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Von Händler/Antiquariat, lordvaldemort, [3844849].
Steigen Sie ein, fahren Sie am Fensterplatz mitten durch die alte neue Hauptstadt - von West nach Ost, von Nord nach Süd, von der pulsierenden Mitte bis an die grünen Ränder. Dieser eindruckvolle Bildband zeigt nicht nur die Berliner S-Bahn - er zeigt das Herz und die Seele der Stadt. Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 900g.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfass, [3280044].
142 S. : 120 Ill. (farb.) 28 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Ein gutes Ex. Kopfschnitt minimal fleckig Vorsatz leicht fingerfleckig. - Zahlreiche Fotografien. - Fahren und Erfahren / Vorwort -- 120 Farbfotografien -- 32 Originalton-Geschichten -- Die Bauwerke der Berliner Stadteisenbahn -- Ein historischer Text aus dem Jahre 1884 -- Beschreibung einer Industrielandschaft -- Ein Essay. // Gusseiserne klassizistische Säulen, schmiedeeiserne Geländer, Bahnhofsschilder aus unverwüstlichem Emaille. Hier haben sich Jahre und Jahrzehnte abgelagert, eingeschrieben ins Material. Die grossen Uhren, die verrosteten Richtungsschilder, die Brückenkonstruktionen aus Eisen, die alten Bahnhöfe aus Backstein, aus blindgewordenem Glas und stumpfgewordenem Stahl - diese Ingenieurbauten erzählen die Geschichte der Industriestadt Berlin. Aussergewöhnliche politische Umstände haben eine historische Stadtlandschaft so erhalten, wie sie zwischen 1872 und 1939 entstanden ist. Auf der Berliner Stadtbahn ist die Zeit stehengeblieben, hier und nur hier ist Deutschland noch so anzuschauen, wie es früher einmal ausgesehen hat. Dokumentarische Fotos und Interviews halten fest, was einmal gewesen ist. // 1927 zählte die S-Bahn 358 Millionen Reisende im ungeteilten Berlin. Diese Zahl stieg nach Abschluss der Elektrifizierung auf 512 Millionen im Jahre 1937, erreichte 1943 kriegsbedingt die Rekordhöhe von 737 Millionen, sank nach dem Krieg auf etwa 420 Millionen beförderter Passagiere per anno und pendelte sich in den fünfziger Jahren auf dieser Höhe ein. Mit der Zweiteilung der Stadt im Jahre.1961 wurde auch das S-Bahn-Netz in zwei separate Netze aufgeteilt. 1976 hatte die Bahn in West-Berlin nur noch etwa fünfundzwanzig Millionen Fahrgäste, in den siebzehn Monaten unserer Fotoarbeit haben wir Züge gesehen, die ohne einen einzigen Reisenden durch die Halbstadt ratterten. Seit dem Streik der West-Berliner Eisenbahner im September 1980 ist die S-Bahn zum Gegenstand öffentlicher Erörterungen und Auseinandersetzungen, ist sie zum ersten Mal seit ihrer Elektrifizierung wieder zum "Stadtgespräch" geworden. Auf offizieller Ebene und in den Medien hat man dieses Gespräch, diese Diskussion bisher rein technokratisch geführt, mehr oder minder als Haushaltsdebatte. Wir möchten mit diesem Buch den Versuch unternehmen, qualitative Überlegungen einzuführen in eine Auseinandersetzung, die bisher beherrschtwird von quantitativen Argumenten. Wir haben die alten Bahnhöfe fotografiert, weil wir wollen, dass sie nicht abgerissen werden, weil wir wollen, dass sie erhalten bleiben, weil wir wollen, dass sie originalgetreu restauriert werden! (Verlagstext) ISBN 3550079451, 1981. gebraucht gut, 682g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfass, 10785 Berlin.
