Karl Friedrich Schinkel und England - 8 Angebote vergleichen
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Karl Friedrich Schinkel und England (2006)
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ISBN: 9783638473613 bzw. 3638473619, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Englische Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Einflüsse auf den Kontinent., 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1826 unternahm Karl Friedrich Schinkel (1781-1841)gemeinsam mit dem Leiter der 'Technischen Deputation' des preussischen Ministeriums für Handel, Gewerbe und Bauwesen, Christian Wilhelm Peter Beuth (1781-1853), eine Reise nach England, um die neuesten technischen und industriellen Errungenschaften der Engländer zu erkunden. Den Auftrag zu dieser Reise erhielt Schinkel von König Friedrich Wilhelm III. mit dem offiziellen Ziel, Anregungen für die Innenraumgestaltung des damals gerade im Bau befindlichen 'Alten Museums' in Berlin zu gewinnen. Schinkel selbst erhoffte sich von der Tour durch England wohl ganz allgemein Impulse für neue architektonische Lösungen, besonders für die damals in Preussen neu entstandenen und entstehenden Bauaufgaben. In dieser Arbeit wird erörtert, inwieweit sich die Reise und die besichtigten Architekturen tatsächlich auf Schinkels architektonisches Schaffen ausgewirkt haben (könnten). ePUB, 24.02.2006.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Englische Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Einflüsse auf den Kontinent., 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1826 unternahm Karl Friedrich Schinkel (1781-1841)gemeinsam mit dem Leiter der 'Technischen Deputation' des preussischen Ministeriums für Handel, Gewerbe und Bauwesen, Christian Wilhelm Peter Beuth (1781-1853), eine Reise nach England, um die neuesten technischen und industriellen Errungenschaften der Engländer zu erkunden. Den Auftrag zu dieser Reise erhielt Schinkel von König Friedrich Wilhelm III. mit dem offiziellen Ziel, Anregungen für die Innenraumgestaltung des damals gerade im Bau befindlichen 'Alten Museums' in Berlin zu gewinnen. Schinkel selbst erhoffte sich von der Tour durch England wohl ganz allgemein Impulse für neue architektonische Lösungen, besonders für die damals in Preussen neu entstandenen und entstehenden Bauaufgaben. In dieser Arbeit wird erörtert, inwieweit sich die Reise und die besichtigten Architekturen tatsächlich auf Schinkels architektonisches Schaffen ausgewirkt haben (könnten). ePUB, 24.02.2006.
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Karl Friedrich Schinkel und England (2006)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Englische Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Einflüsse auf den Kontinent., 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1826 unternahm Karl ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Englische Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Einflüsse auf den Kontinent., 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1826 unternahm Karl Friedrich Schinkel (1781-1841)gemeinsam mit dem Leiter der ´´Technischen Deputation´´ des preussischen Ministeriums für Handel, Gewerbe und Bauwesen, Christian Wilhelm Peter Beuth (1781-1853), eine Reise nach England, um die neuesten technischen und industriellen Errungenschaften der Engländer zu erkunden. Den Auftrag zu dieser Reise erhielt Schinkel von König Friedrich Wilhelm III. mit dem offiziellen Ziel, Anregungen für die Innenraumgestaltung des damals gerade im Bau befindlichen Alten Museums in Berlin zu gewinnen. Schinkel selbst erhoffte sich von der Tour durch England wohl ganz allgemein Impulse für neue architektonische Lösungen, besonders für die damals in Preussen neu entstandenen und entstehenden Bauaufgaben. In dieser Arbeit wird erörtert, inwieweit sich die Reise und die besichtigten Architekturen tatsächlich auf Schinkels architektonisches Schaffen ausgewirkt haben (könnten). 24.02.2006, ePUB.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Englische Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Einflüsse auf den Kontinent., 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1826 unternahm Karl ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Englische Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Einflüsse auf den Kontinent., 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1826 unternahm Karl Friedrich Schinkel (1781-1841)gemeinsam mit dem Leiter der ´´Technischen Deputation´´ des preussischen Ministeriums für Handel, Gewerbe und Bauwesen, Christian Wilhelm Peter Beuth (1781-1853), eine Reise nach England, um die neuesten technischen und industriellen Errungenschaften der Engländer zu erkunden. Den Auftrag zu dieser Reise erhielt Schinkel von König Friedrich Wilhelm III. mit dem offiziellen Ziel, Anregungen für die Innenraumgestaltung des damals gerade im Bau befindlichen Alten Museums in Berlin zu gewinnen. Schinkel selbst erhoffte sich von der Tour durch England wohl ganz allgemein Impulse für neue architektonische Lösungen, besonders für die damals in Preussen neu entstandenen und entstehenden Bauaufgaben. In dieser Arbeit wird erörtert, inwieweit sich die Reise und die besichtigten Architekturen tatsächlich auf Schinkels architektonisches Schaffen ausgewirkt haben (könnten). 24.02.2006, ePUB.
