Technologie Metall Grundstufe - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2017 | 2020 | 2021 | 2023 | 2024 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 10.37 (€ 11.04)¹ | Fr. 1.41 (€ 1.50)¹ | Fr. 9.39 (€ 10.00)¹ | Fr. 1.03 (€ 1.10)¹ | Fr. 21.75 (€ 23.16)¹ |
Nachfrage |
Technologie Metall, Grundstufe Fachkenntnisse Metall. Industriemechaniker Technologie Technische Mathematik,technische Kommunikation (1993)
ISBN: 9783590819801 bzw. 3590819804, in Deutsch, Cornelsen Verlag, gebundenes Buch.
224 S. illustrierter Pappeinband. Gebrauchs- und Lagerspuren, vorsatz etwas titelblatt etwas mehr fleckig. Entwicklung und Fertigung neuer Produkte als vielschichtige Aufgabe E-e: eher treffen sich Menschen, die Produkte verkaufen wollen, mit anderen, die an einem Kauf interessiert sind, ? so Bedarf an den Produkten haben. Dieses Zusammentreffen, das sowohl in Möbel- und Elektrogeschäften als bei Fahrzeughändlern oder Maschinen- und Werkzeugherstellern stattfinden kann, bezeichnet man als Markt.der jedoch ein technisches Produkt gefertigt wird und auf den Markt kommt, ist es zu entwickeln und zu konstruieren An den Konstrukteur werden dabei unterschiedliche Wünsche und Forderungen herangetragen Der Kaufmann, der für den Verkauf verantwortlich ist, verlangt ein Produkt, das alle Wünsche des Käufers erfüllt. Der Käufer wünscht ein Produkt, das gut aussieht, einfach und sicher seinen Zweck erfüllt, möglichst keine Wartung verlangt, lange hält und preiswert ist. Der Betriebsleiter, der für die Fertigung zuständig ist, besteht darauf, dass mit den vorhandenen Maschinen das Produkt wirtschaftlich und technisch einwandfrei gefertigt werden kann. Nicht nur der Käufer, sondern jeder unserer Gesellschaft erwartet, dass die Fertigung, der Gebrauch und die Beseitigung des Produktes umweltverträglich sind. Ein technisches Produkt, das auf den Markt kommt, erfüllt deshalb bestimmte Bedingungen. Ein Kran z.B., der in der Fertigungshalle eingesetzt wird, hebt Lasten schnell an, verfährt genau und schnell bis zu einem gewünschten Ort und rutscht durch, wenn zu schwere Lasten angehängt werden. Neben diesen technischen Funktionen erfüllt der Kran zusätzliche Anforderungen: Seine Anschaffungs- und Betriebskosten sind verhältnismässig niedrig. Man spricht in diesem Zusammenhang von wirtschaftlichen Anforderungen. Der Antrieb verfügt über einen leistungsstarken Motor und ein Feinganggetriebe. Diese technischen Anforderungen ergeben sich aus den technischen Funktionen wie schnelles Heben und genaues Verfahren sowie weiches Absetzen von Lasten. Er besitzt eine Rutschkupplung und entwickelt wenig Geräusche. Ausserdem ist er mit einer wasserlöslichen Farbe gespritzt, die keine gesundheitsschädlichen Lösungsmittel enthält. Diese Forderungen, die die Umweltverträglichkeit und Sicherheit betreffen, bezeichnet man als gesellschaftliche Anforderungen. Sie beziehen sich, wie im Falle der Rutschkupplung, auch zum Teil auf die technischen Funktionen. Auf eine ansprechende Gestalt und Farbgebung des Krans, also auf sein äusseres Aussehen, wurde ebenfalls Wert gelegt. Denn man weiss, dass diese sogenannten subjektiven Anforderungen den Verkaufserfolg beeinflussen. Ein technisches Produkt besteht aus vielen Einzelteilen, die zusammenwirken. Kein Teil darf weggelasen oder hinzugefügt werden. Jedes Teil für sich übernimmt wieder technische Funktionen und erfüllt bestimmte Anforderungen. Daraus ergeben sich entsprechende technische Entscheidungen: Ohne befürchten zu müssen, dass der abgebildete Kranhaken bricht, werden grosse Lasten angehängt. Damit diese technische Funktion erfüllt werden kann, wählte man als Werkstoff Stahl und als Ferti- Geschmiedeter gungsverfahren das Schmieden. Stahl hat grosse Festigkeit, und Kranhaken Schmieden erhöht die Bruchsicherheit.Die Abmessungen aes Kranhakens sind gerade so gross gewählt wie die Beanspruchung es erfordert. Daraus ergibt sich eine bestimmte Konstruktion und Gestalt, die Werkstoff einspart. Diese Anforderung hat zunehmende Bedeutung, weil die Rohstoffe, aus denen Werkstoffe entstehen, immer knapper werden. So führen die bestimmten technischen Funktionen und die Anforderungen, die jedes Einzelteil eines Produktes erfüllen soll, zu technischen Entscheidungen über Konstruktion, Gestalt, Werkstoffauswahl und Fertigungsverfahren. Solange man zurückdenken kann, entwickelt der Mensch neue Fertigungsverfahren, Werkzeuge und Maschinen, mit denen er Produkte schneller und preiswerter herstellen kann. Erste Maschinen wurden allein . 700 Gr.
Technologie Metall, Grundstufe Fachkenntnisse Metall. Industriemechaniker Technologie Technische Mathematik,technische Kommunikation (1991)
ISBN: 9783590819801 bzw. 3590819804, in Deutsch, 224 Seiten, 4. Ausgabe, Cornelsen Verlag, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
nur leichte Gebrauchs- und Lagerspuren (AY866) Entwicklung und Fertigung neuer Produkte als vielschichtige Aufgabe E-e: eher treffen sich Menschen, die Produkte verkaufen wollen, mit anderen, die an einem Kauf interessiert sind, ? so Bedarf an den Produkten haben. Dieses Zusammentreffen, das sowohl in Möbel- und Elektrogeschäften als bei Fahrzeughändlern oder Maschinen- und Werkzeugherstellern stattfinden kann, bezeichnet man als Markt.der jedoch ein technisches Produkt gefertigt wird und auf den Markt kommt, ist es zu entwickeln und zu konstruieren An den Konstrukteur werden dabei unterschiedliche Wünsche und Forderungen herangetragen Der Kaufmann, der für den Verkauf verantwortlich ist, verlangt ein Produkt, das alle Wünsche des Käufers erfüllt. Der Käufer wünscht ein Produkt, das gut aussieht, einfach und sicher seinen Zweck erfüllt, möglichst keine Wartung verlangt, lange hält und preiswert ist. Der Betriebsleiter, der für die Fertigung zuständig ist, besteht darauf, dass mit den vorhandenen Maschinen das Produkt wirtschaftlich und technisch einwandfrei gefertigt werden kann. Nicht nur der Käufer, sondern jeder unserer Gesellschaft erwartet, dass die Fertigung, der Gebrauch und die Beseitigung des Produktes umweltverträglich sind. Ein technisches Produkt, das auf den Markt kommt, erfüllt deshalb bestimmte Bedingungen. Ein Kran z.B., der in der Fertigungshalle eingesetzt wird, hebt Lasten schnell an, verfährt genau und schnell bis zu einem gewünschten Ort und rutscht durch, wenn zu schwere Lasten angehängt werden. Neben diesen technischen Funktionen erfüllt der Kran zusätzliche Anforderungen: Seine Anschaffungs- und Betriebskosten sind verhältnismässig niedrig. Man spricht in diesem Zusammenhang von wirtschaftlichen Anforderungen. Der Antrieb verfügt über einen leistungsstarken Motor und ein Feinganggetriebe. Diese technischen Anforderungen ergeben sich aus den technischen Funktionen wie schnelles Heben und genaues Verfahren sowie weiches Absetzen von Lasten. Er besitzt eine Rutschkupplung und entwickelt wenig Geräusche. Ausserdem ist er mit einer wasserlöslichen Farbe gespritzt, die keine gesundheitsschädlichen Lösungsmittel enthält. Diese Forderungen, die die Umweltverträglichkeit und Sicherheit betreffen, bezeichnet man als gesellschaftliche Anforderungen. Sie beziehen sich, wie im Falle der Rutschkupplung, auch zum Teil auf die technischen Funktionen. Auf eine ansprechende Gestalt und Farbgebung des Krans, also auf sein äusseres Aussehen, wurde ebenfalls Wert gelegt. Denn man weiss, dass diese sogenannten subjektiven Anforderungen den Verkaufserfolg beeinflussen. Ein technisches Produkt besteht aus vielen Einzelteilen, die zusammenwirken. Kein Teil darf weggelasen oder hinzugefügt werden. Jedes Teil für sich übernimmt wieder technische Funktionen und erfüllt bestimmte Anforderungen. Daraus ergeben sich entsprechende technische Entscheidungen: Ohne befürchten zu müssen, dass der abgebildete Kranhaken bricht, werden grosse Lasten angehängt. Damit diese technische Funktion erfüllt werden kann, wählte man als Werkstoff Stahl und als Ferti- Geschmiedeter gungsverfahren das Schmieden. Stahl hat grosse Festigkeit, und Kranhaken Schmieden erhöht die Bruchsicherheit.Die Abmessungen aes Kranhakens sind gerade so gross gewählt wie die Beanspruchung es erfordert. Daraus ergibt sich eine bestimmte Konstruktion und Gestalt, die Werkstoff einspart. Diese Anforderung hat zunehmende Bedeutung, weil die Rohstoffe, aus denen Werkstoffe entstehen, immer knapper werden. So führen die bestimmten technischen Funktionen und die Anforderungen, die jedes Einzelteil eines Produktes erfüllen soll, zu technischen Entscheidungen über Konstruktion, Gestalt, Werkstoffauswahl und Fertigungsverfahren. Solange man zurückdenken kann, entwickelt der Mensch neue Fertigungsverfahren, Werkzeuge und Maschinen, mit denen er Produkte schneller und preiswerter herstellen kann. Erste Maschinen wurden allein durch Muskelkraft betrieben. Beispielsweise wurde das