Meine deutsche Mutter [Illustriert] [Gebundene Ausgabe] Eine rückhaltlose Auseinandersetzung mit der eigenen Mutter. wurde mit einem gnadenlosen Porträt seines Vaters bekannt. Jetzt erzählt er das Leben seiner Mutter, der
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9783570006894 - Niklas Frank (Autor): Meine deutsche Mutter [Illustriert] [Gebundene Ausgabe] Eine rückhaltlose Auseinandersetzung mit der eigenen Mutter. wurde mit einem gnadenlosen Porträt seines Vaters bekannt. Jetzt erzählt er das Leben seiner Mutter, der
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Meine deutsche Mutter [Illustriert] [Gebundene Ausgabe] Eine rückhaltlose Auseinandersetzung mit der eigenen Mutter. wurde mit einem gnadenlosen Porträt seines Vaters bekannt. Jetzt erzählt er das Leben seiner Mutter, der (2005)

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C. Bertelsmann, 2005. 2005. Hardcover. 22 x 14,6 x 4,4 cm. Eine rückhaltlose Auseinandersetzung mit der eigenen Mutter. Niklas Frank wurde mit einem gnadenlosen Porträt seines Vaters bekannt. Jetzt erzählt er das Leben seiner Mutter, der »Königin von Polen«. Brigitte Herbst wurde 1895 in bescheidene Verhältnisse geboren. Schon früh erwachte in der Sekretärin ein brennender Ehrgeiz, es ganz nach oben zu schaffen. Und ganz oben, das war sie an der Seite des fünf Jahre jüngeren Hans Frank, der als Hitlers Verteidiger während der »Kampfzeit« begann, 1933 zum Reichsminister und nach Kriegsbeginn 1939 zum »Generalgouverneur« von Polen aufstieg. Eiskalt schaffte es Brigitte, den schwachen, aber aussichtsreichen Bewunderer Hitlers an sich zu binden. Ihr Lebenshunger liess sie rücksichtslos wie Millionen anderer deutscher Frauen das »Wonneproppenreich « geniessen. Sie handelte mit Pelzen und gestohlenem Schmuck, bereicherte sich schamlos in Gettos, leistete sich zahllose Affären - und wer ihr in die Quere kam, sah sich plötzlich bei SS-Chef Himmler als Jude verdächtigt. Nachdem Hans Frank - der noch in der Nürnberger Zelle Angst vor seiner Brigitte hatte - hingerichtet worden war, half Kardinal Faulhaber der Witwe über die ersten Hungerjahre hinweg. Später feierte Brigitte Frank mit anderen, gleichfalls verhafteten »Hohen Frauen« wie Emmy Göring oder Ilse Hess im Internierungslager Augsburg-Göggingen die gute alte Zeit, ohne dass sie angesichts der Verbrechen ihres Mannes je Reue geäussert hätte. Für ihren Sohn hatte die Mutter am Ende ihres Lebens nur ein verächtliches Achselzucken übrig. Brigitte Frank starb verarmt mit 64 Jahren. Eine Biografie, schonungslos und so schmerzlich wie die Erinnerung. Aus Briefen, Dokumenten, Tagebüchern und eigenen Erinnerungen zeichnet Niklas Frank das Bild einer deutschen Mutter, die wie Millionen anderer deutscher Frauen rücksichtslos das »Dritte Reich« genossen hat. Eine rückhaltlose Auseinandersetzung mit der eigenen Mutter. Niklas Frank wurde mit einem gnadenlosen Porträt seines Vaters bekannt. Jetzt erzählt er das Leben seiner Mutter, der »Königin von Polen«. Brigitte Herbst wurde 1895 in bescheidene Verhältnisse geboren. Schon früh erwachte in der Sekretärin ein brennender Ehrgeiz, es ganz nach oben zu schaffen. Und ganz oben, das war sie an der Seite des fünf Jahre jüngeren Hans Frank, der als Hitlers Verteidiger während der »Kampfzeit« begann, 1933 zum Reichsminister und nach Kriegsbeginn 1939 zum »Generalgouverneur« von Polen aufstieg. Eiskalt schaffte es Brigitte, den schwachen, aber aussichtsreichen