142 S. : 120 Ill. (farb.) ; 28 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Ein gutes Ex.; Kopfschnitt minimal fleckig; Vorsatz leicht fingerfleckig. - Zahlreiche Fotografien. - Fahren und Erfahren / Vorwort -- 120 Farbfotografien -- 32 Originalton-Geschichten -- Die Bauwerke der Berliner Stadteisenbahn -- Ein historischer Text aus dem Jahre 1884 -- Beschreibung einer Industrielandschaft -- Ein Essay. // Gusseiserne klassizistische Säulen, schmiedeeiserne Geländer, Bahnhofsschilder aus unverwüstlichem Emaille. Hier haben sich Jahre und Jahrzehnte abgelagert, eingeschrieben ins Material. Die grossen Uhren, die verrosteten Richtungsschilder, die Brückenkonstruktionen aus Eisen, die alten Bahnhöfe aus Backstein, aus blindgewordenem Glas und stumpfgewordenem Stahl - diese Ingenieurbauten erzählen die Geschichte der Industriestadt Berlin. Aussergewöhnliche politische Umstände haben eine historische Stadtlandschaft so erhalten, wie sie zwischen 1872 und 1939 entstanden ist. Auf der Berliner Stadtbahn ist die Zeit stehengeblieben, hier und nur hier ist Deutschland noch so anzuschauen, wie es früher einmal ausgesehen hat. Dokumentarische Fotos und Interviews halten fest, was einmal gewesen ist. // 1927 zählte die S-Bahn 358 Millionen Reisende im ungeteilten Berlin. Diese Zahl stieg nach Abschluss der Elektrifizierung auf 512 Millionen im Jahre 1937, erreichte 1943 kriegsbedingt die Rekordhöhe von 737 Millionen, sank nach dem Krieg auf etwa 420 Millionen beförderter Passagiere per anno und pendelte sich in den fünfziger Jahren auf dieser Höhe ein. Mit der Zweiteilung der Stadt im Jahre.1961 wurde auch das S-Bahn-Netz in zwei separate Netze aufgeteilt. 1976 hatte die Bahn in West-Berlin nur noch etwa fünfundzwanzig Millionen Fahrgäste, in den siebzehn Monaten unserer Fotoarbeit haben wir Züge gesehen, die ohne einen einzigen Reisenden durch die Halbstadt ratterten. Seit dem Streik der West-Berliner Eisenbahner im September 1980 ist die S-Bahn zum Gegenstand öffentlicher Erörterungen und Auseinandersetzungen, ist sie zum ersten Mal seit ihrer Elektrifizierung wieder zum "Stadtgespräch" geworden. Auf offizieller Ebene und in den Medien hat man dieses Gespräch, diese Diskussion bisher rein technokratisch geführt, mehr oder minder als Haushaltsdebatte. Wir möchten mit diesem Buch den Versuch unternehmen, qualitative Überlegungen einzuführen in eine Auseinandersetzung, die bisher beherrschtwird von quantitativen Argumenten. Wir haben die alten Bahnhöfe fotografiert, weil wir wollen, dass sie nicht abgerissen werden, weil wir wollen, dass sie erhalten bleiben, weil wir wollen, dass sie originalgetreu restauriert werden! (Verlagstext) ISBN 3550079451 Versand D: 4,50 EUR Verkehrswesen, Stadtgeschichte, Bähnhöfe, Nachrichten- und Verkehrswesen, Berliner S-Bahn / Stadtbahn, Baugeschichte, Photographie, Angelegt am: 03.06.2013.