Werkstück bei der Drehbank aus dem 14. Jahrhundert ausschliesslich durch Muskelkraft mit einem sogenannten Stichelmesser bearbeitet. Mit der Dampfmaschine gelang es Ende des 18. Jahrhunderts, motorisch betriebene Fertigungsmaschinen einzusetzen. Damit hatte die Mechanisierung begonnen. In der folgenden Zeit wurde auch monotone Gedächtnis-und Gedankenarbeit des Menschen durch Einrichtungen ersetzt, die Abläufe in der Fertigung steuerten. Dieser Entwicklungsprozess, der noch nicht abgeschlossen ist, heisst Automatisierung. Für die Drehbearbeitung von Achsen ergeben sich z.B. folgende Entwicklungsstufen: In der ersten Stufe werden die Bedienung der Maschine, der Werkstücktransport und das Messen von Hand ausgeführt. In der zweiten Stufe übernimmt die Maschine einige Funktionen. Weil dadurch in gleicher Zeit grössere Stückzahlen anfallen, erhöht sich jedoch die Arbeit der Bedienungsperson für den Transport und das Messen. Während in der dritten Stufe das Messen noch von Hand erfolgt, wird in der vierten Stufe auch dieser Vorgang durch Einrichtungen übernommen. Der Mensch greift nur noch ein, wenn das Messergebnis ein Verstellen der Maschine erfordert. In der fünften Stufe läuft die Fertigung ohne menschliches Zutun ab. Der Mensch greift nur noch im Störfall ein. Werden zur Fertigung eines Produktes mehrere Maschinen benötigt, wird der Transport zwischen den Maschinen häufig automatisch, z.B. durch Roboter, ausgeführt. Der Mensch überwacht die Anlage von einem Steuerpult. Diese sogenannten Transferstrassen dienen der Massenproduktion von z.B. Autos, Fernsehern, Maschinen und Werkzeugen. Die Kosten für die Umstellung und die teuren Maschinen lohnen sich jedoch nur für grosse Stückzahlen. Voraussetzung für die Massenproduktion ist jedoch eine starke Nachfrage. Ändert sie sich durch vermehrtes Sparen, Langlebigkeit der Produkte, Bevölkerungsabnahme, Arbeitslosigkeit usw., ist die Vollbeschäftigung gefährdet. Auch Zulieferfirmen sind dann betroffen. Deshalb wird man zukünftig unterschiedliche Produkte auf derselben Anlage fertigen können, ohne sie umzubauen. Dadurch sind auch Produkte in kleinen Stückzahlen wirtschaftlich herstellbar. Bei dieser höchsten Stufe von automatisierten Fertigungsanlagen werden die Maschinen so miteinander verbunden, dass die Bearbeitungsfolge der Werkstücke frei wählbar ist. Die Steuerung der Maschinen und des Transportes dieser sogenannten flexiblen Anlagen übernehmen elektronische Steuerungen. Fertigungs- und Prüftechnik Grundlagen der Fertigungs-und Prüftechnik... fertigungsplanung, Fertigungsprozess und fertigungskontrolle als Regelkreis . Grundsätze der Fertigung ... Kommunikation in der Fertigung Arbeitssicherheit und Unfallverhütung . Prüftechnik.. grundlagen der Prüftechnik Messen von Längen mit Massverkörperungen Messen von Längen mit anzeigenden Messgeräten Prüfen mit Lehren Winkeln... Anreissen und Kennzeichnen einteilung der Fertigungsverfahren Urformen Giessen von Metallen pressen und Sintern von Metallen Pulvermetallurgie. Umformen Werstoffverhalten beim Umformen .Massivumformen . Blechumformen ? Druckumformen Trennen durch Zerteilen Keilschneiden .. Scherschneiden. Trennen durch Spanen mit Handwerkzeugen Drehen ...... Fräsen. Fügen Grundlagen des Fügens. Schraubverbindungen.. Stift-, Feder-und Keilverbindungen .. Nietverbindungen. Pressverbindungen Lötverbindungen... Schweissverbindungen.. Klebeverbindungen... Werkstofftechnik Grundlagen der Werkstofftechnik Einteilung der Stoffe Eigenschaften von Werkstoffen. Aufbau metallischer Werkstoffe Eisen Werkstoffe. Herstellung von Roheisen Stahl - Stahllegierungen Gusswerkstoffe. Nichteisenmetalle (NE-Metalle) . Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit . Maschinen- und Gerätetechnik . Maschinen und Geräte als technische Systeme Der Begriff System .. Systeme zum Energieumsatz ? Energiemaschinen und Energieanlagen Systeme zum Stoffumsatz ? Arbeitsmaschinen und Anlagen Systeme zum Informationsumsatz Geräte. Grundfunktionen von Systemen Funktionseinheiten von Maschinen und Geräten Antriebseinheiten. Energieübertragungseinheiten Arbeitseinheiten .. Steuerungs-und Regelungseinheiten . . Stütz-und Trageinheiten.. Ablaufschema zur Analyse von Maschinon und Geräten Personenschutz, Maschinenschutz, Umweltschutz... von Widerständen Wirkungen des elektrischen Stromes Thermische Wirkung .... Magnetische Wirkung. Chemische Wirkung...... Messen elektrischer Grössen Schutzmassnahmen. Gefahren des elektrischen Stromes .Schutzmassnahmen gegen direktes Berühren... Schutzmassnahmen bei indirektem Berühren Erste Hilfe bei elektrischen Unfällen Informationstechnik . Bedeutung der Computertechnik . . Aufbau und Arbeitsweise von Computern. Hardware Software... Informationsfluss im Computer EVA-Prinzip . Sprache des Computers ? Informationscodierung Arbeiten mit Computern und Peripheriegeräten Starten des Betriebssystems Handhabung der Tastatur . Laden von Programmen.. Arbeiten mit Anwendersoftware Arbeiten mit Peripheriegeräten Vom Problem zum Programm Algorithmen zur Problemlösung. Darstellen von Programmstrukturen . Programmiersprachen. Codierung von Algorithmen zu Programmen in BASIC Programmdokumentation . Auswirkungen neuer Technologien Organisation. Arbeitsbelastung.. Datenschutz Steuerungstechnik Steuerungen und ihre Funktionselemente .. Steuerungsarten... Grundlagen der Verknüpfungs- Steuerungen . Logische Grundfunktionen Funktionspläne ? Logikpläne Normalformen der Schaltalgebra Planung einer Steuerung. Technische Verknüpfungssteuerungen . Pneumatische Steuerungen . Elektropneumatische Steuerungen . Leitungsmechanismen Elektrische Spannung Elektrische Stromstärke Elektrischer Widerstand Ohmsches Gesetz .Elektrische Schaltungsarten .."Auszüge aus dem buch, 1991, illustrierter Pappeinband, 24 cm, 700g, 4.auflage, 224 S, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
Technologie Metall, Grundstufe Fachkenntnisse Metall. Industriemechaniker Technologie Technische Mathematik,technische Kommunikation (1993)
ISBN: 9783590819801 bzw. 3590819804, in Deutsch, 224 Seiten, 5. Ausgabe, Cornelsen Verlag, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
Gebrauchs- und Lagerspuren, vorsatz etwas titelblatt etwas mehr fleckig (X1917) Entwicklung und Fertigung neuer Produkte als vielschichtige Aufgabe E-e: eher treffen sich Menschen, die Produkte verkaufen wollen, mit anderen, die an einem Kauf interessiert sind, ? so Bedarf an den Produkten haben. Dieses Zusammentreffen, das sowohl in Möbel- und Elektrogeschäften als bei Fahrzeughändlern oder Maschinen- und Werkzeugherstellern stattfinden kann, bezeichnet man als Markt.der jedoch ein technisches Produkt gefertigt wird und auf den Markt kommt, ist es zu entwickeln und zu konstruieren An den Konstrukteur werden dabei unterschiedliche Wünsche und Forderungen herangetragen Der Kaufmann, der für den Verkauf verantwortlich ist, verlangt ein Produkt, das alle Wünsche des Käufers erfüllt. Der Käufer wünscht ein Produkt, das gut aussieht, einfach und sicher seinen Zweck erfüllt, möglichst keine Wartung verlangt, lange hält und preiswert ist. Der Betriebsleiter, der für die Fertigung zuständig ist, besteht darauf, dass mit den vorhandenen Maschinen das Produkt wirtschaftlich und technisch einwandfrei gefertigt werden kann. Nicht nur der Käufer, sondern jeder unserer Gesellschaft erwartet, dass die Fertigung, der Gebrauch und die Beseitigung des Produktes umweltverträglich sind. Ein technisches Produkt, das auf den Markt kommt, erfüllt deshalb bestimmte Bedingungen. Ein Kran z.B., der in der Fertigungshalle eingesetzt wird, hebt Lasten schnell an, verfährt genau und schnell bis zu einem gewünschten Ort und rutscht durch, wenn zu schwere Lasten angehängt werden. Neben diesen technischen Funktionen erfüllt der Kran zusätzliche Anforderungen: Seine Anschaffungs- und Betriebskosten sind verhältnismässig niedrig. Man spricht in diesem Zusammenhang von wirtschaftlichen Anforderungen. Der Antrieb verfügt über einen leistungsstarken Motor und ein Feinganggetriebe. Diese technischen Anforderungen ergeben sich aus den technischen Funktionen wie schnelles Heben und genaues Verfahren sowie weiches Absetzen von Lasten. Er besitzt eine Rutschkupplung und entwickelt wenig Geräusche. Ausserdem ist er mit einer wasserlöslichen Farbe gespritzt, die keine gesundheitsschädlichen Lösungsmittel enthält. Diese Forderungen, die die Umweltverträglichkeit und Sicherheit betreffen, bezeichnet man als gesellschaftliche Anforderungen. Sie beziehen sich, wie im Falle der Rutschkupplung, auch zum Teil auf die technischen Funktionen. Auf eine ansprechende Gestalt und Farbgebung des Krans, also auf sein äusseres Aussehen, wurde ebenfalls Wert gelegt. Denn man weiss, dass diese sogenannten subjektiven Anforderungen den Verkaufserfolg beeinflussen. Ein technisches