektroskopie. Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert, die Kollegen intrigieren. Und keiner hat den Mut, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach ""Nein"", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt ""Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?"" Gegen so was ist man wehrlos. Denn derjenige mit den neuen Ideen, ist immer auch der, der den Beweis erbringen muss, dass die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich funktionieren wird. Aber wer kann das schon jemals beeiden? Deshalb sind Phrasen wie ""Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht"" oder ""Technisch nicht machbar"" nicht nur für den Einzelnen frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich schädlich. Denn von Innovationen lebt die deutsche Wirtschaft. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein oft witziges Buch entstanden, in dem jeder die eigene Firma wiedererkennen kann.Ein Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen, den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann.Mit vielen Cartoons.""Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht.""""Technisch nicht machbar.""""Unsere Abteilung ist dafür nicht zuständig.""""Wir sind bisher auch so zurechtgekommen.""""Dafür werde ich nicht bezahlt.""""Das ist doch ein alter Hut.""Solche Aussagen von Vorgesetzten und Kollegen kennt leider jeder. Damit können neue Ideen und die Motivation, sie umzusetzen, im Keim erstickt werden. Dabei brauchen wir den Mut, etwas Neues zu wagen, denn ohne Innovationen sind wir für die Zukunft schlecht gerüstet.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein amüsantes Buch entstanden, in dem jeder Situationen aus dem eigenen Umfeld wieder erkennen kann.Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann. Mit vielen Cartoons, einer Auflistung berühmter Prognose-Irrtümer, einem Selbsttest und Schimpfworten für den Gegenangriff.Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert und die Kollegen intrigieren. So geht der Mut verloren, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach ""Nein"", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt""Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?"" oder ""Sammeln Sie zuerst einmal die nötige Erfahrung!"" Gegen solche Vorbehalte ist man zunächst wehrlos. Es ist nämlich ein grundsätzliches Problem, im Voraus beweisen zu müssen, dass und um wie viel die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich besser sein werden. In einigen neueren, straffen Managementkonzepten werden solche Prognosen jedoch erwartet. Das ist nicht nur für kreative Mitarbeiter und Innovatoren frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich gefährlich. Denn Innovationen braucht unsere Volkswirtschaft für eine gesicherte Zukunft. Innovationen, die sich im Voraus kalkulieren lassen sind ein Widerspruch in sich.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck haben die vielfältigen Killerphrasen zusammengestellt. Das Ergebnis ist ein entlarvendes und zugleich motivierendes Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Es soll Mut machen, trotz aller Probleme nicht aufzugeben.Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger war lange Jahre im Vorstand der BASF AG für Forschung verantwortlich. Über 50 Patente tragen seinen Namen. Er ist Honorarprofessor an der Universität Heidelberg, war Präsident der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Mitglied im Senat der Max-Planck-Gesellschaft und ist Autor mehrerer Bücher. Dr. Harald Böck ist Chemiker, war ebenfalls bei der BASF AG tätig und ist Spezialist auf dem Gebiet der Infrarot-Spektroskopie. gebraucht; sehr gut.
