Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance
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9783598774195 - Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance

Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance

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Die Herausforderung durch 'das Neue' hat sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch einmal entscheidend verschärft. Bio-, Nano- und Medienwissenschaftler verkünden zum wiederholten Male Veränderungen, die das Gesicht und die Ordnung der 'Welt' tiefgreifend umgestalten werden. Futurologen sprechen sogar von einer 'zweiten Evolution', die sich bereits jetzt ankündige. Die Wahrnehmung des Neuen ist aber selbst eine historische Variable. Deshalb werden in diesem Bande zwei paradigmatische Typen von Gesellschaften auf ihren Umfang mit dem Neuen hin untersucht: eine traditionale, die Antike, und eine modernisierende, die Renaissance. Inhaltlich geht es in beiden Bereichen um Fragen der Kunst- und Literaturtheorie, der ästhetischen und politischen Praxis, der gesellschaftlichen Herausforderungen, die das Neue begleiten, bis hin zu dem direkten Vergleich zweier herausragender Gestalten der beiden Epochen: Augustus und Cosimo di Medici. Dabei werden in den Aufsätzen von Altertumswissenschaftlern und Spezialisten für die Renaissance Konzepte unterschiedlicher historischer Gesellschaften nach ihren mentalen Dispositionen und Methoden befragt, um Traditionsbrüche, Innovationen sowie Imaginationen 'des Neuen' zu reflektieren. Achatz Müller,Jürgen Ungern-Sternberg,Jürgen von Ungern-Sternberg, 23.6 x 15.5 x 1.8 cm, Buch.
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9783598774195 - Achatz Müller; Jürgen Ungern-Sternberg; Jürgen von Ungern-Sternberg: Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance
Achatz Müller; Jürgen Ungern-Sternberg; Jürgen von Ungern-Sternberg

Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance (2004)

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Die Herausforderung durch 'das Neue' hat sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch einmal entscheidend verschärft. Bio-, Nano- und Medienwissenschaftler verkünden zum wiederholten Male Veränderungen, die das Gesicht und die Ordnung der 'Welt' tiefgreifend umgestalten werden. Futurologen sprechen sogar von einer 'zweiten Evolution', die sich bereits jetzt ankündige. Die Wahrnehmung des Neuen ist aber selbst eine historische Variable. Deshalb werden in diesem Bande zwei paradigmatische Typen von Gesellschaften auf ihren Umfang mit dem Neuen hin untersucht: eine traditionale, die Antike, und eine modernisierende, die Renaissance. Inhaltlich geht es in beiden Bereichen um Fragen der Kunst- und Literaturtheorie, der ästhetischen und politischen Praxis, der gesellschaftlichen Herausforderungen, die das Neue begleiten, bis hin zu dem direkten Vergleich zweier herausragender Gestalten der beiden Epochen: Augustus und Cosimo di Medici. Dabei werden in den Aufsätzen von Altertumswissenschaftlern und Spezialisten für die Renaissance Konzepte unterschiedlicher historischer Gesellschaften nach ihren mentalen Dispositionen und Methoden befragt, um Traditionsbrüche, Innovationen sowie Imaginationen 'des Neuen' zu reflektieren. gebundene Ausgabe, 27.09.2004.
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9783598774195 - Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance Colloquia Raurica
Symbolbild

Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance Colloquia Raurica

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Hardcover. 242 pages. Dimensions: 9.4in. x 6.4in. x 0.8in.Die Herausforderung durch das Neue hat sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch einmal entscheidend verschrft. Bio-, Nano- und Medienwissenschaftler verknden zum wiederholten Male Vernderungen, die das Gesicht und die Ordnung der Welt tiefgreifend umgestalten werden. Futurologen sprechen sogar von einer zweiten Evolution, die sich bereits jetzt ankndige. Die Wahrnehmung des Neuen ist aber selbst eine historische Variable. Deshalb werden in diesem Bande zwei paradigmatische Typen von Gesellschaften auf ihren Umfang mit dem Neuen hin untersucht: eine traditionale, die Antike, und eine modernisierende, die Renaissance. Inhaltlich geht es in beiden Bereichen um Fragen der Kunst- und Literaturtheorie, der sthetischen und politischen Praxis, der gesellschaftlichen Herausforderungen, die das Neue begleiten, bis hin zu dem direkten Vergleich zweier herausragender Gestalten der beiden Epochen: Augustus und Cosimo di Medici. Dabei werden in den Aufstzen von Altertumswissenschaftlern und Spezialisten fr die Renaissance Konzepte unterschiedlicher historischer Gesellschaften nach ihren mentalen Dispositionen und Methoden befragt, um Traditionsbrche, Innovationen sowie Imaginationen des Neuen zu reflektieren. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783598774195 - Achatz Müller; Jürgen Ungern-Sternberg; Jürgen von Ungern-Sternberg: Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance
Achatz Müller; Jürgen Ungern-Sternberg; Jürgen von Ungern-Sternberg

Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance (2004)