Produkt besteht aus vielen Einzelteilen, die zusammenwirken. Kein Teil darf weggelasen oder hinzugefügt werden. Jedes Teil für sich übernimmt wieder technische Funktionen und erfüllt bestimmte Anforderungen. Daraus ergeben sich entsprechende technische Entscheidungen: Ohne befürchten zu müssen, dass der abgebildete Kranhaken bricht, werden grosse Lasten angehängt. Damit diese technische Funktion erfüllt werden kann, wählte man als Werkstoff Stahl und als Ferti- Geschmiedeter gungsverfahren das Schmieden. Stahl hat grosse Festigkeit, und Kranhaken Schmieden erhöht die Bruchsicherheit.Die Abmessungen aes Kranhakens sind gerade so gross gewählt wie die Beanspruchung es erfordert. Daraus ergibt sich eine bestimmte Konstruktion und Gestalt, die Werkstoff einspart. Diese Anforderung hat zunehmende Bedeutung, weil die Rohstoffe, aus denen Werkstoffe entstehen, immer knapper werden. So führen die bestimmten technischen Funktionen und die Anforderungen, die jedes Einzelteil eines Produktes erfüllen soll, zu technischen Entscheidungen über Konstruktion, Gestalt, Werkstoffauswahl und Fertigungsverfahren. Solange man zurückdenken kann, entwickelt der Mensch neue Fertigungsverfahren, Werkzeuge und Maschinen, mit denen er Produkte schneller und preiswerter herstellen kann. Erste Maschinen wurden allein durch Muskelkraft betrieben. Beispielsweise wurde das Werkstück bei der Drehbank aus dem 14. Jahrhundert ausschliesslich durch Muskelkraft mit einem sogenannten Stichelmesser bearbeitet. Mit der Dampfmaschine gelang es Ende des 18. Jahrhunderts, motorisch betriebene Fertigungsmaschinen einzusetzen. Damit hatte die Mechanisierung begonnen. In der folgenden Zeit wurde auch monotone Gedächtnis-und Gedankenarbeit des Menschen durch Einrichtungen ersetzt, die Abläufe in der Fertigung steuerten. Dieser Entwicklungsprozess, der noch nicht abgeschlossen ist, heisst Automatisierung. Für die Drehbearbeitung von Achsen ergeben sich z.B. folgende Entwicklungsstufen: In der ersten Stufe werden die Bedienung der Maschine, der Werkstücktransport und das Messen von Hand ausgeführt. In der zweiten Stufe übernimmt die Maschine einige Funktionen. Weil dadurch in gleicher Zeit grössere Stückzahlen anfallen, erhöht sich jedoch die Arbeit der Bedienungsperson für den Transport und das Messen. Während in der dritten Stufe das Messen noch von Hand erfolgt, wird in der vierten Stufe auch dieser Vorgang durch Einrichtungen übernommen. Der Mensch greift nur noch ein, wenn das Messergebnis ein Verstellen der Maschine erfordert. In der fünften Stufe läuft die Fertigung ohne menschliches Zutun ab. Der Mensch greift nur noch im Störfall ein. Werden zur Fertigung eines Produktes mehrere Maschinen benötigt, wird der Transport zwischen den Maschinen häufig automatisch, z.B. durch Roboter, ausgeführt. Der Mensch überwacht die Anlage von einem Steuerpult. Diese sogenannten Transferstrassen dienen der Massenproduktion von z.B. Autos, Fernsehern, Maschinen und Werkzeugen. Die Kosten für die Umstellung und die teuren Maschinen lohnen sich jedoch nur für grosse Stückzahlen. Voraussetzung für die Massenproduktion ist jedoch eine starke Nachfrage. Ändert sie sich durch vermehrtes Sparen, Langlebigkeit der Produkte, Bevölkerungsabnahme, Arbeitslosigkeit usw., ist die Vollbeschäftigung gefährdet. Auch Zulieferfirmen sind dann betroffen. Deshalb wird man zukünftig unterschiedliche Produkte auf derselben Anlage fertigen können, ohne sie umzubauen. Dadurch sind auch Produkte in kleinen Stückzahlen wirtschaftlich herstellbar. Bei dieser höchsten Stufe von automatisierten Fertigungsanlagen werden die Maschinen so miteinander verbunden, dass die Bearbeitungsfolge der Werkstücke frei wählbar ist. Die Steuerung der Maschinen und des Transportes dieser sogenannten flexiblen Anlagen übernehmen elektronische Steuerungen. Fertigungs- und Prüftechnik Grundlagen der Fertigungs-und Prüftechnik... fertigungsplanung, Fertigungsprozess und fertigungskontrolle als Regelkreis . Grundsätze der Fertigung ... Kommunikation in der Fertigung Arbeitssicherheit und Unfallverhütung . Prüftechnik.. grundlagen der Prüftechnik Messen von Längen mit Massverkörperungen Messen von Längen mit anzeigenden Messgeräten Prüfen mit Lehren Winkeln... Anreissen und Kennzeichnen einteilung der Fertigungsverfahren Urformen Giessen von Metallen pressen und Sintern von Metallen Pulvermetallurgie. Umformen Werstoffverhalten beim Umformen .Massivumformen . Blechumformen ? Druckumformen Trennen durch Zerteilen Keilschneiden .. Scherschneiden. Trennen durch Spanen mit Handwerkzeugen Drehen ...... Fräsen. Fügen Grundlagen des Fügens. Schraubverbindungen.. Stift-, Feder-und Keilverbindungen .. Nietverbindungen. Pressverbindungen Lötverbindungen... Schweissverbindungen.. Klebeverbindungen... Werkstofftechnik Grundlagen der Werkstofftechnik Einteilung der Stoffe Eigenschaften von Werkstoffen. Aufbau metallischer Werkstoffe Eisen Werkstoffe. Herstellung von Roheisen Stahl - Stahllegierungen Gusswerkstoffe. Nichteisenmetalle (NE-Metalle) . Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit . Maschinen- und Gerätetechnik . Maschinen und Geräte als technische Systeme Der Begriff System .. Systeme zum Energieumsatz ? Energiemaschinen und Energieanlagen Systeme zum Stoffumsatz ? Arbeitsmaschinen und Anlagen Systeme zum Informationsumsatz Geräte. Grundfunktionen von Systemen Funktionseinheiten von Maschinen und Geräten Antriebseinheiten. Energieübertragungseinheiten Arbeitseinheiten .. Steuerungs-und Regelungseinheiten . . Stütz-und Trageinheiten.. Ablaufschema zur Analyse von Maschinon und Geräten Personenschutz, Maschinenschutz, Umweltschutz... von Widerständen Wirkungen des elektrischen Stromes Thermische Wirkung .... Magnetische Wirkung. Chemische Wirkung...... Messen elektrischer Grössen Schutzmassnahmen. Gefahren des elektrischen Stromes .Schutzmassnahmen gegen direktes Berühren... Schutzmassnahmen bei indirektem Berühren Erste Hilfe bei elektrischen Unfällen Informationstechnik . Bedeutung der Computertechnik . . Aufbau und Arbeitsweise von Computern. Hardware Software... Informationsfluss im Computer EVA-Prinzip . Sprache des Computers ? Informationscodierung Arbeiten mit Computern und Peripheriegeräten Starten des Betriebssystems Handhabung der Tastatur . Laden von Programmen.. Arbeiten mit Anwendersoftware Arbeiten mit Peripheriegeräten Vom Problem zum Programm Algorithmen zur Problemlösung. Darstellen von Programmstrukturen . Programmiersprachen. Codierung von Algorithmen zu Programmen in BASIC Programmdokumentation . Auswirkungen neuer Technologien Organisation. Arbeitsbelastung.. Datenschutz Steuerungstechnik Steuerungen und ihre Funktionselemente .. Steuerungsarten... Grundlagen der Verknüpfungs- Steuerungen . Logische Grundfunktionen Funktionspläne ? Logikpläne Normalformen der Schaltalgebra Planung einer Steuerung. Technische Verknüpfungssteuerungen . Pneumatische Steuerungen . Elektropneumatische Steuerungen . Leitungsmechanismen Elektrische Spannung Elektrische Stromstärke Elektrischer Widerstand Ohmsches Gesetz .Elektrische Schaltungsarten .."Auszüge aus dem buch, 1993, illustrierter Pappeinband, 24 cm, 700g, 5.auflage, 224 S, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
Technologie Metall, Grundstufe Fachkenntnisse Metall. Industriemechaniker Technologie Technische Mathematik, technische Kommunikation 4.auflage (1991)
ISBN: 9783590819801 bzw. 3590819804, in Deutsch, Cornelsen Verlag. 1991, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
