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9783462030280 - García Márquez, Gabriel: Leben, um davon zu erz�hlen
García Márquez, Gabriel

Leben, um davon zu erz�hlen

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Die Memoiren von Gabriel García Márquez - »Klassiker zu Lebzeiten« FAZDer erste Teil der Memoiren von Gabriel García Márquez sind ein Welterfolg. Die Erstauflage von über einer Million Exemplaren war in der spanischsprachigen Welt schnell vergriffen. Die deutsche Ausgabe stand sofort auf allen Bestsellerlisten. _ Leben, um davon zu erzählen_ ist ein grosses Buch, das nicht nur bewegt und begeistert, sondern Lust macht, die Romane und Erzählungen des Nobelpreisträgers zu lesen oder wieder - und wieder - zu lesen. »Nicht was wir gelebt haben, ist das Leben, sondern das, was wir erinnern und wie wir es erinnern, um davon zu erzählen.« Und so erzählt Gabriel García Márquez diesem Motto seines Buches folgend vom Leben seiner Eltern, denen er in Die Liebe in den Zeiten der Cholera ein Denkmal setzte, von der eigenen Kindheit und Jugend. Er erzählt von grosser Armut und wilden Liebesabenteuern, von Freunden fürs Leben und der Leidenschaft für die Literatur. von García Márquez, Gabriel, Neu.
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9783462030280 - Garcia Marquez, Gabriel/Ploetz, Dagmar (Übersetz.): Leben, um davon zu erzählen
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Garcia Marquez, Gabriel/Ploetz, Dagmar (Übersetz.)

Leben, um davon zu erzählen (2002)