Bewunderer Hitlers an sich zu binden. Ihr Lebenshunger liess sie rücksichtslos wie Millionen anderer deutscher Frauen das »Wonneproppenreich « geniessen. Sie handelte mit Pelzen und gestohlenem Schmuck, bereicherte sich schamlos in Gettos, leistete sich zahllose Affären - und wer ihr in die Quere kam, sah sich plötzlich bei SS-Chef Himmler als Jude verdächtigt. Nachdem Hans Frank - der noch in der Nürnberger Zelle Angst vor seiner Brigitte hatte - hingerichtet worden war, half Kardinal Faulhaber der Witwe über die ersten Hungerjahre hinweg. Später feierte Brigitte Frank mit anderen, gleichfalls verhafteten »Hohen Frauen« wie Emmy Göring oder Ilse Hess im Internierungslager Augsburg-Göggingen die gute alte Zeit, ohne dass sie angesichts der Verbrechen ihres Mannes je Reue geäussert hätte. Für ihren Sohn hatte die Mutter am Ende ihres Lebens nur ein verächtliches Achselzucken übrig. Brigitte Frank starb verarmt mit 64 Jahren. Eine Biografie, schonungslos und so schmerzlich wie die Erinnerung. Aus Briefen, Dokumenten, Tagebüchern und eigenen Erinnerungen zeichnet Niklas Frank das Bild einer deutschen Mutter, die wie Millionen anderer deutscher Frauen rücksichtslos das »Dritte Reich« genossen hat.
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9783570006894 - Niklas Frank (Autor): Meine deutsche Mutter [Illustriert] [Gebundene Ausgabe] Eine rückhaltlose Auseinandersetzung mit der eigenen Mutter. wurde mit einem gnadenlosen Porträt seines Vaters bekannt. Jetzt erzählt er das Leben seiner Mutter, der
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2005 Hardcover 478 S. 22 x 14,6 x 4,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Eine rückhaltlose Auseinandersetzung mit der eigenen Mutter. Niklas Frank wurde mit einem gnadenlosen Porträt seines Vaters bekannt. Jetzt erzählt er das Leben seiner Mutter, der »Königin von Polen«. Brigitte Herbst wurde 1895 in bescheidene Verhältnisse geboren. Schon früh erwachte in der Sekretärin ein brennender Ehrgeiz, es ganz nach oben zu schaffen. Und ganz oben, das war sie an der Seite des fünf Jahre jüngeren Hans Frank, der als Hitlers Verteidiger während der »Kampfzeit« begann, 1933 zum Reichsminister und nach Kriegsbeginn 1939 zum »Generalgouverneur« von Polen aufstieg. Eiskalt schaffte es Brigitte, den schwachen, aber aussichtsreichen Bewunderer Hitlers an sich zu binden. Ihr Lebenshunger liess sie rücksichtslos wie Millionen anderer deutscher Frauen das »Wonneproppenreich « geniessen. Sie handelte mit Pelzen und gestohlenem Schmuck, bereicherte sich schamlos in Gettos, leistete sich zahllose Affären - und wer ihr in die Quere kam, sah sich plötzlich bei SS-Chef Himmler als Jude verdächtigt. Nachdem Hans Frank - der noch in der Nürnberger Zelle Angst vor seiner Brigitte hatte - hingerichtet worden war, half Kardinal Faulhaber der Witwe über die ersten Hungerjahre hinweg. Später feierte Brigitte Frank mit anderen, gleichfalls verhafteten »Hohen Frauen« wie Emmy Göring oder Ilse Hess im Internierungslager Augsburg-Göggingen die gute alte Zeit, ohne dass sie angesichts der Verbrechen ihres Mannes je Reue geäussert hätte. Für ihren Sohn hatte die Mutter am Ende ihres Lebens nur ein verächtliches Achselzucken übrig. Brigitte Frank starb verarmt mit 64 Jahren. Eine Biografie, schonungslos und so schmerzlich wie die Erinnerung. Aus Briefen, Dokumenten, Tagebüchern und eigenen Erinnerungen zeichnet Niklas Frank das Bild einer deutschen