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100%: Benjamin Kristek: Die Frankfurter Messe im Spätmittelalter - wirtschaftliche Krise, Innovation Revolution? (ISBN: 9783638638005) 2007, Grin Publishing, in Deutsch, Band: 1, Taschenbuch.
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Die Frankfurter Messe im Spätmittelalter - wirtschaftliche Krise, Innovation Revolution?80%: Benjamin Kristek: Die Frankfurter Messe im Spätmittelalter - wirtschaftliche Krise, Innovation Revolution? (ISBN: 9783638118392) 2002, GRIN, in Deutsch, Band: 1, auch als eBook.
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Die Frankfurter Messe im Spätmittelalter - wirtschaftliche Krise, Innovation Revolution?
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9783638638005 - Benjamin Kristek: Die Frankfurter Messe im Spätmittelalter - wirtschaftliche Krise, Innovation
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Die Frankfurter Messe im Spätmittelalter - wirtschaftliche Krise, Innovation (2007)

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Für eine Krise ist der Teilbereich der Wirtschaft besonders aussagestark. bis zum 19. Jahrhundert, 3., Hamburg u. Berlin 1978, besonders S. 38. In: Schmollers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft im deutschen Reiche 58/1 (1934), S. 34. Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar Revolutionen im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Spätmittelalter ist seit geraumer Zeit mit dem Begriff der Krise belegt: ,Crisis is the word which comes immediately to the historians mind when he thinks of the fourteenth and fifteenth centuries."1 Aber es gibt auch den gegenteiligen Standpunkt, den unter anderem Boockmann vertritt, wenn er schreibt, es ,liegen die Ursachen dieser vermeintlichen Krise mehr in den Hoffnungen moderner Historiker auf die Aufdeckung eines biologisch-genetischen Ablaufs der Geschichte als in der Vergangenheit selbst."2 Erich Meuthen schreibt sogar von einem ,Lieblingsthema der Spätmittelalterforschung [...] die Analyse eines Sachverhalts, den man als ,Krise` bezeichnet, was immer das sei."3 Ob es eine allgemeine Krise im Spätmittelalter gegeben hat, kann auch in dieser Arbeit nicht umfassend geklärt werden. Hier interessiert vornehmlich der Aspekt der ökonomische Krise während der Zeit, in der sich die Frankfurter Messe herauskristallisiert haben. Für eine Krise ist der Teilbereich der Wirtschaft besonders aussagestark. Wilhelm Abel hat intensiv über eine ökonomische Krise in der spätmittelalterlichen Agrarwirtschaft geforscht.4 Er hat umfangreiche Daten zu Preisen und Löhnen zusammengetragen und Deutungsmuster, Modelle und Interpretationsansätze gegeben.5 1 Genicot, Léopold, Crisis. From the Middle Ages to Modern Times. In: The Cambridge Economic History of Europe, Vol. 1: The Agrarian Life of the Middle Ages, Cambridge 1971, S. 660. 2 Boockmann, Hartmut, Stauferzeit und spätes Mittelalter. Deutschland 1125-1517 (=Das Reich und die Deutschen 8), Berlin 1987, S. 245f. 3 Meuthen, Erich, Gab es ein spätes Mittelalter? In: Spätzeit. Studien zu den Problemen eines historischen Epochenbegriffs (=Historische Forschungen 42), Hrsg. v. Johannes Kunisch, Berlin 1990, S. 109. 4 Vgl. Abel, Wilhelm, Agrarkrisen und Agrarkonjunktur in Mitteleuropa vom 13. bis zum 19. Jahrhundert, 3. neubearb. u. erw. Aufl. , Hamburg u. Berlin 1978, besonders S. 38. 5 Vgl. ders., Bevölkerungsrückgang und Landwirtschaft im ausgehenden Mittelalter im Lichte der Preis- und Lohnbewegung. In: Schmollers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft im deutschen Reiche 58/1 (1934), S. 34., Neu, Festpreisangebot, EAN: 9783638638005, UPC: 9783638638005, Breite: 14.8 cm, Gewicht: 0.1 kg, Höhe: 0.4 cm, Länge: 21 cm, Format: Taschenbuch, Anzahl der Seiten: 32 Seiten, Sprache: Deutsch, Buchtitel: Die Frankfurter Messe im Spätmittelalter-Wirtschaftliche Krise, Innovation Oder Revolution?