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Frankfurt am Main ; Berlin ; Wien, Ullstein, 142 S. : 120 Ill. (farb.) ; 28 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Ein gutes Ex.; Kopfschnitt minimal fleckig; Vorsatz leicht fingerfleckig. - Zahlreiche Fotografien. - Fahren und Erfahren / Vorwort -- 120 Farbfotografien -- 32 Originalton-Geschichten -- Die Bauwerke der Berliner Stadteisenbahn -- Ein historischer Text aus dem Jahre 1884 -- Beschreibung einer Industrielandschaft -- Ein Essay. // Gusseiserne klassizistische Säulen, schmiedeeiserne Geländer, Bahnhofsschilder aus unverwüstlichem Emaille. Hier haben sich Jahre und Jahrzehnte abgelagert, eingeschrieben ins Material. Die grossen Uhren, die verrosteten Richtungsschilder, die Brückenkonstruktionen aus Eisen, die alten Bahnhöfe aus Backstein, aus blindgewordenem Glas und stumpfgewordenem Stahl - diese Ingenieurbauten erzählen die Geschichte der Industriestadt Berlin. Aussergewöhnliche politische Umstände haben eine historische Stadtlandschaft so erhalten, wie sie zwischen 1872 und 1939 entstanden ist. Auf der Berliner Stadtbahn ist die Zeit stehengeblieben, hier und nur hier ist Deutschland noch so anzuschauen, wie es früher einmal ausgesehen hat. Dokumentarische Fotos und Interviews halten fest, was einmal gewesen ist. // 1927 zählte die S-Bahn 358 Millionen Reisende im ungeteilten Berlin. Diese Zahl stieg nach Abschluss der Elektrifizierung auf 512 Millionen im Jahre 1937, erreichte 1943 kriegsbedingt die Rekordhöhe von 737 Millionen, sank nach dem Krieg auf etwa 420 Millionen beförderter Passagiere per anno und pendelte sich in den fünfziger Jahren auf dieser Höhe ein. Mit der Zweiteilung der Stadt im Jahre.1961 wurde auch das S-Bahn-Netz in zwei separate Netze aufgeteilt. 1976 hatte die Bahn in West-Berlin nur noch etwa fünfundzwanzig Millionen Fahrgäste, in den siebzehn Monaten unserer Fotoarbeit haben wir Züge gesehen, die ohne einen einzigen Reisenden durch die Halbstadt ratterten. Seit dem Streik der West-Berliner Eisenbahner im September 1980 ist die S-Bahn zum Gegenstand öffentlicher Erörterungen und Auseinandersetzungen, ist sie zum ersten Mal seit ihrer Elektrifizierung wieder zum "Stadtgespräch" geworden. Auf offizieller Ebene und in den Medien hat man dieses Gespräch, diese Diskussion bisher rein technokratisch geführt, mehr oder minder als Haushaltsdebatte. Wir möchten mit diesem Buch den Versuch unternehmen, qualitative Überlegungen einzuführen in eine Auseinandersetzung, die bisher beherrschtwird von quantitativen Argumenten. Wir haben die alten Bahnhöfe fotografiert, weil wir wollen, dass sie nicht abgerissen werden, weil wir wollen, dass sie erhalten bleiben, weil wir wollen, dass sie originalgetreu restauriert werden! (Verlagstext) ISBN 3550079451 Berlin [Verkehrswesen, Stadtgeschichte, Bähnhöfe, Nachrichten- und Verkehrswesen, Berliner S-Bahn / Stadtbahn, Baugeschichte, Photographie] 1981 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfass, 10785 Berlin.