4.auflage 24 cm. 224 S. illustrierter Pappeinband (AY866) nur leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. Entwicklung und Fertigung neuer Produkte als vielschichtige Aufgabe E-e: eher treffen sich Menschen, die Produkte verkaufen wollen, mit anderen, die an einem Kauf interessiert sind, ? so Bedarf an den Produkten haben. Dieses Zusammentreffen, das sowohl in Möbel- und Elektrogeschäften als bei Fahrzeughändlern oder Maschinen- und Werkzeugherstellern stattfinden kann, bezeichnet man als Markt.der jedoch ein technisches Produkt gefertigt wird und auf den Markt kommt, ist es zu entwickeln und zu konstruieren An den Konstrukteur werden dabei unterschiedliche Wünsche und Forderungen herangetragen Der Kaufmann, der für den Verkauf verantwortlich ist, verlangt ein Produkt, das alle Wünsche des Käufers erfüllt. Der Käufer wünscht ein Produkt, das gut aussieht, einfach und sicher seinen Zweck erfüllt, möglichst keine Wartung verlangt, lange hält und preiswert ist. Der Betriebsleiter, der für die Fertigung zuständig ist, besteht darauf, dass mit den vorhandenen Maschinen das Produkt wirtschaftlich und technisch einwandfrei gefertigt werden kann. Nicht nur der Käufer, sondern jeder unserer Gesellschaft erwartet, dass die Fertigung, der Gebrauch und die Beseitigung des Produktes umweltverträglich sind. Ein technisches Produkt, das auf den Markt kommt, erfüllt deshalb bestimmte Bedingungen. Ein Kran z.B., der in der Fertigungshalle eingesetzt wird, hebt Lasten schnell an, verfährt genau und schnell bis zu einem gewünschten Ort und rutscht durch, wenn zu schwere Lasten angehängt werden. Neben diesen technischen Funktionen erfüllt der Kran zusätzliche Anforderungen: Seine Anschaffungs- und Betriebskosten sind verhältnismässig niedrig. Man spricht in diesem Zusammenhang von wirtschaftlichen Anforderungen. Der Antrieb verfügt über einen leistungsstarken Motor und ein Feinganggetriebe. Diese technischen Anforderungen ergeben sich aus den technischen Funktionen wie schnelles Heben und genaues Verfahren sowie weiches Absetzen von Lasten. Er besitzt eine Rutschkupplung und entwickelt wenig Geräusche. Ausserdem ist er mit einer wasserlöslichen Farbe gespritzt, die keine gesundheitsschädlichen Lösungsmittel enthält. Diese Forderungen, die die Umweltverträglichkeit und Sicherheit betreffen, bezeichnet man als gesellschaftliche Anforderungen. Sie beziehen sich, wie im Falle der Rutschkupplung, auch zum Teil auf die technischen Funktionen. Auf eine ansprechende Gestalt und Farbgebung des Krans, also auf sein äusseres Aussehen, wurde ebenfalls Wert gelegt. Denn man weiss, dass diese sogenannten subjektiven Anforderungen den Verkaufserfolg beeinflussen. Ein technisches Produkt besteht aus vielen Einzelteilen, die zusammenwirken. Kein Teil darf weggelasen oder hinzugefügt werden. Jedes Teil für sich übernimmt wieder technische Funktionen und erfüllt bestimmte Anforderungen. Daraus ergeben sich entsprechende technische Entscheidungen: Ohne befürchten zu müssen, dass der abgebildete Kranhaken bricht, werden grosse Lasten angehängt. Damit diese technische Funktion erfüllt werden kann, wählte man als Werkstoff Stahl und als Ferti- Geschmiedeter gungsverfahren das Schmieden. Stahl hat grosse Festigkeit, und Kranhaken Schmieden erhöht die Bruchsicherheit.Die Abmessungen aes Kranhakens sind gerade so gross gewählt wie die Beanspruchung es erfordert. Daraus ergibt sich eine bestimmte Konstruktion und Gestalt, die Werkstoff einspart. Diese Anforderung hat zunehmende Bedeutung, weil die Rohstoffe, aus denen Werkstoffe entstehen, immer knapper werden. So führen die bestimmten technischen Funktionen und die Anforderungen, die jedes Einzelteil eines Produktes erfüllen soll, zu technischen Entscheidungen über Konstruktion, Gestalt, Werkstoffauswahl und Fertigungsverfahren. Solange man zurückdenken kann, entwickelt der Mensch neue Fertigungsverfahren, Werkzeuge und Maschinen, mit denen er Produkte schneller und preiswerter herstellen kann. Erste Maschinen wurden allein durch Muskelkraft betrieben. Beispielsweise wurde das Werkstück bei der Drehbank aus dem 14. Jahrhundert ausschliesslich durch Muskelkraft mit einem sogenannten Stichelmesser bearbeitet. Mit der Dampfmaschine gelang es Ende des 18. Jahrhunderts, motorisch betriebene Fertigungsmaschinen einzusetzen. Damit hatte die Mechanisierung begonnen. In der folgenden Zeit wurde auch monotone Gedächtnis-und Gedankenarbeit des Menschen durch Einrichtungen ersetzt, die Abläufe in der Fertigung steuerten. Dieser Entwicklungsprozess, der noch nicht abgeschlossen ist, heisst Automatisierung. Für die Drehbearbeitung von Achsen ergeben sich z.B. folgende Entwicklungsstufen: In der ersten Stufe werden die Bedienung der Maschine, der Werkstücktransport und das Messen von Hand ausgeführt. In der zweiten Stufe übernimmt die Maschine einige Funktionen. Weil dadurch in gleicher Zeit grössere Stückzahlen anfallen, erhöht sich jedoch die Arbeit der Bedienungsperson für den Transport und das Messen. Während in der dritten Stufe das Messen noch von Hand erfolgt, wird in der vierten Stufe auch dieser Vorgang durch Einrichtungen übernommen. Der Mensch greift nur noch ein, wenn das Messergebnis ein Verstellen der Maschine erfordert. In der fünften Stufe läuft die Fertigung ohne menschliches Zutun ab. Der Mensch greift nur noch im Störfall ein. Werden zur Fertigung eines Produktes mehrere Maschinen benötigt, wird der Transport zwischen den Maschinen häufig automatisch, z.B. durch Roboter, ausgeführt. Der Mensch überwacht die Anlage von einem Steuerpult. Diese sogenannten Transferstrassen dienen der Massenproduktion von z.B. Autos, Fernsehern, Maschinen und Werkzeugen. Die Kosten für die Umstellung und die teuren Maschinen lohnen sich jedoch nur für grosse Stückzahlen. Voraussetzung für die Massenproduktion ist jedoch eine starke Nachfrage. Ändert sie sich durch vermehrtes Sparen, Langlebigkeit der Produkte, Bevölkerungsabnahme, Arbeitslosigkeit usw., ist die Vollbeschäftigung gefährdet. Auch Zulieferfirmen sind dann betroffen. Deshalb wird man zukünftig unterschiedliche Produkte auf derselben Anlage fertigen können, ohne sie umzubauen. Dadurch sind auch Produkte in kleinen Stückzahlen wirtschaftlich herstellbar. Bei dieser höchsten Stufe von automatisierten Fertigungsanlagen werden die Maschinen so miteinander verbunden, dass die Bearbeitungsfolge der Werkstücke frei wählbar ist. Die Steuerung der Maschinen und des Transportes dieser sogenannten flexiblen Anlagen übernehmen elektronische Steuerungen. Fertigungs- und Prüftechnik Grundlagen der Fertigungs-und Prüftechnik... fertigungsplanung, Fertigungsprozess und fertigungskontrolle als Regelkreis . Grundsätze der Fertigung ... Kommunikation in der Fertigung Arbeitssicherheit und Unfallverhütung . Prüftechnik.. grundlagen der Prüftechnik Messen von Längen mit Massverkörperungen Messen von Längen mit anzeigenden Messgeräten Prüfen mit Lehren Winkeln... Anreissen und Kennzeichnen einteilung der Fertigungsverfahren Urformen Giessen von Metallen pressen und Sintern von Metallen Pulvermetallurgie. Umformen Werstoffverhalten beim Umformen .Massivumformen . Blechumformen ? Druckumformen Trennen durch Zerteilen Keilschneiden .. Scherschneiden. Trennen durch Spanen mit Handwerkzeugen Drehen ...... Fräsen. Fügen Grundlagen des Fügens. Schraubverbindungen.. Stift-, Feder-und Keilverbindungen .. Nietverbindungen. Pressverbindungen Lötverbindungen... Schweissverbindungen.. Klebeverbindungen... Werkstofftechnik Grundlagen der Werkstofftechnik Einteilung der Stoffe Eigenschaften von Werkstoffen. Aufbau metallischer Werkstoffe Eisen Werkstoffe. Herstellung von Roheisen Stahl - Stahllegierungen Gusswerkstoffe. Nichteisenmetalle (NE-Metalle) . Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit . Maschinen- und Gerätetechnik . Maschinen und Geräte als technische Systeme Der Begriff System .. Systeme zum Energieumsatz ? Energiemaschinen und Energieanlagen Systeme zum Stoffumsatz ? Arbeitsmaschinen und Anlagen Systeme zum Informationsumsatz Geräte. Grundfunktionen von Systemen Funktionseinheiten von Maschinen und Geräten Antriebseinheiten. Energieübertragungseinheiten Arbeitseinheiten .. Steuerungs-und Regelungseinheiten . . Stütz-und Trageinheiten.. Ablaufschema zur Analyse von Maschinon und Geräten Personenschutz, Maschinenschutz, Umweltschutz... von Widerständen Wirkungen des elektrischen Stromes Thermische Wirkung .... Magnetische Wirkung. Chemische Wirkung...... Messen elektrischer Grössen Schutzmassnahmen. Gefahren des elektrischen Stromes .Schutzmassnahmen gegen direktes Berühren... Schutzmassnahmen bei indirektem Berühren Erste Hilfe bei elektrischen Unfällen Informationstechnik . Bedeutung der Computertechnik . . Aufbau und Arbeitsweise von Computern. Hardware Software... Informationsfluss im Computer EVA-Prinzip . Sprache des Computers ? Informationscodierung Arbeiten mit Computern und Peripheriegeräten Starten des Betriebssystems Handhabung der Tastatur . Laden von Programmen.. Arbeiten mit Anwendersoftware Arbeiten mit Peripheriegeräten Vom Problem zum Programm Algorithmen zur Problemlösung. Darstellen von Programmstrukturen . Programmiersprachen. Codierung von Algorithmen zu Programmen in BASIC Programmdokumentation . Auswirkungen neuer Technologien Organisation. Arbeitsbelastung.. Datenschutz Steuerungstechnik Steuerungen und ihre Funktionselemente .. Steuerungsarten... Grundlagen der Verknüpfungs- Steuerungen . Logische Grundfunktionen Funktionspläne ? Logikpläne Normalformen der Schaltalgebra Planung einer Steuerung. Technische Verknüpfungssteuerungen . Pneumatische Steuerungen . Elektropneumatische Steuerungen . Leitungsmechanismen Elektrische Spannung Elektrische Stromstärke Elektrischer Widerstand Ohmsches Gesetz .Elektrische Schaltungsarten .."Auszüge aus dem buch Versand D: 2,50 EUR [Grundkenntnisse, Metall, Technologie, Werkstofftechnik, Fertigungs-, Prüftechnik, Informationsverarbeitung, Elektrotechnik, regeln, material, messen, prüfen, verarbeitung, bearbeitung, funktion, anwendung, verbindung, elektrotechnik, Mathematik, Berechnungen], Angelegt am: 04.11.2013.