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Kiepenheuer & Witsch GmbH, 2002. Leinen. Die Memoiren von Gabriel Garcia Marquez sind ein Welterfolg. Die Erstauflage von über einer Million Exemplaren war in der spanischsprachigen Welt schnell vergriffen. Die deutsche Ausgabe stand sofort auf allen Bestsellerlisten. "Leben, um davon zu erzählen" ist ein grosses Buch, das nicht nur bewegt und begeistert, sondern Lust macht, die Romane und Erzählungen des Nobelpreisträgers zu lesen oder wieder - und wieder - zu lesen. "Nicht was wir gelebt haben, ist das Leben, sondern das, was wir erinnern und wie wir es erinnern, um davon zu erzählen." Und so erzählt Gabriel Garcia Marquez diesem Motto seines Buches folgend vom Leben seiner Eltern, denen er in "Die Liebe in den Zeiten der Cholera" ein Denkmal setzte, von der eigenen Kindheit und Jugend. Er erzählt von grosser Armut und wilden Liebesabenteuern, von Freunden fürs Leben und der Leidenschaft für die Literatur. Der lateinamerikanische Schriftsteller Gabriel García Marquez hat ein gutes Gedächtnis. Wenn man ihm glauben kann, dann haben wir so wundervoll geheimnisvolle, fantasievolle Romane und Erzählungen wie Hundert Jahre Einsamkeit, Chronik eines angekündigten Todes und Liebe in Zeiten der Cholera nur diesem Erinnerungsvermögen zu verdanken. Denn eigentlich, so sagt Marquez im ersten Teil seiner Autobiografie Leben, um davon zu erzählen, seien all diese Geschichten in den rätselhaften und erfindungsreichen Erzählungen seiner Grossmutter bereits angelegt gewesen. Marquez' Biografie steht ein Motto voran: "Nicht was wir gelebt haben, ist das Leben", heisst es da, "sondern das, was wir erinnern und wie wir es erinnern, um davon zu erzählen." Und so inszeniert der Autor seine Lebensgeschichte auch dick wie einen Roman: Nicht ganz so fulminant wie sein fiktives Werk (und sicher auch mit epischen Längen), aber spannend und voll Handlung. Begonnen hat er bei den Grosseltern, einem pensionierten Oberst und seiner in einer Geisterwelt beheimateten Frau. Aber auch und vor allem von seiner Kindheit und Jugend, der Armut der Eltern, dem Leben in Kolumbien, den erfolgreichen Anfängen des späteren Schriftstellers als Journalist und von der Liebe erfährt man eine ganze Menge. Und das Haus der Familie in Aracataca, dass er 1950 mit seiner Mutter besuchte und von dem aus seine Lebensgeschichte retrospektkiv ihren Anfang nimmt, wird später in Hundert Jahre Einsamkeit aus tausend Worten wieder aufgebaut. Als bekannt wurde, dass Gabriel García Marquez an Krebs erkrankt sei, mutmasste die literarisch interessierte Öffentlichkeit, der Autor wolle sich zurückziehen aus dem Gebiet der Literatur. Stattdessen hat er ein opulentes Buch vorgelegt, das Dichtung und Wahrheit geschickt verbindet. Weitere Bände dieser imposanten Erinnerungsarbeit sollen folgen. Man darf also noch hoffen. Rezension: Um es gleich vorwegzunehmen, dieses Buch ist sicher das wunderbarste und faszinierendste seit langem. In unvergleichlicher Weise berichtet Marquez über die ersten zwanzig Jahre seines Lebens wie in einem Roman. Dabei ist der Literaturnobelpreisträger von 1982 immer noch der begnadete Erzähler, der den Leser mit diesen Erinnerungen genauso zu fesseln vermag wie mit seinen übrigen Werken. Dabei leidet er an einer schweren Krankheit und hat den ersten Teil seiner Memoiren (drei sollen es werden) in den Pausen zwischen den Therapien in nordamerikanischen Krankenhäusern fertiggestellt. Die Struktur des Buches und jedes einzelnen Satzes ist einfach, doch von besonderer Präzision in der Wortwahl. Man stösst auf wichtige Begebenheiten und wird inspiriert, die bedeutendsten Werke dieses Autors mal wieder zu lesen (Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt / Hundert Jahre Einsamkeit). Das Werk endet am Höhepunkt seiner Lehrjahre, nachdem er den Entschluss gefasst hat, Journalist und Schriftsteller, nicht aber Rechtsanwalt zu werden - welch glückliche Fügung! In Kolumbien gab es übrigens tumultartige Szenen vor den Buchhandlungen, und manchmal wurde zur Präsentation des neuen Werkes von García Márquez sogar die Nationalhymne gespielt. Die Leute feierten ihr Idol begeistert. Wer seine Bücher und vor allem dieses kennt, weiss warum. Es verleiht auch unseren Tagen Tiefe. ?Unser Leben ist nicht das, was geschah, sondern das, was wir erinnern und wie wir es erinnern." (Marquez).
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Garcia Marquez, Gabriel/Ploetz, Dagmar (Übersetz.)

Leben, um davon zu erzählen (2002)

