Betreutes Wohnen - Erwartungen und erste Erfahrungen Author
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Betreutes Wohnen - Erwartungen und erste Erfahrungen: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie / Fachbereich ökologische Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der demographische Wandel stellt eine der gräten sozialpolitischen Herausforderungen dar. Die Zahl der älteren Menschen wird in den kommenden Jahrzehnten kontinuierlich anwachsen. Hochrechnungen des Statistischen Bundesamtes zufolge lag der Bevölkerungsanteil der über 65jährigen im Jahre 2000 bei 16,1% (StBA, 1993), soll über das Jahr 2015 bereits 20,2% und schliesslich im Jahre 2030 über 26% erreichen.Gleichzeitig verändert sich die Familienstruktur, sie fährt weg von den Mehrpersonenhaushalten hin zu Zwei- und Einpersonen-Haushalten. Ein Drittel der 60jährigen und älteren Menschen lebt bereits heute in Einpersonen-Haushalten. Es zeichnen sich eine Reihe von Gründen ab, welche ältere Menschen davon abhalten, ihre bisherige, zu grosse und zudem nicht altersgerechte Wohnung zu verlassen. Dies hat zur Folge, da? die grossen Bestandswohnungen, die ihrer Ausstattung nach den Bedürfnissen älterer Bewohner nicht gerecht werden können, nicht für die Versorgung der mehrköpfigen Familien mit Kindern zur Verfügung stehen. Das Beheben dieses Mi?standes ist eine anspruchsvolle Auf-gabe für die Wohnungsmarkt- und Sozialpolitik. Ferner wird erarbeitet die Bedeutung des Wohnens für ältere Menschen überhaupt und welche Mobilit?tsh?rden sich im Alter hinsichtlich eines Umzugs ergeben. Besprochen werden zudem moderne Wohnformen für Senioren, die eine gute und überdenkenswerte Alternative zur bisherigen Wohnung sein können. Die Ergebnisse eines zweijährigen Forschungsprojektes über Wohn-mobilität im Alter (vgl. das Symposium zum Forschungsprojekt über `Umzugsw?nsche und Umzugsm?glichkeiten älterer Menschen`, 1997, in Auftrag gegeben von der Schader-Stiftung in Darmstadt und dem Bundesbauministerium) belegen, da? auch in Zeiten knapper Mittel Familien- und Altenhaushalte mit passenden Wohnungen zu annehmbaren Bedingungen versorgt werden können. Vor diesem Hintergrund wurde für die hier vorliegende Arbeit eine Kleinbefragung in einem Seniorenwohnhaus durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Befragung werden unter der Schwerpunktbildung auf Umzugsgr?nde in die gesamte Arbeit eingefügt dargestellt, in einen theoretischen Rahmen eingefa?t, auf ihre Repräsentativität und Validität überprüft und im Hinblick auf ihre Vergleich-barkeit mit den Ergebnissen der grossangelegt durchgeführten Hinter-grundstudien der Schader-Stiftung untersucht. Ebook.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie / Fachbereich Ökologische Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der demographische Wandel stellt eine der grössten sozialpolitischen Herausforderungen dar. Die Zahl der älteren Menschen wird in den kommenden Jahrzehnten kontinuierlich anwachsen. Hochrechnungen des Statistischen Bundesamtes zufolge lag der Bevölkerungsanteil der über 65jährigen im Jahre 2000 bei 16,1% (StBA, 1993), soll über das Jahr 2015 bereits 20,2% und schliesslich im Jahre 2030 über 26% erreichen. Gleichzeitig verändert sich die Familienstruktur, sie führt weg von den Mehrpersonenhaushalten hin zu Zwei- und Einpersonen-Haushalten. Ein Drittel der 60jährigen und älteren Menschen lebt bereits heute in Einpersonen-Haushalten. Es zeichnen sich eine Reihe von Gründen ab, welche ältere Menschen davon abhalten, ihre bisherige, zu grosse und zudem nicht altersgerechte Wohnung zu verlassen. Dies hat zur Folge, dass die grossen Bestandswohnungen, die ihrer Ausstattung nach den Bedürfnissen älterer Bewohner nicht gerecht werden können, nicht für die Versorgung der mehrköpfigen Familien mit Kindern zur Verfügung stehen. Das Beheben dieses Missstandes ist eine anspruchsvolle Auf-gabe für die Wohnungsmarkt- und Sozialpolitik. Ferner wird erarbeitet die Bedeutung des Wohnens für ältere Menschen überhaupt und welche Mobilitätshürden sich im Alter hinsichtlich eines Umzugs ergeben. Besprochen werden zudem moderne Wohnformen für Senioren, die eine gute und überdenkenswerte Alternative zur bisherigen Wohnung sein können. Die Ergebnisse eines zweijährigen Forschungsprojektes über Wohn-mobilität im Alter (vgl. das Symposium zum Forschungsprojekt über 'Umzugswünsche und Umzugsmöglichkeiten älterer Menschen', 1997, in Auftrag gegeben von der Schader-Stiftung in Darmstadt und dem Bundesbauministerium) belegen, dass auch in Zeiten knapper Mittel Familien- und Altenhaushalte mit passenden Wohnungen zu annehmbaren Bedingungen versorgt werden können. Vor diesem Hintergrund wurde für die hier vorliegende Arbeit eine Kleinbefragung in einem Seniorenwohnhaus durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Befragung werden unter der Schwerpunktbildung auf Umzugsgründe in die gesamte Arbeit eingefügt dargestellt, in einen theoretischen Rahmen eingefasst, auf ihre Repräsentativität und Validität überprüft und im Hinblick auf ihre Vergleich-barkeit mit den Ergebnissen der grossangelegt durchgeführten Hinter-grundstudien der Schader-Stiftung untersucht. ePUB, 01.11.2002.