Auflage: 1. Auflage (26. September 2005) Hardcover 174 S. 21,8 x 15 x 1,8 cm Gebundene Ausgabe Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert, die Kollegen intrigieren. Und keiner hat den Mut, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach ""Nein"", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt ""Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?"" Gegen so was ist man wehrlos. Denn derjenige mit den neuen Ideen, ist immer auch der, der den Beweis erbringen muss, dass die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich funktionieren wird. Aber wer kann das schon jemals beeiden? Deshalb sind Phrasen wie ""Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht"" oder ""Technisch nicht machbar"" nicht nur für den Einzelnen frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich schädlich. Denn von Innovationen lebt die deutsche Wirtschaft. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein oft witziges Buch entstanden, in dem jeder die eigene Firma wiedererkennen kann.Ein Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen, den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann.Mit vielen Cartoons.""Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht.""""Technisch nicht machbar.""""Unsere Abteilung ist dafür nicht zuständig.""""Wir sind bisher auch so zurechtgekommen.""""Dafür werde ich nicht bezahlt.""""Das ist doch ein alter Hut.""Solche Aussagen von Vorgesetzten und Kollegen kennt leider jeder. Damit können neue Ideen und die Motivation, sie umzusetzen, im Keim erstickt werden. Dabei brauchen wir den Mut, etwas Neues zu wagen, denn ohne Innovationen sind wir für die Zukunft schlecht gerüstet.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein amüsantes Buch entstanden, in dem jeder Situationen aus dem eigenen Umfeld wieder erkennen kann.Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann. Mit vielen Cartoons, einer Auflistung berühmter Prognose-Irrtümer, einem Selbsttest und Schimpfworten für den Gegenangriff.Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert und die Kollegen intrigieren. So geht der Mut verloren, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach ""Nein"", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt""Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?"" oder ""Sammeln Sie zuerst einmal die nötige Erfahrung!"" Gegen solche Vorbehalte ist man zunächst wehrlos. Es ist nämlich ein grundsätzliches Problem, im Voraus beweisen zu müssen, dass und um wie viel die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich besser sein werden. In einigen neueren, straffen Managementkonzepten werden solche Prognosen jedoch erwartet. Das ist nicht nur für kreative Mitarbeiter und Innovatoren frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich gefährlich. Denn Innovationen braucht unsere Volkswirtschaft für eine gesicherte Zukunft. Innovationen, die sich im Voraus kalkulieren lassen sind ein Widerspruch in sich.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck haben die vielfältigen Killerphrasen zusammengestellt. Das Ergebnis ist ein entlarvendes und zugleich motivierendes Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Es soll Mut machen, trotz aller Probleme nicht aufzugeben.Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger war lange Jahre im Vorstand der BASF AG für Forschung verantwortlich. Über 50 Patente tragen seinen Namen. Er ist Honorarprofessor an der Universität Heidelberg, war Präsident der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Mitglied im Senat der Max-Planck-Gesellschaft und ist Autor mehrerer Bücher. Dr. Harald Böck ist Chemiker, war ebenfalls bei der BASF AG tätig und ist Spezialist auf dem Gebiet der Infrarot-Spektroskopie. Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert, die Kollegen intrigieren. Und keiner hat den Mut, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach ""Nein"", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt ""Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?"" Gegen so was ist man wehrlos. Denn derjenige mit den neuen Ideen, ist immer auch der, der den Beweis erbringen muss, dass die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich funktionieren wird. Aber wer kann das schon jemals beeiden? Deshalb sind Phrasen wie ""Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht"" oder ""Technisch nicht machbar"" nicht nur für den Einzelnen frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich schädlich. Denn von Innovationen lebt die deutsche Wirtschaft. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein oft witziges Buch entstanden, in dem jeder die eigene Firma wiedererkennen kann.Ein Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen, den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann.Mit vielen Cartoons.""Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht.""""Technisch nicht machbar.""""Unsere Abteilung ist dafür nicht zuständig.""""Wir sind bisher auch so zurechtgekommen.""""Dafür werde ich nicht bezahlt.""""Das ist doch ein alter Hut.""Solche Aussagen von Vorgesetzten und Kollegen kennt leider jeder. Damit können neue Ideen und die Motivation, sie umzusetzen, im Keim erstickt werden. Dabei brauchen wir den Mut, etwas Neues zu wagen, denn ohne Innovationen sind wir für die Zukunft schlecht gerüstet.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein amüsantes Buch entstanden, in dem jeder Situationen aus dem eigenen Umfeld wieder erkennen kann.Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann. Mit vielen Cartoons, einer Auflistung berühmter Prognose-Irrtümer, einem Selbsttest und Schimpfworten für den Gegenangriff.Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert und die Kollegen intrigieren. So geht der Mut verloren, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach ""Nein"", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt""Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?"" oder ""Sammeln Sie zuerst einmal die nötige Erfahrung!"" Gegen solche Vorbehalte ist man zunächst wehrlos. Es ist nämlich ein grundsätzliches Problem, im Voraus beweisen zu müssen, dass und um wie viel die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich besser sein werden. In einigen neueren, straffen Managementkonzepten werden solche Prognosen jedoch erwartet. Das ist nicht nur für kreative Mitarbeiter und Innovatoren frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich gefährlich. Denn Innovationen braucht unsere Volkswirtschaft für eine gesicherte Zukunft. Innovationen, die sich im Voraus kalkulieren lassen sind ein Widerspruch in sich.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck haben die vielfältigen Killerphrasen zusammengestellt. Das Ergebnis ist ein entlarvendes und zugleich motivierendes Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Es soll Mut machen, trotz aller Probleme nicht aufzugeben.Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger war lange Jahre im Vorstand der BASF AG für Forschung verantwortlich. Über 50 Patente tragen seinen Namen. Er ist Honorarprofessor an der Universität Heidelberg, war Präsident der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Mitglied im Senat der Max-Planck-Gesellschaft und ist Autor mehrerer Bücher. Dr. Harald Böck ist Chemiker, war ebenfalls bei der BASF AG tätig und ist Spezialist auf dem Gebiet der Infrarot-Spektroskopie. gebraucht; sehr gut.
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Das hat noch nie funktioniert": Die besten Killerphrasen von A wie "Aber" bis Z wie "Zielgruppe" von (2005)
DE
ISBN: 3527501975 bzw. 9783527501977, in Deutsch, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA.
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 1. Auflage (26. September 2005) Hardcover 174 S. 21,8 x 15 x 1,8 cm Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert, die Kollegen intrigieren. Und keiner hat den Mut, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach ""Nein"", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt ""Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?"" Gegen so was ist man wehrlos. Denn derjenige mit den neuen Ideen, ist immer auch der, der den Beweis erbringen muss, dass die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich funktionieren wird. Aber wer kann das schon jemals beeiden? Deshalb sind Phrasen wie ""Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht"" oder ""Technisch nicht machbar"" nicht nur für den Einzelnen frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich schädlich. Denn von Innovationen lebt die deutsche Wirtschaft. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein oft witziges Buch entstanden, in dem jeder die eigene Firma wiedererkennen kann.Ein Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen, den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann.Mit vielen Cartoons.""Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht.""""Technisch nicht machbar.""""Unsere Abteilung ist dafür nicht zuständig.""""Wir sind bisher auch so zurechtgekommen.""""Dafür werde ich nicht bezahlt.""""Das ist doch ein alter Hut.""Solche Aussagen von Vorgesetzten und Kollegen kennt leider jeder. Damit können neue Ideen und die Motivation, sie umzusetzen, im Keim erstickt werden. Dabei brauchen wir den Mut, etwas Neues zu wagen, denn ohne Innovationen sind wir für die Zukunft schlecht gerüstet.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein amüsantes Buch entstanden, in dem jeder Situationen aus dem eigenen Umfeld wieder erkennen kann.Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann. Mit vielen Cartoons, einer Auflistung berühmter Prognose-Irrtümer, einem Selbsttest und Schimpfworten für den Gegenangriff.Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert und die Kollegen intrigieren. So geht der Mut verloren, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach ""Nein"", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt""Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?"" oder ""Sammeln Sie zuerst einmal die nötige Erfahrung!"" Gegen solche Vorbehalte ist man zunächst wehrlos. Es ist nämlich ein grundsätzliches Problem, im Voraus beweisen zu müssen, dass und um wie viel die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich besser sein werden. In einigen neueren, straffen Managementkonzepten werden solche Prognosen jedoch erwartet. Das ist nicht nur für kreative Mitarbeiter und Innovatoren frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich gefährlich. Denn Innovationen braucht unsere Volkswirtschaft für eine gesicherte Zukunft. Innovationen, die sich im Voraus kalkulieren lassen sind ein Widerspruch in sich.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck haben die vielfältigen Killerphrasen zusammengestellt. Das Ergebnis ist ein entlarvendes und zugleich motivierendes Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Es soll Mut machen, trotz aller Probleme nicht aufzugeben.Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger war lange Jahre im Vorstand der BASF AG für Forschung verantwortlich. Über 50 Patente tragen seinen Namen. Er ist Honorarprofessor an der Universität Heidelberg, war Präsident der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Mitglied im Senat der Max-Planck-Gesellschaft und ist Autor mehrerer Bücher. Dr. Harald Böck ist Chemiker, war ebenfalls bei der BASF AG tätig und ist Spezialist auf dem Gebiet der Infrarot-Spektroskopie. Versand D: 6,95 EUR Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert, die Kollegen intrigieren. Und keiner hat den Mut, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach ""Nein"", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt ""Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?"" Gegen so was ist man wehrlos. Denn derjenige mit den neuen Ideen, ist immer auch der, der den Beweis erbringen muss, dass die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich funktionieren wird. Aber wer kann das schon jemals beeiden? Deshalb sind Phrasen wie ""Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht"" oder ""Technisch nicht machbar"" nicht nur für den Einzelnen frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich schädlich. Denn von Innovationen lebt die deutsche Wirtschaft. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein oft witziges Buch entstanden, in dem jeder die eigene Firma wiedererkennen kann.Ein Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen, den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann.Mit vielen Cartoons.""Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht.""""Technisch nicht machbar.""""Unsere Abteilung ist dafür nicht zuständig.""""Wir sind bisher auch so zurechtgekommen.""""Dafür werde ich nicht bezahlt.""""Das ist doch ein alter Hut.""Solche Aussagen von Vorgesetzten und Kollegen kennt leider jeder. Damit können neue Ideen und die Motivation, sie umzusetzen, im Keim erstickt werden. Dabei brauchen wir den Mut, etwas Neues zu wagen, denn ohne Innovationen sind wir für die Zukunft schlecht gerüstet.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein amüsantes Buch entstanden, in dem jeder Situationen aus dem eigenen Umfeld wieder erkennen kann.Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann. Mit vielen Cartoons, einer Auflistung berühmter Prognose-Irrtümer, einem Selbsttest und Schimpfworten für den Gegenangriff.Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert und die Kollegen intrigieren. So geht der Mut verloren, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach ""Nein"", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt""Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?"" oder ""Sammeln Sie zuerst einmal die nötige Erfahrung!"" Gegen solche Vorbehalte ist man zunächst wehrlos. Es ist nämlich ein grundsätzliches Problem, im Voraus beweisen zu müssen, dass und um wie viel die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich besser sein werden. In einigen neueren, straffen Managementkonzepten werden solche Prognosen jedoch erwartet. Das ist nicht nur für kreative Mitarbeiter und Innovatoren frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich gefährlich. Denn Innovationen braucht unsere Volkswirtschaft für eine gesicherte Zukunft. Innovationen, die sich im Voraus kalkulieren lassen sind ein Widerspruch in sich.