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9783638563857 - Anika Möller: Bericht - Allgemeines Schulpraktikum ASP
Anika Möller

Bericht - Allgemeines Schulpraktikum ASP

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Bericht - Allgemeines Schulpraktikum ASP: X. gehört zur Gemeinde Y., Stadt Z.. Die Grundschule liegt am Rande einer Siedlung in ländlicher Umgebung. X. verfügt über einen eigenen kleinen Bahnhof, nach O. sind es ca. 20 km. Heute besuchen insgesamt 163 Schäler die Klassen eins bis vier, welche jeweils zweizugig sind. Der Anteil von Kindern, deren Muttersprache nicht Deutsch ist beträgt vierzehn Prozent. Zwanzig Prozent der Schäler sind `Buskinder`, die übrigen kommen mit dem Rad oder zu Fu? zur Schule. Einige Kinder, die jenseits der Bahnlinie wohnen, werden von ihren Eltern gebracht, da in der Überquerung der Bahnlinie teilweise eine Gefahr gesehen wird. Der Schultag beginnt für die Schäler/-innen mit der offenen Anfangphase zwischen 8:00 und 8:20. Dieser Zeitraum bietet den Kindern die Möglichkeit sich auf das Lernen einzustellen, mit anderen Kindern in Kontakt zu kommen und sich mit selbstgewählten Aufgaben zu besch?ft?igen. Für die Lehrerin ist dies eine gute Möglichkeit mit den Schäler/-innen ins Gespräch zu kommen und anders herum. Insgesamt entspannt diese Regelung den Schultagesbeginn und bietet zusätzlich Raum zur Mitarbeit von Eltern, z. B. als Lesemutter etc. Als verlässliche Halbtagsschule bietet die Schule für die Kinder, die vor der fünften Stunde Schulschluss haben die Möglichkeit, sich bis 13:00 in der `Betreuung` auf zu halten. Dort spielen die Kinder Gesellschaftsspiele, basteln oder beschäftigen sich mit den Spielzeugen. Falls Bedarf besteht, dass die Kinder noch länger in der Schule bleiben, können die Eltern sie für die Betreuung des Fördervereins anmelden. So können die Kinder in der Zeit von 7:45 bis 15:00 vor und nach der Schulzeit betreut werden. Diese Zeit können die Kinder ohne Zwang unter der Betreuung von pädagogischem Personal verbringen und auf Bestellung auch ein Mittagsessen einnehmen. Die Möglichkeit zur Betreuung besteht auch in den Ferien, jedoch nicht in den Sommerferien. Ebook.
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Anika Möller

Bericht - Allgemeines Schulpraktikum ASP (2006)

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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: ASP Allgemeines Schulpraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: X. gehört zur Gemeinde Y., Stadt Z.. Die Grundschule liegt am Rande einer Siedlung in ländlicher Umgebung. X. verfügt über einen eigenen kleinen Bahnhof, nach O. sind es ca. 20 km. Heute besuchen insgesamt 163 Schüler die Klassen eins bis vier, welche jeweils zweizugig sind. Der Anteil von Kindern, deren Muttersprache nicht Deutsch ist beträgt vierzehn Prozent. Zwanzig Prozent der Schüler sind 'Buskinder', die übrigen kommen mit dem Rad oder zu Fuss zur Schule. Einige Kinder, die jenseits der Bahnlinie wohnen, werden von ihren Eltern gebracht, da in der Überquerung der Bahnlinie teilweise eine Gefahr gesehen wird. Der Schultag beginnt für die Schüler/-innen mit der offenen Anfangphase zwischen 8:00 und 8:20. Dieser Zeitraum bietet den Kindern die Möglichkeit sich auf das Lernen einzustellen, mit anderen Kindern in Kontakt zu kommen und sich mit selbstgewählten Aufgaben zu beschäft¬igen. Für die Lehrerin ist dies eine gute Möglichkeit mit den Schüler/-innen ins Gespräch zu kommen und anders herum. Insgesamt entspannt diese Regelung den Schultagesbeginn und bietet zusätzlich Raum zur Mitarbeit von Eltern, z. B. als Lesemutter etc. Als verlässliche Halbtagsschule bietet die Schule für die Kinder, die vor der fünften Stunde Schulschluss haben die Möglichkeit, sich bis 13:00 in der 'Betreuung' auf zu halten. Dort spielen die Kinder Gesellschaftsspiele, basteln oder beschäftigen sich mit den Spielzeugen. Falls Bedarf besteht, dass die Kinder noch länger in der Schule bleiben, können die Eltern sie für die Betreuung des Fördervereins anmelden. So können die Kinder in der Zeit von 7:45 bis 15:00 vor und nach der Schulzeit betreut werden. Diese Zeit können die Kinder ohne Zwang unter der Betreuung von pädagogischem Personal verbringen und auf Bestellung auch ein Mittagsessen einnehmen. Die Möglichkeit zur Betreuung besteht auch in den Ferien, jedoch nicht in den Sommerferien. PDF, 01.11.2006.