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Für eine Krise ist der Teilbereich der Wirtschaft besonders aussagestark. bis zum 19. Jahrhundert, 3., Hamburg u. Berlin 1978, besonders S. 38. In: Schmollers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft im deutschen Reiche 58/1 (1934), S. 34. Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar Revolutionen im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Spätmittelalter ist seit geraumer Zeit mit dem Begriff der Krise belegt: ,Crisis is the word which comes immediately to the historians mind when he thinks of the fourteenth and fifteenth centuries."1 Aber es gibt auch den gegenteiligen Standpunkt, den unter anderem Boockmann vertritt, wenn er schreibt, es ,liegen die Ursachen dieser vermeintlichen Krise mehr in den Hoffnungen moderner Historiker auf die Aufdeckung eines biologisch-genetischen Ablaufs der Geschichte als in der Vergangenheit selbst."2 Erich Meuthen schreibt sogar von einem ,Lieblingsthema der Spätmittelalterforschung [...] die Analyse eines Sachverhalts, den man als ,Krise` bezeichnet, was immer das sei."3 Ob es eine allgemeine Krise im Spätmittelalter gegeben hat, kann auch in dieser Arbeit nicht umfassend geklärt werden. Hier interessiert vornehmlich der Aspekt der ökonomische Krise während der Zeit, in der sich die Frankfurter Messe herauskristallisiert haben. Für eine Krise ist der Teilbereich der Wirtschaft besonders aussagestark. Wilhelm Abel hat intensiv über eine ökonomische Krise in der spätmittelalterlichen Agrarwirtschaft geforscht.4 Er hat umfangreiche Daten zu Preisen und Löhnen zusammengetragen und Deutungsmuster, Modelle und Interpretationsansätze gegeben.5 1 Genicot, Léopold, Crisis. From the Middle Ages to Modern Times. In: The Cambridge Economic History of Europe, Vol. 1: The Agrarian Life of the Middle Ages, Cambridge 1971, S. 660. 2 Boockmann, Hartmut, Stauferzeit und spätes Mittelalter. Deutschland 1125-1517 (=Das Reich und die Deutschen 8), Berlin 1987, S. 245f. 3 Meuthen, Erich, Gab es ein spätes Mittelalter? In: Spätzeit. Studien zu den Problemen eines historischen Epochenbegriffs (=Historische Forschungen 42), Hrsg. v. Johannes Kunisch, Berlin 1990, S. 109. 4 Vgl. Abel, Wilhelm, Agrarkrisen und Agrarkonjunktur in Mitteleuropa vom 13. bis zum 19. Jahrhundert, 3. neubearb. u. erw. Aufl. , Hamburg u. Berlin 1978, besonders S. 38. 5 Vgl. ders., Bevölkerungsrückgang und Landwirtschaft im ausgehenden Mittelalter im Lichte der Preis- und Lohnbewegung. In: Schmollers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft im deutschen Reiche 58/1 (1934), S. 34., Neu, Festpreisangebot, EAN: 9783638638005, UPC: 9783638638005, Recommended Age Range: 12+ years, Breite: 14.8 cm, Gewicht: 0.1 kg, Höhe: 0.4 cm, Länge: 21 cm, Format: Taschenbuch, Anzahl der Seiten: 32 Seiten, Sprache: Deutsch, Buchtitel: Die Frankfurter Messe im Spätmittelalter-Wirtschaftliche Krise, Innovation Oder Revolution?