Technologie Metall, Grundstufe Fachkenntnisse Metall. Industriemechaniker Technologie Technische Mathematik,technische Kommunikation (1991)
ISBN: 9783590819801 bzw. 3590819804, in Deutsch, Cornelsen Verlag. 1991.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
4.auflage 24 cm. 224 S. illustrierter Pappeinband nur leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. Entwicklung und Fertigung neuer Produkte als vielschichtige Aufgabe E-e: eher treffen sich Menschen, die Produkte verkaufen wollen, mit anderen, die an einem Kauf interessiert sind, ? so Bedarf an den Produkten haben. Dieses Zusammentreffen, das sowohl in Möbel- und Elektrogeschäften als bei Fahrzeughändlern oder Maschinen- und Werkzeugherstellern stattfinden kann, bezeichnet man als Markt.der jedoch ein technisches Produkt gefertigt wird und auf den Markt kommt, ist es zu entwickeln und zu konstruieren An den Konstrukteur werden dabei unterschiedliche Wünsche und Forderungen herangetragen Der Kaufmann, der für den Verkauf verantwortlich ist, verlangt ein Produkt, das alle Wünsche des Käufers erfüllt. Der Käufer wünscht ein Produkt, das gut aussieht, einfach und sicher seinen Zweck erfüllt, möglichst keine Wartung verlangt, lange hält und preiswert ist. Der Betriebsleiter, der für die Fertigung zuständig ist, besteht darauf, dass mit den vorhandenen Maschinen das Produkt wirtschaftlich und technisch einwandfrei gefertigt werden kann. Nicht nur der Käufer, sondern jeder unserer Gesellschaft erwartet, dass die Fertigung, der Gebrauch und die Beseitigung des Produktes umweltverträglich sind. Ein technisches Produkt, das auf den Markt kommt, erfüllt deshalb bestimmte Bedingungen. Ein Kran z.B., der in der Fertigungshalle eingesetzt wird, hebt Lasten schnell an, verfährt genau und schnell bis zu einem gewünschten Ort und rutscht durch, wenn zu schwere Lasten angehängt werden. Neben diesen technischen Funktionen erfüllt der Kran zusätzliche Anforderungen: Seine Anschaffungs- und Betriebskosten sind verhältnismässig niedrig. Man spricht in diesem Zusammenhang von wirtschaftlichen Anforderungen. Der Antrieb verfügt über einen leistungsstarken Motor und ein Feinganggetriebe. Diese technischen Anforderungen ergeben sich aus den technischen Funktionen wie schnelles Heben und genaues Verfahren sowie weiches Absetzen von Lasten. Er besitzt eine Rutschkupplung und entwickelt wenig Geräusche. Ausserdem ist er mit einer wasserlöslichen Farbe gespritzt, die keine gesundheitsschädlichen Lösungsmittel enthält. Diese Forderungen, die die Umweltverträglichkeit und Sicherheit betreffen, bezeichnet man als gesellschaftliche Anforderungen. Sie beziehen sich, wie im Falle der Rutschkupplung, auch zum Teil auf die technischen Funktionen. Auf eine ansprechende Gestalt und Farbgebung des Krans, also auf sein äusseres Aussehen, wurde ebenfalls Wert gelegt. Denn man weiss, dass diese sogenannten subjektiven Anforderungen den Verkaufserfolg beeinflussen. Ein technisches Produkt besteht aus vielen Einzelteilen, die zusammenwirken. Kein Teil darf weggelasen oder hinzugefügt werden. Jedes Teil für sich übernimmt wieder technische Funktionen und erfüllt bestimmte Anforderungen. Daraus ergeben sich entsprechende technische Entscheidungen: Ohne befürchten zu müssen, dass der abgebildete Kranhaken bricht, werden grosse Lasten angehängt. Damit diese technische Funktion erfüllt werden kann, wählte man als Werkstoff Stahl und als Ferti- Geschmiedeter gungsverfahren das Schmieden. Stahl hat grosse Festigkeit, und Kranhaken Schmieden erhöht die Bruchsicherheit.Die Abmessungen aes Kranhakens sind gerade so gross gewählt wie die Beanspruchung es erfordert. Daraus ergibt sich eine bestimmte Konstruktion und Gestalt, die Werkstoff einspart. Diese Anforderung hat zunehmende Bedeutung, weil die Rohstoffe, aus denen Werkstoffe entstehen, immer knapper werden. So führen die bestimmten technischen Funktionen und die Anforderungen, die jedes Einzelteil eines Produktes erfüllen soll, zu technischen Entscheidungen über Konstruktion, Gestalt, Werkstoffauswahl und Fertigungsverfahren. Solange man zurückdenken kann, entwickelt der Mensch neue Fertigungsverfahren, Werkzeuge und Maschinen, mit denen er Produkte schneller und preiswerter herstellen kann. Erste Maschinen wurden allein durch Muskelkraft betrieben. Beispielsweise wurde das Werkstück bei der Drehbank aus dem 14. Jahrhundert ausschliesslich durch Muskelkraft mit einem sogenannten Stichelmesser bearbeitet. Mit der Dampfmaschine gelang es Ende des 18. Jahrhunderts, motorisch betriebene Fertigungsmaschinen einzusetzen. Damit hatte die Mechanisierung begonnen. In der folgenden Zeit wurde auch monotone Gedächtnis-und Gedankenarbeit des Menschen durch Einrichtungen ersetzt, die Abläufe in der Fertigung steuerten. Dieser Entwicklungsprozess, der noch nicht abgeschlossen ist, heisst Automatisierung. Für die Drehbearbeitung von Achsen ergeben sich z.B. folgende Entwicklungsstufen: In der ersten Stufe werden die Bedienung der Maschine, der Werkstücktransport und das Messen von Hand ausgeführt. In der zweiten Stufe übernimmt die Maschine einige Funktionen. Weil dadurch in gleicher Zeit grössere Stückzahlen anfallen, erhöht sich jedoch die Arbeit der Bedienungsperson für den Transport und das Messen. Während in der dritten Stufe das Messen noch von Hand erfolgt, wird in der vierten Stufe auch dieser Vorgang durch Einrichtungen übernommen. Der Mensch greift nur noch ein, wenn das Messergebnis ein Verstellen der Maschine erfordert. In der fünften Stufe läuft die Fertigung ohne menschliches Zutun ab. Der Mensch greift nur noch im Störfall ein. Werden zur Fertigung eines Produktes mehrere Maschinen benötigt, wird der Transport zwischen den Maschinen häufig automatisch, z.B. durch Roboter, ausgeführt. Der Mensch überwacht die Anlage von einem Steuerpult. Diese sogenannten Transferstrassen dienen der Massenproduktion von z.B. Autos, Fernsehern, Maschinen und Werkzeugen. Die Kosten für die Umstellung und die teuren Maschinen lohnen sich jedoch nur für grosse Stückzahlen. Voraussetzung für die Massenproduktion ist jedoch eine starke Nachfrage. Ändert sie sich durch vermehrtes Sparen, Langlebigkeit der Produkte, Bevölkerungsabnahme, Arbeitslosigkeit usw., ist die Vollbeschäftigung gefährdet. Auch Zulieferfirmen sind dann betroffen. Deshalb wird man zukünftig unterschiedliche Produkte auf derselben Anlage fertigen können, ohne sie umzubauen. Dadurch sind auch Produkte in kleinen Stückzahlen wirtschaftlich herstellbar. Bei dieser höchsten Stufe von automatisierten Fertigungsanlagen werden die Maschinen so miteinander verbunden, dass die Bearbeitungsfolge der Werkstücke frei wählbar ist. Die Steuerung der Maschinen und des Transportes dieser sogenannten flexiblen Anlagen übernehmen elektronische Steuerungen. Fertigungs- und Prüftechnik Grundlagen der Fertigungs-und Prüftechnik... fertigungsplanung, Fertigungsprozess und fertigungskontrolle als Regelkreis . Grundsätze der Fertigung ... Kommunikation in der Fertigung Arbeitssicherheit und Unfallverhütung . Prüftechnik.. grundlagen der Prüftechnik Messen von Längen mit Massverkörperungen Messen von Längen mit anzeigenden Messgeräten Prüfen mit Lehren Winkeln... Anreissen und Kennzeichnen einteilung der Fertigungsverfahren Urformen Giessen von Metallen pressen und Sintern von Metallen Pulvermetallurgie. Umformen Werstoffverhalten beim Umformen .Massivumformen . Blechumformen ? Druckumformen Trennen durch Zerteilen Keilschneiden .. Scherschneiden. Trennen durch Spanen mit Handwerkzeugen Drehen ...... Fräsen. Fügen Grundlagen des Fügens. Schraubverbindungen.. Stift-, Feder-und Keilverbindungen .. Nietverbindungen. Pressverbindungen Lötverbindungen... Schweissverbindungen.. Klebeverbindungen... Werkstofftechnik Grundlagen der Werkstofftechnik Einteilung der Stoffe Eigenschaften von Werkstoffen. Aufbau metallischer Werkstoffe Eisen Werkstoffe. Herstellung von Roheisen Stahl - Stahllegierungen Gusswerkstoffe. Nichteisenmetalle (NE-Metalle) . Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit . Maschinen- und Gerätetechnik . Maschinen und Geräte als technische Systeme Der Begriff System .. Systeme zum Energieumsatz ? Energiemaschinen und Energieanlagen Systeme zum Stoffumsatz ? Arbeitsmaschinen und Anlagen Systeme zum Informationsumsatz Geräte. Grundfunktionen von Systemen Funktionseinheiten von Maschinen und Geräten Antriebseinheiten. Energieübertragungseinheiten Arbeitseinheiten .. Steuerungs-und Regelungseinheiten . . Stütz-und Trageinheiten.. Ablaufschema zur Analyse von Maschinon und Geräten Personenschutz, Maschinenschutz, Umweltschutz... von Widerständen Wirkungen des elektrischen Stromes Thermische Wirkung .... Magnetische Wirkung. Chemische Wirkung...... Messen elektrischer Grössen Schutzmassnahmen. Gefahren des elektrischen Stromes .Schutzmassnahmen gegen direktes Berühren... Schutzmassnahmen bei indirektem Berühren Erste Hilfe bei elektrischen Unfällen Informationstechnik . Bedeutung der Computertechnik . . Aufbau und Arbeitsweise von Computern. Hardware Software... Informationsfluss im Computer EVA-Prinzip . Sprache des Computers ? Informationscodierung Arbeiten mit Computern und Peripheriegeräten Starten des Betriebssystems Handhabung der Tastatur . Laden von Programmen.. Arbeiten mit Anwendersoftware Arbeiten mit Peripheriegeräten Vom Problem zum Programm Algorithmen zur Problemlösung. Darstellen von Programmstrukturen . Programmiersprachen. Codierung von Algorithmen zu Programmen in BASIC Programmdokumentation . Auswirkungen neuer Technologien Organisation. Arbeitsbelastung.. Datenschutz Steuerungstechnik Steuerungen und ihre Funktionselemente .. Steuerungsarten... Grundlagen der Verknüpfungs- Steuerungen . Logische Grundfunktionen Funktionspläne ? Logikpläne Normalformen der Schaltalgebra Planung einer Steuerung. Technische Verknüpfungssteuerungen . Pneumatische Steuerungen . Elektropneumatische Steuerungen . Leitungsmechanismen Elektrische Spannung Elektrische Stromstärke Elektrischer Widerstand Ohmsches Gesetz .Elektrische Schaltungsarten .."Auszüge aus dem buch Versand D: 1,90 EUR [Grundkenntnisse Metall, Technologie, Werkstofftechnik, Fertigungs- und Prüftechnik, Informationsverarbeitung, Elektrotechnik, , regeln, material, messen, prüfen, verarbeitung, bearbeitung, funktion, anwendung, verbindung, elektrotechnik, Mathematik, Berechnungen].
Technologie Metall, Grundstufe Fachkenntnisse Metall. Industriemechaniker Technologie Technische Mathematik, technische Kommunikation 5.auflage (1993)
ISBN: 9783590819801 bzw. 3590819804, in Deutsch, Cornelsen Verlag. 1993, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
5.auflage 24 cm. 224 S. illustrierter Pappeinband (X1917) Gebrauchs- und Lagerspuren, vorsatz etwas titelblatt etwas mehr fleckig. Entwicklung und Fertigung neuer Produkte als vielschichtige Aufgabe E-e: eher treffen sich Menschen, die Produkte verkaufen wollen, mit anderen, die an einem Kauf interessiert sind, ? so Bedarf an den Produkten haben. Dieses Zusammentreffen, das sowohl in Möbel- und Elektrogeschäften als bei Fahrzeughändlern oder Maschinen- und Werkzeugherstellern stattfinden kann, bezeichnet man als Markt.der jedoch ein technisches Produkt gefertigt wird und auf den Markt kommt, ist es zu entwickeln und zu konstruieren An den Konstrukteur werden dabei unterschiedliche Wünsche und Forderungen herangetragen Der Kaufmann, der für den Verkauf verantwortlich ist, verlangt ein Produkt, das alle Wünsche des Käufers erfüllt. Der Käufer wünscht ein Produkt, das gut aussieht, einfach und sicher seinen Zweck erfüllt, möglichst keine Wartung verlangt, lange hält und preiswert ist. Der Betriebsleiter, der für die Fertigung zuständig ist, besteht darauf, dass mit den vorhandenen Maschinen das Produkt wirtschaftlich und technisch einwandfrei gefertigt werden kann. Nicht nur der Käufer, sondern jeder unserer Gesellschaft erwartet, dass die Fertigung, der Gebrauch und die Beseitigung des Produktes umweltverträglich sind. Ein technisches Produkt, das auf den Markt kommt, erfüllt deshalb bestimmte Bedingungen. Ein Kran z.B., der in der Fertigungshalle eingesetzt wird, hebt Lasten schnell an, verfährt genau und schnell bis zu einem gewünschten Ort und rutscht durch, wenn zu schwere Lasten angehängt werden. Neben diesen technischen Funktionen erfüllt der Kran zusätzliche Anforderungen: Seine Anschaffungs- und Betriebskosten sind verhältnismässig niedrig. Man spricht in diesem Zusammenhang von wirtschaftlichen Anforderungen. Der Antrieb verfügt über einen leistungsstarken Motor und ein Feinganggetriebe. Diese technischen Anforderungen ergeben sich aus den technischen Funktionen wie schnelles Heben und genaues Verfahren sowie weiches Absetzen von Lasten. Er besitzt eine Rutschkupplung und entwickelt wenig Geräusche. Ausserdem ist er mit einer wasserlöslichen Farbe gespritzt, die keine gesundheitsschädlichen Lösungsmittel enthält. Diese Forderungen, die die Umweltverträglichkeit und Sicherheit betreffen, bezeichnet man als gesellschaftliche Anforderungen. Sie beziehen sich, wie im Falle der Rutschkupplung, auch zum Teil auf die technischen Funktionen. Auf eine ansprechende Gestalt und Farbgebung des Krans, also auf sein äusseres Aussehen, wurde ebenfalls Wert gelegt. Denn man weiss, dass diese sogenannten subjektiven Anforderungen den Verkaufserfolg beeinflussen. Ein technisches Produkt besteht aus vielen Einzelteilen, die zusammenwirken. Kein Teil darf weggelasen oder hinzugefügt werden. Jedes Teil für sich übernimmt wieder technische Funktionen und erfüllt bestimmte Anforderungen. Daraus ergeben sich entsprechende technische Entscheidungen: Ohne befürchten zu müssen, dass der abgebildete Kranhaken bricht, werden grosse Lasten angehängt. Damit diese technische Funktion erfüllt werden kann, wählte man als Werkstoff Stahl und als Ferti- Geschmiedeter gungsverfahren das Schmieden. Stahl hat grosse Festigkeit, und Kranhaken Schmieden erhöht die Bruchsicherheit.Die Abmessungen aes Kranhakens sind gerade so gross gewählt wie die Beanspruchung es erfordert. Daraus ergibt sich eine bestimmte Konstruktion und Gestalt, die Werkstoff einspart. Diese Anforderung hat zunehmende Bedeutung, weil die Rohstoffe, aus denen Werkstoffe entstehen, immer knapper werden. So führen die bestimmten technischen Funktionen und die Anforderungen, die jedes Einzelteil eines Produktes erfüllen soll, zu technischen Entscheidungen über Konstruktion, Gestalt, Werkstoffauswahl und Fertigungsverfahren. Solange man zurückdenken kann, entwickelt der Mensch neue Fertigungsverfahren, Werkzeuge und Maschinen, mit denen er Produkte schneller und preiswerter herstellen kann. Erste Maschinen wurden allein durch Muskelkraft betrieben. Beispielsweise wurde das Werkstück bei der Drehbank aus dem 14. Jahrhundert ausschliesslich durch Muskelkraft mit einem sogenannten Stichelmesser bearbeitet. Mit der Dampfmaschine gelang es Ende des 18. Jahrhunderts, motorisch betriebene Fertigungsmaschinen einzusetzen. Damit hatte die Mechanisierung begonnen. In der folgenden Zeit wurde auch monotone Gedächtnis-und Gedankenarbeit des Menschen durch Einrichtungen ersetzt, die Abläufe in der Fertigung steuerten. Dieser Entwicklungsprozess, der noch nicht abgeschlossen ist, heisst Automatisierung. Für die Drehbearbeitung von Achsen ergeben sich z.B. folgende Entwicklungsstufen: In der ersten Stufe werden die Bedienung der Maschine, der Werkstücktransport und das Messen von Hand ausgeführt. In der zweiten Stufe übernimmt die Maschine einige Funktionen. Weil dadurch in gleicher Zeit grössere Stückzahlen anfallen, erhöht sich jedoch die Arbeit der Bedienungsperson für den Transport und das Messen. Während in der dritten Stufe das Messen noch von Hand erfolgt, wird in der vierten Stufe auch dieser Vorgang durch Einrichtungen übernommen. Der Mensch greift nur noch ein, wenn das Messergebnis ein Verstellen der Maschine erfordert. In der fünften Stufe läuft die