Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting (Gebundene Ausgabe) (Autor) Wege aus dem Hamsterrad ist ein Kapitel des Buches von überschrieben, ein Versprechen, das sich durchaus als Motto für den gesamten Ba
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9783593372211 - Neu, Hajo: Weniger arbeiten, mehr leben
Neu, Hajo

Weniger arbeiten, mehr leben

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»Wie lange soll das noch so weitergehen?« Viel zu viele Berufstätige stellen sich diese Frage - abends, wenn in allen Büros schon die Lichter aus sind, sie selbst aber noch am Schreibtisch sitzen. Hajo Neu zeigt, dass es durchaus Wege gibt, aus dem Wahnsinn von Überstunden, Stress und Burn-out auszusteigen, die Überholspur der Karriereautobahn zu verlassen und die Ausfahrt in Richtung »Leben« zu nehmen. Tests und Checklisten helfen dem Leser, sein individuelles Downshifting-Programm zu entwickeln und so seine Lebensqualität entscheidend zu verbessern. von Neu, Hajo, Gut.
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9783593372211 - Hajo Neu: Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting (Gebundene Ausgabe) (Autor) Wege aus dem Hamsterrad ist ein Kapitel des Buches von überschrieben, ein Versprechen, das sich durchaus als Motto für den gesamten
Hajo Neu

Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting (Gebundene Ausgabe) (Autor) Wege aus dem Hamsterrad ist ein Kapitel des Buches von überschrieben, ein Versprechen, das sich durchaus als Motto für den gesamten (2003)

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
Downshifting - nachdem ich in letzter Zeit schon häufiger von dem Begriff gehört hatte, habe ich bei diesem Buch sofort zugegriffen, zumal auch ich zu jenem Kreis überarbeiteter Menschen gehöre, die sich im Büro regelmässig fragen "Wie lange soll das eigentlich noch so weitergehen?" Zunächst mal verdient "Weniger arbeiten, mehr leben" meine Anerkennung, weil es sich eben nicht um einen der gängigen "Du schaffst was Du willst"-Ratgeber handelt. Im Gegenteil, der Autor geht das ganze Thema und den Wunsch vieler Menschen, Stress und die Belastungen durch den Job zu reduzieren, durchaus kritisch an. Downshifting ist eben nichts, was man mal eben am Wochenende durchzieht, um am Montag zu sagenWunderbar, jetzt bin ich ein neuer Mensch. Positiv finde ich die vielen verschiedenen Möglichkeiten, die aufgezeigt werden - die Tests und Checklisten. Da wird klarEs gibt wirklich sehr viele verschiedene Möglichkeiten und Wege, die man gehen kann, um dem Job eine neue Bedeutung zu geben. Alles in allem ist das Buch ein wirklich sinnvoller Denkanstoss. Und der Schreibstil hebt sich angenehm von der üblichen "Erfolgsliteratur" ab. Ich habe vor wenigen Wochen im Stern die Titelgeschichte über "Entschleunigung" gelesen, und mich auf die Suche nach entsprechenden Buchtipps gemacht. "Weniger arbeiten, mehr leben" kommt der ganzen Sache wirklich sehr nahe - es ist auf alle Fälle ein prima Gedankenanstoss, sich mal damit zu beschäftigen, warum und wofür die meisten von uns eigentlich soviel arbeiten. Ich habe vorher schon "die Kunst weniger zu arbeiten" von Ulrich Lenz gelesen und fand es gut. Obwohl darin recht wenige praktische Tipps enthalten waren. Da gefällt mir an diesem Buch gut - es ist sehr Praxisbezogen. Ein sehr nachdenkliches Buch, ob der Sinn des Lebens in der Arbeit steckt, oder ob die Karriere dem Leben nur einen - gesellschaftlich akzeptieren - Scheinsinn vorgauckelt. Ist nicht weniger Arbeit, Gehalt, Verantwortung vielleicht besser für das eigene Wohlbefinden? Jeder der sich mal gefragt hat, ob all die materiellen Erfreulichkeiten der Arbeit (Eigenheim, Luxusauto etc.) einen tatsächlich glücklich machen, oder ob mehr Zeit für Familie und Freunde (sofern man für so etwas Trivales überhaupt Zeit hat) nicht auch ihren nicht-monetären Wert hätte, die das Leben lebenswerter machen, sollte diese Buch auf sich wirken lassen. Viele Gedanken, die man oft flüchtig gedacht hat, sind hier präzise niedergeschrieben und weiter entwickelt worden. In einem erfrischend jugendlichen Schreibstil hält der Autor dem Leser einen Spiegel vor und nötigt ihn sein bisheriges Arbeitsleben zu reflektieren. Er bietet aber auch zugleich alternativ gangbare Wege aus dem Dilemma zwischen gesellschaftlicher Verpflichtung und eigener Glückseligkeit an. Ein sehr lesenswertes Buch! Auch in diesem Buch wird das Rad auch nicht neu erfunden, aber die verschiedenen Ansätze und Aufsätze lassen den Leser immer wieder innehalten und nachdenken. Es stehen Dinge darin, die wir eigentlich selbst wissen könnten - dennoch motiviert das Lesen ungemein, die eigene Lebens- und Arbeitssituation zu reflektieren und über Alternativen nachzudenken. Das bedeutetstatt immer noch mehr berufliche Dinge zu tun und weitere Karriereschritte zu planen, endlich einmal das Leben neben der Arbeit auf- und auszubauen - ohne deshalb gleich zum Aussteiger zu werden. Ich fand ich das Buch sehr inspirierend und vor allem praktisch geschrieben. Es zeigt alle wichtigen Themen und Schritte zu einem Leben in (besserer) Balance auf, in dem das Private vom Beruflichen nicht mehr verdrängt wird. Alles in allem hat es mir geholfen, meiner persönlichen Lebensvision ein Stück näher zu kommen. Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting (Gebundene Ausgabe) Hajo Neu (Autor) In deutscher Sprache. 252 pages. 21,4 x 14,6 x 2 cm.