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Für eine Krise ist der Teilbereich der Wirtschaft besonders aussagestark. bis zum 19. Jahrhundert, 3., Hamburg u. Berlin 1978, besonders S. 38. In: Schmollers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft im deutschen Reiche 58/1 (1934), S. 34. Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar Revolutionen im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Spätmittelalter ist seit geraumer Zeit mit dem Begriff der Krise belegt: ,Crisis is the word which comes immediately to the historians mind when he thinks of the fourteenth and fifteenth centuries."1 Aber es gibt auch den gegenteiligen Standpunkt, den unter anderem Boockmann vertritt, wenn er schreibt, es ,liegen die Ursachen dieser vermeintlichen Krise mehr in den Hoffnungen moderner Historiker auf die Aufdeckung eines biologisch-genetischen Ablaufs der Geschichte als in der Vergangenheit selbst."2 Erich Meuthen schreibt sogar von einem ,Lieblingsthema der Spätmittelalterforschung [...] die Analyse eines Sachverhalts, den man als ,Krise` bezeichnet, was immer das sei."3 Ob es eine allgemeine Krise im Spätmittelalter gegeben hat, kann auch in dieser Arbeit nicht umfassend geklärt werden. Hier interessiert vornehmlich der Aspekt der ökonomische Krise während der Zeit, in der sich die Frankfurter Messe herauskristallisiert haben. Für eine Krise ist der Teilbereich der Wirtschaft besonders aussagestark. Wilhelm Abel hat intensiv über eine ökonomische Krise in der spätmittelalterlichen Agrarwirtschaft geforscht.4 Er hat umfangreiche Daten zu Preisen und Löhnen zusammengetragen und Deutungsmuster, Modelle und Interpretationsansätze gegeben.5 1 Genicot, Léopold, Crisis. From the Middle Ages to Modern Times. In: The Cambridge Economic History of Europe, Vol. 1: The Agrarian Life of the Middle Ages, Cambridge 1971, S. 660. 2 Boockmann, Hartmut, Stauferzeit und spätes Mittelalter. Deutschland 1125-1517 (=Das Reich und die Deutschen 8), Berlin 1987, S. 245f. 3 Meuthen, Erich, Gab es ein spätes Mittelalter? In: Spätzeit. Studien zu den Problemen eines historischen Epochenbegriffs (=Historische Forschungen 42), Hrsg. v. Johannes Kunisch, Berlin 1990, S. 109. 4 Vgl. Abel, Wilhelm, Agrarkrisen und Agrarkonjunktur in Mitteleuropa vom 13. bis zum 19. Jahrhundert, 3. neubearb. u. erw. Aufl. , Hamburg u. Berlin 1978, besonders S. 38. 5 Vgl. ders., Bevölkerungsrückgang und Landwirtschaft im ausgehenden Mittelalter im Lichte der Preis- und Lohnbewegung. In: Schmollers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft im deutschen Reiche 58/1 (1934), S. 34., Neu, Festpreisangebot, EAN: 9783638638005, UPC: 9783638638005, Recommended Age Range: 12+ years, Breite: 14.8 cm, Gewicht: 0.1 kg, Höhe: 0.4 cm, Länge: 21 cm, Format: Taschenbuch, Anzahl der Seiten: 32 Seiten, Sprache: Deutsch, Buchtitel: Die Frankfurter Messe im Spätmittelalter-Wirtschaftliche Krise, Innovation Oder Revolution?
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Für eine Krise ist der Teilbereich der Wirtschaft besonders aussagestark. bis zum 19. Jahrhundert, 3., Hamburg u. Berlin 1978, besonders S. 38. In: Schmollers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft im deutschen Reiche 58/1 (1934), S. 34. Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar Revolutionen im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Spätmittelalter ist seit geraumer Zeit mit dem Begriff der Krise belegt: ,Crisis is the word which comes immediately to the historians mind when he thinks of the fourteenth and fifteenth centuries."1 Aber es gibt auch den gegenteiligen Standpunkt, den unter anderem Boockmann vertritt, wenn er schreibt, es ,liegen die Ursachen dieser vermeintlichen Krise mehr in den Hoffnungen moderner Historiker auf die Aufdeckung eines biologisch-genetischen Ablaufs der Geschichte als in der Vergangenheit selbst."2 Erich Meuthen schreibt sogar von einem ,Lieblingsthema der Spätmittelalterforschung [...] die Analyse eines Sachverhalts, den man als ,Krise` bezeichnet, was immer das sei."3 Ob es eine allgemeine Krise im Spätmittelalter gegeben hat, kann auch in dieser Arbeit nicht umfassend geklärt werden. Hier interessiert vornehmlich der Aspekt der ökonomische Krise während der Zeit, in der sich die Frankfurter Messe herauskristallisiert haben. Für eine Krise ist der Teilbereich der Wirtschaft besonders aussagestark. Wilhelm Abel hat intensiv über eine ökonomische Krise in der spätmittelalterlichen Agrarwirtschaft geforscht.4 Er hat umfangreiche Daten zu Preisen und Löhnen zusammengetragen und Deutungsmuster, Modelle und Interpretationsansätze gegeben.5 1 Genicot, Léopold, Crisis. From the Middle Ages to Modern Times. In: The Cambridge Economic History of Europe, Vol. 1: The Agrarian Life of the Middle Ages, Cambridge 1971, S. 660. 2 Boockmann, Hartmut, Stauferzeit und spätes Mittelalter. Deutschland 1125-1517 (=Das Reich und die Deutschen 8), Berlin 1987, S. 245f. 3 Meuthen, Erich, Gab es ein spätes Mittelalter? In: Spätzeit. Studien zu den Problemen eines historischen Epochenbegriffs (=Historische Forschungen 42), Hrsg. v. Johannes Kunisch, Berlin 1990, S. 109. 4 Vgl. Abel, Wilhelm, Agrarkrisen und Agrarkonjunktur in Mitteleuropa vom 13. bis zum 19. Jahrhundert, 3. neubearb. u. erw. Aufl. , Hamburg u. Berlin 1978, besonders S. 38. 5 Vgl. ders., Bevölkerungsrückgang und Landwirtschaft im ausgehenden Mittelalter im Lichte der Preis- und Lohnbewegung. In: Schmollers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft im deutschen Reiche 58/1 (1934), S. 34., Neu, Festpreisangebot, EAN: 9783638638005, UPC: 9783638638005, Recommended Age Range: 12+ years, Breite: 14.8 cm, Gewicht: 0.1 kg, Höhe: 0.4 cm, Länge: 21 cm, Format: Taschenbuch, Anzahl der Seiten: 32 Seiten, Sprache: Deutsch, Buchtitel: Die Frankfurter Messe im Spätmittelalter-Wirtschaftliche Krise, Innovation Oder Revolution?