Fertigung ohne menschliches Zutun ab. Der Mensch greift nur noch im Störfall ein. Werden zur Fertigung eines Produktes mehrere Maschinen benötigt, wird der Transport zwischen den Maschinen häufig automatisch, z.B. durch Roboter, ausgeführt. Der Mensch überwacht die Anlage von einem Steuerpult. Diese sogenannten Transferstrassen dienen der Massenproduktion von z.B. Autos, Fernsehern, Maschinen und Werkzeugen. Die Kosten für die Umstellung und die teuren Maschinen lohnen sich jedoch nur für grosse Stückzahlen. Voraussetzung für die Massenproduktion ist jedoch eine starke Nachfrage. Ändert sie sich durch vermehrtes Sparen, Langlebigkeit der Produkte, Bevölkerungsabnahme, Arbeitslosigkeit usw., ist die Vollbeschäftigung gefährdet. Auch Zulieferfirmen sind dann betroffen. Deshalb wird man zukünftig unterschiedliche Produkte auf derselben Anlage fertigen können, ohne sie umzubauen. Dadurch sind auch Produkte in kleinen Stückzahlen wirtschaftlich herstellbar. Bei dieser höchsten Stufe von automatisierten Fertigungsanlagen werden die Maschinen so miteinander verbunden, dass die Bearbeitungsfolge der Werkstücke frei wählbar ist. Die Steuerung der Maschinen und des Transportes dieser sogenannten flexiblen Anlagen übernehmen elektronische Steuerungen. Fertigungs- und Prüftechnik Grundlagen der Fertigungs-und Prüftechnik... fertigungsplanung, Fertigungsprozess und fertigungskontrolle als Regelkreis . Grundsätze der Fertigung ... Kommunikation in der Fertigung Arbeitssicherheit und Unfallverhütung . Prüftechnik.. grundlagen der Prüftechnik Messen von Längen mit Massverkörperungen Messen von Längen mit anzeigenden Messgeräten Prüfen mit Lehren Winkeln... Anreissen und Kennzeichnen einteilung der Fertigungsverfahren Urformen Giessen von Metallen pressen und Sintern von Metallen Pulvermetallurgie. Umformen Werstoffverhalten beim Umformen .Massivumformen . Blechumformen ? Druckumformen Trennen durch Zerteilen Keilschneiden .. Scherschneiden. Trennen durch Spanen mit Handwerkzeugen Drehen ...... Fräsen. Fügen Grundlagen des Fügens. Schraubverbindungen.. Stift-, Feder-und Keilverbindungen .. Nietverbindungen. Pressverbindungen Lötverbindungen... Schweissverbindungen.. Klebeverbindungen... Werkstofftechnik Grundlagen der Werkstofftechnik Einteilung der Stoffe Eigenschaften von Werkstoffen. Aufbau metallischer Werkstoffe Eisen Werkstoffe. Herstellung von Roheisen Stahl - Stahllegierungen Gusswerkstoffe. Nichteisenmetalle (NE-Metalle) . Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit . Maschinen- und Gerätetechnik . Maschinen und Geräte als technische Systeme Der Begriff System .. Systeme zum Energieumsatz ? Energiemaschinen und Energieanlagen Systeme zum Stoffumsatz ? Arbeitsmaschinen und Anlagen Systeme zum Informationsumsatz Geräte. Grundfunktionen von Systemen Funktionseinheiten von Maschinen und Geräten Antriebseinheiten. Energieübertragungseinheiten Arbeitseinheiten .. Steuerungs-und Regelungseinheiten . . Stütz-und Trageinheiten.. Ablaufschema zur Analyse von Maschinon und Geräten Personenschutz, Maschinenschutz, Umweltschutz... von Widerständen Wirkungen des elektrischen Stromes Thermische Wirkung .... Magnetische Wirkung. Chemische Wirkung...... Messen elektrischer Grössen Schutzmassnahmen. Gefahren des elektrischen Stromes .Schutzmassnahmen gegen direktes Berühren... Schutzmassnahmen bei indirektem Berühren Erste Hilfe bei elektrischen Unfällen Informationstechnik . Bedeutung der Computertechnik . . Aufbau und Arbeitsweise von Computern. Hardware Software... Informationsfluss im Computer EVA-Prinzip . Sprache des Computers ? Informationscodierung Arbeiten mit Computern und Peripheriegeräten Starten des Betriebssystems Handhabung der Tastatur . Laden von Programmen.. Arbeiten mit Anwendersoftware Arbeiten mit Peripheriegeräten Vom Problem zum Programm Algorithmen zur Problemlösung. Darstellen von Programmstrukturen . Programmiersprachen. Codierung von Algorithmen zu Programmen in BASIC Programmdokumentation . Auswirkungen neuer Technologien Organisation. Arbeitsbelastung.. Datenschutz Steuerungstechnik Steuerungen und ihre Funktionselemente .. Steuerungsarten... Grundlagen der Verknüpfungs- Steuerungen . Logische Grundfunktionen Funktionspläne ? Logikpläne Normalformen der Schaltalgebra Planung einer Steuerung. Technische Verknüpfungssteuerungen . Pneumatische Steuerungen . Elektropneumatische Steuerungen . Leitungsmechanismen Elektrische Spannung Elektrische Stromstärke Elektrischer Widerstand Ohmsches Gesetz .Elektrische Schaltungsarten .."Auszüge aus dem buch Versand D: 2,50 EUR [Grundkenntnisse, Metall, Technologie, Werkstofftechnik, Fertigungs-, Prüftechnik, Informationsverarbeitung, Elektrotechnik, regeln, material, messen, prüfen, verarbeitung, bearbeitung, funktion, anwendung, verbindung, elektrotechnik, Mathematik, Berechnungen], Angelegt am: 14.11.2013.
Technologie Metall, Grundstufe Fachkenntnisse Metall. Industriemechaniker Technologie Technische Mathematik,technische Kommunikation
ISBN: 3590819804 bzw. 9783590819801, in Deutsch, Cornelsen Verlag. 1993.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
5.auflage 24 cm. 224 S. illustrierter Pappeinband Gebrauchs- und Lagerspuren, vorsatz etwas titelblatt etwas mehr fleckig. Entwicklung und Fertigung neuer Produkte als vielschichtige Aufgabe E-e: eher treffen sich Menschen, die Produkte verkaufen wollen, mit anderen, die an einem Kauf interessiert sind, ? so Bedarf an den Produkten haben. Dieses Zusammentreffen, das sowohl in Möbel- und Elektrogeschäften als bei Fahrzeughändlern oder Maschinen- und Werkzeugherstellern stattfinden kann, bezeichnet man als Markt.der jedoch ein technisches Produkt gefertigt wird und auf den Markt kommt, ist es zu entwickeln und zu konstruieren An den Konstrukteur werden dabei unterschiedliche Wünsche und Forderungen herangetragen Der Kaufmann, der für den Verkauf verantwortlich ist, verlangt ein Produkt, das alle Wünsche des Käufers erfüllt. Der Käufer wünscht ein Produkt, das gut aussieht, einfach und sicher seinen Zweck erfüllt, möglichst keine Wartung verlangt, lange hält und preiswert ist. Der Betriebsleiter, der für die Fertigung zuständig ist, besteht darauf, dass mit den vorhandenen Maschinen das Produkt wirtschaftlich und technisch einwandfrei gefertigt werden kann. Nicht nur der Käufer, sondern jeder unserer Gesellschaft erwartet, dass die Fertigung, der Gebrauch und die Beseitigung des Produktes umweltverträglich sind. Ein technisches Produkt, das auf den Markt kommt, erfüllt deshalb bestimmte Bedingungen. Ein Kran z.B., der in der Fertigungshalle eingesetzt wird, hebt Lasten schnell an, verfährt genau und schnell bis zu einem gewünschten Ort und rutscht durch, wenn zu schwere Lasten angehängt werden. Neben diesen technischen Funktionen erfüllt der Kran zusätzliche Anforderungen: Seine Anschaffungs- und Betriebskosten sind verhältnismässig niedrig. Man spricht in diesem Zusammenhang von wirtschaftlichen Anforderungen. Der Antrieb verfügt über einen leistungsstarken Motor und ein Feinganggetriebe. Diese technischen Anforderungen ergeben sich aus den technischen Funktionen wie schnelles Heben und genaues Verfahren sowie weiches Absetzen von Lasten. Er besitzt eine Rutschkupplung und entwickelt wenig Geräusche. Ausserdem ist er mit einer wasserlöslichen Farbe gespritzt, die keine gesundheitsschädlichen Lösungsmittel enthält. Diese Forderungen, die die Umweltverträglichkeit und Sicherheit betreffen, bezeichnet man als gesellschaftliche Anforderungen. Sie beziehen sich, wie im Falle der Rutschkupplung, auch zum Teil auf die technischen Funktionen. Auf eine ansprechende Gestalt und Farbgebung des Krans, also auf sein äusseres Aussehen, wurde ebenfalls Wert gelegt. Denn man weiss, dass diese sogenannten subjektiven Anforderungen den Verkaufserfolg beeinflussen. Ein technisches Produkt besteht aus vielen Einzelteilen, die zusammenwirken. Kein Teil darf weggelasen oder hinzugefügt werden. Jedes Teil für sich übernimmt