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Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting (Gebundene Ausgabe) (Autor) Wege aus dem Hamsterrad ist ein Kapitel des Buches von überschrieben, ein Versprechen, das sich durchaus als Motto für den gesamten Ba (2003)

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Campus Verlag GmbH, Auflage: 1 (August 2003). Auflage: 1 (August 2003). Hardcover. 21,4 x 14,6 x 2 cm. Downshifting - nachdem ich in letzter Zeit schon häufiger von dem Begriff gehört hatte, habe ich bei diesem Buch sofort zugegriffen, zumal auch ich zu jenem Kreis überarbeiteter Menschen gehöre, die sich im Büro regelmässig fragen "Wie lange soll das eigentlich noch so weitergehen?" Zunächst mal verdient "Weniger arbeiten, mehr leben" meine Anerkennung, weil es sich eben nicht um einen der gängigen "Du schaffst was Du willst"-Ratgeber handelt. Im Gegenteil, der Autor geht das ganze Thema und den Wunsch vieler Menschen, Stress und die Belastungen durch den Job zu reduzieren, durchaus kritisch an. Downshifting ist eben nichts, was man mal eben am Wochenende durchzieht, um am Montag zu sagenWunderbar, jetzt bin ich ein neuer Mensch. Positiv finde ich die vielen verschiedenen Möglichkeiten, die aufgezeigt werden - die Tests und Checklisten. Da wird klarEs gibt wirklich sehr viele verschiedene Möglichkeiten und Wege, die man gehen kann, um dem Job eine neue Bedeutung zu geben. Alles in allem ist das Buch ein wirklich sinnvoller Denkanstoss. Und der Schreibstil hebt sich angenehm von der üblichen "Erfolgsliteratur" ab. Ich habe vor wenigen Wochen im Stern die Titelgeschichte über "Entschleunigung" gelesen, und mich auf die Suche nach entsprechenden Buchtipps gemacht. "Weniger arbeiten, mehr leben" kommt der ganzen Sache wirklich sehr nahe - es ist auf alle Fälle ein prima Gedankenanstoss, sich mal damit zu beschäftigen, warum und wofür die meisten von uns eigentlich soviel arbeiten. Ich habe vorher schon "die Kunst weniger zu arbeiten" von Ulrich Lenz gelesen und fand es gut. Obwohl darin recht wenige praktische Tipps enthalten waren. Da gefällt mir an diesem Buch gut - es ist sehr Praxisbezogen. Ein sehr nachdenkliches Buch, ob der Sinn des Lebens in der Arbeit steckt, oder ob die Karriere dem Leben nur einen - gesellschaftlich akzeptieren - Scheinsinn vorgauckelt. Ist nicht weniger Arbeit, Gehalt, Verantwortung vielleicht besser für das eigene Wohlbefinden? Jeder der sich mal gefragt hat, ob all die materiellen Erfreulichkeiten der Arbeit (Eigenheim, Luxusauto etc.) einen tatsächlich glücklich machen, oder ob mehr Zeit für Familie und Freunde (sofern man für so etwas Trivales überhaupt Zeit hat) nicht auch ihren nicht-monetären Wert hätte, die das Leben lebenswerter machen, sollte diese Buch auf sich wirken lassen. Viele Gedanken, die man oft flüchtig gedacht hat, sind hier präzise niedergeschrieben und weiter entwickelt worden. In einem erfrischend jugendlichen Schreibstil hält der Autor dem Leser einen Spiegel vor und nötigt ihn sein bisheriges Arbeitsleben zu reflektieren. Er bietet aber auch zugleich alternativ gangbare Wege aus dem Dilemma zwischen gesellschaftlicher Verpflichtung und eigener Glückseligkeit an. Ein sehr lesenswertes Buch! Auch in diesem Buch wird das Rad auch nicht neu erfunden, aber die verschiedenen Ansätze und Aufsätze lassen den Leser immer wieder innehalten und nachdenken. Es stehen Dinge darin, die wir eigentlich selbst wissen könnten - dennoch motiviert das Lesen ungemein, die eigene Lebens- und Arbeitssituation zu reflektieren und über Alternativen nachzudenken. Das bedeutetstatt immer noch mehr berufliche Dinge zu tun und weitere Karriereschritte zu planen, endlich einmal das Leben neben der Arbeit auf- und auszubauen - ohne deshalb gleich zum Aussteiger zu werden. Ich fand ich das Buch sehr inspirierend und vor allem praktisch geschrieben. Es zeigt alle wichtigen Themen und Schritte zu einem Leben in (besserer) Balance auf, in dem das Private vom Beruflichen nicht mehr verdrängt wird. Alles in allem hat es mir geholfen, meiner persönlichen Lebensvision ein Stück näher zu kommen. Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting (Gebundene Ausgabe) Hajo Neu (Autor) Downshifting - nachdem ich in letzter Zeit schon häufiger von dem Begriff gehört hatte, habe ich bei diesem Buch sofort zugegriffen, zumal auch ich zu jenem Kreis überarbeiteter Menschen gehöre, die sich im Büro regelmässig fragen "Wie lange soll das eigentlich noch so weitergehen?" Zunächst mal verdient "Weniger arbeiten, mehr leben" meine Anerkennung, weil es sich eben nicht um einen der gängigen "Du schaffst was Du willst"-Ratgeber handelt. Im Gegenteil, der Autor geht das ganze Thema und den Wunsch vieler Menschen, Stress und die Belastungen durch den Job zu reduzieren, durchaus kritisch an. Downshifting ist eben nichts, was man mal eben am Wochenende durchzieht, um am Montag zu sagenWunderbar, jetzt bin ich ein neuer Mensch. Positiv finde ich die vielen verschiedenen Möglichkeiten, die aufgezeigt werden - die Tests und Checklisten. Da wird klarEs gibt wirklich sehr viele verschiedene Möglichkeiten und Wege, die man gehen kann, um dem Job eine neue Bedeutung zu geben. Alles in allem ist das Buch ein wirklich sinnvoller Denkanstoss. Und der Schreibstil hebt sich angenehm von der üblichen "Erfolgsliteratur" ab. Ich habe vor wenigen Wochen im Stern die Titelgeschichte über "Entschleunigung" gelesen, und mich auf die Suche nach entsprechenden Buchtipps gemacht. "Weniger arbeiten, mehr leben" kommt der ganzen Sache wirklich sehr nahe - es ist auf alle Fälle ein prima Gedankenanstoss, sich mal damit zu beschäftigen, warum und wofür die meisten von uns eigentlich soviel arbeiten. Ich habe vorher schon "die Kunst weniger zu arbeiten" von Ulrich Lenz gelesen und fand es gut. Obwohl darin recht wenige praktische Tipps enthalten waren. Da gefällt mir an diesem Buch gut - es ist sehr Praxisbezogen. Ein sehr nachdenkliches Buch, ob der Sinn des Lebens in der Arbeit steckt, oder ob die Karriere dem Leben nur einen - gesellschaftlich akzeptieren - Scheinsinn vorgauckelt. Ist nicht weniger Arbeit, Gehalt, Verantwortung vielleicht besser für das eigene Wohlbefinden? Jeder der sich mal gefragt hat, ob all die materiellen Erfreulichkeiten der Arbeit (Eigenheim, Luxusauto etc.) einen tatsächlich glücklich machen, oder ob mehr Zeit für Familie und Freunde (sofern man für so etwas Trivales überhaupt Zeit hat) nicht auch ihren nicht-monetären Wert hätte, die das Leben lebenswerter machen, sollte diese Buch auf sich wirken lassen. Viele Gedanken, die man oft flüchtig gedacht hat, sind hier präzise niedergeschrieben und weiter entwickelt worden. In einem erfrischend jugendlichen Schreibstil hält der Autor dem Leser einen Spiegel vor und nötigt ihn sein bisheriges Arbeitsleben zu reflektieren. Er bietet aber auch zugleich alternativ gangbare Wege aus dem Dilemma zwischen gesellschaftlicher Verpflichtung und eigener Glückseligkeit an. Ein sehr lesenswertes Buch! Auch in diesem Buch wird das Rad auch nicht neu erfunden, aber die verschiedenen Ansätze und Aufsätze lassen den Leser immer wieder innehalten und nachdenken. Es stehen Dinge darin, die wir eigentlich selbst wissen könnten - dennoch motiviert das Lesen ungemein, die eigene Lebens- und Arbeitssituation zu reflektieren und über Alternativen nachzudenken. Das bedeutetstatt immer noch mehr berufliche Dinge zu tun und weitere Karriereschritte zu planen, endlich einmal das Leben neben der Arbeit auf- und auszubauen - ohne deshalb gleich zum Aussteiger zu werden. Ich fand ich das Buch sehr inspirierend und vor allem praktisch geschrieben. Es zeigt alle wichtigen Themen und Schritte zu einem Leben in (besserer) Balance auf, in dem das Private vom Beruflichen nicht mehr verdrängt wird. Alles in allem hat es mir geholfen, meiner persönlichen Lebensvision ein Stück näher zu kommen. Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting (Gebundene Ausgabe) Hajo Neu (Autor).