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck haben die vielfältigen Killerphrasen zusammengestellt. Das Ergebnis ist ein entlarvendes und zugleich motivierendes Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Es soll Mut machen, trotz aller Probleme nicht aufzugeben.Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger war lange Jahre im Vorstand der BASF AG für Forschung verantwortlich. Über 50 Patente tragen seinen Namen. Er ist Honorarprofessor an der Universität Heidelberg, war Präsident der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Mitglied im Senat der Max-Planck-Gesellschaft und ist Autor mehrerer Bücher. Dr. Harald Böck ist Chemiker, war ebenfalls bei der BASF AG tätig und ist Spezialist auf dem Gebiet der Infrarot-Spektroskopie.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 1. Auflage (26. September 2005) Hardcover 174 S. 21,8 x 15 x 1,8 cm Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert, die Kollegen intrigieren. Und keiner hat den Mut, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach ""Nein"", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt ""Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?"" Gegen so was ist man wehrlos. Denn derjenige mit den neuen Ideen, ist immer auch der, der den Beweis erbringen muss, dass die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich funktionieren wird. Aber wer kann das schon jemals beeiden? Deshalb sind Phrasen wie ""Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht"" oder ""Technisch nicht machbar"" nicht nur für den Einzelnen frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich schädlich. Denn von Innovationen lebt die deutsche Wirtschaft. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein oft witziges Buch entstanden, in dem jeder die eigene Firma wiedererkennen kann.Ein Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen, den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann.Mit vielen Cartoons.""Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht.""""Technisch nicht machbar.""""Unsere Abteilung ist dafür nicht zuständig.""""Wir sind bisher auch so zurechtgekommen.""""Dafür werde ich nicht bezahlt.""""Das ist doch ein alter Hut.""Solche Aussagen von Vorgesetzten und Kollegen kennt leider jeder. Damit können neue Ideen und die Motivation, sie umzusetzen, im Keim erstickt werden. Dabei brauchen wir den Mut, etwas Neues zu wagen, denn ohne Innovationen sind wir für die Zukunft schlecht gerüstet.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein amüsantes Buch entstanden, in dem jeder Situationen aus dem eigenen Umfeld wieder erkennen kann.Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann. Mit vielen Cartoons, einer Auflistung berühmter Prognose-Irrtümer, einem Selbsttest und Schimpfworten für den Gegenangriff.Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert und die Kollegen intrigieren. So geht der Mut verloren, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach ""Nein"", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt""Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?"" oder ""Sammeln Sie zuerst einmal die nötige Erfahrung!"" Gegen solche Vorbehalte ist man zunächst wehrlos. Es ist nämlich ein grundsätzliches Problem, im Voraus beweisen zu müssen, dass und um wie viel die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich besser sein werden. In einigen neueren, straffen Managementkonzepten werden solche Prognosen jedoch erwartet. Das ist nicht nur für kreative Mitarbeiter und Innovatoren frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich gefährlich. Denn Innovationen braucht unsere Volkswirtschaft für eine gesicherte Zukunft. Innovationen, die sich im Voraus kalkulieren lassen sind ein Widerspruch in sich.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck haben die vielfältigen Killerphrasen zusammengestellt. Das Ergebnis ist ein entlarvendes und zugleich motivierendes Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Es soll Mut machen, trotz aller Probleme nicht aufzugeben.Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger war lange Jahre im Vorstand der BASF AG für Forschung verantwortlich. Über 50 Patente tragen seinen Namen. Er ist Honorarprofessor an der Universität Heidelberg, war Präsident der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Mitglied im Senat der Max-Planck-Gesellschaft und ist Autor mehrerer Bücher. Dr. Harald Böck ist Chemiker, war ebenfalls bei der BASF AG tätig und ist Spezialist auf dem Gebiet der Infrarot-Spektroskopie. Versand D: 6,95 EUR Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert, die Kollegen intrigieren. Und keiner hat den Mut, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach ""Nein"", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt ""Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?"" Gegen so was ist man wehrlos. Denn derjenige mit den neuen Ideen, ist immer auch der, der den Beweis erbringen muss, dass die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich funktionieren wird. Aber wer kann das schon jemals beeiden? Deshalb sind Phrasen wie ""Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht"" oder ""Technisch nicht machbar"" nicht nur für den Einzelnen frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich schädlich. Denn von Innovationen lebt die deutsche Wirtschaft. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein oft witziges Buch entstanden, in dem jeder die eigene Firma wiedererkennen kann.Ein Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen, den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann.Mit vielen Cartoons.""Wenn das ginge, hätten andere es schon längst gemacht.""""Technisch nicht machbar.""""Unsere Abteilung ist dafür nicht zuständig.""""Wir sind bisher auch so zurechtgekommen.""""Dafür werde ich nicht bezahlt.""""Das ist doch ein alter Hut.""Solche Aussagen von Vorgesetzten und Kollegen kennt leider jeder. Damit können neue Ideen und die Motivation, sie umzusetzen, im Keim erstickt werden. Dabei brauchen wir den Mut, etwas Neues zu wagen, denn ohne Innovationen sind wir für die Zukunft schlecht gerüstet.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck, beide ehemalige Forscher, entlarven die üblichen Killerphrasen. Sie haben gesammelt und kategorisiert. Daraus ist ein amüsantes Buch entstanden, in dem jeder Situationen aus dem eigenen Umfeld wieder erkennen kann.Ein Buch, das man sich selbst oder anderen schenken kann. Mit vielen Cartoons, einer Auflistung berühmter Prognose-Irrtümer, einem Selbsttest und Schimpfworten für den Gegenangriff.Wer kennt das nicht? Die Idee ist gut, aber der Chef mauert und die Kollegen intrigieren. So geht der Mut verloren, etwas wirklich Neues zu machen.Natürlich sagt keiner einfach ""Nein"", stattdessen werden Killerphrasen und Totschlagargumente hervorgekramt""Können Sie das noch mal genau durchkalkulieren?"" oder ""Sammeln Sie zuerst einmal die nötige Erfahrung!"" Gegen solche Vorbehalte ist man zunächst wehrlos. Es ist nämlich ein grundsätzliches Problem, im Voraus beweisen zu müssen, dass und um wie viel die neue Idee, das neue Produkt, die veränderte Organisation auch tatsächlich besser sein werden. In einigen neueren, straffen Managementkonzepten werden solche Prognosen jedoch erwartet. Das ist nicht nur für kreative Mitarbeiter und Innovatoren frustrierend, sondern auch gesamtwirtschaftlich gefährlich. Denn Innovationen braucht unsere Volkswirtschaft für eine gesicherte Zukunft. Innovationen, die sich im Voraus kalkulieren lassen sind ein Widerspruch in sich.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger und Harald Böck haben die vielfältigen Killerphrasen zusammengestellt. Das Ergebnis ist ein entlarvendes und zugleich motivierendes Buch, das alle brauchen, die den Ideenkillern im Unternehmen den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Es soll Mut machen, trotz aller Probleme nicht aufzugeben.Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger war lange Jahre im Vorstand der BASF AG für Forschung verantwortlich. Über 50 Patente tragen seinen Namen. Er ist Honorarprofessor an der Universität Heidelberg, war Präsident der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Mitglied im Senat der Max-Planck-Gesellschaft und ist Autor mehrerer Bücher. Dr. Harald Böck ist Chemiker, war ebenfalls bei der BASF AG tätig und ist Spezialist auf dem Gebiet der Infrarot-Spektroskopie.
5
DE US
ISBN: 9783527501977 bzw. 3527501975, in Deutsch, Das hat noch nie funktioniert: Die besten Killerphrasen von A wie "Aber" bi. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
Das hat noch nie funktioniert: Die besten Killerphrasen von A wie "Aber" bi. In deutscher Sprache. pages.
Das hat noch nie funktioniert: Die besten Killerphrasen von A wie "Aber" bi. In deutscher Sprache. pages.
6
Symbolbild
"Das Hat Noch Nie Funktioniert": Die Besten Killerphrasen Von a Wie "Aber" Bis Z Wie "Zielgruppe" Von (2005)
DE HC US
ISBN: 9783527501977 bzw. 3527501975, in Deutsch, Wiley-VCH Verlag GmbH, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Verandgebiet: EUR.
Von Händler/Antiquariat, LLU-BookService, S-H, Bad Segeberg, [RE:3].
Hardcover.
Von Händler/Antiquariat, LLU-BookService, S-H, Bad Segeberg, [RE:3].
Hardcover.
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