Professionalisierung der Medienaufsicht Neue Aufgaben für Rundfunkräte - Die Gremiendebatte in epd
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9783531162782 - Volker Lilienthal: Professionalisierung der Medienaufsicht
Volker Lilienthal

Professionalisierung der Medienaufsicht

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I. Einleitung Zwischen Ehrenamt und Profession 11 Zwischen Ehrenamt und Profession Volker Lilienthal Rundfunkräte in ihrer heutigen Form kennt Deutschland seit der Nachkriegszeit. Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs setzten die siegreichen Alliierten den Rundfunk für die re-education der Deutschen ein. Sender wie Radio München, Radio Frankfurt oder Radio Bremen sendeten anfangs unter Besatzungsregime. Später, als sie in deutsche Hände übergeben wurden, trat der Rundfunkrat als Kontrollorgan hinzu. Pluralistisch besetzt mit Vertretern von Parteien und gese- schaftlichen Organisationen, sollte der Rundfunkrat den Intendanten und damit gleich den ganzen Sender kontrollieren. Zwei Gedanken standen hinter diesem Modell: Einmal sollte mittels gese- schaftlicher Kontrolle dem Missbrauch des Rundfunks als Propagandainst- ment, wie ihn das NS-Regime vollzogen hatte, vorgebeugt werden. Zum Zweiten sollte der neue freie Rundfunk der gesamten Gesellschaft dienen. Der durch „gesellschaftlich relevante“ Organisationen repräsentierten Allgemeinheit wurde insofern zugestanden, im Prozess der Programmarbeit ein Wörtchen mitzureden. Public Service – das war die britische Devise, die Rundfunkräte umzusetzen helfen sollten. Soft cover.
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Professionalisierung der Medienaufsicht: Neue Aufgaben für Rundfunkräte - Die Gremiendebatte in epd

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I. Einleitung Zwischen Ehrenamt und Profession 11 Zwischen Ehrenamt und Profession Volker Lilienthal Rundfunkr te in ihrer heutigen Form kennt Deutschland seit der Nachkriegszeit. Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs setzten die siegreichen Alliierten den Rundfunk f r die re-education der Deutschen ein. Sender wie Radio M nchen, Radio Frankfurt oder Radio Bremen sendeten anfangs unter Besatzungsregime. Sp ter, als sie in deutsche H nde bergeben wurden, trat der Rundfunkrat als Kontrollorgan hinzu. Pluralistisch besetzt mit Vertretern von Parteien und gese- schaftlichen Organisationen, sollte der Rundfunkrat den Intendanten und damit gleich den ganzen Sender kontrollieren. Zwei Gedanken standen hinter diesem Modell: Einmal sollte mittels gese- schaftlicher Kontrolle dem Missbrauch des Rundfunks als Propagandainst- ment, wie ihn das NS-Regime vollzogen hatte, vorgebeugt werden. Zum Zweiten sollte der neue freie Rundfunk der gesamten Gesellschaft dienen. Der durch gesellschaftlich relevante Organisationen repr sentierten Allgemeinheit wurde insofern zugestanden, im Prozess der Programmarbeit ein W rtchen mitzureden. Public Service - das war die britische Devise, die Rundfunkr te umzusetzen helfen sollten.
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I. Einleitung Zwischen Ehrenamt und Profession 11 Zwischen Ehrenamt und Profession Volker Lilienthal Rundfunkr te in ihrer heutigen Form kennt Deutschland seit der Nachkriegszeit. Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs setzten die siegreichen Alliierten den Rundfunk f r die re-education der Deutschen ein. Sender wie Radio M nchen, Radio Frankfurt oder Radio Bremen sendeten anfangs unter Besatzungsregime. Sp ter, als sie in deutsche H nde bergeben wurden, trat der Rundfunkrat als Kontrollorgan hinzu. Pluralistisch besetzt mit Vertretern von Parteien und gese- schaftlichen Organisationen, sollte der Rundfunkrat den Intendanten und damit gleich den ganzen Sender kontrollieren. Zwei Gedanken standen hinter diesem Modell: Einmal sollte mittels gese- schaftlicher Kontrolle dem Missbrauch des Rundfunks als Propagandainst- ment, wie ihn das NS-Regime vollzogen hatte, vorgebeugt werden. Zum Zweiten sollte der neue freie Rundfunk der gesamten Gesellschaft dienen. Der durch gesellschaftlich relevante Organisationen repr sentierten Allgemeinheit wurde insofern zugestanden, im Prozess der Programmarbeit ein W rtchen mitzureden. Public Service - das war die britische Devise, die Rundfunkr te umzusetzen helfen sollten.
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I. Einleitung Zwischen Ehrenamt und Profession 11 Zwischen Ehrenamt und Profession Volker Lilienthal Rundfunkr te in ihrer heutigen Form kennt Deutschland seit der Nachkriegszeit. Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs setzten die siegreichen Alliierten den Rundfunk f r die re-education der Deutschen ein. Sender wie Radio M nchen, Radio Frankfurt oder Radio Bremen sendeten anfangs unter Besatzungsregime. Sp ter, als sie in deutsche H nde bergeben wurden, trat der Rundfunkrat als Kontrollorgan hinzu. Pluralistisch besetzt mit Vertretern von Parteien und gese- schaftlichen Organisationen, sollte der Rundfunkrat den Intendanten und damit gleich den ganzen Sender kontrollieren. Zwei Gedanken standen hinter diesem Modell: Einmal sollte mittels gese- schaftlicher Kontrolle dem Missbrauch des Rundfunks als Propagandainst- ment, wie ihn das NS-Regime vollzogen hatte, vorgebeugt werden. Zum Zweiten sollte der neue freie Rundfunk der gesamten Gesellschaft dienen. Der durch gesellschaftlich relevante Organisationen repr sentierten Allgemeinheit wurde insofern zugestanden, im Prozess der Programmarbeit ein W rtchen mitzureden. Public Service - das war die britische Devise, die Rundfunkr te umzusetzen helfen sollten.
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9783531162782 - Professionalisierung Der Medienaufsicht: Neue Aufgaben für Rundfunkräte - Die Gremiendebatte in epd (German Edition)