Mutter, die wie Millionen anderer deutscher Frauen rücksichtslos das »Dritte Reich« genossen hat. Versand D: 6,99 EUR Eine rückhaltlose Auseinandersetzung mit der eigenen Mutter. Niklas Frank wurde mit einem gnadenlosen Porträt seines Vaters bekannt. Jetzt erzählt er das Leben seiner Mutter, der »Königin von Polen«. Brigitte Herbst wurde 1895 in bescheidene Verhältnisse geboren. Schon früh erwachte in der Sekretärin ein brennender Ehrgeiz, es ganz nach oben zu schaffen. Und ganz oben, das war sie an der Seite des fünf Jahre jüngeren Hans Frank, der als Hitlers Verteidiger während der »Kampfzeit« begann, 1933 zum Reichsminister und nach Kriegsbeginn 1939 zum »Generalgouverneur« von Polen aufstieg. Eiskalt schaffte es Brigitte, den schwachen, aber aussichtsreichen Bewunderer Hitlers an sich zu binden. Ihr Lebenshunger liess sie rücksichtslos wie Millionen anderer deutscher Frauen das »Wonneproppenreich « geniessen. Sie handelte mit Pelzen und gestohlenem Schmuck, bereicherte sich schamlos in Gettos, leistete sich zahllose Affären - und wer ihr in die Quere kam, sah sich plötzlich bei SS-Chef Himmler als Jude verdächtigt. Nachdem Hans Frank - der noch in der Nürnberger Zelle Angst vor seiner Brigitte hatte - hingerichtet worden war, half Kardinal Faulhaber der Witwe über die ersten Hungerjahre hinweg. Später feierte Brigitte Frank mit anderen, gleichfalls verhafteten »Hohen Frauen« wie Emmy Göring oder Ilse Hess im Internierungslager Augsburg-Göggingen die gute alte Zeit, ohne dass sie angesichts der Verbrechen ihres Mannes je Reue geäussert hätte. Für ihren Sohn hatte die Mutter am Ende ihres Lebens nur ein verächtliches Achselzucken übrig. Brigitte Frank starb verarmt mit 64 Jahren. Eine Biografie, schonungslos und so schmerzlich wie die Erinnerung. Aus Briefen, Dokumenten, Tagebüchern und eigenen Erinnerungen zeichnet Niklas Frank das Bild einer deutschen Mutter, die wie Millionen anderer deutscher Frauen rücksichtslos das »Dritte Reich« genossen hat. Angelegt am: 05.01.2014.
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3570006891 - Niklas Frank (Autor): Meine deutsche Mutter [Illustriert] [Gebundene Ausgabe] Eine rückhaltlose Auseinandersetzung mit der eigenen Mutter. wurde mit einem gnadenlosen Porträt seines Vaters bekannt. Jetzt erzählt er das Leben seiner Mutter
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2005 Hardcover 478 S. 22 x 14,6 x 4,4 cm Gebundene Ausgabe Eine rückhaltlose Auseinandersetzung mit der eigenen Mutter. Niklas Frank wurde mit einem gnadenlosen Porträt seines Vaters bekannt. Jetzt erzählt er das Leben seiner Mutter, der »Königin von Polen«. Brigitte Herbst wurde 1895 in bescheidene Verhältnisse geboren. Schon früh erwachte in der Sekretärin ein brennender Ehrgeiz, es ganz nach oben zu schaffen. Und ganz oben, das war sie an der Seite des fünf Jahre jüngeren Hans Frank, der als Hitlers Verteidiger während der »Kampfzeit« begann, 1933 zum Reichsminister und nach Kriegsbeginn 1939 zum »Generalgouverneur« von Polen aufstieg. Eiskalt schaffte es Brigitte, den schwachen, aber aussichtsreichen Bewunderer Hitlers an sich zu binden. Ihr Lebenshunger liess sie rücksichtslos wie Millionen anderer deutscher Frauen das »Wonneproppenreich « geniessen. Sie handelte mit Pelzen und gestohlenem Schmuck, bereicherte sich schamlos in Gettos, leistete sich zahllose Affären - und wer ihr in die Quere kam, sah sich plötzlich bei SS-Chef Himmler als Jude verdächtigt. Nachdem