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9783638118392 - Benjamin Kristek: Die Frankfurter Messe im Spätmittelalter - wirtschaftliche Krise, Innovation Revolution?
Benjamin Kristek

Die Frankfurter Messe im Spätmittelalter - wirtschaftliche Krise, Innovation Revolution? (2002)

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ISBN: 9783638118392 bzw. 3638118398, Band: 1, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar Revolutionen im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Spätmittelalter ist seit geraumer Zeit mit dem Begriff der Krise belegt: ,Crisis is the word which comes immediately to the historians mind when he thinks of the fourteenth and fifteenth centuries.'1 Aber es gibt auch den gegenteiligen Standpunkt, den unter anderem Boockmann vertritt, wenn er schreibt, es ,liegen die Ursachen dieser vermeintlichen Krise mehr in den Hoffnungen moderner Historiker auf die Aufdeckung eines biologisch-genetischen Ablaufs der Geschichte als in der Vergangenheit selbst.'2 Erich Meuthen schreibt sogar von einem ,Lieblingsthema der Spätmittelalterforschung [...] die Analyse eines Sachverhalts, den man als ,Krise` bezeichnet, was immer das sei.'3 Ob es eine allgemeine Krise im Spätmittelalter gegeben hat, kann auch in dieser Arbeit nicht umfassend geklärt werden. Hier interessiert vornehmlich der Aspekt der ökonomische Krise während der Zeit, in der sich die Frankfurter Messe herauskristallisiert haben. Für eine Krise ist der Teilbereich der Wirtschaft besonders aussagestark. Wilhelm Abel hat intensiv über eine ökonomische Krise in der spätmittelalterlichen Agrarwirtschaft geforscht.4 Er hat umfangreiche Daten zu Preisen und Löhnen zusammengetragen und Deutungsmuster, Modelle und Interpretationsansätze gegeben.5 1 Genicot, Léopold, Crisis. From the Middle Ages to Modern Times. In: The Cambridge Economic History of Europe, Vol. 1: The Agrarian Life of the Middle Ages, Cambridge 1971, S. 660. 2 Boockmann, Hartmut, Stauferzeit und spätes Mittelalter. Deutschland 1125-1517 (=Das Reich und die Deutschen 8), Berlin 1987, S. 245f. 3 Meuthen, Erich, Gab es ein spätes Mittelalter? In: Spätzeit. Studien zu den Problemen eines historischen Epochenbegriffs (=Historische Forschungen 42), Hrsg. v. Johannes Kunisch, Berlin 1990, S. 109. 4 Vgl. Abel, Wilhelm, Agrarkrisen und Agrarkonjunktur in Mitteleuropa vom 13. bis zum 19. Jahrhundert, 3. neubearb. u. erw. Aufl. , Hamburg u. Berlin 1978, besonders S. 38. 5 Vgl. ders., Bevölkerungsrückgang und Landwirtschaft im ausgehenden Mittelalter im Lichte der Preis- und Lohnbewegung. In: Schmollers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft im deutschen Reiche 58/1 (1934), S. 34. ePUB, 02.04.2002.
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9783638118392 - Benjamin Kristek: Die Frankfurter Messe im Spätmittelalter - wirtschaftliche Krise, Innovation Revolution?
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Die Frankfurter Messe im Spätmittelalter - wirtschaftliche Krise, Innovation Revolution? (2002)

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