142 S. : 120 Ill. (farb.) ; 28 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Ein gutes Ex.; Kopfschnitt minimal fleckig; Vorsatz leicht fingerfleckig. - Zahlreiche Fotografien. - Fahren und Erfahren / Vorwort -- 120 Farbfotografien -- 32 Originalton-Geschichten -- Die Bauwerke der Berliner Stadteisenbahn -- Ein historischer Text aus dem Jahre 1884 -- Beschreibung einer Industrielandschaft -- Ein Essay. // Gusseiserne klassizistische Säulen, schmiedeeiserne Geländer, Bahnhofsschilder aus unverwüstlichem Emaille. Hier haben sich Jahre und Jahrzehnte abgelagert, eingeschrieben ins Material. Die grossen Uhren, die verrosteten Richtungsschilder, die Brückenkonstruktionen aus Eisen, die alten Bahnhöfe aus Backstein, aus blindgewordenem Glas und stumpfgewordenem Stahl - diese Ingenieurbauten erzählen die Geschichte der Industriestadt Berlin. Aussergewöhnliche politische Umstände haben eine historische Stadtlandschaft so erhalten, wie sie zwischen 1872 und 1939 entstanden ist. Auf der Berliner Stadtbahn ist die Zeit stehengeblieben, hier und nur hier ist Deutschland noch so anzuschauen, wie es früher einmal ausgesehen hat. Dokumentarische Fotos und Interviews halten fest, was einmal gewesen ist. // 1927 zählte die S-Bahn 358 Millionen Reisende im ungeteilten Berlin. Diese Zahl stieg nach Abschluss der Elektrifizierung auf 512 Millionen im Jahre 1937, erreichte 1943 kriegsbedingt die Rekordhöhe von 737 Millionen, sank nach dem Krieg auf etwa 420 Millionen beförderter Passagiere per anno und pendelte sich in den fünfziger Jahren auf dieser Höhe ein. Mit der Zweiteilung der Stadt im Jahre.1961 wurde auch das S-Bahn-Netz in zwei separate Netze aufgeteilt. 1976 hatte die Bahn in West-Berlin nur noch etwa fünfundzwanzig Millionen Fahrgäste, in den siebzehn Monaten unserer Fotoarbeit haben wir Züge gesehen, die ohne einen einzigen Reisenden durch die Halbstadt ratterten. Seit dem Streik der West-Berliner Eisenbahner im September 1980 ist die S-Bahn zum Gegenstand öffentlicher Erörterungen und Auseinandersetzungen, ist sie zum ersten Mal seit ihrer Elektrifizierung wieder zum "Stadtgespräch" geworden. Auf offizieller Ebene und in den Medien hat man dieses Gespräch, diese Diskussion bisher rein technokratisch geführt, mehr oder minder als Haushaltsdebatte. Wir möchten mit diesem Buch den Versuch unternehmen, qualitative Überlegungen einzuführen in eine Auseinandersetzung, die bisher beherrschtwird von quantitativen Argumenten. Wir haben die alten Bahnhöfe fotografiert, weil wir wollen, dass sie nicht abgerissen werden, weil wir wollen, dass sie erhalten bleiben, weil wir wollen, dass sie originalgetreu restauriert werden! (Verlagstext) ISBN 3550079451 Versand D: 3,00 EUR Verkehrswesen, Stadtgeschichte, Bähnhöfe, Nachrichten- und Verkehrswesen, Berliner S-Bahn / Stadtbahn, Baugeschichte, Photographie.

