Poesie, Poetologie, Ritual. Zu einem Gedicht von Stefan George
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Poesie, Poetologie, Ritual. Zu einem Gedicht von Stefan George (2004)
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ISBN: 9783638451437 bzw. 3638451437, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Poesie, Poetologie, Ritual. Zu einem Gedicht von Stefan George: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Universität Konstanz (Fachbereich Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Stefan George, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit Lyrik. Sie strebt nichts weiter als die genaue Lektüre eines Gedichtes an. Es handelt sich um das Eingangspoem des 1890 erstmals veröffentlichten Zyklus` ,Hymnen` von Stefan George und trägt den Titel ,Weihe`. Es thematisiert, so wird sich zeigen, u.A. die Frage der Referentialit?t poetischer Rede. Eine Gedichtanalyse wird sich in zweierlei Hinsicht mit dem Begriffsfeld ,Referentialit?t` auseinandersetzen müssen: 1. Es wird zu fragen sein, welche Techniken und Strukturen referentieller Aktivität der Text entwirft und inwieweit ihm dies gerade als poetischer Text möglich ist, bzw. ihn als solchen allererst charakterisiert und begründet.2. In einem weiteren Schritt muss geklärt werden, wie das Gedicht selbst über diese seine spezifischen Verweisstrukturen reflektiert und welche Konsequenzen es für die Frage der Referentialit?t hat, dass der Text sich selbst zum Thema macht. Bezüglich beider Punkte scheint mir eine begriffliche und gedankliche Klärung vor der eigentlichen Analyse unerlässlich. Wird einerseits also nach der Referentialit?t von Sprache und Poesie überhaupt zu fragen sein, ist in einem weiteren Schritt zu klären, welche Folgerungen sich aus der poetologischen Ausrichtung des Textes ergeben. Ebook.
Poesie, Poetologie, Ritual. Zu einem Gedicht von Stefan George: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Universität Konstanz (Fachbereich Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Stefan George, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit Lyrik. Sie strebt nichts weiter als die genaue Lektüre eines Gedichtes an. Es handelt sich um das Eingangspoem des 1890 erstmals veröffentlichten Zyklus` ,Hymnen` von Stefan George und trägt den Titel ,Weihe`. Es thematisiert, so wird sich zeigen, u.A. die Frage der Referentialit?t poetischer Rede. Eine Gedichtanalyse wird sich in zweierlei Hinsicht mit dem Begriffsfeld ,Referentialit?t` auseinandersetzen müssen: 1. Es wird zu fragen sein, welche Techniken und Strukturen referentieller Aktivität der Text entwirft und inwieweit ihm dies gerade als poetischer Text möglich ist, bzw. ihn als solchen allererst charakterisiert und begründet.2. In einem weiteren Schritt muss geklärt werden, wie das Gedicht selbst über diese seine spezifischen Verweisstrukturen reflektiert und welche Konsequenzen es für die Frage der Referentialit?t hat, dass der Text sich selbst zum Thema macht. Bezüglich beider Punkte scheint mir eine begriffliche und gedankliche Klärung vor der eigentlichen Analyse unerlässlich. Wird einerseits also nach der Referentialit?t von Sprache und Poesie überhaupt zu fragen sein, ist in einem weiteren Schritt zu klären, welche Folgerungen sich aus der poetologischen Ausrichtung des Textes ergeben. Ebook.