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie / Fachbereich Ökologische Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der demographische Wandel stellt eine der grössten sozialpolitischen Herausforderungen dar. Die Zahl der älteren Menschen wird in den ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie / Fachbereich Ökologische Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der demographische Wandel stellt eine der grössten sozialpolitischen Herausforderungen dar. Die Zahl der älteren Menschen wird in den kommenden Jahrzehnten kontinuierlich anwachsen. Hochrechnungen des Statistischen Bundesamtes zufolge lag der Bevölkerungsanteil der über 65jährigen im Jahre 2000 bei 16,1% (StBA, 1993), soll über das Jahr 2015 bereits 20,2% und schliesslich im Jahre 2030 über 26% erreichen. Gleichzeitig verändert sich die Familienstruktur, sie führt weg von den Mehrpersonenhaushalten hin zu Zwei- und Einpersonen-Haushalten. Ein Drittel der 60jährigen und älteren Menschen lebt bereits heute in Einpersonen-Haushalten. Es zeichnen sich eine Reihe von Gründen ab, welche ältere Menschen davon abhalten, ihre bisherige, zu grosse und zudem nicht altersgerechte Wohnung zu verlassen. Dies hat zur Folge, dass die grossen Bestandswohnungen, die ihrer Ausstattung nach den Bedürfnissen älterer Bewohner nicht gerecht werden können, nicht für die Versorgung der mehrköpfigen Familien mit Kindern zur Verfügung stehen. Das Beheben dieses Missstandes ist eine anspruchsvolle Auf-gabe für die Wohnungsmarkt- und Sozialpolitik. Ferner wird erarbeitet die Bedeutung des Wohnens für ältere Menschen überhaupt und welche Mobilitätshürden sich im Alter hinsichtlich eines Umzugs ergeben. Besprochen werden zudem moderne Wohnformen für Senioren, die eine gute und überdenkenswerte Alternative zur bisherigen Wohnung sein können. Die Ergebnisse eines zweijährigen Forschungsprojektes über Wohn-mobilität im Alter (vgl. das Symposium zum Forschungsprojekt über Umzugswünsche und Umzugsmöglichkeiten älterer Menschen, 1997, in Auftrag gegeben von der Schader-Stiftung in Darmstadt und dem Bundesbauministerium) belegen, dass auch in Zeiten knapper Mittel Familien- und Altenhaushalte mit passenden Wohnungen zu annehmbaren Bedingungen versorgt werden können. Vor diesem Hintergrund wurde für die hier vorliegende Arbeit eine Kleinbefragung in einem Seniorenwohnhaus durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Befragung werden unter der Schwerpunktbildung auf Umzugsgründe in die gesamte Arbeit eingefügt dargestellt, in einen theoretischen Rahmen eingefasst, auf ihre Repräsentativität und Validität überprüft und im Hinblick auf ihre Vergleich-barkeit mit den Ergebnissen der grossangelegt durchgeführten Hinter-grundstudien der Schader-Stiftung untersucht. 01.11.2002, ePUB.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie / Fachbereich Ökologische Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der demographische Wandel stellt eine der grössten sozialpolitischen Herausforderungen dar. Die Zahl der älteren Menschen wird in den kommenden Jahrzehnten kontinuierlich anwachsen. Hochrechnungen des Statistischen Bundesamtes zufolge lag der Bevölkerungsanteil der über 65jährigen im Jahre 2000 bei 16,1% (StBA, 1993), soll über das Jahr 2015 bereits 20,2% und schliesslich im Jahre 2030 über 26% erreichen. Gleichzeitig verändert sich die Familienstruktur, sie führt weg von den Mehrpersonenhaushalten hin zu Zwei- und Einpersonen-Haushalten. Ein Drittel der 60jährigen und älteren Menschen lebt bereits heute in Einpersonen-Haushalten. Es zeichnen sich eine Reihe von Gründen ab, welche ältere Menschen davon abhalten, ihre bisherige, zu grosse und zudem nicht altersgerechte Wohnung zu verlassen. Dies hat zur Folge, dass die grossen Bestandswohnungen, die ihrer Ausstattung nach den Bedürfnissen älterer Bewohner nicht gerecht werden können, nicht für die Versorgung der mehrköpfigen Familien mit Kindern