Hans Frank - der noch in der Nürnberger Zelle Angst vor seiner Brigitte hatte - hingerichtet worden war, half Kardinal Faulhaber der Witwe über die ersten Hungerjahre hinweg. Später feierte Brigitte Frank mit anderen, gleichfalls verhafteten »Hohen Frauen« wie Emmy Göring oder Ilse Hess im Internierungslager Augsburg-Göggingen die gute alte Zeit, ohne dass sie angesichts der Verbrechen ihres Mannes je Reue geäussert hätte. Für ihren Sohn hatte die Mutter am Ende ihres Lebens nur ein verächtliches Achselzucken übrig. Brigitte Frank starb verarmt mit 64 Jahren. Eine Biografie, schonungslos und so schmerzlich wie die Erinnerung. Aus Briefen, Dokumenten, Tagebüchern und eigenen Erinnerungen zeichnet Niklas Frank das Bild einer deutschen Mutter, die wie Millionen anderer deutscher Frauen rücksichtslos das »Dritte Reich« genossen hat. Eine rückhaltlose Auseinandersetzung mit der eigenen Mutter. Niklas Frank wurde mit einem gnadenlosen Porträt seines Vaters bekannt. Jetzt erzählt er das Leben seiner Mutter, der »Königin von Polen«. Brigitte Herbst wurde 1895 in bescheidene Verhältnisse geboren. Schon früh erwachte in der Sekretärin ein brennender Ehrgeiz, es ganz nach oben zu schaffen. Und ganz oben, das war sie an der Seite des fünf Jahre jüngeren Hans Frank, der als Hitlers Verteidiger während der »Kampfzeit« begann, 1933 zum Reichsminister und nach Kriegsbeginn 1939 zum »Generalgouverneur« von Polen aufstieg. Eiskalt schaffte es Brigitte, den schwachen, aber aussichtsreichen Bewunderer Hitlers an sich zu binden. Ihr Lebenshunger liess sie rücksichtslos wie Millionen anderer deutscher Frauen das »Wonneproppenreich « geniessen. Sie handelte mit Pelzen und gestohlenem Schmuck, bereicherte sich schamlos in Gettos, leistete sich zahllose Affären - und wer ihr in die Quere kam, sah sich plötzlich bei SS-Chef Himmler als Jude verdächtigt. Nachdem Hans Frank - der noch in der Nürnberger Zelle Angst vor seiner Brigitte hatte - hingerichtet worden war, half Kardinal Faulhaber der Witwe über die ersten Hungerjahre hinweg. Später feierte Brigitte Frank mit anderen, gleichfalls verhafteten »Hohen Frauen« wie Emmy Göring oder Ilse Hess im Internierungslager Augsburg-Göggingen die gute alte Zeit, ohne dass sie angesichts der Verbrechen ihres Mannes je Reue geäussert hätte. Für ihren Sohn hatte die Mutter am Ende ihres Lebens nur ein verächtliches Achselzucken übrig. Brigitte Frank starb verarmt mit 64 Jahren. Eine Biografie, schonungslos und so schmerzlich wie die Erinnerung. Aus Briefen, Dokumenten, Tagebüchern und eigenen Erinnerungen zeichnet Niklas Frank das Bild einer deutschen Mutter, die wie Millionen anderer deutscher Frauen rücksichtslos das »Dritte Reich« genossen hat. gebraucht; sehr gut.
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3570006891 - Niklas Frank (Autor): Meine deutsche Mutter [Illustriert] [Gebundene Ausgabe] Eine rückhaltlose Auseinandersetzung mit der eigenen Mutter. wurde mit einem gnadenlosen Porträt seines Vaters bekannt. Jetzt erzählt er das Leben seiner Mutter, der
Niklas Frank (Autor)

Meine deutsche Mutter [Illustriert] [Gebundene Ausgabe] Eine rückhaltlose Auseinandersetzung mit der eigenen Mutter. wurde mit einem gnadenlosen Porträt seines Vaters bekannt. Jetzt erzählt er das Leben seiner Mutter, der (2005)

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ISBN: 3570006891 bzw. 9783570006894, in Deutsch, C. Bertelsmann, gebundenes Buch, gebraucht.

