Arbeitsstrafrecht (Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes)
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Arbeitsstrafrecht
DE PB NWISBN: 9783631444788 bzw. 3631444788, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Neuerscheinung.
Arbeitsstrafrecht, Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass dem Arbeitsstrafrecht ein Gesamtkonzept fehlt. Zuwiderhandlungen wurden z.T. sehr willkürlich unter Strafe gestellt. Trotz aller gesetzgeberischen Versuche, mit der Strafbarkeit von Zuwiderhandlungen die Anwendung arbeitsrechtlicher Vorschriften abzusichern, bleibt jedoch die Strafe ein «stumpfes Schwert», da insbesondere die Arbeitnehmer im Regelfall darauf verzichten, Strafanzeige zu erstatten, um nicht den Arbeitsplatz zu gefährden oder gar zu verlieren. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass anstelle der Regelung der Arbeitsverhältnisse durch zwingende gesetzliche Vorschriften die Regelung (einschliesslich der Sanktionen) den Sozialpartnern überlassen werden sollte. Taschenbuch.
Arbeitsstrafrecht, Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass dem Arbeitsstrafrecht ein Gesamtkonzept fehlt. Zuwiderhandlungen wurden z.T. sehr willkürlich unter Strafe gestellt. Trotz aller gesetzgeberischen Versuche, mit der Strafbarkeit von Zuwiderhandlungen die Anwendung arbeitsrechtlicher Vorschriften abzusichern, bleibt jedoch die Strafe ein «stumpfes Schwert», da insbesondere die Arbeitnehmer im Regelfall darauf verzichten, Strafanzeige zu erstatten, um nicht den Arbeitsplatz zu gefährden oder gar zu verlieren. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass anstelle der Regelung der Arbeitsverhältnisse durch zwingende gesetzliche Vorschriften die Regelung (einschliesslich der Sanktionen) den Sozialpartnern überlassen werden sollte. Taschenbuch.
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Symbolbild
Arbeitsstrafrecht (1992)
DE PB NWISBN: 9783631444788 bzw. 3631444788, in Deutsch, Frankfurt/M., Bern, New York, Paris, 1992. 508 S., 7 Tab. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass dem Arbeitsstrafrecht ein Gesamtkonzept fehlt. Zuwiderhandlungen wurden z.T. sehr willkürlich unter Strafe gestellt. Trotz aller gesetzgeberischen Versuche, mit der Strafbarkeit von Zuwiderhandlungen die Anwendung arbeitsrechtlicher Vorschriften abzusichern, bleibt jedoch die Strafe ein «stumpfes Schwert», da insbesondere die Arbeitnehmer im Regelfall darauf verzichten, Strafanzeige zu erstatten, um nicht den Arbeitsplatz zu gefährden oder gar zu verlieren. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass anstelle der Regelung der Arbeitsverhältnisse durch zwingende gesetzliche Vorschriften die Regelung (einschliesslich der Sanktionen) den Sozialpartnern überlassen werden sollte.
Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass dem Arbeitsstrafrecht ein Gesamtkonzept fehlt. Zuwiderhandlungen wurden z.T. sehr willkürlich unter Strafe gestellt. Trotz aller gesetzgeberischen Versuche, mit der Strafbarkeit von Zuwiderhandlungen die Anwendung arbeitsrechtlicher Vorschriften abzusichern, bleibt jedoch die Strafe ein «stumpfes Schwert», da insbesondere die Arbeitnehmer im Regelfall darauf verzichten, Strafanzeige zu erstatten, um nicht den Arbeitsplatz zu gefährden oder gar zu verlieren. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass anstelle der Regelung der Arbeitsverhältnisse durch zwingende gesetzliche Vorschriften die Regelung (einschliesslich der Sanktionen) den Sozialpartnern überlassen werden sollte.
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Arbeitsstrafrecht
DE NW ABISBN: 9783631444788 bzw. 3631444788, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass dem Arbeitsstrafrecht ein Gesamtkonzept fehlt. Zuwiderhandlungen wurden z.T. sehr willkürlich unter Strafe gestellt. Trotz aller gesetzgeberischen Versuche, mit der Strafbarkeit von Zuwiderhandlungen die Anwendung arbeitsrechtlicher Vorschriften abzusichern, bleibt jedoch die Strafe ein "stumpfes Schwert", da insbesondere die Arbeitnehmer im Regelfall darauf verzichten, Strafanzeige zu erstatten, um nicht den Arbeitsplatz zu gefährden oder gar zu verlieren. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass anstelle der Regelung der Arbeitsverhältnisse durch zwingende gesetzliche Vorschriften die Regelung (einschliesslich der Sanktionen) den Sozialpartnern überlassen werden sollte.
Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass dem Arbeitsstrafrecht ein Gesamtkonzept fehlt. Zuwiderhandlungen wurden z.T. sehr willkürlich unter Strafe gestellt. Trotz aller gesetzgeberischen Versuche, mit der Strafbarkeit von Zuwiderhandlungen die Anwendung arbeitsrechtlicher Vorschriften abzusichern, bleibt jedoch die Strafe ein "stumpfes Schwert", da insbesondere die Arbeitnehmer im Regelfall darauf verzichten, Strafanzeige zu erstatten, um nicht den Arbeitsplatz zu gefährden oder gar zu verlieren. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass anstelle der Regelung der Arbeitsverhältnisse durch zwingende gesetzliche Vorschriften die Regelung (einschliesslich der Sanktionen) den Sozialpartnern überlassen werden sollte.
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Arbeitsstrafrecht
DE NWISBN: 9783631444788 bzw. 3631444788, in Deutsch, Lang, neu.
