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Internationale Thesaurus-Kommission

Thesaurus linguae Latinae. . p – porrum / pensio - perdomo (1994)

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Das ganze 19. Jahrhundert hindurch war das vollständige historische Lexikon des antiken Lateins ein Wunschtraum. Seine Realisierung begann 1893 mit dem Entschluss der damaligen fünf deutschsprachigen Akademien, gemeinsam den Thesaurus linguae Latinae zu schaffen - wesentlichen Anteil daran hatten Eduard Wölfflin und Theodor Mommsen; 1949 erfolgte die Gründung der Internationalen Thesaurus-Kommission. Inzwischen tragen 29 in- und ausländische Akademien sowie wissenschaftliche Gesellschaften aus drei Kontinenten die in der Bayerischen Akademie (Thesaurusbüro München) geleistete Arbeit. Inzwischen sind mehr als zwei Drittel des Wörterbuches erschienen. Der Thesaurus linguae Latinae ist nicht nur das grösste lateinische Wörterbuch der Welt, sondern zugleich das erste, das alle aus der Antike enthaltenen lateinischen Texte berücksichtigt. Er bietet zu jedem lateinischen Wort eine umfassende, reich dokumentierte Darstellung seiner Möglichkeiten und seiner Geschichte - für Altertumswissenschaftler der verschiedenen Sparten ebenso wie für die Nachbardisziplinen. Die aus diesen Texten angeführten Belege werden meist mit so viel Kontext geboten, dass sich für den Benutzer ein Heranziehen der Editionen erübrigt; auf jeden Fall sind sie so genau bezeichnet, dass sie mühelos verifiziert werden können - zuverlässiges Hilfsmittel dafür ist der Index librorum. Durch die zusätzlichen Angaben über die Etymologie der einzelnen lateinischen Wörter und ihr Fortleben im Romanischen (beides von Spezialisten erarbeitet) ist das Werk auch für Romanisten und Indogermanisten von besonderer Bedeutung. Der Thesaurus linguae Latinae, das 'Schatzhaus der lateinischen Sprache', stellt unsere Kenntnis der lateinischen Antike also auf eine völlig neue Basis: er wird erarbeitet auf der Grundlage aller aus der Antike (bis 600 n. Chr.) erhaltenen lateinischen Texte, literarischer wie nichtliterarischer für seltenere Wörter bietet er alle gesammelten Belege, für alle übrigen (gekennzeichnet mit ) eine instruktiv-repräsentative Auswahl er verzeichnet alle Bedeutungen (auch fachsprachenspezifische) und alle Konstruktionen er dokumentiert Besonderheiten der Flexion, der Schreibung und der Prosodie er gibt Auskunft über die Etymologie der lateinischen Wörter und ihr Weiterleben in den romanischen Sprachen (dafür zeichnen verantwortlich renommierte Vertreter der Indogermanistik bzw. der Romanistik) er stellt die Äusserungen der Antike über das jeweilige Wort zusammen. Deswegen ist der Thesaurus geradezu ein philologisches Universalwerkzeug; er ist zugleich Wörterbuch (einsprachig: lateinisch-lateinisch) Kommentar zu einzelnen Stellen der antiken Literatur Grammatik Gradus ad Parnassum Etymologisches Wörterbuch Nachschlagewerk für das Nachleben des antiken Lateins in den romanischen Sprachen Konversationslexikon für die römische Antike, Taschenbuch, 01.01.1994.
