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HARTE LINIEN: Schröder, Bush und die Irak-Debatte - Der Diskurs um die Weltmachtrolle der USA in Deutschland100%: Mario Müller: HARTE LINIEN: Schröder, Bush und die Irak-Debatte - Der Diskurs um die Weltmachtrolle der USA in Deutschland (ISBN: 9783638657433) 3. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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HARTE LINIEN: Schröder, Bush und die Irak-Debatte - Der Diskurs um die Weltmachtrolle der USA in Deutschland71%: Mario Müller: HARTE LINIEN: Schröder, Bush und die Irak-Debatte - Der Diskurs um die Weltmachtrolle der USA in Deutschland (ISBN: 9783638417921) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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HARTE LINIEN: Schröder, Bush und die Irak-Debatte - Der Diskurs um die Weltmachtrolle der USA in Deutschland
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9783638657433 - HARTE LINIEN: Schröder, Bush und die Irak-Debatte - Der Diskurs um die Weltmachtrolle der USA in Deutschland

HARTE LINIEN: Schröder, Bush und die Irak-Debatte - Der Diskurs um die Weltmachtrolle der USA in Deutschland (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar: 'The American Empire and the Atlantic World', Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Gerhard Schröder Anfang August 2002 eine militärische Beteiligung Deutschlands an einem Krieg Amerikas gegen den Irak ausgeschlossen hatte, war in vielen deutschen Medien von einer Belastung oder gar Schwächung der Beziehungen zwischen Deutschland und Amerika die Rede. Laut Wahlanalysten soll der entschlossene Standpunkt Schröders sogar in entscheidendem Masse zum Wahlsieg der SPD beigetragen haben. In diesem Umfeld ist eine Debatte belebt und auf ein neues Niveau gehoben worden, die in der Vergangenheit schon des öfteren geführt wurde. Es geht um die Rolle der USA in der Weltpolitik sowie ihre Ziele und dafür eingesetzten Methoden, welche selbst bei sogenannten ¿befreundeten¿ Staaten mitunter auf Skepsis stossen. Die Diskussion um einen erneuten Militärschlag gegen den Irak hat durch die harte Haltung des Bundeskanzlers den Blick der deutschen Öffentlichkeit auf die Weltmachtrolle der USA wieder verschärft. Ausgehend vom Bundestagswahlkampf sind die deutsch-amerikanischen Beziehungen zum dominierenden aussenpolitischen Thema des zweiten Halbjahres 2002 geworden, welches quer durch alle Medien verarbeitet wurde und der vorliegenden Arbeit Aktualität und Relevanz verleiht. Zunächst werde ich die wesentlichen Punkte der Änderungen in der US-amerikanischen Aussenpolitik seit dem Amtsantritt von George W. Bush aufzeigen und die aktuelle Debatte um die Weltmachtrolle der USA sowie ihren Bezug auf Deutschland historisch einordnen. Darauf folgt die Darstellung einiger Faktoren vor dem Bundestagswahlkampf, die zu Gerhard Schröders später getroffenen Entscheidung beigetragen haben könnten. Dann ist die Aussage Gerhard Schröders zu definieren, die in der entscheidenden Phase des Bundestagswahlkampfes als Ausgangspunkt für das angebliche Abkühlen des deutsch-amerikanischen Verhältnisses verantwortlich gemacht wird. Im Anschluss werde ich diskursanalytisch die Entwicklung unmittelbar vor der Wahl schildern, wie sie, durch diese Aussage ausgelöst, in diversen Zeitungen, Zeitschriften und Fachpublikationen dargestellt wurde. Der Fortgang der Debatte nach der Wahl bis Ende 2002 rückt dann in den Mittelpunkt und wird beschlossen mit einem Blick auf die aktuelle Situation der transatlantischen Beziehungen. Im Rahmen dieser Betrachtungen sollte sich schliesslich zeigen, wie die Aussenpolitik George W. Bushs in der deutschen Presse wahrgenommen wird. Mario Müller, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783638417921 - Mario Müller: HARTE LINIEN: Schröder, Bush und die Irak-Debatte - Der Diskurs um die Weltmachtrolle der USA in Deutschland