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Campus Verlag GmbH, Auflage: 1 (August 2003). Auflage: 1 (August 2003). Hardcover. 21,4 x 14,6 x 2 cm. Downshifting - nachdem ich in letzter Zeit schon häufiger von dem Begriff gehört hatte, habe ich bei diesem Buch sofort zugegriffen, zumal auch ich zu jenem Kreis überarbeiteter Menschen gehöre, die sich im Büro regelmässig fragen "Wie lange soll das eigentlich noch so weitergehen?" Zunächst mal verdient "Weniger arbeiten, mehr leben" meine Anerkennung, weil es sich eben nicht um einen der gängigen "Du schaffst was Du willst"-Ratgeber handelt. Im Gegenteil, der Autor geht das ganze Thema und den Wunsch vieler Menschen, Stress und die Belastungen durch den Job zu reduzieren, durchaus kritisch an. Downshifting ist eben nichts, was man mal eben am Wochenende durchzieht, um am Montag zu sagenWunderbar, jetzt bin ich ein neuer Mensch. Positiv finde ich die vielen verschiedenen Möglichkeiten, die aufgezeigt werden - die Tests und Checklisten. Da wird klarEs gibt wirklich sehr viele verschiedene Möglichkeiten und Wege, die man gehen kann, um dem Job eine neue Bedeutung zu geben. Alles in allem ist das Buch ein wirklich sinnvoller Denkanstoss. Und der Schreibstil hebt sich angenehm von der üblichen "Erfolgsliteratur" ab. Ich habe vor wenigen Wochen im Stern die Titelgeschichte über "Entschleunigung" gelesen, und mich auf die Suche nach entsprechenden Buchtipps gemacht. "Weniger arbeiten, mehr leben" kommt der ganzen Sache wirklich sehr nahe - es ist auf alle Fälle ein prima Gedankenanstoss, sich mal damit zu beschäftigen, warum und wofür die meisten von uns eigentlich soviel arbeiten. Ich habe vorher schon "die Kunst weniger zu arbeiten" von Ulrich Lenz gelesen und fand es gut. Obwohl darin recht wenige praktische Tipps enthalten waren. Da gefällt mir an diesem Buch gut - es ist sehr Praxisbezogen. Ein sehr nachdenkliches Buch, ob der Sinn des Lebens in der Arbeit steckt, oder ob die Karriere dem Leben nur einen - gesellschaftlich akzeptieren - Scheinsinn vorgauckelt. Ist nicht weniger Arbeit, Gehalt, Verantwortung vielleicht besser für das eigene Wohlbefinden? Jeder der sich mal gefragt hat, ob all die materiellen Erfreulichkeiten der Arbeit (Eigenheim, Luxusauto etc.) einen tatsächlich glücklich machen, oder ob mehr Zeit für Familie und Freunde (sofern man für so etwas Trivales überhaupt Zeit hat) nicht auch ihren nicht-monetären Wert hätte, die das Leben lebenswerter machen, sollte diese Buch auf sich wirken lassen. Viele Gedanken, die man oft flüchtig gedacht hat, sind hier präzise niedergeschrieben und weiter entwickelt worden. In einem erfrischend jugendlichen Schreibstil hält der Autor dem Leser einen Spiegel vor und nötigt ihn sein bisheriges Arbeitsleben zu reflektieren. Er bietet aber auch zugleich alternativ gangbare Wege aus dem Dilemma zwischen gesellschaftlicher Verpflichtung und eigener Glückseligkeit an. Ein sehr lesenswertes Buch! Auch in diesem Buch wird das Rad auch nicht neu erfunden, aber die verschiedenen Ansätze und Aufsätze lassen den Leser immer wieder innehalten und nachdenken. Es stehen Dinge darin, die wir eigentlich selbst wissen könnten - dennoch motiviert das Lesen ungemein, die eigene Lebens- und Arbeitssituation zu reflektieren und über Alternativen nachzudenken. Das bedeutetstatt immer noch mehr berufliche Dinge zu tun und weitere Karriereschritte zu planen, endlich einmal das Leben neben der Arbeit auf- und auszubauen - ohne deshalb gleich zum Aussteiger zu werden. Ich fand ich das Buch sehr inspirierend und vor allem praktisch geschrieben. Es zeigt alle wichtigen Themen und Schritte zu einem Leben in (besserer) Balance auf, in dem das Private vom Beruflichen nicht mehr verdrängt wird. Alles in allem hat es mir geholfen, meiner persönlichen Lebensvision ein Stück näher zu kommen. Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting (Gebundene Ausgabe) Hajo Neu (Autor) Downshifting - nachdem ich in letzter Zeit schon häufiger von dem Begriff gehört hatte, habe ich bei diesem Buch sofort zugegriffen, zumal auch ich zu jenem Kreis überarbeiteter Menschen gehöre, die sich im Büro regelmässig fragen "Wie lange soll das eigentlich noch so weitergehen?" Zunächst mal verdient "Weniger arbeiten, mehr leben" meine Anerkennung, weil es sich eben nicht um einen der gängigen "Du schaffst was Du willst"-Ratgeber handelt. Im Gegenteil, der Autor geht das ganze Thema und den Wunsch vieler Menschen, Stress und die Belastungen durch den Job zu reduzieren, durchaus kritisch an. Downshifting ist eben nichts, was man mal eben am Wochenende durchzieht, um am Montag zu sagenWunderbar, jetzt bin ich ein neuer Mensch. Positiv finde ich die vielen verschiedenen Möglichkeiten, die aufgezeigt werden - die Tests und Checklisten. Da wird klarEs gibt wirklich sehr viele verschiedene Möglichkeiten und Wege, die man gehen kann, um dem Job eine neue Bedeutung zu geben. Alles in allem ist das Buch ein wirklich sinnvoller Denkanstoss. Und der Schreibstil hebt sich angenehm von der üblichen "Erfolgsliteratur" ab. Ich habe vor wenigen Wochen im Stern die Titelgeschichte über "Entschleunigung" gelesen, und mich auf die Suche nach entsprechenden Buchtipps gemacht. "Weniger arbeiten, mehr leben" kommt der ganzen Sache wirklich sehr nahe - es ist auf alle Fälle ein prima Gedankenanstoss, sich mal damit zu beschäftigen, warum und wofür die meisten von uns eigentlich soviel arbeiten. Ich habe vorher schon "die Kunst weniger zu arbeiten" von Ulrich Lenz gelesen und fand es gut. Obwohl darin recht wenige praktische Tipps enthalten waren. Da gefällt mir an diesem Buch gut - es ist sehr Praxisbezogen. Ein sehr nachdenkliches Buch, ob der Sinn des Lebens in der Arbeit steckt, oder ob die Karriere dem Leben nur einen - gesellschaftlich akzeptieren - Scheinsinn vorgauckelt. Ist nicht weniger Arbeit, Gehalt, Verantwortung vielleicht besser für das eigene Wohlbefinden? Jeder der sich mal gefragt hat, ob all die materiellen Erfreulichkeiten der Arbeit (Eigenheim, Luxusauto etc.) einen tatsächlich glücklich machen, oder ob mehr Zeit für Familie und Freunde (sofern man für so etwas Trivales überhaupt Zeit hat) nicht auch ihren nicht-monetären Wert hätte, die das Leben lebenswerter machen, sollte diese Buch auf sich wirken lassen. Viele Gedanken, die man oft flüchtig gedacht hat, sind hier präzise niedergeschrieben und weiter entwickelt worden. In einem erfrischend jugendlichen Schreibstil hält der Autor dem Leser einen Spiegel vor und nötigt ihn sein bisheriges Arbeitsleben zu reflektieren. Er bietet aber auch zugleich alternativ gangbare Wege aus dem Dilemma zwischen gesellschaftlicher Verpflichtung und eigener Glückseligkeit an. Ein sehr lesenswertes Buch! Auch in diesem Buch wird das Rad auch nicht neu erfunden, aber die verschiedenen Ansätze und Aufsätze lassen den Leser immer wieder innehalten und nachdenken. Es stehen Dinge darin, die wir eigentlich selbst wissen könnten - dennoch motiviert das Lesen ungemein, die eigene Lebens- und Arbeitssituation zu reflektieren und über Alternativen nachzudenken. Das bedeutetstatt immer noch mehr berufliche Dinge zu tun und weitere Karriereschritte zu planen, endlich einmal das Leben neben der Arbeit auf- und auszubauen - ohne deshalb gleich zum Aussteiger zu werden. Ich fand ich das Buch sehr inspirierend und vor allem praktisch geschrieben. Es zeigt alle wichtigen Themen und Schritte zu einem Leben in (besserer) Balance auf, in dem das Private vom Beruflichen nicht mehr verdrängt wird. Alles in allem hat es mir geholfen, meiner persönlichen Lebensvision ein Stück näher zu kommen. Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting (Gebundene Ausgabe) Hajo Neu (Autor).