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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: ASP Allgemeines Schulpraktikum, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: X. gehört zur Gemeinde Y., Stadt Z.. Die Grundschule liegt am Rande einer Siedlung in ländlicher Umgebung. X. verfügt über einen eigenen kleinen Bahnhof, nach O. sind es ca. 20 km. Heute besuchen insgesamt 163 Schüler die Klassen eins bis vier, welche jeweils zweizugig sind. Der Anteil von Kindern, deren Muttersprache nicht Deutsch ist beträgt vierzehn Prozent. Zwanzig Prozent der Schüler sind 'Buskinder', die übrigen kommen mit dem Rad oder zu Fuss zur Schule. Einige Kinder, die jenseits der Bahnlinie wohnen, werden von ihren Eltern gebracht, da in der Überquerung der Bahnlinie teilweise eine Gefahr gesehen wird. Der Schultag beginnt für die Schüler/-innen mit der offenen Anfangphase zwischen 8:00 und 8:20. Dieser Zeitraum bietet den Kindern die Möglichkeit sich auf das Lernen einzustellen, mit anderen Kindern in Kontakt zu kommen und sich mit selbstgewählten Aufgaben zu beschäft¬igen. Für die Lehrerin ist dies eine gute Möglichkeit mit den Schüler/-innen ins Gespräch zu kommen und anders herum. Insgesamt entspannt diese Regelung den Schultagesbeginn und bietet zusätzlich Raum zur Mitarbeit von Eltern, z. B. als Lesemutter etc. Als verlässliche Halbtagsschule bietet die Schule für die Kinder, die vor der fünften Stunde Schulschluss haben die Möglichkeit, sich bis 13:00 in der 'Betreuung' auf zu halten. Dort spielen die Kinder Gesellschaftsspiele, basteln oder beschäftigen sich mit den Spielzeugen. Falls Bedarf besteht, dass die Kinder noch länger in der Schule bleiben, können die Eltern sie für die Betreuung des Fördervereins anmelden. So können die Kinder in der Zeit von 7:45 bis 15:00 vor und nach der Schulzeit betreut werden. Diese Zeit können die Kinder ohne Zwang unter der Betreuung von pädagogischem Personal verbringen und auf Bestellung auch ein Mittagsessen einnehmen. Die Möglichkeit zur Betreuung besteht auch in den Ferien, jedoch nicht in den Sommerferien. PDF, 01.11.2006.
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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: ASP Allgemeines Schulpraktikum, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, X. gehört zur Gemeinde Y., Stadt Z.. Die Grundschule liegt am Rande einer Siedlung in ländlicher Umgebung. X. verfügt über einen eigenen kleinen Bahnhof, nach O. sind es ca. 20 km. Heute besuchen insgesamt 163 Schüler die Klassen eins bis vier, welche jeweils zweizugig sind. Der Anteil von Kindern, deren Muttersprache nicht Deutsch ist beträgt vierzehn Prozent. Zwanzig Prozent der Schüler sind Buskinder, die übrigen kommen mit dem Rad oder zu Fuss zur Schule. Einige Kinder, die jenseits der Bahnlinie wohnen, werden von ihren Eltern gebracht, da in der Überquerung der Bahnlinie teilweise eine Gefahr gesehen wird. Der Schultag beginnt für die Schüler/-innen mit der offenen Anfangphase zwischen 8:00 und 8:20. Dieser Zeitraum bietet den Kindern die Möglichkeit sich auf das Lernen einzustellen, mit anderen Kindern in Kontakt zu kommen und sich mit selbstgewählten Aufgaben zu beschäft¬igen. Für die Lehrerin ist dies eine gute Möglichkeit mit den Schüler/-innen ins Gespräch zu kommen und anders herum. Insgesamt entspannt diese Regelung den Schultagesbeginn und bietet zusätzlich Raum zur Mitarbeit von Eltern, z. B. als Lesemutter etc. Als verlässliche Halbtagsschule bietet die Schule für die Kinder, die vor der fünften Stunde Schulschluss haben die Möglichkeit, sich bis 13:00 in der Betreuung auf zu halten. Dort spielen die Kinder Gesellschaftsspiele, basteln oder beschäftigen sich mit den Spielzeugen. Falls Bedarf besteht, dass die Kinder noch länger in der Schule bleiben, können die Eltern sie für die Betreuung des Fördervereins anmelden. So können die Kinder in der Zeit von 7:45 bis 15:00 vor und nach der Schulzeit betreut werden. Diese Zeit können die Kinder ohne Zwang unter der Betreuung von pädagogischem Personal verbringen und auf Bestellung auch ein Mittagsessen einnehmen. Die Möglichkeit zur Betreuung besteht auch in den Ferien, jedoch nicht in den Sommerferien.