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2005 Hardcover 478 S. 22 x 14,6 x 4,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Eine rückhaltlose Auseinandersetzung mit der eigenen Mutter. Niklas Frank wurde mit einem gnadenlosen Porträt seines Vaters bekannt. Jetzt erzählt er das Leben seiner Mutter, der »Königin von Polen«. Brigitte Herbst wurde 1895 in bescheidene Verhältnisse geboren. Schon früh erwachte in der Sekretärin ein brennender Ehrgeiz, es ganz nach oben zu schaffen. Und ganz oben, das war sie an der Seite des fünf Jahre jüngeren Hans Frank, der als Hitlers Verteidiger während der »Kampfzeit« begann, 1933 zum Reichsminister und nach Kriegsbeginn 1939 zum »Generalgouverneur« von Polen aufstieg. Eiskalt schaffte es Brigitte, den schwachen, aber aussichtsreichen Bewunderer Hitlers an sich zu binden. Ihr Lebenshunger liess sie rücksichtslos wie Millionen anderer deutscher Frauen das »Wonneproppenreich « geniessen. Sie handelte mit Pelzen und gestohlenem Schmuck, bereicherte sich schamlos in Gettos, leistete sich zahllose Affären - und wer ihr in die Quere kam, sah sich plötzlich bei SS-Chef Himmler als Jude verdächtigt. Nachdem Hans Frank - der noch in der Nürnberger Zelle Angst vor seiner Brigitte hatte - hingerichtet worden war, half Kardinal Faulhaber der Witwe über die ersten Hungerjahre hinweg. Später feierte Brigitte Frank mit anderen, gleichfalls verhafteten »Hohen Frauen« wie Emmy Göring oder Ilse Hess im Internierungslager Augsburg-Göggingen die gute alte Zeit, ohne dass sie angesichts der Verbrechen ihres Mannes je Reue geäussert hätte. Für ihren Sohn hatte die Mutter am Ende ihres Lebens nur ein verächtliches Achselzucken übrig. Brigitte Frank starb verarmt mit 64 Jahren. Eine Biografie, schonungslos und so schmerzlich wie die Erinnerung. Aus Briefen, Dokumenten, Tagebüchern und eigenen Erinnerungen zeichnet Niklas Frank das Bild einer deutschen Mutter, die wie Millionen anderer deutscher Frauen rücksichtslos das »Dritte Reich« genossen hat. Eine rückhaltlose Auseinandersetzung mit der eigenen Mutter. Niklas Frank wurde mit einem gnadenlosen Porträt seines Vaters bekannt. Jetzt erzählt er das Leben seiner Mutter, der »Königin von Polen«. Brigitte Herbst wurde 1895 in bescheidene Verhältnisse geboren. Schon früh erwachte in der Sekretärin ein brennender Ehrgeiz, es ganz nach oben zu schaffen. Und ganz oben, das war sie an der Seite des fünf Jahre jüngeren Hans Frank, der als Hitlers Verteidiger während der »Kampfzeit« begann, 1933 zum Reichsminister und nach Kriegsbeginn 1939 zum »Generalgouverneur« von Polen aufstieg. Eiskalt schaffte es Brigitte, den schwachen, aber aussichtsreichen Bewunderer Hitlers an sich zu binden. Ihr Lebenshunger liess sie rücksichtslos wie Millionen anderer deutscher Frauen das »Wonneproppenreich « geniessen. Sie handelte mit Pelzen und gestohlenem Schmuck, bereicherte sich schamlos in Gettos, leistete sich zahllose Affären - und wer ihr in die Quere kam, sah sich plötzlich bei SS-Chef Himmler als Jude verdächtigt. Nachdem Hans Frank - der noch in der Nürnberger Zelle Angst vor seiner Brigitte hatte - hingerichtet worden war, half Kardinal Faulhaber der Witwe über die ersten Hungerjahre hinweg. Später feierte Brigitte Frank mit anderen, gleichfalls verhafteten »Hohen Frauen« wie Emmy Göring oder Ilse Hess im Internierungslager Augsburg-Göggingen die gute alte Zeit, ohne dass sie angesichts der Verbrechen ihres Mannes je Reue geäussert hätte. Für ihren Sohn hatte die Mutter am Ende ihres Lebens nur ein verächtliches Achselzucken übrig. Brigitte Frank starb verarmt mit 64 Jahren. Eine Biografie, schonungslos und so schmerzlich wie die Erinnerung. Aus Briefen, Dokumenten, Tagebüchern und eigenen Erinnerungen zeichnet Niklas Frank das Bild einer deutschen Mutter, die wie Millionen anderer deutscher Frauen rücksichtslos das »Dritte Reich« genossen hat. 2, 2014-09-19.
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