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Frankfurt: Campus Verlag GmbH, Auflage: 1 (August 2003). Auflage: 1 (August 2003). Hardcover. 21,4 x 14,6 x 2 cm. Downshifting - nachdem ich in letzter Zeit schon häufiger von dem Begriff gehört hatte, habe ich bei diesem Buch sofort zugegriffen, zumal auch ich zu jenem Kreis überarbeiteter Menschen gehöre, die sich im Büro regelmässig fragen "Wie lange soll das eigentlich noch so weitergehen?" Zunächst mal verdient "Weniger arbeiten, mehr leben" meine Anerkennung, weil es sich eben nicht um einen der gängigen "Du schaffst was Du willst"-Ratgeber handelt. Im Gegenteil, der Autor geht das ganze Thema und den Wunsch vieler Menschen, Stress und die Belastungen durch den Job zu reduzieren, durchaus kritisch an. Downshifting ist eben nichts, was man mal eben am Wochenende durchzieht, um am Montag zu sagenWunderbar, jetzt bin ich ein neuer Mensch. Positiv finde ich die vielen verschiedenen Möglichkeiten, die aufgezeigt werden - die Tests und Checklisten. Da wird klarEs gibt wirklich sehr viele verschiedene Möglichkeiten und Wege, die man gehen kann, um dem Job eine neue Bedeutung zu geben. Alles in allem ist das Buch ein wirklich sinnvoller Denkanstoss. Und der Schreibstil hebt sich angenehm von der üblichen "Erfolgsliteratur" ab. Ich habe vor wenigen Wochen im Stern die Titelgeschichte über "Entschleunigung" gelesen, und mich auf die Suche nach entsprechenden Buchtipps gemacht. "Weniger arbeiten, mehr leben" kommt der ganzen Sache wirklich sehr nahe - es ist auf alle Fälle ein prima Gedankenanstoss, sich mal damit zu beschäftigen, warum und wofür die meisten von uns eigentlich soviel arbeiten. Ich habe vorher schon "die Kunst weniger zu arbeiten" von Ulrich Lenz gelesen und fand es gut. Obwohl darin recht wenige praktische Tipps enthalten waren. Da gefällt mir an diesem Buch gut - es ist sehr Praxisbezogen. Ein sehr nachdenkliches Buch, ob der Sinn des Lebens in der Arbeit steckt, oder ob die Karriere dem Leben nur einen - gesellschaftlich akzeptieren - Scheinsinn vorgauckelt. Ist nicht weniger Arbeit, Gehalt, Verantwortung vielleicht besser für das eigene Wohlbefinden? Jeder der sich mal gefragt hat, ob all die materiellen Erfreulichkeiten der Arbeit (Eigenheim, Luxusauto etc.) einen tatsächlich glücklich machen, oder ob mehr Zeit für Familie und Freunde (sofern man für so etwas Trivales überhaupt Zeit hat) nicht auch ihren nicht-monetären Wert hätte, die das Leben lebenswerter machen, sollte diese Buch auf sich wirken lassen. Viele Gedanken, die man oft flüchtig gedacht hat, sind hier präzise niedergeschrieben und weiter entwickelt worden. In einem erfrischend jugendlichen Schreibstil hält der Autor dem Leser einen Spiegel vor und nötigt ihn sein bisheriges Arbeitsleben zu reflektieren. Er bietet aber auch zugleich alternativ gangbare Wege aus dem Dilemma zwischen gesellschaftlicher Verpflichtung und eigener Glückseligkeit an. Ein sehr lesenswertes Buch! Auch in diesem Buch wird das Rad auch nicht neu erfunden, aber die verschiedenen Ansätze und Aufsätze lassen den Leser immer wieder innehalten und nachdenken. Es stehen Dinge darin, die wir eigentlich selbst wissen könnten - dennoch motiviert das Lesen ungemein, die eigene Lebens- und Arbeitssituation zu reflektieren und über Alternativen nachzudenken. Das bedeutetstatt immer noch mehr berufliche Dinge zu tun und weitere Karriereschritte zu planen, endlich einmal das Leben neben der Arbeit auf- und auszubauen - ohne deshalb gleich zum Aussteiger zu werden. Ich fand ich das Buch sehr inspirierend und vor allem praktisch geschrieben. Es zeigt alle wichtigen Themen und Schritte zu einem Leben in (besserer) Balance auf, in dem das Private vom Beruflichen nicht mehr verdrängt wird. Alles in allem hat es mir geholfen, meiner persönlichen Lebensvision ein Stück näher zu kommen. Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting (Gebundene Ausgabe) Hajo Neu (Autor) Downshifting - nachdem ich in letzter Zeit schon häufiger von dem Begriff gehört hatte, habe ich bei diesem Buch sofort zugegriffen, zumal auch ich zu jenem Kreis überarbeiteter Menschen gehöre, die sich im Büro regelmässig fragen "Wie lange soll das eigentlich noch so weitergehen?" Zunächst mal verdient "Weniger arbeiten, mehr leben" meine Anerkennung, weil es sich eben nicht um einen der gängigen "Du schaffst was Du willst"-Ratgeber handelt. Im Gegenteil, der Autor geht das ganze Thema und den Wunsch vieler Menschen, Stress und die Belastungen durch den Job zu reduzieren, durchaus kritisch an. Downshifting ist eben nichts, was man mal eben am Wochenende durchzieht, um am Montag zu sagenWunderbar, jetzt bin ich ein neuer Mensch. Positiv finde ich die vielen verschiedenen Möglichkeiten, die aufgezeigt werden - die Tests und Checklisten. Da wird klarEs gibt wirklich sehr viele verschiedene Möglichkeiten und Wege, die man gehen kann, um dem Job eine neue Bedeutung zu geben. Alles in allem ist das Buch ein wirklich sinnvoller Denkanstoss. Und der Schreibstil hebt sich angenehm von der üblichen "Erfolgsliteratur" ab. Ich habe vor wenigen Wochen im Stern die Titelgeschichte über "Entschleunigung" gelesen, und mich auf die Suche nach entsprechenden Buchtipps gemacht. "Weniger arbeiten, mehr leben" kommt der ganzen Sache wirklich sehr nahe - es ist auf alle Fälle ein prima Gedankenanstoss, sich mal damit zu beschäftigen, warum und wofür die meisten von uns eigentlich soviel arbeiten. Ich habe vorher schon "die Kunst weniger zu arbeiten" von Ulrich Lenz gelesen und fand es gut. Obwohl darin recht wenige praktische Tipps enthalten waren. Da gefällt mir an diesem Buch gut - es ist sehr Praxisbezogen. Ein sehr nachdenkliches Buch, ob der Sinn des Lebens in der Arbeit steckt, oder ob die Karriere dem Leben nur einen - gesellschaftlich akzeptieren - Scheinsinn vorgauckelt. Ist nicht weniger Arbeit, Gehalt, Verantwortung vielleicht besser für das eigene Wohlbefinden? Jeder der sich mal gefragt hat, ob all die materiellen Erfreulichkeiten der Arbeit (Eigenheim, Luxusauto etc.) einen tatsächlich glücklich machen, oder ob mehr Zeit für Familie und Freunde (sofern man für so etwas Trivales überhaupt Zeit hat) nicht auch ihren nicht-monetären Wert hätte, die das Leben lebenswerter machen, sollte diese Buch auf sich wirken lassen. Viele Gedanken, die man oft flüchtig gedacht hat, sind hier präzise niedergeschrieben und weiter entwickelt worden. In einem erfrischend jugendlichen Schreibstil hält der Autor dem