Professionalisierung Der Medienaufsicht: Neue Aufgaben für Rundfunkräte - Die Gremiendebatte in epd (German Edition)

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Auf die Rundfunkräte in Deutschland kommen neue Aufgaben zu. Auf Betreiben der EU-Kommission sollen sie künftig digitale Programmvorhaben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in einem Drei-Stufen-Test auf ihre publizistische Erforderlichkeit und Marktverträglichkeit hin untersuchen. Die Bundesländer werden dies in einem neuen Rundfunkstaatsvertrag festschreiben, der voraussichtlich ab Mai 2009 gilt. In Vorbereitung darauf liess die renommierte Fachzeitschrift epd medien in ihrer Reihe Gremiendebatte di, Auf die Rundfunkräte in Deutschland kommen neue Aufgaben zu. Auf Betreiben der EU-Kommission sollen sie künftig digitale Programmvorhaben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in einem Drei-Stufen-Test auf ihre publizistische Erforderlichkeit und Marktverträglichkeit hin untersuchen. Die Bundesländer werden dies in einem neuen Rundfunkstaatsvertrag festschreiben, der voraussichtlich ab Mai 2009 gilt. In Vorbereitung darauf liess die renommierte Fachzeitschrift epd medien in ihrer Reihe Gremiendebatte diskutieren: Welchen Nachholbedarf haben die Rundfunk-Gremien, um der neuen Aufgabe gewachsen zu sein? Es antworteten Gremienvorsitzende, Intendanten, Medienpolitiker, Medienjuristen und andere Experten.
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9783531162782 - Lilienthal, Volker: Professionalisierung der Medienaufsicht
Lilienthal, Volker

Professionalisierung der Medienaufsicht

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3531162780 - Lilienthal, Volker (Herausgeber): Professionalisierung der Medienaufsicht Neue Aufgaben für Rundfunkräte - Die Gremiendebatte in epd
Lilienthal, Volker (Herausgeber)

Professionalisierung der Medienaufsicht Neue Aufgaben für Rundfunkräte - Die Gremiendebatte in epd (2009)

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9783531162782 - Hrsg. V. Volker Lilienthal; Lilienthal, Volker: Professionalisierung Der Medienaufsicht: Neue Aufgaben Für Rundfunkräte - Die Gremiendebatte In Epd
Symbolbild
Hrsg. V. Volker Lilienthal; Lilienthal, Volker

Professionalisierung Der Medienaufsicht: Neue Aufgaben Für Rundfunkräte - Die Gremiendebatte In Epd (2009)

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Vs Verlag, 2009. Paperback. New. 190 pages. German language. 8.20x5.50 inches.
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