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Poesie, Poetologie, Ritual. Zu einem Gedicht von Stefan George (2006)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Universität Konstanz (Fachbereich Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Stefan George, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit Lyrik. Sie strebt nichts weiter als die genaue Lektüre eines Gedichtes an. Es handelt sich um das Eingangspoem des 1890 erstmals veröffentlichten Zyklus' ,Hymnen' von Stefan George und trägt den Titel ,Weihe'. Es thematisiert, so wird sich zeigen, u.A. die Frage der Referentialität poetischer Rede. Eine Gedichtanalyse wird sich in zweierlei Hinsicht mit dem Begriffsfeld ,Referentialität' auseinandersetzen müssen: 1. Es wird zu fragen sein, welche Techniken und Strukturen referentieller Aktivität der Text entwirft und inwieweit ihm dies gerade als poetischer Text möglich ist, bzw. ihn als solchen allererst charakterisiert und begründet. 2. In einem weiteren Schritt muss geklärt werden, wie das Gedicht selbst über diese seine spezifischen Verweisstrukturen reflektiert und welche Konsequenzen es für die Frage der Referentialität hat, dass der Text sich selbst zum Thema macht. Bezüglich beider Punkte scheint mir eine begriffliche und gedankliche Klärung vor der eigentlichen Analyse unerlässlich. Wird einerseits also nach der Referentialität von Sprache und Poesie überhaupt zu fragen sein, ist in einem weiteren Schritt zu klären, welche Folgerungen sich aus der poetologischen Ausrichtung des Textes ergeben. ePUB, 03.01.2006.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Universität Konstanz (Fachbereich Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Stefan George, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit Lyrik. Sie strebt nichts weiter als die genaue Lektüre eines Gedichtes an. Es handelt sich um das Eingangspoem des 1890 erstmals veröffentlichten Zyklus' ,Hymnen' von Stefan George und trägt den Titel ,Weihe'. Es thematisiert, so wird sich zeigen, u.A. die Frage der Referentialität poetischer Rede. Eine Gedichtanalyse wird sich in zweierlei Hinsicht mit dem Begriffsfeld ,Referentialität' auseinandersetzen müssen: 1. Es wird zu fragen sein, welche Techniken und Strukturen referentieller Aktivität der Text entwirft und inwieweit ihm dies gerade als poetischer Text möglich ist, bzw. ihn als solchen allererst charakterisiert und begründet. 2. In einem weiteren Schritt muss geklärt werden, wie das Gedicht selbst über diese seine spezifischen Verweisstrukturen reflektiert und welche Konsequenzen es für die Frage der Referentialität hat, dass der Text sich selbst zum Thema macht. Bezüglich beider Punkte scheint mir eine begriffliche und gedankliche Klärung vor der eigentlichen Analyse unerlässlich. Wird einerseits also nach der Referentialität von Sprache und Poesie überhaupt zu fragen sein, ist in einem weiteren Schritt zu klären, welche Folgerungen sich aus der poetologischen Ausrichtung des Textes ergeben. ePUB, 03.01.2006.
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Poesie, Poetologie, Ritual. Zu einem Gedicht von Stefan George
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Poesie, Poetologie, Ritual. Zu einem Gedicht von Stefan George, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Universität Konstanz (Fachbereich Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Stefan George, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit Lyrik. Sie strebt nichts weiter als die genaue Lektüre eines Gedichtes an. Es handelt sich um das Eingangspoem des 1890 erstmals veröffentlichten Zyklus Hymnen von Stefan George und trägt den Titel Weihe. Es thematisiert, so wird sich zeigen, u.A. die Frage der Referentialität poetischer Rede. Eine Gedichtanalyse wird sich in zweierlei Hinsicht mit dem Begriffsfeld Referentialität auseinandersetzen müssen: 1. Es wird zu fragen sein, welche Techniken und Strukturen referentieller Aktivität der Text entwirft und inwieweit ihm dies gerade als poetischer Text möglich ist, bzw. ihn als solchen allererst charakterisiert und begründet. 2. In einem weiteren Schritt muss geklärt werden, wie das Gedicht selbst über diese seine spezifischen Verweisstrukturen reflektiert und welche Konsequenzen es für die Frage der Referentialität hat, dass der Text sich selbst zum Thema macht. Bezüglich beider Punkte scheint mir eine begriffliche und gedankliche Klärung vor der eigentlichen Analyse unerlässlich. Wird einerseits also nach der Referentialität von Sprache und Poesie überhaupt zu fragen sein, ist in einem weiteren Schritt zu klären, welche Folgerungen sich aus der poetologischen Ausrichtung des Textes ergeben.
Poesie, Poetologie, Ritual. Zu einem Gedicht von Stefan George, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Universität Konstanz (Fachbereich Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Stefan George, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit Lyrik. Sie strebt nichts weiter als die genaue Lektüre eines Gedichtes an. Es handelt sich um das Eingangspoem des 1890 erstmals veröffentlichten Zyklus Hymnen von Stefan George und trägt den Titel Weihe. Es thematisiert, so wird sich zeigen, u.A. die Frage der Referentialität poetischer Rede. Eine Gedichtanalyse wird sich in zweierlei Hinsicht mit dem Begriffsfeld Referentialität auseinandersetzen müssen: 1. Es wird zu fragen sein, welche Techniken und Strukturen referentieller Aktivität der Text entwirft und inwieweit ihm dies gerade als poetischer Text möglich ist, bzw. ihn als solchen allererst charakterisiert und begründet. 2. In einem weiteren Schritt muss geklärt werden, wie das Gedicht selbst über diese seine spezifischen Verweisstrukturen reflektiert und welche Konsequenzen es für die Frage der Referentialität hat, dass der Text sich selbst zum Thema macht. Bezüglich beider Punkte scheint mir eine begriffliche und gedankliche Klärung vor der eigentlichen Analyse unerlässlich. Wird einerseits also nach der Referentialität von Sprache und Poesie überhaupt zu fragen sein, ist in einem weiteren Schritt zu klären, welche Folgerungen sich aus der poetologischen Ausrichtung des Textes ergeben.