Leser einen Spiegel vor und nötigt ihn sein bisheriges Arbeitsleben zu reflektieren. Er bietet aber auch zugleich alternativ gangbare Wege aus dem Dilemma zwischen gesellschaftlicher Verpflichtung und eigener Glückseligkeit an. Ein sehr lesenswertes Buch! Auch in diesem Buch wird das Rad auch nicht neu erfunden, aber die verschiedenen Ansätze und Aufsätze lassen den Leser immer wieder innehalten und nachdenken. Es stehen Dinge darin, die wir eigentlich selbst wissen könnten - dennoch motiviert das Lesen ungemein, die eigene Lebens- und Arbeitssituation zu reflektieren und über Alternativen nachzudenken. Das bedeutetstatt immer noch mehr berufliche Dinge zu tun und weitere Karriereschritte zu planen, endlich einmal das Leben neben der Arbeit auf- und auszubauen - ohne deshalb gleich zum Aussteiger zu werden. Ich fand ich das Buch sehr inspirierend und vor allem praktisch geschrieben. Es zeigt alle wichtigen Themen und Schritte zu einem Leben in (besserer) Balance auf, in dem das Private vom Beruflichen nicht mehr verdrängt wird. Alles in allem hat es mir geholfen, meiner persönlichen Lebensvision ein Stück näher zu kommen. Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting (Gebundene Ausgabe) Hajo Neu (Autor).
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1 (August 2003) Hardcover 252 S. 21,4 x 14,6 x 2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Downshifting - nachdem ich in letzter Zeit schon häufiger von dem Begriff gehört hatte, habe ich bei diesem Buch sofort zugegriffen, zumal auch ich zu jenem Kreis überarbeiteter Menschen gehöre, die sich im Büro regelmässig fragen "Wie lange soll das eigentlich noch so weitergehen?" Zunächst mal verdient "Weniger arbeiten, mehr leben" meine Anerkennung, weil es sich eben nicht um einen der gängigen "Du schaffst was Du willst"-Ratgeber handelt. Im Gegenteil, der Autor geht das ganze Thema und den Wunsch vieler Menschen, Stress und die Belastungen durch den Job zu reduzieren, durchaus kritisch an. Downshifting ist eben nichts, was man mal eben am Wochenende durchzieht, um am Montag zu sagenWunderbar, jetzt bin ich ein neuer Mensch. Positiv finde ich die vielen verschiedenen Möglichkeiten, die aufgezeigt werden - die Tests und Checklisten. Da wird klarEs gibt wirklich sehr viele verschiedene Möglichkeiten und Wege, die man gehen kann, um dem Job eine neue Bedeutung zu geben. Alles in allem ist das Buch ein wirklich sinnvoller Denkanstoss. Und der Schreibstil hebt sich angenehm von der üblichen "Erfolgsliteratur" ab. Ich habe vor wenigen Wochen im Stern die Titelgeschichte über "Entschleunigung" gelesen, und mich auf die Suche nach entsprechenden Buchtipps gemacht. "Weniger arbeiten, mehr leben" kommt der ganzen Sache wirklich sehr nahe - es ist auf alle Fälle ein prima Gedankenanstoss, sich mal damit zu beschäftigen, warum und wofür die meisten von uns eigentlich soviel arbeiten. Ich habe vorher schon "die Kunst weniger zu arbeiten" von Ulrich Lenz gelesen und fand es gut. Obwohl darin recht wenige praktische Tipps enthalten waren. Da gefällt mir an diesem Buch gut - es ist sehr Praxisbezogen. Ein sehr nachdenkliches Buch, ob der Sinn des Lebens in der Arbeit steckt, oder ob die Karriere dem Leben nur einen - gesellschaftlich akzeptieren - Scheinsinn vorgauckelt. Ist nicht weniger Arbeit, Gehalt, Verantwortung vielleicht besser für das eigene Wohlbefinden? Jeder der sich mal gefragt hat, ob all die materiellen Erfreulichkeiten der Arbeit (Eigenheim, Luxusauto etc.) einen tatsächlich glücklich machen, oder ob mehr Zeit für Familie und Freunde (sofern man für so etwas Trivales überhaupt Zeit hat) nicht auch ihren nicht-monetären Wert hätte, die das Leben lebenswerter machen, sollte diese Buch auf sich wirken lassen. Viele Gedanken, die man oft flüchtig gedacht hat, sind hier präzise niedergeschrieben und weiter entwickelt worden. In einem erfrischend jugendlichen Schreibstil hält der Autor dem Leser einen Spiegel vor und nötigt ihn sein bisheriges Arbeitsleben zu reflektieren. Er bietet aber auch zugleich alternativ gangbare Wege aus dem Dilemma zwischen gesellschaftlicher Verpflichtung und eigener Glückseligkeit an. Ein sehr lesenswertes Buch! Auch in diesem Buch wird das Rad auch nicht neu erfunden, aber die verschiedenen Ansätze und Aufsätze lassen den Leser immer wieder innehalten und nachdenken. Es stehen Dinge darin, die wir eigentlich selbst wissen könnten - dennoch motiviert das Lesen ungemein, die eigene Lebens- und Arbeitssituation zu reflektieren und über Alternativen nachzudenken. Das bedeutetstatt immer noch mehr berufliche Dinge zu tun und weitere Karriereschritte zu planen, endlich einmal das Leben neben der Arbeit auf- und auszubauen - ohne deshalb gleich zum Aussteiger zu werden. Ich fand ich das Buch sehr inspirierend und vor allem praktisch geschrieben. Es zeigt alle wichtigen Themen und Schritte zu einem Leben in (besserer) Balance auf, in dem das Private vom Beruflichen nicht mehr verdrängt wird. Alles in allem hat es mir geholfen, meiner persönlichen Lebensvision ein Stück näher zu kommen. Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting (Gebundene Ausgabe) Hajo Neu (Autor) Versand D: 6,99 EUR Downshifting - nachdem ich in letzter Zeit schon häufiger von dem Begriff gehört hatte, habe ich bei diesem Buch sofort zugegriffen, zumal auch ich zu jenem Kreis überarbeiteter Menschen gehöre, die sich im Büro regelmässig fragen "Wie lange soll das eigentlich noch so weitergehen?" Zunächst mal verdient "Weniger arbeiten, mehr leben" meine Anerkennung, weil es sich eben nicht um einen der gängigen "Du schaffst was Du willst"-Ratgeber handelt. Im Gegenteil, der Autor geht das ganze Thema und den Wunsch vieler Menschen, Stress und die Belastungen durch den Job zu reduzieren, durchaus kritisch an. Downshifting ist eben nichts, was man mal eben am Wochenende durchzieht, um am Montag zu sagenWunderbar, jetzt bin ich ein neuer Mensch. Positiv finde ich die vielen verschiedenen Möglichkeiten, die aufgezeigt werden - die Tests und Checklisten. Da wird klarEs gibt wirklich sehr viele verschiedene Möglichkeiten und Wege, die man gehen kann, um dem Job eine neue Bedeutung zu geben. Alles in allem ist das Buch ein wirklich sinnvoller Denkanstoss. Und der Schreibstil hebt sich angenehm von der üblichen "Erfolgsliteratur" ab. Ich habe vor wenigen Wochen im Stern die Titelgeschichte über "Entschleunigung" gelesen, und mich auf die Suche nach entsprechenden Buchtipps gemacht. "Weniger