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Frankfurt am Main ; Berlin ; Wien, Ullstein, 142 S. : 120 Ill. (farb.) ; 28 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Ein gutes Ex.; Kopfschnitt minimal fleckig; Vorsatz leicht fingerfleckig. - Zahlreiche Fotografien. - Fahren und Erfahren / Vorwort -- 120 Farbfotografien -- 32 Originalton-Geschichten -- Die Bauwerke der Berliner Stadteisenbahn -- Ein historischer Text aus dem Jahre 1884 -- Beschreibung einer Industrielandschaft -- Ein Essay. // Gusseiserne klassizistische Säulen, schmiedeeiserne Geländer, Bahnhofsschilder aus unverwüstlichem Emaille. Hier haben sich Jahre und Jahrzehnte abgelagert, eingeschrieben ins Material. Die grossen Uhren, die verrosteten Richtungsschilder, die Brückenkonstruktionen aus Eisen, die alten Bahnhöfe aus Backstein, aus blindgewordenem Glas und stumpfgewordenem Stahl - diese Ingenieurbauten erzählen die Geschichte der Industriestadt Berlin. Aussergewöhnliche politische Umstände haben eine historische Stadtlandschaft so erhalten, wie sie zwischen 1872 und 1939 entstanden ist. Auf der Berliner Stadtbahn ist die Zeit stehengeblieben, hier und nur hier ist Deutschland noch so anzuschauen, wie es früher einmal ausgesehen hat. Dokumentarische Fotos und Interviews halten fest, was einmal gewesen ist. // 1927 zählte die S-Bahn 358 Millionen Reisende im ungeteilten Berlin. Diese Zahl stieg nach Abschluss der Elektrifizierung auf 512 Millionen im Jahre 1937, erreichte 1943 kriegsbedingt die Rekordhöhe von 737 Millionen, sank nach dem Krieg auf etwa 420 Millionen beförderter Passagiere per anno und pendelte sich in den fünfziger Jahren auf dieser Höhe ein. Mit der Zweiteilung der Stadt im Jahre.1961 wurde auch das S-Bahn-Netz in zwei separate Netze aufgeteilt. 1976 hatte die Bahn in West-Berlin nur noch etwa fünfundzwanzig Millionen Fahrgäste, in den siebzehn Monaten unserer Fotoarbeit haben wir Züge gesehen, die ohne einen einzigen Reisenden durch die Halbstadt ratterten. Seit dem Streik der West-Berliner Eisenbahner im September 1980 ist die S-Bahn zum Gegenstand öffentlicher Erörterungen und Auseinandersetzungen, ist sie zum ersten Mal seit ihrer Elektrifizierung wieder zum "Stadtgespräch" geworden. Auf offizieller Ebene und in den Medien hat man dieses Gespräch, diese Diskussion bisher rein technokratisch geführt, mehr oder minder als Haushaltsdebatte. Wir möchten mit diesem Buch den Versuch unternehmen, qualitative Überlegungen einzuführen in eine Auseinandersetzung, die bisher beherrschtwird von quantitativen Argumenten. Wir haben die alten Bahnhöfe fotografiert, weil wir wollen, dass sie nicht abgerissen werden, weil wir wollen, dass sie erhalten bleiben, weil wir wollen, dass sie originalgetreu restauriert werden! (Verlagstext) ISBN 3550079451 Berlin [Verkehrswesen, Stadtgeschichte, Bähnhöfe, Nachrichten- und Verkehrswesen, Berliner S-Bahn / Stadtbahn, Baugeschichte, Photographie] 1981.

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Frankfurt am Main ; Berlin ; Wien, Ullstein, 142 S. : 120 Ill. (farb.) ; 28 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Ein gutes Ex.; Kopfschnitt minimal fleckig; Vorsatz leicht fingerfleckig. - Zahlreiche Fotografien. - Fahren und Erfahren / Vorwort -- 120 Farbfotografien -- 32 Originalton-Geschichten -- Die Bauwerke der Berliner Stadteisenbahn -- Ein historischer Text aus dem Jahre 1884 -- Beschreibung einer Industrielandschaft -- Ein Essay. // Gusseiserne klassizistische Säulen, schmiedeeiserne Geländer, Bahnhofsschilder aus unverwüstlichem Emaille. Hier haben sich Jahre und Jahrzehnte