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Das ganze 19. Jahrhundert hindurch war das vollständige historische Lexikon des antiken Lateins ein Wunschtraum. Seine Realisierung begann 1893 mit dem Entschluss der damaligen fünf deutschsprachigen Akademien, gemeinsam den Thesaurus linguae Latinae zu schaffen - wesentlichen Anteil daran hatten Eduard Wölfflin und Theodor Mommsen; 1949 erfolgte die Gründung der Internationalen Thesaurus-Kommission. Inzwischen tragen 29 in- und ausländische Akademien sowie wissenschaftliche Gesellschaften aus drei Kontinenten die in der Bayerischen Akademie (Thesaurusbüro München) geleistete Arbeit. Inzwischen sind mehr als zwei Drittel des Wörterbuches erschienen. Der Thesaurus linguae Latinae ist nicht nur das grösste lateinische Wörterbuch der Welt, sondern zugleich das erste, das alle aus der Antike enthaltenen lateinischen Texte berücksichtigt. Er bietet zu jedem lateinischen Wort eine umfassende, reich dokumentierte Darstellung seiner Möglichkeiten und seiner Geschichte - für Altertumswissenschaftler der verschiedenen Sparten ebenso wie für die Nachbardisziplinen. Die aus diesen Texten angeführten Belege werden meist mit so viel Kontext geboten, dass sich für den Benutzer ein Heranziehen der Editionen erübrigt; auf jeden Fall sind sie so genau bezeichnet, dass sie mühelos verifiziert werden können - zuverlässiges Hilfsmittel dafür ist der Index librorum. Durch die zusätzlichen Angaben über die Etymologie der einzelnen lateinischen Wörter und ihr Fortleben im Romanischen (beides von Spezialisten erarbeitet) ist das Werk auch für Romanisten und Indogermanisten von besonderer Bedeutung. Der Thesaurus linguae Latinae , das 'Schatzhaus der lateinischen Sprache', stellt unsere Kenntnis der lateinischen Antike also auf eine völlig neue Basis: er wird erarbeitet auf der Grundlage aller aus der Antike (bis 600 n. Chr.) erhaltenen lateinischen Texte, literarischer wie nichtliterarischer für seltenere Wörter bietet er alle gesammelten Belege, für alle übrigen (gekennzeichnet mit ) eine instruktiv-repräsentative Auswahl er verzeichnet alle Bedeutungen (auch fachsprachenspezifische) und alle Konstruktionen er dokumentiert Besonderheiten der Flexion, der Schreibung und der Prosodie er gibt Auskunft über die Etymologie der lateinischen Wörter und ihr Weiterleben in den romanischen Sprachen (dafür zeichnen verantwortlich renommierte Vertreter der Indogermanistik bzw. der Romanistik) er stellt die Äusserungen der Antike über das jeweilige Wort zusammen. Deswegen ist der Thesaurus geradezu ein philologisches Universalwerkzeug; er ist zugleich Wörterbuch (einsprachig: lateinisch-lateinisch) Kommentar zu einzelnen Stellen der antiken Literatur Grammatik Gradus ad Parnassum Etymologisches Wörterbuch Nachschlagewerk für das Nachleben des antiken Lateins in den romanischen Sprachen Konversationslexikon für die römische Antike, Taschenbuch, 01.01.1994.
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Das ganze 19. Jahrhundert hindurch war das vollständige historische Lexikon des antiken Lateins ein Wunschtraum. Seine Realisierung begann 1893 mit dem Entschluss der damaligen fünf deutschsprachigen Akademien, gemeinsam den Thesaurus linguae Latinae zu schaffen - wesentlichen Anteil daran hatten Eduard Wölfflin und Theodor Mommsen; 1949 erfolgte die Gründung der Internationalen Thesaurus-Kommission. Inzwischen tragen 29 in- und ausländische Akademien sowie wissenschaftliche Gesellschaften aus drei Kontinenten die in der Bayerischen Akademie (Thesaurusbüro München) geleistete Arbeit. Inzwischen sind mehr als zwei Drittel des Wörterbuches erschienen. Der Thesaurus linguae Latinae ist nicht nur das grösste lateinische Wörterbuch der Welt, sondern zugleich das erste, das alle aus der Antike enthaltenen lateinischen Texte berücksichtigt. Er bietet zu jedem lateinischen Wort eine umfassende, reich dokumentierte Darstellung seiner Möglichkeiten und seiner Geschichte - für Altertumswissenschaftler der verschiedenen Sparten ebenso wie für die Nachbardisziplinen. Die aus diesen Texten angeführten Belege werden meist mit so viel Kontext geboten, dass sich für den Benutzer ein Heranziehen der Editionen erübrigt; auf jeden Fall sind sie so genau bezeichnet, dass sie mühelos verifiziert werden können - zuverlässiges Hilfsmittel dafür ist der Index librorum. Durch die zusätzlichen Angaben über die Etymologie der einzelnen lateinischen Wörter und ihr Fortleben im Romanischen (beides von Spezialisten erarbeitet) ist das Werk auch für Romanisten und Indogermanisten von besonderer Bedeutung. Der Thesaurus linguae Latinae , das 'Schatzhaus der lateinischen Sprache', stellt unsere Kenntnis der lateinischen Antike also auf eine völlig neue Basis: er wird erarbeitet auf der Grundlage aller aus der Antike (bis 600 n. Chr.) erhaltenen lateinischen Texte, literarischer wie nichtliterarischer für seltenere Wörter bietet er alle gesammelten Belege, für alle übrigen (gekennzeichnet mit ) eine instruktiv-repräsentative Auswahl er verzeichnet alle Bedeutungen (auch fachsprachenspezifische) und alle Konstruktionen er dokumentiert Besonderheiten der Flexion, der Schreibung und der Prosodie er gibt Auskunft über die Etymologie der lateinischen Wörter und ihr Weiterleben in den romanischen Sprachen (dafür zeichnen verantwortlich renommierte Vertreter der Indogermanistik bzw. der Romanistik) er stellt die Äusserungen der Antike über das jeweilige Wort zusammen. Deswegen ist der Thesaurus geradezu ein philologisches Universalwerkzeug; er ist zugleich Wörterbuch (einsprachig: lateinisch-lateinisch) Kommentar zu einzelnen Stellen der antiken Literatur Grammatik Gradus ad Parnassum Etymologisches Wörterbuch Nachschlagewerk für das Nachleben des antiken Lateins in den romanischen Sprachen Konversationslexikon für die römische Antike, Taschenbuch, 01.01.1994.