arbeiten, mehr leben" kommt der ganzen Sache wirklich sehr nahe - es ist auf alle Fälle ein prima Gedankenanstoss, sich mal damit zu beschäftigen, warum und wofür die meisten von uns eigentlich soviel arbeiten. Ich habe vorher schon "die Kunst weniger zu arbeiten" von Ulrich Lenz gelesen und fand es gut. Obwohl darin recht wenige praktische Tipps enthalten waren. Da gefällt mir an diesem Buch gut - es ist sehr Praxisbezogen. Ein sehr nachdenkliches Buch, ob der Sinn des Lebens in der Arbeit steckt, oder ob die Karriere dem Leben nur einen - gesellschaftlich akzeptieren - Scheinsinn vorgauckelt. Ist nicht weniger Arbeit, Gehalt, Verantwortung vielleicht besser für das eigene Wohlbefinden? Jeder der sich mal gefragt hat, ob all die materiellen Erfreulichkeiten der Arbeit (Eigenheim, Luxusauto etc.) einen tatsächlich glücklich machen, oder ob mehr Zeit für Familie und Freunde (sofern man für so etwas Trivales überhaupt Zeit hat) nicht auch ihren nicht-monetären Wert hätte, die das Leben lebenswerter machen, sollte diese Buch auf sich wirken lassen. Viele Gedanken, die man oft flüchtig gedacht hat, sind hier präzise niedergeschrieben und weiter entwickelt worden. In einem erfrischend jugendlichen Schreibstil hält der Autor dem Leser einen Spiegel vor und nötigt ihn sein bisheriges Arbeitsleben zu reflektieren. Er bietet aber auch zugleich alternativ gangbare Wege aus dem Dilemma zwischen gesellschaftlicher Verpflichtung und eigener Glückseligkeit an. Ein sehr lesenswertes Buch! Auch in diesem Buch wird das Rad auch nicht neu erfunden, aber die verschiedenen Ansätze und Aufsätze lassen den Leser immer wieder innehalten und nachdenken. Es stehen Dinge darin, die wir eigentlich selbst wissen könnten - dennoch motiviert das Lesen ungemein, die eigene Lebens- und Arbeitssituation zu reflektieren und über Alternativen nachzudenken. Das bedeutetstatt immer noch mehr berufliche Dinge zu tun und weitere Karriereschritte zu planen, endlich einmal das Leben neben der Arbeit auf- und auszubauen - ohne deshalb gleich zum Aussteiger zu werden. Ich fand ich das Buch sehr inspirierend und vor allem praktisch geschrieben. Es zeigt alle wichtigen Themen und Schritte zu einem Leben in (besserer) Balance auf, in dem das Private vom Beruflichen nicht mehr verdrängt wird. Alles in allem hat es mir geholfen, meiner persönlichen Lebensvision ein Stück näher zu kommen. Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting (Gebundene Ausgabe) Hajo Neu (Autor).
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3593372215 - Hajo Neu: Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting (Gebundene Ausgabe) (Autor) Wege aus dem Hamsterrad ist ein Kapitel des Buches von überschrieben, ein Versprechen, das sich durchaus als Motto für den gesamten
Hajo Neu

Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting (Gebundene Ausgabe) (Autor) Wege aus dem Hamsterrad ist ein Kapitel des Buches von überschrieben, ein Versprechen, das sich durchaus als Motto für den gesamten (2014)

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ISBN: 3593372215 bzw. 9783593372211, in Deutsch, Campus Verlag GmbH, gebundenes Buch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1 (August 2003) Hardcover 252 S. 21,4 x 14,6 x 2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Downshifting - nachdem ich in letzter Zeit schon häufiger von dem Begriff gehört hatte, habe ich bei diesem Buch sofort zugegriffen, zumal auch ich zu jenem Kreis überarbeiteter Menschen gehöre, die sich im Büro regelmässig fragen "Wie lange soll das eigentlich noch so weitergehen?" Zunächst mal verdient "Weniger arbeiten, mehr leben" meine Anerkennung, weil es sich eben nicht um einen der gängigen "Du schaffst was Du willst"-Ratgeber handelt. Im Gegenteil, der Autor geht das ganze Thema und den Wunsch vieler Menschen, Stress und die Belastungen durch den Job zu reduzieren, durchaus kritisch an. Downshifting ist eben nichts, was man mal eben am Wochenende durchzieht, um am Montag zu sagenWunderbar, jetzt bin ich ein neuer Mensch. Positiv finde ich die vielen verschiedenen Möglichkeiten, die aufgezeigt werden - die Tests und Checklisten. Da wird klarEs gibt wirklich sehr viele verschiedene Möglichkeiten und Wege, die man gehen kann, um dem Job eine neue Bedeutung zu geben. Alles in allem ist das Buch ein wirklich sinnvoller Denkanstoss. Und der Schreibstil hebt sich angenehm von der üblichen "Erfolgsliteratur" ab. Ich habe vor wenigen Wochen im Stern die Titelgeschichte über "Entschleunigung" gelesen, und mich auf die Suche nach entsprechenden Buchtipps gemacht. "Weniger arbeiten, mehr leben" kommt der ganzen Sache wirklich sehr nahe - es ist auf alle Fälle ein prima Gedankenanstoss, sich mal damit zu beschäftigen, warum und wofür die meisten von uns eigentlich soviel arbeiten. Ich habe vorher schon "die Kunst weniger zu arbeiten" von Ulrich Lenz gelesen und fand es gut. Obwohl darin recht wenige praktische Tipps enthalten waren. Da gefällt mir an diesem Buch gut - es ist sehr Praxisbezogen. Ein sehr nachdenkliches Buch, ob der Sinn des Lebens in der Arbeit steckt, oder ob die Karriere dem Leben nur einen - gesellschaftlich akzeptieren - Scheinsinn vorgauckelt. Ist nicht weniger Arbeit, Gehalt, Verantwortung vielleicht besser für das eigene Wohlbefinden? Jeder der sich mal gefragt hat, ob all die materiellen Erfreulichkeiten der Arbeit (Eigenheim, Luxusauto etc.) einen tatsächlich glücklich machen, oder ob mehr Zeit für Familie und Freunde (sofern man für so etwas Trivales überhaupt Zeit hat) nicht auch ihren nicht-monetären Wert hätte, die das Leben lebenswerter machen, sollte diese Buch auf sich wirken lassen. Viele Gedanken, die man oft flüchtig gedacht hat, sind hier präzise niedergeschrieben und weiter entwickelt worden. In einem erfrischend jugendlichen Schreibstil hält der Autor dem Leser einen Spiegel vor und nötigt ihn sein bisheriges Arbeitsleben zu reflektieren. Er bietet aber auch zugleich alternativ gangbare Wege aus dem Dilemma zwischen gesellschaftlicher Verpflichtung und eigener Glückseligkeit an. Ein sehr lesenswertes Buch! Auch in diesem Buch wird das Rad auch nicht neu erfunden, aber die verschiedenen Ansätze und Aufsätze lassen den Leser immer wieder innehalten und nachdenken. Es stehen Dinge darin, die wir eigentlich selbst wissen könnten - dennoch motiviert das Lesen ungemein, die eigene Lebens- und Arbeitssituation zu reflektieren und über Alternativen nachzudenken. Das bedeutetstatt immer noch mehr berufliche Dinge zu tun und weitere Karriereschritte zu planen, endlich einmal das Leben neben der Arbeit auf- und auszubauen - ohne deshalb gleich zum Aussteiger zu werden. Ich fand ich das Buch sehr inspirierend und vor allem praktisch geschrieben. Es zeigt alle wichtigen Themen und Schritte zu einem Leben in (besserer) Balance auf, in dem das Private vom Beruflichen nicht mehr verdrängt wird. Alles in allem hat es mir geholfen, meiner persönlichen Lebensvision ein Stück näher zu kommen. Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting (Gebundene Ausgabe) Hajo Neu (Autor) Downshifting - nachdem ich in letzter Zeit schon häufiger von dem Begriff gehört hatte, habe ich bei diesem Buch sofort zugegriffen, zumal auch ich zu jenem Kreis überarbeiteter Menschen gehöre, die sich im Büro regelmässig fragen "Wie lange soll das eigentlich noch so weitergehen?" Zunächst mal verdient "Weniger arbeiten, mehr leben" meine Anerkennung, weil es sich eben nicht um einen der gängigen "Du schaffst was Du willst"-Ratgeber handelt. Im Gegenteil, der Autor geht das ganze Thema und den Wunsch vieler Menschen, Stress und die Belastungen durch den Job zu reduzieren, durchaus kritisch an. Downshifting ist eben nichts, was man mal eben am Wochenende durchzieht, um am Montag zu sagenWunderbar, jetzt bin ich ein neuer Mensch. Positiv finde ich die vielen verschiedenen Möglichkeiten, die aufgezeigt werden - die Tests und Checklisten. Da wird klarEs gibt wirklich sehr viele verschiedene Möglichkeiten und Wege, die man gehen kann, um dem Job eine neue Bedeutung zu geben. Alles in allem ist das Buch ein wirklich sinnvoller Denkanstoss. Und der Schreibstil hebt sich angenehm von der üblichen "Erfolgsliteratur" ab. Ich habe vor wenigen Wochen im Stern die Titelgeschichte über "Entschleunigung" gelesen, und mich auf die Suche nach entsprechenden Buchtipps gemacht. "Weniger arbeiten, mehr leben" kommt der ganzen Sache wirklich sehr nahe - es ist auf alle Fälle ein prima Gedankenanstoss, sich mal damit zu beschäftigen, warum und wofür die meisten von uns eigentlich soviel arbeiten. Ich habe vorher schon "die Kunst weniger zu arbeiten" von Ulrich Lenz gelesen und fand es gut. Obwohl darin recht wenige praktische Tipps enthalten waren. Da gefällt mir an diesem Buch gut - es ist sehr Praxisbezogen. Ein sehr nachdenkliches Buch, ob der Sinn des Lebens in der Arbeit steckt, oder ob die Karriere dem Leben nur einen - gesellschaftlich akzeptieren - Scheinsinn vorgauckelt. Ist nicht weniger Arbeit, Gehalt, Verantwortung vielleicht besser für das eigene Wohlbefinden? Jeder der sich mal gefragt hat, ob all die materiellen Erfreulichkeiten der Arbeit (Eigenheim, Luxusauto etc.) einen tatsächlich glücklich machen, oder ob mehr Zeit für Familie und Freunde (sofern man für so etwas Trivales überhaupt Zeit hat) nicht auch ihren nicht-monetären Wert hätte, die das Leben lebenswerter machen, sollte diese Buch auf sich wirken lassen. Viele Gedanken, die man oft flüchtig gedacht hat, sind hier präzise niedergeschrieben und weiter entwickelt worden. In einem erfrischend jugendlichen Schreibstil hält der Autor dem Leser einen Spiegel vor und nötigt ihn sein bisheriges Arbeitsleben zu reflektieren. Er bietet aber auch zugleich alternativ gangbare Wege aus dem Dilemma zwischen gesellschaftlicher Verpflichtung und eigener Glückseligkeit an. Ein sehr lesenswertes Buch! Auch in diesem Buch wird das Rad auch nicht neu erfunden, aber die verschiedenen Ansätze und Aufsätze lassen den Leser immer wieder innehalten und nachdenken. Es stehen Dinge darin, die wir eigentlich selbst wissen könnten - dennoch motiviert das Lesen ungemein, die eigene Lebens- und Arbeitssituation zu reflektieren und über Alternativen nachzudenken. Das bedeutetstatt immer noch mehr berufliche Dinge zu tun und weitere Karriereschritte zu planen, endlich einmal das Leben neben der Arbeit auf- und auszubauen - ohne deshalb gleich zum Aussteiger zu werden. Ich fand ich das Buch sehr inspirierend und vor allem praktisch geschrieben. Es zeigt alle wichtigen Themen und Schritte zu einem Leben in (besserer) Balance auf, in dem das Private vom Beruflichen nicht mehr verdrängt wird. Alles in allem hat es mir geholfen, meiner persönlichen Lebensvision ein Stück näher zu kommen. Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting (Gebundene Ausgabe) Hajo Neu (Autor), gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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3593372215 - Hajo Neu: Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting (Gebundene Ausgabe) (Autor) Wege aus dem Hamsterrad ist ein Kapitel des Buches von überschrieben, ein Versprechen, das sich durchaus als Motto für den gesamten
Hajo Neu

Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting (Gebundene Ausgabe) (Autor) Wege aus dem Hamsterrad ist ein Kapitel des Buches von überschrieben, ein Versprechen, das sich durchaus als Motto für den gesamten (2014)

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ISBN: 3593372215 bzw. 9783593372211, in Deutsch, Campus Verlag GmbH, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Auflage: 1 (August 2003) Hardcover 252 S. 21,4 x 14,6 x 2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Downshifting - nachdem ich in letzter Zeit schon häufiger von dem Begriff gehört hatte, habe ich bei diesem Buch sofort zugegriffen, zumal auch ich zu jenem Kreis überarbeiteter Menschen gehöre, die sich im Büro regelmässig fragen "Wie lange soll das eigentlich noch so weitergehen?" Zunächst mal verdient "Weniger arbeiten, mehr leben" meine Anerkennung, weil es sich eben nicht um einen der gängigen "Du schaffst was Du willst"-Ratgeber handelt. Im Gegenteil, der Autor geht das ganze Thema und den Wunsch vieler Menschen, Stress und die Belastungen durch den Job zu reduzieren, durchaus kritisch an. Downshifting ist eben nichts, was man mal eben am Wochenende durchzieht, um am Montag zu sagenWunderbar, jetzt bin ich ein neuer Mensch. Positiv finde ich die vielen verschiedenen Möglichkeiten, die aufgezeigt werden - die Tests und Checklisten. Da wird klarEs gibt wirklich sehr viele verschiedene Möglichkeiten und Wege, die man gehen kann, um dem Job eine neue Bedeutung zu geben. Alles in allem ist das Buch ein wirklich sinnvoller Denkanstoss. Und der Schreibstil hebt sich angenehm von der üblichen "Erfolgsliteratur" ab. Ich habe vor wenigen Wochen im Stern die Titelgeschichte über "Entschleunigung" gelesen, und mich auf die Suche nach