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Kiepenheuer & Witsch GmbH, 2002. Leinen. Die Memoiren von Gabriel Garcia Marquez sind ein Welterfolg. Die Erstauflage von über einer Million Exemplaren war in der spanischsprachigen Welt schnell vergriffen. Die deutsche Ausgabe stand sofort auf allen Bestsellerlisten. "Leben, um davon zu erzählen" ist ein grosses Buch, das nicht nur bewegt und begeistert, sondern Lust macht, die Romane und Erzählungen des Nobelpreisträgers zu lesen oder wieder - und wieder - zu lesen. "Nicht was wir gelebt haben, ist das Leben, sondern das, was wir erinnern und wie wir es erinnern, um davon zu erzählen." Und so erzählt Gabriel Garcia Marquez diesem Motto seines Buches folgend vom Leben seiner Eltern, denen er in "Die Liebe in den Zeiten der Cholera" ein Denkmal setzte, von der eigenen Kindheit und Jugend. Er erzählt von grosser Armut und wilden Liebesabenteuern, von Freunden fürs Leben und der Leidenschaft für die Literatur. Der lateinamerikanische Schriftsteller Gabriel García Marquez hat ein gutes Gedächtnis. Wenn man ihm glauben kann, dann haben wir so wundervoll geheimnisvolle, fantasievolle Romane und Erzählungen wie Hundert Jahre Einsamkeit, Chronik eines angekündigten Todes und Liebe in Zeiten der Cholera nur diesem Erinnerungsvermögen zu verdanken. Denn eigentlich, so sagt Marquez im ersten Teil seiner Autobiografie Leben, um davon zu erzählen, seien all diese Geschichten in den rätselhaften und erfindungsreichen Erzählungen seiner Grossmutter bereits angelegt gewesen. Marquez' Biografie steht ein Motto voran: "Nicht was wir gelebt haben, ist das Leben", heisst es da, "sondern das, was wir erinnern und wie wir es erinnern, um davon zu erzählen." Und so inszeniert der Autor seine Lebensgeschichte auch dick wie einen Roman: Nicht ganz so fulminant wie sein fiktives Werk (und sicher auch mit epischen Längen), aber spannend und voll Handlung. Begonnen hat er bei den Grosseltern, einem pensionierten Oberst und seiner in einer Geisterwelt beheimateten Frau. Aber auch und vor allem von seiner Kindheit und Jugend, der Armut der Eltern, dem Leben in Kolumbien, den erfolgreichen Anfängen des späteren Schriftstellers als Journalist und von der Liebe erfährt man eine ganze Menge. Und das Haus der Familie in Aracataca, dass er 1950 mit seiner Mutter besuchte und von dem aus seine Lebensgeschichte retrospektkiv ihren Anfang nimmt, wird später in Hundert Jahre Einsamkeit aus tausend Worten wieder aufgebaut. Als bekannt wurde, dass Gabriel García Marquez an Krebs erkrankt sei, mutmasste die literarisch interessierte Öffentlichkeit, der Autor wolle sich zurückziehen aus dem Gebiet der Literatur. Stattdessen hat er ein opulentes Buch vorgelegt, das Dichtung und Wahrheit geschickt verbindet. Weitere Bände dieser imposanten Erinnerungsarbeit sollen folgen. Man darf also noch hoffen. Rezension: Um es gleich vorwegzunehmen, dieses Buch ist sicher das wunderbarste und faszinierendste seit langem. In unvergleichlicher Weise berichtet Marquez über die ersten zwanzig Jahre seines Lebens wie in einem Roman. Dabei ist der Literaturnobelpreisträger von 1982 immer noch der begnadete Erzähler, der den Leser mit diesen Erinnerungen genauso zu fesseln vermag wie mit seinen übrigen Werken. Dabei leidet er an einer schweren Krankheit und hat den ersten Teil seiner Memoiren (drei sollen es werden) in den Pausen zwischen den Therapien in nordamerikanischen Krankenhäusern fertiggestellt. Die Struktur des Buches und jedes einzelnen Satzes ist einfach, doch von besonderer Präzision in der Wortwahl. Man stösst auf wichtige Begebenheiten und wird inspiriert, die bedeutendsten Werke dieses Autors mal wieder zu lesen (Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt / Hundert Jahre Einsamkeit). Das Werk endet am Höhepunkt seiner Lehrjahre, nachdem er den Entschluss gefasst hat, Journalist und Schriftsteller, nicht aber Rechtsanwalt zu werden - welch glückliche Fügung! In Kolumbien gab es übrigens tumultartige Szenen vor den Buchhandlungen, und manchmal wurde zur Präsentation des neuen Werkes von García Márquez sogar die Nationalhymne gespielt. Die Leute feierten ihr Idol begeistert. Wer seine Bücher und vor allem dieses kennt, weiss warum. Es verleiht auch unseren Tagen Tiefe. „Unser Leben ist nicht das, was geschah, sondern das, was wir erinnern und wie wir es erinnern." (Marquez).
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ISBN: 9783462030280 bzw. 3462030280, vermutlich in Deutsch, KIEPENHEUER & WITSCH, neu.

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"Das Leben ist nicht das, was man gelebt hat, sondern das, woran man sich erinnert." (Gabriel García Márquez) Gabriel Gárcia Márquez erzählt vom Leben seiner Eltern, denen er in Die Liebe in den Zeiten der Cholera ein Denkmal setzte, von der eigenen Kindheit und Jugend. Er erzählt von grosser Armut und wilden Liebesabenteuern, von Freunden fürs Leben und der Leidenschaft für die Literatur.
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