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Das ganze 19. Jahrhundert hindurch war das vollständige historische Lexikon des antiken Lateins ein Wunschtraum. Seine Realisierung begann 1893 mit dem Entschluss der damaligen fünf deutschsprachigen Akademien, gemeinsam den Thesaurus linguae Latinae zu schaffen - wesentlichen Anteil daran hatten Eduard Wölfflin und Theodor Mommsen; 1949 erfolgte die Gründung der Internationalen Thesaurus-Kommission. Inzwischen tragen 29 in- und ausländische Akademien sowie wissenschaftliche Gesellschaften aus drei Kontinenten die in der Bayerischen Akademie (Thesaurusbüro München) geleistete Arbeit. Inzwischen sind mehr als zwei Drittel des Wörterbuches erschienen. Der Thesaurus linguae Latinae ist nicht nur das grösste lateinische Wörterbuch der Welt, sondern zugleich das erste, das alle aus der Antike enthaltenen lateinischen Texte berücksichtigt. Er bietet zu jedem lateinischen Wort eine umfassende, reich dokumentierte Darstellung seiner Möglichkeiten und seiner Geschichte - für Altertumswissenschaftler der verschiedenen Sparten ebenso wie für die Nachbardisziplinen. Die aus diesen Texten angeführten Belege werden meist mit so viel Kontext geboten, dass sich für den Benutzer ein Heranziehen der Editionen erübrigt; auf jeden Fall sind sie so genau bezeichnet, dass sie mühelos verifiziert werden können - zuverlässiges Hilfsmittel dafür ist der Index librorum. Durch die zusätzlichen Angaben über die Etymologie der einzelnen lateinischen Wörter und ihr Fortleben im Romanischen (beides von Spezialisten erarbeitet) ist das Werk auch für Romanisten und Indogermanisten von besonderer Bedeutung. Der Thesaurus linguae Latinae, das 'Schatzhaus der lateinischen Sprache', stellt unsere Kenntnis der lateinischen Antike also auf eine völlig neue Basis: er wird erarbeitet auf der Grundlage aller aus der Antike (bis 600 n. Chr.) erhaltenen lateinischen Texte, literarischer wie nichtliterarischer für seltenere Wörter bietet er alle gesammelten Belege, für alle übrigen (gekennzeichnet mit ) eine instruktiv-repräsentative Auswahl er verzeichnet alle Bedeutungen (auch fachsprachenspezifische) und alle Konstruktionen er dokumentiert Besonderheiten der Flexion, der Schreibung und der Prosodie er gibt Auskunft über die Etymologie der lateinischen Wörter und ihr Weiterleben in den romanischen Sprachen (dafür zeichnen verantwortlich renommierte Vertreter der Indogermanistik bzw. der Romanistik) er stellt die Äusserungen der Antike über das jeweilige Wort zusammen. Deswegen ist der Thesaurus geradezu ein philologisches Universalwerkzeug; er ist zugleich Wörterbuch (einsprachig: lateinisch-lateinisch) Kommentar zu einzelnen Stellen der antiken Literatur Grammatik Gradus ad Parnassum Etymologisches Wörterbuch Nachschlagewerk für das Nachleben des antiken Lateins in den romanischen Sprachen Konversationslexikon für die römische Antike, Taschenbuch, 01.01.1994.
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Der Thesaurus linguae Latinae ist nicht nur das grte lateinische Wrterbuch der Welt, sondern zugleic, Der Thesaurus linguae Latinae ist nicht nur das grte lateinische Wrterbuch der Welt, sondern zugleich das erste, das alle aus der Antike erhaltenen lateinisc, Kartoniert / Broschiert, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
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