entsprechenden Buchtipps gemacht. "Weniger arbeiten, mehr leben" kommt der ganzen Sache wirklich sehr nahe - es ist auf alle Fälle ein prima Gedankenanstoss, sich mal damit zu beschäftigen, warum und wofür die meisten von uns eigentlich soviel arbeiten. Ich habe vorher schon "die Kunst weniger zu arbeiten" von Ulrich Lenz gelesen und fand es gut. Obwohl darin recht wenige praktische Tipps enthalten waren. Da gefällt mir an diesem Buch gut - es ist sehr Praxisbezogen. Ein sehr nachdenkliches Buch, ob der Sinn des Lebens in der Arbeit steckt, oder ob die Karriere dem Leben nur einen - gesellschaftlich akzeptieren - Scheinsinn vorgauckelt. Ist nicht weniger Arbeit, Gehalt, Verantwortung vielleicht besser für das eigene Wohlbefinden? Jeder der sich mal gefragt hat, ob all die materiellen Erfreulichkeiten der Arbeit (Eigenheim, Luxusauto etc.) einen tatsächlich glücklich machen, oder ob mehr Zeit für Familie und Freunde (sofern man für so etwas Trivales überhaupt Zeit hat) nicht auch ihren nicht-monetären Wert hätte, die das Leben lebenswerter machen, sollte diese Buch auf sich wirken lassen. Viele Gedanken, die man oft flüchtig gedacht hat, sind hier präzise niedergeschrieben und weiter entwickelt worden. In einem erfrischend jugendlichen Schreibstil hält der Autor dem Leser einen Spiegel vor und nötigt ihn sein bisheriges Arbeitsleben zu reflektieren. Er bietet aber auch zugleich alternativ gangbare Wege aus dem Dilemma zwischen gesellschaftlicher Verpflichtung und eigener Glückseligkeit an. Ein sehr lesenswertes Buch! Auch in diesem Buch wird das Rad auch nicht neu erfunden, aber die verschiedenen Ansätze und Aufsätze lassen den Leser immer wieder innehalten und nachdenken. Es stehen Dinge darin, die wir eigentlich selbst wissen könnten - dennoch motiviert das Lesen ungemein, die eigene Lebens- und Arbeitssituation zu reflektieren und über Alternativen nachzudenken. Das bedeutetstatt immer noch mehr berufliche Dinge zu tun und weitere Karriereschritte zu planen, endlich einmal das Leben neben der Arbeit auf- und auszubauen - ohne deshalb gleich zum Aussteiger zu werden. Ich fand ich das Buch sehr inspirierend und vor allem praktisch geschrieben. Es zeigt alle wichtigen Themen und Schritte zu einem Leben in (besserer) Balance auf, in dem das Private vom Beruflichen nicht mehr verdrängt wird. Alles in allem hat es mir geholfen, meiner persönlichen Lebensvision ein Stück näher zu kommen. Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting (Gebundene Ausgabe) Hajo Neu (Autor) Downshifting - nachdem ich in letzter Zeit schon häufiger von dem Begriff gehört hatte, habe ich bei diesem Buch sofort zugegriffen, zumal auch ich zu jenem Kreis überarbeiteter Menschen gehöre, die sich im Büro regelmässig fragen "Wie lange soll das eigentlich noch so weitergehen?" Zunächst mal verdient "Weniger arbeiten, mehr leben" meine Anerkennung, weil es sich eben nicht um einen der gängigen "Du schaffst was Du willst"-Ratgeber handelt. Im Gegenteil, der Autor geht das ganze Thema und den Wunsch vieler Menschen, Stress und die Belastungen durch den Job zu reduzieren, durchaus kritisch an. Downshifting ist eben nichts, was man mal eben am Wochenende durchzieht, um am Montag zu sagenWunderbar, jetzt bin ich ein neuer Mensch. Positiv finde ich die vielen verschiedenen Möglichkeiten, die aufgezeigt werden - die Tests und Checklisten. Da wird klarEs gibt wirklich sehr viele verschiedene Möglichkeiten und Wege, die man gehen kann, um dem Job eine neue Bedeutung zu geben. Alles in allem ist das Buch ein wirklich sinnvoller Denkanstoss. Und der Schreibstil hebt sich angenehm von der üblichen "Erfolgsliteratur" ab. Ich habe vor wenigen Wochen im Stern die Titelgeschichte über "Entschleunigung" gelesen, und mich auf die Suche nach entsprechenden Buchtipps gemacht. "Weniger arbeiten, mehr leben" kommt der ganzen Sache wirklich sehr nahe - es ist auf alle Fälle ein prima Gedankenanstoss, sich mal damit zu beschäftigen, warum und wofür die meisten von uns eigentlich soviel arbeiten. Ich habe vorher schon "die Kunst weniger zu arbeiten" von Ulrich Lenz gelesen und fand es gut. Obwohl darin recht wenige praktische Tipps enthalten waren. Da gefällt mir an diesem Buch gut - es ist sehr Praxisbezogen. Ein sehr nachdenkliches Buch, ob der Sinn des Lebens in der Arbeit steckt, oder ob die Karriere dem Leben nur einen - gesellschaftlich akzeptieren - Scheinsinn vorgauckelt. Ist nicht weniger Arbeit, Gehalt, Verantwortung vielleicht besser für das eigene Wohlbefinden? Jeder der sich mal gefragt hat, ob all die materiellen Erfreulichkeiten der Arbeit (Eigenheim, Luxusauto etc.) einen tatsächlich glücklich machen, oder ob mehr Zeit für Familie und Freunde (sofern man für so etwas Trivales überhaupt Zeit hat) nicht auch ihren nicht-monetären Wert hätte, die das Leben lebenswerter machen, sollte diese Buch auf sich wirken lassen. Viele Gedanken, die man oft flüchtig gedacht hat, sind hier präzise niedergeschrieben und weiter entwickelt worden. In einem erfrischend jugendlichen Schreibstil hält der Autor dem Leser einen Spiegel vor und nötigt ihn sein bisheriges Arbeitsleben zu reflektieren. Er bietet aber auch zugleich alternativ gangbare Wege aus dem Dilemma zwischen gesellschaftlicher Verpflichtung und eigener Glückseligkeit an. Ein sehr lesenswertes Buch! Auch in diesem Buch wird das Rad auch nicht neu erfunden, aber die verschiedenen Ansätze und Aufsätze lassen den Leser immer wieder innehalten und nachdenken. Es stehen Dinge darin, die wir eigentlich selbst wissen könnten - dennoch motiviert das Lesen ungemein, die eigene Lebens- und Arbeitssituation zu reflektieren und über Alternativen nachzudenken. Das bedeutetstatt immer noch mehr berufliche Dinge zu tun und weitere Karriereschritte zu planen, endlich einmal das Leben neben der Arbeit auf- und auszubauen - ohne deshalb gleich zum Aussteiger zu werden. Ich fand ich das Buch sehr inspirierend und vor allem praktisch geschrieben. Es zeigt alle wichtigen Themen und Schritte zu einem Leben in (besserer) Balance auf, in dem das Private vom Beruflichen nicht mehr verdrängt wird. Alles in allem hat es mir geholfen, meiner persönlichen Lebensvision ein Stück näher zu kommen. Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting Weniger arbeiten, mehr leben. Strategien für ein konsequentes Downshifting (Gebundene Ausgabe) Hajo Neu (Autor), gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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