zur Verfügung stehen. Das Beheben dieses Missstandes ist eine anspruchsvolle Auf-gabe für die Wohnungsmarkt- und Sozialpolitik. Ferner wird erarbeitet die Bedeutung des Wohnens für ältere Menschen überhaupt und welche Mobilitätshürden sich im Alter hinsichtlich eines Umzugs ergeben. Besprochen werden zudem moderne Wohnformen für Senioren, die eine gute und überdenkenswerte Alternative zur bisherigen Wohnung sein können. Die Ergebnisse eines zweijährigen Forschungsprojektes über Wohn-mobilität im Alter (vgl. das Symposium zum Forschungsprojekt über 'Umzugswünsche und Umzugsmöglichkeiten älterer Menschen', 1997, in Auftrag gegeben von der Schader-Stiftung in Darmstadt und dem Bundesbauministerium) belegen, dass auch in Zeiten knapper Mittel Familien- und Altenhaushalte mit passenden Wohnungen zu annehmbaren Bedingungen versorgt werden können. Vor diesem Hintergrund wurde für die hier vorliegende Arbeit eine Kleinbefragung in einem Seniorenwohnhaus durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Befragung werden unter der Schwerpunktbildung auf Umzugsgründe in die gesamte Arbeit eingefügt dargestellt, in einen theoretischen Rahmen eingefasst, auf ihre Repräsentativität und Validität überprüft und im Hinblick auf ihre Vergleich-barkeit mit den Ergebnissen der grossangelegt durchgeführten Hinter-grundstudien der Schader-Stiftung untersucht. 01.11.2002.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie / Fachbereich Ökologische Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der demographische Wandel stellt eine der grössten sozialpolitischen Herausforderungen dar. Die Zahl der älteren Menschen wird in den kommenden Jahrzehnten kontinuierlich anwachsen. Hochrechnungen des Statistischen Bundesamtes zufolge lag der Bevölkerungsanteil der über 65jährigen im Jahre 2000 bei 16,1% (StBA, 1993), soll über das Jahr 2015 bereits 20,2% und schliesslich im Jahre 2030 über 26% erreichen. Gleichzeitig verändert sich die Familienstruktur, sie führt weg von den Mehrpersonenhaushalten hin zu Zwei- und Einpersonen-Haushalten. Ein Drittel der 60jährigen und älteren Menschen lebt bereits heute in Einpersonen-Haushalten. Es zeichnen sich eine Reihe von Gründen ab, welche ältere Menschen davon abhalten, ihre bisherige, zu grosse und zudem nicht altersgerechte Wohnung zu verlassen. Dies hat zur Folge, dass die grossen Bestandswohnungen, die ihrer Ausstattung nach den Bedürfnissen älterer Bewohner nicht gerecht werden können, nicht für die Versorgung der mehrköpfigen Familien mit Kindern zur Verfügung stehen. Das Beheben dieses Missstandes ist eine anspruchsvolle Auf-gabe für die Wohnungsmarkt- und Sozialpolitik. Ferner wird erarbeitet die Bedeutung des Wohnens für ältere Menschen überhaupt und welche Mobilitätshürden sich im Alter hinsichtlich eines Umzugs ergeben. Besprochen werden zudem moderne Wohnformen für Senioren, die eine gute und überdenkenswerte Alternative zur bisherigen Wohnung sein können. Die Ergebnisse eines zweijährigen Forschungsprojektes über Wohn-mobilität im Alter (vgl. das Symposium zum Forschungsprojekt über 'Umzugswünsche und Umzugsmöglichkeiten älterer Menschen', 1997, in Auftrag gegeben von der Schader-Stiftung in Darmstadt und dem Bundesbauministerium) belegen, dass auch in Zeiten knapper Mittel Familien- und Altenhaushalte mit passenden Wohnungen zu annehmbaren Bedingungen versorgt werden können. Vor diesem Hintergrund wurde für die hier vorliegende Arbeit eine Kleinbefragung in einem Seniorenwohnhaus durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Befragung werden unter der Schwerpunktbildung auf Umzugsgründe in die gesamte Arbeit eingefügt dargestellt, in einen theoretischen Rahmen eingefasst, auf ihre Repräsentativität und Validität überprüft und im Hinblick auf ihre Vergleich-barkeit mit den Ergebnissen der grossangelegt durchgeführten Hinter-grundstudien der Schader-Stiftung untersucht.

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