Emilia Galotti / Minna von Barnhelm - 8 Angebote vergleichen
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Emilia Galotti / Minna von Barnhelm
DE PB NWISBN: 9783596901388 bzw. 3596901383, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.
Für Friedrich Schlegel war das bürgerliche Trauerspiel ›Emilia Galotti‹ ein grosses Beispiel »dramatischer Algebra«. Irgendwie aber wollen die Gleichungen dieses Stücks aus heutiger Sicht nicht mehr aufgehen. Das Bürgertum jedenfalls kommt mit seinem Tugendwahn im Stück mindestens so schlecht weg wie der despotische Adel. Und moderner als die Titelheldin ist ohnehin eher eine Figur wie die Gräfin Orsina mit ihrer bissigen Bemerkung: »Wie kann ein Mann ein Ding lieben, das, ihm zum Trotze, auch denken will? Ein Frauenzimmer, das denkt, ist ebenso ekel als ein Mann, der sich schminket.« Mit den Beiträgen zu beiden Werken aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Gotthold Ephraim Lessing, 19.0 x 12.6 x 2.0 cm, Buch.
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Emilia Galotti. Minna von Barnhelm (2009)
DE PB NWISBN: 3596901383 bzw. 9783596901388, in Deutsch, 208 Seiten, FISCHER Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Für Friedrich Schlegel war das bürgerliche Trauerspiel 'Emilia Galotti' ein grosses Beispiel »dramatischer Algebra«. Irgendwie aber wollen die Gleichungen dieses Stücks aus heutiger Sicht nicht mehr aufgehen. Das Bürgertum jedenfalls kommt mit seinem Tugendwahn im Stück mindestens so schlecht weg wie der despotische Adel. Und moderner als die Titelheldin ist ohnehin eher eine Figur wie die Gräfin Orsina mit ihrer bissigen Bemerkung: »Wie kann ein Mann ein Ding lieben, das, ihm zum Trotze, auch denken will? Ein Frauenzimmer, das denkt, ist ebenso ekel als ein Mann, der sich schminket.« Mit den Beiträgen zu beiden Werken aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. 2009, 208 Seiten, Taschenbuch, Buch.
Für Friedrich Schlegel war das bürgerliche Trauerspiel 'Emilia Galotti' ein grosses Beispiel »dramatischer Algebra«. Irgendwie aber wollen die Gleichungen dieses Stücks aus heutiger Sicht nicht mehr aufgehen. Das Bürgertum jedenfalls kommt mit seinem Tugendwahn im Stück mindestens so schlecht weg wie der despotische Adel. Und moderner als die Titelheldin ist ohnehin eher eine Figur wie die Gräfin Orsina mit ihrer bissigen Bemerkung: »Wie kann ein Mann ein Ding lieben, das, ihm zum Trotze, auch denken will? Ein Frauenzimmer, das denkt, ist ebenso ekel als ein Mann, der sich schminket.« Mit den Beiträgen zu beiden Werken aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. 2009, 208 Seiten, Taschenbuch, Buch.