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Karl Friedrich Schinkel und England
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1826 unternahm Karl Friedrich Schinkel (1781-1841)gemeinsam mit dem Leiter der Technischen Deputation des preussischen Ministeriums für Handel, Gewerbe und Bauwesen, Christian Wilhelm Peter Beuth (1781-1853), eine Reise nach England, um die neuesten technischen und industriellen Errungenschaften der Engländer zu erkunden. Den Auftrag zu dieser Reise erhielt Schinkel von König Friedrich Wilhelm III. mit dem offiziellen Ziel, Anregungen für die Innenraumgestaltung des damals gerade im Bau befindlichen Alten Museums in Berlin zu gewinnen. Schinkel selbst erhoffte sich von der Tour durch England wohl ganz allgemein Impulse für neue architektonische Lösungen, besonders für die damals in Preussen neu entstandenen und entstehenden Bauaufgaben. In dieser Arbeit wird erörtert, inwieweit sich die Reise und die besichtigten Architekturen tatsächlich auf Schinkels architektonisches Schaffen ausgewirkt haben (könnten). Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Englische Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Einflüsse auf den Kontinent., 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
1826 unternahm Karl Friedrich Schinkel (1781-1841)gemeinsam mit dem Leiter der Technischen Deputation des preussischen Ministeriums für Handel, Gewerbe und Bauwesen, Christian Wilhelm Peter Beuth (1781-1853), eine Reise nach England, um die neuesten technischen und industriellen Errungenschaften der Engländer zu erkunden. Den Auftrag zu dieser Reise erhielt Schinkel von König Friedrich Wilhelm III. mit dem offiziellen Ziel, Anregungen für die Innenraumgestaltung des damals gerade im Bau befindlichen Alten Museums in Berlin zu gewinnen. Schinkel selbst erhoffte sich von der Tour durch England wohl ganz allgemein Impulse für neue architektonische Lösungen, besonders für die damals in Preussen neu entstandenen und entstehenden Bauaufgaben. In dieser Arbeit wird erörtert, inwieweit sich die Reise und die besichtigten Architekturen tatsächlich auf Schinkels architektonisches Schaffen ausgewirkt haben (könnten). Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Englische Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Einflüsse auf den Kontinent., 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Englische Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Einflüsse auf den Kontinent., 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1826 unternahm Karl ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Englische Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Einflüsse auf den Kontinent., 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1826 unternahm Karl Friedrich Schinkel (1781-1841)gemeinsam mit dem Leiter der ´´Technischen Deputation´´ des preussischen Ministeriums für Handel, Gewerbe und Bauwesen, Christian Wilhelm Peter Beuth (1781-1853), eine Reise nach England, um die neuesten technischen und industriellen Errungenschaften der Engländer zu erkunden. Den Auftrag zu dieser Reise erhielt Schinkel von König Friedrich Wilhelm III. mit dem offiziellen Ziel, Anregungen für die Innenraumgestaltung des damals gerade im Bau befindlichen Alten Museums in Berlin zu gewinnen. Schinkel selbst erhoffte sich von der Tour durch England wohl ganz allgemein Impulse für neue architektonische Lösungen, besonders für die damals in Preussen neu entstandenen und entstehenden Bauaufgaben. In dieser Arbeit wird erörtert, inwieweit sich die Reise und die besichtigten Architekturen tatsächlich auf Schinkels architektonisches Schaffen ausgewirkt haben (könnten). ePUB, 24.02.2006.