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Die Colloquia Raurica werden alle zwei Jahre vom CollegiumRauricum veranstaltet. Sie finden auf Castelen, dem Landgut der Römer-Stiftung Dr. René Clavel in Augst (Augusta Raurica) bei Basel, statt.Jedes Colloquium behandelt eine aktuelle geisteswissenschaftliche Frage von allgemeinem Interesse aus der Perspektiveverschiedener Disziplinen. Einen Schwerpunkt bilden dabei Beiträge aus dem Bereich der Altertumswissenschaft. Um möglichst vielseitig abgestützte Erkenntnisse zu gewinnen Die Herausforderung durch ´´das Neue´´ hat sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch einmal entscheidend verschärft. Bio-, Nano- und Medienwissenschaftler verkünden zum wiederholten Male Veränderungen, die das Gesicht und die Ordnung der ´´Welt´´ tiefgreifend umgestalten werden. Futurologen sprechen sogar von einer ´´zweiten Evolution´´, die sich bereits jetzt ankündige. Die Wahrnehmung des Neuen ist aber selbst eine historische Variable. Deshalb werden in diesem Bande zwei paradigmatische Typen von Gesellschaften auf ihren Umfang mit dem Neuen hin untersucht: eine traditionale, die Antike, und eine modernisierende, die Renaissance. Inhaltlich geht es in beiden Bereichen um Fragen der Kunst- und Literaturtheorie, der ästhetischen und politischen Praxis, der gesellschaftlichen Herausforderungen, die das Neue begleiten, bis hin zu dem direkten Vergleich zweier herausragender Gestalten der beiden Epochen: Augustus und Cosimo di Medici. Dabei werden in den Aufsätzen von Altertumswissenschaftlern und Spezialisten für die Renaissance Konzepte unterschiedlicher historischer Gesellschaften nach ihren mentalen Dispositionen und Methoden befragt, um Traditionsbrüche, Innovationen sowie Imaginationen ´´des Neuen´´ zu reflektieren. uen´´ zu reflektieren. 27.09.2004, gebundene Ausgabe.
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9783598774195 - Jürgen von Ungern-Sternberg: Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance
Jürgen von Ungern-Sternberg

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Druck auf Anfrage Neuware - Die Herausforderung durch 'das Neue' hat sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch einmal entscheidend verschärft. Bio-, Nano- und Medienwissenschaftler verkünden zum wiederholten Male Veränderungen, die das Gesicht und die Ordnung der 'Welt' tiefgreifend umgestalten werden. Futurologen sprechen sogar von einer 'zweiten Evolution', die sich bereits jetzt ankündige. Die Wahrnehmung des Neuen ist aber selbst eine historische Variable. Deshalb werden in diesem Bande zwei paradigmatische Typen von Gesellschaften auf ihren Umfang mit dem Neuen hin untersucht: eine traditionale, die Antike, und eine modernisierende, die Renaissance. Inhaltlich geht es in beiden Bereichen um Fragen der Kunst- und Literaturtheorie, der ästhetischen und politischen Praxis, der gesellschaftlichen Herausforderungen, die das Neue begleiten, bis hin zu dem direkten Vergleich zweier herausragender Gestalten der beiden Epochen: Augustus und Cosimo di Medici. Dabei werden in den Aufsätzen von Altertumswissenschaftlern und Spezialisten für die Renaissance Konzepte unterschiedlicher historischer Gesellschaften nach ihren mentalen Dispositionen und Methoden befragt, um Traditionsbrüche, Innovationen sowie Imaginationen 'des Neuen' zu reflektieren. 240 pp. Deutsch, Books.
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Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance

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Die Herausforderung durch "das Neue" hat sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch einmal entscheidend verschäauml;rft. Bio-, Nano- und Medienwissenschaftler verküuuml;nden zum wiederholten Male Veränderungen, die das Gesicht und die Ordnung der "Welt" tiefgreifend umgestalten werden. Futurologen sprechen sogar von einer "zweiten Evolution", die sich bereits jetzt ankündige. Die Wahrnehmung des Neuen ist aber selbst eine historische Variable. Deshalb werden in diesem Bande zwei paradigmatische Typen von Gesellschaften auf ihren Umfang mit dem Neuen hin untersucht: eine traditionale, die Antike, und eine modernisierende, die Renaissance. Inhaltlich geht es in beiden Bereichen um Fragen der Kunst- und Literaturtheorie, der ästhetischen und politischen Praxis, der gesellschaftlichen Herausforderungen, die das Neue begleiten, bis hin zu dem direkten Vergleich zweier herausragender Gestalten der beiden Epochen: Augustus und Cosimo di Medici. Dabei werden in den Aufsätzen von Altertumswissenschaftlern und Spezialisten für die Renaissance Konzepte unterschiedlicher historischer Gesellschaften nach ihren mentalen Dispositionen und Methoden befragt, um Traditionsbrüche, Innovationen sowie Imaginationen "des Neuen" zu reflektieren.
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9783598774195 - Mueller, Achatz von Ungern-Sternberg, Juergen von: Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance
Mueller, Achatz von Ungern-Sternberg, Juergen von

Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance (2004)

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