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Emilia Galotti (2009)
DE PB NWISBN: 3596901383 bzw. 9783596901388, in Deutsch, 206 Seiten, FISCHER Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Für Friedrich Schlegel war das bürgerliche Trauerspiel 'Emilia Galotti' ein grosses Beispiel »dramatischer Algebra«. Irgendwie aber wollen die Gleichungen dieses Stücks aus heutiger Sicht nicht mehr aufgehen. Das Bürgertum jedenfalls kommt mit seinem Tugendwahn im Stück mindestens so schlecht weg wie der despotische Adel. Und moderner als die Titelheldin ist ohnehin eher eine Figur wie die Gräfin Orsina mit ihrer bissigen Bemerkung: »Wie kann ein Mann ein Ding lieben, das, ihm zum Trotze, auch denken will? Ein Frauenzimmer, das denkt, ist ebenso ekel als ein Mann, der sich schminket.«Mit den Beiträgen zu beiden Werken aus Kindlers Literatur Lexikon.Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. 2009, 206 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
Für Friedrich Schlegel war das bürgerliche Trauerspiel 'Emilia Galotti' ein grosses Beispiel »dramatischer Algebra«. Irgendwie aber wollen die Gleichungen dieses Stücks aus heutiger Sicht nicht mehr aufgehen. Das Bürgertum jedenfalls kommt mit seinem Tugendwahn im Stück mindestens so schlecht weg wie der despotische Adel. Und moderner als die Titelheldin ist ohnehin eher eine Figur wie die Gräfin Orsina mit ihrer bissigen Bemerkung: »Wie kann ein Mann ein Ding lieben, das, ihm zum Trotze, auch denken will? Ein Frauenzimmer, das denkt, ist ebenso ekel als ein Mann, der sich schminket.«Mit den Beiträgen zu beiden Werken aus Kindlers Literatur Lexikon.Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. 2009, 206 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
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Symbolbild
Emilia Galotti / Minna von Barnhelm (2009)
DE PB NWISBN: 9783596901388 bzw. 3596901383, in Deutsch, FISCHER Taschenbuch Mai 2009, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Für Friedrich Schlegel war das bürgerliche Trauerspiel Emilia Galotti ein grosses Beispiel 'dramatischer Algebra'. Irgendwie aber wollen die Gleichungen dieses Stücks aus heutiger Sicht nicht mehr aufgehen. Das Bürgertum jedenfalls kommt mit seinem Tugendwahn im Stück mindestens so schlecht weg wie der despotische Adel. Und moderner als die Titelheldin ist ohnehin eher eine Figur wie die Gräfin Orsina mit ihrer bissigen Bemerkung: 'Wie kann ein Mann ein Ding lieben, das, ihm zum Trotze, auch denken will Ein Frauenzimmer, das denkt, ist ebenso ekel als ein Mann, der sich schminket.' Mit den Beiträgen zu beiden Werken aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. 208 pp. Deutsch.
Neuware - Für Friedrich Schlegel war das bürgerliche Trauerspiel Emilia Galotti ein grosses Beispiel 'dramatischer Algebra'. Irgendwie aber wollen die Gleichungen dieses Stücks aus heutiger Sicht nicht mehr aufgehen. Das Bürgertum jedenfalls kommt mit seinem Tugendwahn im Stück mindestens so schlecht weg wie der despotische Adel. Und moderner als die Titelheldin ist ohnehin eher eine Figur wie die Gräfin Orsina mit ihrer bissigen Bemerkung: 'Wie kann ein Mann ein Ding lieben, das, ihm zum Trotze, auch denken will Ein Frauenzimmer, das denkt, ist ebenso ekel als ein Mann, der sich schminket.' Mit den Beiträgen zu beiden Werken aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. 208 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Emilia Galotti / Minna von Barnhelm : Dramen (2009)
~DE PB NWISBN: 9783596901388 bzw. 3596901383, vermutlich in Deutsch, FISCHER Taschenbuch Jun 2009, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
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Emilia Galotti / Minna von Barnhelm : Dramen (2009)
~DE PB NWISBN: 9783596901388 bzw. 3596901383, vermutlich in Deutsch, FISCHER Taschenbuch Jun 2009, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Smartbuy [82220461], Einbeck, Germany.
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Neuware - Für Friedrich Schlegel war das bürgerliche Trauerspiel 'Emilia Galotti' ein grosses Beispiel »dramatischer Algebra«. Irgendwie aber wollen die Gleichungen dieses Stücks aus heutiger Sicht nicht mehr aufgehen. Das Bürgertum jedenfalls kommt mit seinem Tugendwahn im Stück mindestens so schlecht weg wie der despotische Adel. Und moderner als die Titelheldin ist ohnehin eher eine Figur wie die Gräfin Orsina mit ihrer bissigen Bemerkung: »Wie kann ein Mann ein Ding lieben, das, ihm zum Trotze, auch denken will Ein Frauenzimmer, das denkt, ist ebenso ekel als ein Mann, der sich schminket.«Mit den Beiträgen zu beiden Werken aus Kindlers Literatur Lexikon.Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. 206 pp. Deutsch, Books.