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Poesie, Poetologie, Ritual. Zu einem Gedicht von Stefan George (2006)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Universität Konstanz (Fachbereich Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Stefan George, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit Lyrik. Sie strebt nichts weiter als die genaue Lektüre ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Universität Konstanz (Fachbereich Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Stefan George, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit Lyrik. Sie strebt nichts weiter als die genaue Lektüre eines Gedichtes an. Es handelt sich um das Eingangspoem des 1890 erstmals veröffentlichten Zyklus Hymnen von Stefan George und trägt den Titel Weihe. Es thematisiert, so wird sich zeigen, u.A. die Frage der Referentialität poetischer Rede. Eine Gedichtanalyse wird sich in zweierlei Hinsicht mit dem Begriffsfeld Referentialität auseinandersetzen müssen: 1. Es wird zu fragen sein, welche Techniken und Strukturen referentieller Aktivität der Text entwirft und inwieweit ihm dies gerade als poetischer Text möglich ist, bzw. ihn als solchen allererst charakterisiert und begründet. 2. In einem weiteren Schritt muss geklärt werden, wie das Gedicht selbst über diese seine spezifischen Verweisstrukturen reflektiert und welche Konsequenzen es für die Frage der Referentialität hat, dass der Text sich selbst zum Thema macht. Bezüglich beider Punkte scheint mir eine begriffliche und gedankliche Klärung vor der eigentlichen Analyse unerlässlich. Wird einerseits also nach der Referentialität von Sprache und Poesie überhaupt zu fragen sein, ist in einem weiteren Schritt zu klären, welche Folgerungen sich aus der poetologischen Ausrichtung des Textes ergeben. 03.01.2006, ePUB.
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Poesie, Poetologie, Ritual. Zu einem Gedicht von Stefan George (2006)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Universität Konstanz (Fachbereich Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Stefan George, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit Lyrik. Sie strebt nichts weiter als die genaue Lektüre ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Universität Konstanz (Fachbereich Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Stefan George, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit Lyrik. Sie strebt nichts weiter als die genaue Lektüre eines Gedichtes an. Es handelt sich um das Eingangspoem des 1890 erstmals veröffentlichten Zyklus Hymnen von Stefan George und trägt den Titel Weihe. Es thematisiert, so wird sich zeigen, u.A. die Frage der Referentialität poetischer Rede. Eine Gedichtanalyse wird sich in zweierlei Hinsicht mit dem Begriffsfeld Referentialität auseinandersetzen müssen: 1. Es wird zu fragen sein, welche Techniken und Strukturen referentieller Aktivität der Text entwirft und inwieweit ihm dies gerade als poetischer Text möglich ist, bzw. ihn als solchen allererst charakterisiert und begründet. 2. In einem weiteren Schritt muss geklärt werden, wie das Gedicht selbst über diese seine spezifischen Verweisstrukturen reflektiert und welche Konsequenzen es für die Frage der Referentialität hat, dass der Text sich selbst zum Thema macht. Bezüglich beider Punkte scheint mir eine begriffliche und gedankliche Klärung vor der eigentlichen Analyse unerlässlich. Wird einerseits also nach der Referentialität von Sprache und Poesie überhaupt zu fragen sein, ist in einem weiteren Schritt zu klären, welche Folgerungen sich aus der poetologischen Ausrichtung des Textes ergeben. ePUB, 03.01.2006.
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Poesie Poetologie Ritual. Zu einem Gedicht von Stefan George
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ISBN: 9783638451437 bzw. 3638451437, vermutlich in Deutsch, Poesie Poetologie Ritual. Zu einem Gedicht von Stefan George - eBook als epub von Mirko Mandic - GRIN Verlag - 9783638451437, neu, E-Book, elektronischer Download.
Poesie Poetologie Ritual. Zu einem Gedicht von Stefan George ab 7.99 € als epub eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft,.
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