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Arbeitsstrafrecht, Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass dem Arbeitsstrafrecht ein Gesamtkonzept fehlt. Zuwiderhandlungen wurden z.T. sehr willkürlich unter Strafe gestellt. Trotz aller gesetzgeberischen Versuche, mit der Strafbarkeit von Zuwiderhandlungen die Anwendung arbeitsrechtlicher Vorschriften abzusichern, bleibt jedoch die Strafe ein «stumpfes Schwert», da insbesondere die Arbeitnehmer im Regelfall darauf verzichten, Strafanzeige zu erstatten, um nicht den Arbeitsplatz zu gefährden oder gar zu verlieren. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass anstelle der Regelung der Arbeitsverhältnisse durch zwingende gesetzliche Vorschriften die Regelung (einschliesslich der Sanktionen) den Sozialpartnern überlassen werden sollte.
Arbeitsstrafrecht, Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass dem Arbeitsstrafrecht ein Gesamtkonzept fehlt. Zuwiderhandlungen wurden z.T. sehr willkürlich unter Strafe gestellt. Trotz aller gesetzgeberischen Versuche, mit der Strafbarkeit von Zuwiderhandlungen die Anwendung arbeitsrechtlicher Vorschriften abzusichern, bleibt jedoch die Strafe ein «stumpfes Schwert», da insbesondere die Arbeitnehmer im Regelfall darauf verzichten, Strafanzeige zu erstatten, um nicht den Arbeitsplatz zu gefährden oder gar zu verlieren. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass anstelle der Regelung der Arbeitsverhältnisse durch zwingende gesetzliche Vorschriften die Regelung (einschliesslich der Sanktionen) den Sozialpartnern überlassen werden sollte.
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Arbeitsstrafrecht
DE NWISBN: 9783631444788 bzw. 3631444788, in Deutsch, Lang, neu.
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Arbeitsstrafrecht, Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass dem Arbeitsstrafrecht ein Gesamtkonzept fehlt. Zuwiderhandlungen wurden z.T. sehr willkürlich unter Strafe gestellt. Trotz aller gesetzgeberischen Versuche, mit der Strafbarkeit von Zuwiderhandlungen die Anwendung arbeitsrechtlicher Vorschriften abzusichern, bleibt jedoch die Strafe ein «stumpfes Schwert», da insbesondere die Arbeitnehmer im Regelfall darauf verzichten, Strafanzeige zu erstatten, um nicht den Arbeitsplatz zu gefährden oder gar zu verlieren. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass anstelle der Regelung der Arbeitsverhältnisse durch zwingende gesetzliche Vorschriften die Regelung (einschliesslich der Sanktionen) den Sozialpartnern überlassen werden sollte.
Arbeitsstrafrecht, Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass dem Arbeitsstrafrecht ein Gesamtkonzept fehlt. Zuwiderhandlungen wurden z.T. sehr willkürlich unter Strafe gestellt. Trotz aller gesetzgeberischen Versuche, mit der Strafbarkeit von Zuwiderhandlungen die Anwendung arbeitsrechtlicher Vorschriften abzusichern, bleibt jedoch die Strafe ein «stumpfes Schwert», da insbesondere die Arbeitnehmer im Regelfall darauf verzichten, Strafanzeige zu erstatten, um nicht den Arbeitsplatz zu gefährden oder gar zu verlieren. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass anstelle der Regelung der Arbeitsverhältnisse durch zwingende gesetzliche Vorschriften die Regelung (einschliesslich der Sanktionen) den Sozialpartnern überlassen werden sollte.
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Arbeitsstrafrecht (1992)
DE PB NWISBN: 9783631444788 bzw. 3631444788, in Deutsch, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
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Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass dem Arbeitsstrafrecht ein Gesamtkonzept fehlt. Zuwiderhandlungen wurden z.T. sehr willkurlich unter Strafe gestellt. Trotz aller gesetzgeberischen Versuche, mit der Strafbarkeit von Zuwiderhandlungen die Anwendung arbeitsrechtlicher Vorschriften abzusichern, bleibt jedoch die Strafe ein -stumpfes Schwert-, da insbesondere die Arbeitnehmer im Regelfall darauf verzichten, Strafanzeige zu erstatten, um nicht den Arbeitsplatz zu gefahrden oder gar zu verlieren. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass anstelle der Regelung der Arbeitsverhaltnisse durch zwingende gesetzliche Vorschriften die Regelung (einschliesslich der Sanktionen) den Sozialpartnern uberlassen werden sollte."Taal: Duits;Gewicht: 640,00 gram;Verschijningsdatum: januari 1992;Druk: 1;ISBN10: 3631444788;ISBN13: 9783631444788; Duitstalig | Paperback | 1992.
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Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass dem Arbeitsstrafrecht ein Gesamtkonzept fehlt. Zuwiderhandlungen wurden z.T. sehr willkurlich unter Strafe gestellt. Trotz aller gesetzgeberischen Versuche, mit der Strafbarkeit von Zuwiderhandlungen die Anwendung arbeitsrechtlicher Vorschriften abzusichern, bleibt jedoch die Strafe ein -stumpfes Schwert-, da insbesondere die Arbeitnehmer im Regelfall darauf verzichten, Strafanzeige zu erstatten, um nicht den Arbeitsplatz zu gefahrden oder gar zu verlieren. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass anstelle der Regelung der Arbeitsverhaltnisse durch zwingende gesetzliche Vorschriften die Regelung (einschliesslich der Sanktionen) den Sozialpartnern uberlassen werden sollte."Taal: Duits;Gewicht: 640,00 gram;Verschijningsdatum: januari 1992;Druk: 1;ISBN10: 3631444788;ISBN13: 9783631444788; Duitstalig | Paperback | 1992.
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