Mario Müller

HARTE LINIEN: Schröder, Bush und die Irak-Debatte - Der Diskurs um die Weltmachtrolle der USA in Deutschland (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar: 'The American Empire and the Atlantic World', Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Gerhard Schröder Anfang August 2002 eine militärische Beteiligung Deutschlands an einem Krieg Amerikas gegen den Irak ausgeschlossen hatte, war in vielen deutschen Medien von einer Belastung oder gar Schwächung der Beziehungen zwischen Deutschland und Amerika die Rede. Laut Wahlanalysten soll der entschlossene Standpunkt Schröders sogar in entscheidendem Masse zum Wahlsieg der SPD beigetragen haben. In diesem Umfeld ist eine Debatte belebt und auf ein neues Niveau gehoben worden, die in der Vergangenheit schon des öfteren geführt wurde. Es geht um die Rolle der USA in der Weltpolitik sowie ihre Ziele und dafür eingesetzten Methoden, welche selbst bei sogenannten 'befreundeten' Staaten mitunter auf Skepsis stossen. Die Diskussion um einen erneuten Militärschlag gegen den Irak hat durch die harte Haltung des Bundeskanzlers den Blick der deutschen Öffentlichkeit auf die Weltmachtrolle der USA wieder verschärft. Ausgehend vom Bundestagswahlkampf sind die deutsch-amerikanischen Beziehungen zum dominierenden aussenpolitischen Thema des zweiten Halbjahres 2002 geworden, welches quer durch alle Medien verarbeitet wurde und der vorliegenden Arbeit Aktualität und Relevanz verleiht. Zunächst werde ich die wesentlichen Punkte der Änderungen in der US-amerikanischen Aussenpolitik seit dem Amtsantritt von George W. Bush aufzeigen und die aktuelle Debatte um die Weltmachtrolle der USA sowie ihren Bezug auf Deutschland historisch einordnen. Darauf folgt die Darstellung einiger Faktoren vor dem Bundestagswahlkampf, die zu Gerhard Schröders später getroffenen Entscheidung beigetragen haben könnten. Dann ist die Aussage Gerhard Schröders zu definieren, die in der entscheidenden Phase des Bundestagswahlkampfes als Ausgangspunkt für das angebliche Abkühlen des deutsch-amerikanischen Verhältnisses verantwortlich gemacht wird. Im Anschluss werde ich diskursanalytisch die Entwicklung unmittelbar vor der Wahl schildern, wie sie, durch diese Aussage ausgelöst, in diversen Zeitungen, Zeitschriften und Fachpublikationen dargestellt wurde. Der Fortgang der Debatte nach der Wahl bis Ende 2002 rückt dann in den Mittelpunkt und wird beschlossen mit einem Blick auf die aktuelle Situation der transatlantischen Beziehungen. Im Rahmen dieser Betrachtungen sollte sich schliesslich zeigen, wie die Aussenpolitik George W. Bushs in der deutschen Presse wahrgenommen wird. ePUB, 15.09.2005.
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9783638417921 - HARTE LINIEN: Schröder, Bush und die Irak-Debatte - Der Diskurs um die Weltmachtrolle der USA in Deutschland

HARTE LINIEN: Schröder, Bush und die Irak-Debatte - Der Diskurs um die Weltmachtrolle der USA in Deutschland (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar: 'The American Empire and the Atlantic World', 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Gerhard Schröder Anfang August 2002 eine militärische Beteiligung Deutschlands an einem Krieg Amerikas gegen den Irak ausgeschlossen hatte, war in vielen deutschen Medien von einer Belastung oder gar Schwächung der Beziehungen zwischen Deutschland und Amerika die Rede. Laut Wahlanalysten soll der entschlossene Standpunkt Schröders sogar in entscheidendem Masse zum Wahlsieg der SPD beigetragen haben. In diesem Umfeld ist eine Debatte belebt und auf ein neues Niveau gehoben worden, die in der Vergangenheit schon des öfteren geführt wurde. Es geht um die Rolle der USA in der Weltpolitik sowie ihre Ziele und dafür eingesetzten