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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: ASP Allgemeines Schulpraktikum, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, X. gehört zur Gemeinde Y., Stadt Z.. Die Grundschule liegt am Rande einer Siedlung in ländlicher Umgebung. X. verfügt über einen eigenen kleinen Bahnhof, nach O. sind es ca. 20 km. Heute besuchen insgesamt 163 Schüler die Klassen eins bis vier, welche jeweils zweizugig sind. Der Anteil von Kindern, deren Muttersprache nicht Deutsch ist beträgt vierzehn Prozent. Zwanzig Prozent der Schüler sind Buskinder, die übrigen kommen mit dem Rad oder zu Fuss zur Schule. Einige Kinder, die jenseits der Bahnlinie wohnen, werden von ihren Eltern gebracht, da in der Überquerung der Bahnlinie teilweise eine Gefahr gesehen wird. Der Schultag beginnt für die Schüler/-innen mit der offenen Anfangphase zwischen 8:00 und 8:20. Dieser Zeitraum bietet den Kindern die Möglichkeit sich auf das Lernen einzustellen, mit anderen Kindern in Kontakt zu kommen und sich mit selbstgewählten Aufgaben zu beschäft¬igen. Für die Lehrerin ist dies eine gute Möglichkeit mit den Schüler/-innen ins Gespräch zu kommen und anders herum. Insgesamt entspannt diese Regelung den Schultagesbeginn und bietet zusätzlich Raum zur Mitarbeit von Eltern, z. B. als Lesemutter etc. Als verlässliche Halbtagsschule bietet die Schule für die Kinder, die vor der fünften Stunde Schulschluss haben die Möglichkeit, sich bis 13:00 in der Betreuung auf zu halten. Dort spielen die Kinder Gesellschaftsspiele, basteln oder beschäftigen sich mit den Spielzeugen. Falls Bedarf besteht, dass die Kinder noch länger in der Schule bleiben, können die Eltern sie für die Betreuung des Fördervereins anmelden. So können die Kinder in der Zeit von 7:45 bis 15:00 vor und nach der Schulzeit betreut werden. Diese Zeit können die Kinder ohne Zwang unter der Betreuung von pädagogischem Personal verbringen und auf Bestellung auch ein Mittagsessen einnehmen. Die Möglichkeit zur Betreuung besteht auch in den Ferien, jedoch nicht in den Sommerferien.
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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: ASP Allgemeines Schulpraktikum, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: X. gehört zur Gemeinde Y., Stadt Z.. Die Grundschule liegt am Rande ... Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: ASP Allgemeines Schulpraktikum, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: X. gehört zur Gemeinde Y., Stadt Z.. Die Grundschule liegt am Rande einer Siedlung in ländlicher Umgebung. X. verfügt über einen eigenen kleinen Bahnhof, nach O. sind es ca. 20 km. Heute besuchen insgesamt 163 Schüler die Klassen eins bis vier, welche jeweils zweizugig sind. Der Anteil von Kindern, deren Muttersprache nicht Deutsch ist beträgt vierzehn Prozent. Zwanzig Prozent der Schüler sind Buskinder, die übrigen kommen mit dem Rad oder zu Fuss zur Schule. Einige Kinder, die jenseits der Bahnlinie wohnen, werden von ihren Eltern gebracht, da in der Überquerung der Bahnlinie teilweise eine Gefahr gesehen wird. Der Schultag beginnt für die Schüler/-innen mit der offenen Anfangphase zwischen 8:00 und 8:20. Dieser Zeitraum bietet den Kindern die Möglichkeit sich auf das Lernen einzustellen, mit anderen Kindern in Kontakt zu kommen und sich mit selbstgewählten Aufgaben zu beschäft¬igen. Für die Lehrerin ist dies eine gute Möglichkeit mit den Schüler/-innen ins Gespräch zu kommen und anders herum. Insgesamt entspannt diese Regelung den Schultagesbeginn und bietet zusätzlich Raum zur Mitarbeit von Eltern, z. B. als Lesemutter etc. Als verlässliche Halbtagsschule bietet die Schule für die Kinder, die vor der fünften Stunde Schulschluss haben die Möglichkeit, sich bis 13:00 in der Betreuung auf zu halten. Dort spielen die Kinder Gesellschaftsspiele, basteln oder beschäftigen sich mit den Spielzeugen. Falls Bedarf besteht, dass die Kinder noch länger in der Schule bleiben, können die Eltern sie für die Betreuung des Fördervereins anmelden. So können die Kinder in der Zeit von 7:45 bis 15:00 vor und nach der Schulzeit betreut werden. Diese Zeit können die Kinder ohne Zwang unter der Betreuung von pädagogischem Personal verbringen und auf Bestellung auch ein Mittagsessen einnehmen. Die Möglichkeit zur Betreuung besteht auch in den Ferien, jedoch nicht in den Sommerferien. 01.11.2006, PDF.
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