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Karl Friedrich Schinkel und England (2005)
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Karl Friedrich Schinkel und England: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Englische Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Einflösse auf den Kontinent., 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1826 unternahm Karl Friedrich Schinkel (1781-1841)gemeinsam mit dem Leiter der `Technischen Deputation` des preussischen Ministeriums für Handel, Gewerbe und Bauwesen, Christian Wilhelm Peter Beuth (1781-1853), eine Reise nach England, um die neuesten technischen und industriellen Errungenschaften der Engländer zu erkunden. Den Auftrag zu dieser Reise erhielt Schinkel von König Friedrich Wilhelm III. mit dem offiziellen Ziel, Anregungen für die Innenraumgestaltung des damals gerade im Bau befindlichen `Alten Museums` in Berlin zu gewinnen. Schinkel selbst erhoffte sich von der Tour durch England wohl ganz allgemein Impulse für neue architektonische Lösungen, besonders für die damals in Preussen neu entstandenen und entstehenden Bauaufgaben. In dieser Arbeit wird erörtert, inwieweit sich die Reise und die besichtigten Architekturen tatsächlich auf Schinkels architektonisches Schaffen ausgewirkt haben (könnten). Ebook.
Karl Friedrich Schinkel und England: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Englische Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Einflösse auf den Kontinent., 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1826 unternahm Karl Friedrich Schinkel (1781-1841)gemeinsam mit dem Leiter der `Technischen Deputation` des preussischen Ministeriums für Handel, Gewerbe und Bauwesen, Christian Wilhelm Peter Beuth (1781-1853), eine Reise nach England, um die neuesten technischen und industriellen Errungenschaften der Engländer zu erkunden. Den Auftrag zu dieser Reise erhielt Schinkel von König Friedrich Wilhelm III. mit dem offiziellen Ziel, Anregungen für die Innenraumgestaltung des damals gerade im Bau befindlichen `Alten Museums` in Berlin zu gewinnen. Schinkel selbst erhoffte sich von der Tour durch England wohl ganz allgemein Impulse für neue architektonische Lösungen, besonders für die damals in Preussen neu entstandenen und entstehenden Bauaufgaben. In dieser Arbeit wird erörtert, inwieweit sich die Reise und die besichtigten Architekturen tatsächlich auf Schinkels architektonisches Schaffen ausgewirkt haben (könnten). Ebook.
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Karl Friedrich Schinkel und England
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ISBN: 9783638473613 bzw. 3638473619, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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2006, 31 Seiten, Deutsch, 1826 unternahm Karl Friedrich Schinkel (1781-1841)gemeinsam mit dem Leiter der ""Technischen Deputation"" des preussischen Ministeriums für Handel, Gewerbe und Bauwesen, Christian Wilhelm Peter Beuth (1781-1853), eine Reise nach England, um die neuesten technischen und industriellen Errungenschaften der Engländer zu erkunden. Den Auftrag zu dieser Reise erhielt Schinkel von König Friedrich Wilhelm III. mit dem offiziellen Ziel, Anregungen für die Innenraumgestaltung des damals gerade im Bau befindlichen Alten Museums in Berlin zu gewinnen. Schinkel selbst erhoffte sich von der Tour durch England wohl ganz allgemein Impulse für neue architektonische Lösungen, besonders für die damals in Preussen neu entstandenen und entstehenden Bauaufgaben. In dieser Arbeit wird erörtert, inwieweit sich die Reise und die besichtigten Architekturen tatsächlich auf Schinkels architektonisches Schaffen ausgewirkt haben (könnten).
2006, 31 Seiten, Deutsch, 1826 unternahm Karl Friedrich Schinkel (1781-1841)gemeinsam mit dem Leiter der ""Technischen Deputation"" des preussischen Ministeriums für Handel, Gewerbe und Bauwesen, Christian Wilhelm Peter Beuth (1781-1853), eine Reise nach England, um die neuesten technischen und industriellen Errungenschaften der Engländer zu erkunden. Den Auftrag zu dieser Reise erhielt Schinkel von König Friedrich Wilhelm III. mit dem offiziellen Ziel, Anregungen für die Innenraumgestaltung des damals gerade im Bau befindlichen Alten Museums in Berlin zu gewinnen. Schinkel selbst erhoffte sich von der Tour durch England wohl ganz allgemein Impulse für neue architektonische Lösungen, besonders für die damals in Preussen neu entstandenen und entstehenden Bauaufgaben. In dieser Arbeit wird erörtert, inwieweit sich die Reise und die besichtigten Architekturen tatsächlich auf Schinkels architektonisches Schaffen ausgewirkt haben (könnten).
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Schinkel und England (2005)
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ISBN: 9783638473613 bzw. 3638473619, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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