Methoden, welche selbst bei sogenannten 'befreundeten' Staaten mitunter auf Skepsis stossen. Die Diskussion um einen erneuten Militärschlag gegen den Irak hat durch die harte Haltung des Bundeskanzlers den Blick der deutschen Öffentlichkeit auf die Weltmachtrolle der USA wieder verschärft. Ausgehend vom Bundestagswahlkampf sind die deutsch-amerikanischen Beziehungen zum dominierenden aussenpolitischen Thema des zweiten Halbjahres 2002 geworden, welches quer durch alle Medien verarbeitet wurde und der vorliegenden Arbeit Aktualität und Relevanz verleiht. Zunächst werde ich die wesentlichen Punkte der Änderungen in der US-amerikanischen Aussenpolitik seit dem Amtsantritt von George W. Bush aufzeigen und die aktuelle Debatte um die Weltmachtrolle der USA sowie ihren Bezug auf Deutschland historisch einordnen. Darauf folgt die Darstellung einiger Faktoren vor dem Bundestagswahlkampf, die zu Gerhard Schröders später getroffenen Entscheidung beigetragen haben könnten. Dann ist die Aussage Gerhard Schröders zu definieren, die in der entscheidenden Phase des Bundestagswahlkampfes als Ausgangspunkt für das angebliche Abkühlen des deutsch-amerikanischen Verhältnisses verantwortlich gemacht wird. Im Anschluss werde ich diskursanalytisch die Entwicklung unmittelbar vor der Wahl schildern, wie sie, durch diese Aussage ausgelöst, in diversen Zeitungen, Zeitschriften und Fachpublikationen dargestellt wurde. Der Fortgang der Debatte nach der Wahl bis Ende 2002 rückt dann in den Mittelpunkt und wird beschlossen mit einem Blick auf die aktuelle Situation der transatlantischen Beziehungen. Im Rahmen dieser Betrachtungen sollte sich schliesslich zeigen, wie die Aussenpolitik George W. Bushs in der deutschen Presse wahrgenommen wird. ePUB, 15.09.2005.
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9783638657433 - Mario Müller: HARTE LINIEN: Schröder, Bush und die Irak-Debatte - Der Diskurs um die Weltmachtrolle der USA in Deutschland
Mario Müller

HARTE LINIEN: Schröder, Bush und die Irak-Debatte - Der Diskurs um die Weltmachtrolle der USA in Deutschland (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar: 'The American Empire and the Atlantic World', 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Gerhard Schröder Anfang August 2002 eine militärische Beteiligung Deutschlands an einem Krieg Amerikas gegen den Irak ausgeschlossen hatte, war in vielen deutschen Medien von einer Belastung oder gar Schwächung der Beziehungen zwischen Deutschland und Amerika die Rede. Laut Wahlanalysten soll der entschlossene Standpunkt Schröders sogar in entscheidendem Masse zum Wahlsieg der SPD beigetragen haben.In diesem Umfeld ist eine Debatte belebt und auf ein neues Niveau gehoben worden, die in der Vergangenheit schon des öfteren geführt wurde. Es geht um die Rolle der USA in der Weltpolitik sowie ihre Ziele und dafür eingesetzten Methoden, welche selbst bei sogenannten befreundeten Staaten mitunter auf Skepsis stossen. Die Diskussion um einen erneuten Militärschlag gegen den Irak hat durch die harte Haltung des Bundeskanzlers den Blick der deutschen Öffentlichkeit auf die Weltmachtrolle der USA wieder verschärft. Ausgehend vom Bundestagswahlkampf sind die deutsch-amerikanischen Beziehungen zum dominierenden aussenpolitischen Thema des zweiten Halbjahres 2002 geworden, welches quer durch alle Medien verarbeitet wurde und der vorliegenden Arbeit Aktualität und Relevanz verleiht.Zunächst werde ich die wesentlichen Punkte der Änderungen in der US-amerikanischen Aussenpolitik seit dem Amtsantritt von George W. Bush aufzeigen und die aktuelle Debatte um die Weltmachtrolle der USA sowie ihren Bezug auf Deutschland historisch einordnen.Darauf folgt die Darstellung einiger Faktoren vor dem Bundestagswahlkampf, die zu Gerhard Schröders später getroffenen Entscheidung beigetragen haben könnten.Dann