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Emilia Galotti / Minna von Barnhelm (2009)
~DE PB NW FEISBN: 9783596901388 bzw. 3596901383, vermutlich in Deutsch, 208 Seiten, Fischer Taschenbuch, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Dramen, Buch, Softcover, 1. Auflage, Für Friedrich Schlegel war das bürgerliche Trauerspiel ›Emilia Galotti‹ ein grosses Beispiel »dramatischer Algebra«. Irgendwie aber wollen die Gleichungen dieses Stücks aus heutiger Sicht nicht mehr aufgehen. Das Bürgertum jedenfalls kommt mit seinem Tugendwahn im Stück mindestens so schlecht weg wie der despotische Adel. Und moderner als die Titelheldin ist ohnehin eher eine Figur wie die Gräfin Orsina mit ihrer bissigen Bemerkung: »Wie kann ein Mann ein Ding lieben, das, ihm zum Trotze, auch denken will? Ein Frauenzimmer, das denkt, ist ebenso ekel als ein Mann, der sich schminket.« Mit den Beiträgen zu beiden Werken aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Dramen, Buch, Softcover, 1. Auflage, Für Friedrich Schlegel war das bürgerliche Trauerspiel ›Emilia Galotti‹ ein grosses Beispiel »dramatischer Algebra«. Irgendwie aber wollen die Gleichungen dieses Stücks aus heutiger Sicht nicht mehr aufgehen. Das Bürgertum jedenfalls kommt mit seinem Tugendwahn im Stück mindestens so schlecht weg wie der despotische Adel. Und moderner als die Titelheldin ist ohnehin eher eine Figur wie die Gräfin Orsina mit ihrer bissigen Bemerkung: »Wie kann ein Mann ein Ding lieben, das, ihm zum Trotze, auch denken will? Ein Frauenzimmer, das denkt, ist ebenso ekel als ein Mann, der sich schminket.« Mit den Beiträgen zu beiden Werken aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
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Emilia Galotti - Gotthold Ephraim Lessing, Kartoniert (TB)
DE PB NWISBN: 9783596901388 bzw. 3596901383, in Deutsch, FISCHER Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
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Für Friedrich Schlegel war das bürgerliche Trauerspiel 'Emilia Galotti' ein grosses Beispiel »dramatischer Algebra«. Irgendwie aber wollen die Gleichungen dieses Stücks aus heutiger Sicht nicht mehr aufgehen. Das Bürgertum jedenfalls kommt mit seinem Tugendwahn im Stück mindestens so schlecht weg wie der despotische Adel. Und moderner als die Titelheldin ist ohnehin eher eine Figur wie die Gräfin Orsina mit ihrer bissigen Bemerkung: »Wie kann ein Mann ein Ding lieben, das, ihm zum Trotze, auch denken will? Ein Frauenzimmer, das denkt, ist ebenso ekel als ein Mann, der sich schminket.«Mit den Beiträgen zu beiden Werken aus Kindlers Literatur Lexikon.Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Für Friedrich Schlegel war das bürgerliche Trauerspiel 'Emilia Galotti' ein grosses Beispiel »dramatischer Algebra«. Irgendwie aber wollen die Gleichungen dieses Stücks aus heutiger Sicht nicht mehr aufgehen. Das Bürgertum jedenfalls kommt mit seinem Tugendwahn im Stück mindestens so schlecht weg wie der despotische Adel. Und moderner als die Titelheldin ist ohnehin eher eine Figur wie die Gräfin Orsina mit ihrer bissigen Bemerkung: »Wie kann ein Mann ein Ding lieben, das, ihm zum Trotze, auch denken will? Ein Frauenzimmer, das denkt, ist ebenso ekel als ein Mann, der sich schminket.«Mit den Beiträgen zu beiden Werken aus Kindlers Literatur Lexikon.Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
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