abgelagert, eingeschrieben ins Material. Die grossen Uhren, die verrosteten Richtungsschilder, die Brückenkonstruktionen aus Eisen, die alten Bahnhöfe aus Backstein, aus blindgewordenem Glas und stumpfgewordenem Stahl - diese Ingenieurbauten erzählen die Geschichte der Industriestadt Berlin. Aussergewöhnliche politische Umstände haben eine historische Stadtlandschaft so erhalten, wie sie zwischen 1872 und 1939 entstanden ist. Auf der Berliner Stadtbahn ist die Zeit stehengeblieben, hier und nur hier ist Deutschland noch so anzuschauen, wie es früher einmal ausgesehen hat. Dokumentarische Fotos und Interviews halten fest, was einmal gewesen ist. // 1927 zählte die S-Bahn 358 Millionen Reisende im ungeteilten Berlin. Diese Zahl stieg nach Abschluss der Elektrifizierung auf 512 Millionen im Jahre 1937, erreichte 1943 kriegsbedingt die Rekordhöhe von 737 Millionen, sank nach dem Krieg auf etwa 420 Millionen beförderter Passagiere per anno und pendelte sich in den fünfziger Jahren auf dieser Höhe ein. Mit der Zweiteilung der Stadt im Jahre.1961 wurde auch das S-Bahn-Netz in zwei separate Netze aufgeteilt. 1976 hatte die Bahn in West-Berlin nur noch etwa fünfundzwanzig Millionen Fahrgäste, in den siebzehn Monaten unserer Fotoarbeit haben wir Züge gesehen, die ohne einen einzigen Reisenden durch die Halbstadt ratterten. Seit dem Streik der West-Berliner Eisenbahner im September 1980 ist die S-Bahn zum Gegenstand öffentlicher Erörterungen und Auseinandersetzungen, ist sie zum ersten Mal seit ihrer Elektrifizierung wieder zum "Stadtgespräch" geworden. Auf offizieller Ebene und in den Medien hat man dieses Gespräch, diese Diskussion bisher rein technokratisch geführt, mehr oder minder als Haushaltsdebatte. Wir möchten mit diesem Buch den Versuch unternehmen, qualitative Überlegungen einzuführen in eine Auseinandersetzung, die bisher beherrschtwird von quantitativen Argumenten. Wir haben die alten Bahnhöfe fotografiert, weil wir wollen, dass sie nicht abgerissen werden, weil wir wollen, dass sie erhalten bleiben, weil wir wollen, dass sie originalgetreu restauriert werden! (Verlagstext) ISBN 3550079451Berlin [Verkehrswesen, Stadtgeschichte, Bähnhöfe, Nachrichten- und Verkehrswesen, Berliner S-Bahn / Stadtbahn, Baugeschichte, Photographie] 1981.

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Von Händler/Antiquariat, Erlbachbuch Antiquariat Matthias Herbig.
Frankfurt, Berlin, Wien - : Ullstein - , 1981. Leinen (Hardcover) mit Schutzumschlag - . 28 x 20 x 1 cm - Quart. mit starken Gebrauchsspuren - Seiten 135-142 lose und zwei Blatt davon mit Einriss, leicht berieben und bestossen mit kleinen Randläsuren, sonst guter Zustand, - - BILDBAND, BERLIN, S-BAHN, EISENBAHN - - mit zahlreichen meist farbigen Fotos - - intern400-1639.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Daniel Viertel, 65549 Limburg an der Lahn.
160 S. : zahlr. Ill., Kt. ; 29 cm 4°, Pp Gut erhaltenes Exemplar. mit Original Schutzumschlag B5118 ISBN 9783550068898 Versand D: 2,50 EUR Berliner Stadtbahn, Bildband, Deutschland; Hessen; Rheinland-Pfalz; Saarland; NRW; Niedersachsen; Sachsen; Thüringen; Bayern; Brandenburg; Mecklenburg-Vorpommern; Berlin; Hamburg; Seen; Nordsee; Ostsee; Reisen; Erdkunde; Städtereisen; Sehenswürdigkeiten; Gebirge; Geschichte.

Von Händler/Antiquariat, Book Broker GmbH, 12099 Berlin.
Gebundene Ausgabe 142 Seiten Gebundene Ausgabe Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Achtung, abweichendes Ausgabejahr: 1984. 3. Auflage. S-Bahn / Bildband ; Berlin ; Stadtbahn ; Berlin (West) / Verkehrswesen ; Schnellbahn / Bildbände ; S-Bahn, 1, 2022-07-13.