wieder technische Funktionen und erfüllt bestimmte Anforderungen. Daraus ergeben sich entsprechende technische Entscheidungen: Ohne befürchten zu müssen, dass der abgebildete Kranhaken bricht, werden grosse Lasten angehängt. Damit diese technische Funktion erfüllt werden kann, wählte man als Werkstoff Stahl und als Ferti- Geschmiedeter gungsverfahren das Schmieden. Stahl hat grosse Festigkeit, und Kranhaken Schmieden erhöht die Bruchsicherheit.Die Abmessungen aes Kranhakens sind gerade so gross gewählt wie die Beanspruchung es erfordert. Daraus ergibt sich eine bestimmte Konstruktion und Gestalt, die Werkstoff einspart. Diese Anforderung hat zunehmende Bedeutung, weil die Rohstoffe, aus denen Werkstoffe entstehen, immer knapper werden. So führen die bestimmten technischen Funktionen und die Anforderungen, die jedes Einzelteil eines Produktes erfüllen soll, zu technischen Entscheidungen über Konstruktion, Gestalt, Werkstoffauswahl und Fertigungsverfahren. Solange man zurückdenken kann, entwickelt der Mensch neue Fertigungsverfahren, Werkzeuge und Maschinen, mit denen er Produkte schneller und preiswerter herstellen kann. Erste Maschinen wurden allein durch Muskelkraft betrieben. Beispielsweise wurde das Werkstück bei der Drehbank aus dem 14. Jahrhundert ausschliesslich durch Muskelkraft mit einem sogenannten Stichelmesser bearbeitet. Mit der Dampfmaschine gelang es Ende des 18. Jahrhunderts, motorisch betriebene Fertigungsmaschinen einzusetzen. Damit hatte die Mechanisierung begonnen. In der folgenden Zeit wurde auch monotone Gedächtnis-und Gedankenarbeit des Menschen durch Einrichtungen ersetzt, die Abläufe in der Fertigung steuerten. Dieser Entwicklungsprozess, der noch nicht abgeschlossen ist, heisst Automatisierung. Für die Drehbearbeitung von Achsen ergeben sich z.B. folgende Entwicklungsstufen: In der ersten Stufe werden die Bedienung der Maschine, der Werkstücktransport und das Messen von Hand ausgeführt. In der zweiten Stufe übernimmt die Maschine einige Funktionen. Weil dadurch in gleicher Zeit grössere Stückzahlen anfallen, erhöht sich jedoch die Arbeit der Bedienungsperson für den Transport und das Messen. Während in der dritten Stufe das Messen noch von Hand erfolgt, wird in der vierten Stufe auch dieser Vorgang durch Einrichtungen übernommen. Der Mensch greift nur noch ein, wenn das Messergebnis ein Verstellen der Maschine erfordert. In der fünften Stufe läuft die Fertigung ohne menschliches Zutun ab. Der Mensch greift nur noch im Störfall ein. Werden zur Fertigung eines Produktes mehrere Maschinen benötigt, wird der Transport zwischen den Maschinen häufig automatisch, z.B. durch Roboter, ausgeführt. Der Mensch überwacht die Anlage von einem Steuerpult. Diese sogenannten Transferstrassen dienen der Massenproduktion von z.B. Autos, Fernsehern, Maschinen und Werkzeugen. Die Kosten für die Umstellung und die teuren Maschinen lohnen sich jedoch nur für grosse Stückzahlen. Voraussetzung für die Massenproduktion ist jedoch eine starke Nachfrage. Ändert sie sich durch vermehrtes Sparen, Langlebigkeit der Produkte, Bevölkerungsabnahme, Arbeitslosigkeit usw., ist die Vollbeschäftigung gefährdet. Auch Zulieferfirmen sind dann betroffen. Deshalb wird man zukünftig unterschiedliche Produkte auf derselben Anlage fertigen können, ohne sie umzubauen. Dadurch sind auch Produkte in kleinen Stückzahlen wirtschaftlich herstellbar. Bei dieser höchsten Stufe von automatisierten Fertigungsanlagen werden die Maschinen so miteinander verbunden, dass die Bearbeitungsfolge der Werkstücke frei wählbar ist. Die Steuerung der Maschinen und des Transportes dieser sogenannten flexiblen Anlagen übernehmen elektronische Steuerungen. Fertigungs- und Prüftechnik Grundlagen der Fertigungs-und Prüftechnik... fertigungsplanung, Fertigungsprozess und fertigungskontrolle als Regelkreis . Grundsätze der Fertigung ... Kommunikation in der Fertigung Arbeitssicherheit und Unfallverhütung . Prüftechnik.. grundlagen der Prüftechnik Messen von Längen mit Massverkörperungen Messen von Längen mit anzeigenden Messgeräten Prüfen mit Lehren Winkeln... Anreissen und Kennzeichnen einteilung der Fertigungsverfahren Urformen Giessen von Metallen pressen und Sintern von Metallen Pulvermetallurgie. Umformen Werstoffverhalten beim Umformen .Massivumformen . Blechumformen Druckumformen Trennen durch Zerteilen Keilschneiden .. Scherschneiden. Trennen durch Spanen mit Handwerkzeugen Drehen ...... Fräsen. Fügen Grundlagen des Fügens. Schraubverbindungen.. Stift-, Feder-und Keilverbindungen .. Nietverbindungen. Pressverbindungen Lötverbindungen... Schweissverbindungen.. Klebeverbindungen... Werkstofftechnik Grundlagen der Werkstofftechnik Einteilung der Stoffe Eigenschaften von Werkstoffen. Aufbau metallischer Werkstoffe Eisen Werkstoffe. Herstellung von Roheisen Stahl - Stahllegierungen Gusswerkstoffe. Nichteisenmetalle (NE-Metalle) . Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit . Maschinen- und Gerätetechnik . Maschinen und Geräte als technische Systeme Der Begriff System .. Systeme zum Energieumsatz Energiemaschinen und Energieanlagen Systeme zum Stoffumsatz Arbeitsmaschinen und Anlagen Systeme zum Informationsumsatz Geräte. Grundfunktionen von Systemen Funktionseinheiten von Maschinen und Geräten Antriebseinheiten. Energieübertragungseinheiten Arbeitseinheiten .. Steuerungs-und Regelungseinheiten . . Stütz-und Trageinheiten.. Ablaufschema zur Analyse von Maschinon und Geräten Personenschutz, Maschinenschutz, Umweltschutz... von Widerständen Wirkungen des elektrischen Stromes Thermische Wirkung .... Magnetische Wirkung. Chemische Wirkung...... Messen elektrischer Grössen Schutzmassnahmen. Gefahren des elektrischen Stromes .Schutzmassnahmen gegen direktes Berühren... Schutzmassnahmen bei indirektem Berühren Erste Hilfe bei elektrischen Unfällen Informationstechnik . Bedeutung der Computertechnik . . Aufbau und Arbeitsweise von Computern. Hardware Software... Informationsfluss im Computer EVA-Prinzip . Sprache des Computers Informationscodierung Arbeiten mit Computern und Peripheriegeräten Starten des Betriebssystems Handhabung der Tastatur . Laden von Programmen.. Arbeiten mit Anwendersoftware Arbeiten mit Peripheriegeräten Vom Problem zum Programm Algorithmen zur Problemlösung. Darstellen von Programmstrukturen . Programmiersprachen. Codierung von Algorithmen zu Programmen in BASIC Programmdokumentation . Auswirkungen neuer Technologien Organisation. Arbeitsbelastung.. Datenschutz Steuerungstechnik Steuerungen und ihre Funktionselemente .. Steuerungsarten... Grundlagen der Verknüpfungs- Steuerungen . Logische Grundfunktionen Funktionspläne Logikpläne Normalformen der Schaltalgebra Planung einer Steuerung. Technische Verknüpfungssteuerungen . Pneumatische Steuerungen . Elektropneumatische Steuerungen . Leitungsmechanismen Elektrische Spannung Elektrische Stromstärke Elektrischer Widerstand Ohmsches Gesetz .Elektrische Schaltungsarten .."Auszüge aus dem buch Versand D: 1,90 EUR [Grundkenntnisse Metall, Technologie, Werkstofftechnik, Fertigungs- und Prüftechnik, Informationsverarbeitung, Elektrotechnik, , regeln, material, messen, prüfen, verarbeitung, bearbeitung, funktion, anwendung, verbindung, elektrotechnik, Mathematik, Berechnungen].
Technologie Metall Grundstufe (1988)
ISBN: 9783590819801 bzw. 3590819804, vermutlich in Deutsch, Cornelsen Verlag Schwann-Girardet, Düsseldorf, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Zustand: gut; Kunstleder strukturiert; 1. Auflage; illustriert; 224 Seiten; Format: 18,5 x 24,0 cm ; aus dem INHALT: Entwicklung und Fertigung neuer Produkte als vielschichtige Aufgabe; Fertigungs- und Prüftechnik; Werkstofftechnik; Maschinen- und Gerätetechnik; Elektrotechnik; Informationstechnik; Steuerungstechnik; farbige Einbandgestaltung von Chris Berten; zahlreiche farbige Textillustrationen; Name auf Vorsatz, Einband (Rücken blau) und Seiten sonst sehr gut; Lehrbuch,Lehrbuch Metalltechnik / Maschinenbau, Books.