ist die Aussage Gerhard Schröders zu definieren, die in der entscheidenden Phase des Bundestagswahlkampfes als Ausgangspunkt für das angebliche Abkühlen des deutsch-amerikanischen Verhältnisses verantwortlich gemacht wird.Im Anschluss werde ich diskursanalytisch die Entwicklung unmittelbar vor der Wahl schildern, wie sie, durch diese Aussage ausgelöst, in diversen Zeitungen, Zeitschriften und Fachpublikationen dargestellt wurde. Der Fortgang der Debatte nach der Wahl bis Ende 2002 rückt dann in den Mittelpunkt und wird beschlossen mit einem Blick auf die aktuelle Situation der transatlantischen Beziehungen.Im Rahmen dieser Betrachtungen sollte sich schliesslich zeigen, wie die Aussenpolitik George W. Bushs in der deutschen Presse wahrgenommen wird. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638657433 - Müller, Mario: HARTE LINIEN: Schröder, Bush und die Irak-Debatte - Der Diskurs um die Weltmachtrolle der USA in Deutschland
Müller, Mario

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar: 'The American Empire and the Atlantic World', 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hauptseminararbeit beschäftigt sich mit den transatlantischen Beziehungen seit dem Amtsantritt des US-amerikanischen Präsidenten George W. Bushs und dem Diskurs um die Weltmachtrolle der USA in der deutschen Presse im Jahre 2002, unter besonderer Berücksichtigung der Aussagen Gerhard Schröders im Bundestagswahlkampf. , Abstract: Nachdem Gerhard Schröder Anfang August 2002 eine militärische Beteiligung Deutschlands an einem Krieg Amerikas gegen den Irak ausgeschlossen hatte, war in vielen deutschen Medien von einer Belastung oder gar Schwächung der Beziehungen zwischen Deutschland und Amerika die Rede. Laut Wahlanalysten soll der entschlossene Standpunkt Schröders sogar in entscheidendem Masse zum Wahlsieg der SPD beigetragen haben. In diesem Umfeld ist eine Debatte belebt und auf ein neues Niveau gehoben worden, die in der Vergangenheit schon des öfteren geführt wurde. Es geht um die Rolle der USA in der Weltpolitik sowie ihre Ziele und dafür eingesetzten Methoden, welche selbst bei sogenannten "befreundeten" Staaten mitunter auf Skepsis stossen. Die Diskussion um einen erneuten Militärschlag gegen den Irak hat durch die harte Haltung des Bundeskanzlers den Blick der deutschen Öffentlichkeit auf die Weltmachtrolle der USA wieder verschärft. Ausgehend vom Bundestagswahlkampf sind die deutsch-amerikanischen Beziehungen zum dominierenden aussenpolitischen Thema des zweiten Halbjahres 2002 geworden, welches quer durch alle Medien verarbeitet wurde und der vorliegenden Arbeit Aktualität und Relevanz verleiht. Zunächst werde ich die wesentlichen Punkte der Änderungen in der US-amerikanischen Aussenpolitik seit dem Amtsantritt von George W. Bush aufzeigen und die aktuelle Debatte um die Weltmachtrolle der USA sowie ihren Bezug auf Deutschland historisch einordnen. Darauf folgt die Darstellung einiger Faktoren vor dem Bundestagswahlkampf, die zu Gerhard Schröders später getroffenen Entscheidung beigetragen haben könnten. Dann ist die Aussage Gerhard Schröders zu definieren, die in der entscheidenden Phase des Bundestagswahlkampfes als Ausgangspunkt für das angebliche Abkühlen des deutsch-amerikanischen Verhältnisses verantwortlich gemacht wird. Im Anschluss werde ich diskursanalytisch die Entwicklung unmittelbar vor der Wahl schildern, wie sie, durch diese Aussage ausgelöst, in diversen Zeitungen, Zeitschriften und Fachpublikationen dargestellt wurde. Der Fortgang der Debatte nach der Wahl bis Ende 2002 rückt dann in den Mittelpunkt und wird beschlossen mit einem Blick auf die aktuelle Situation der transatlantischen Beziehungen. Im Rahmen dieser Betrachtungen sollte sich schliesslich zeigen, wie die Aussenpolitik George W. Bushs in der deutschen Presse wahrgenommen wird.2007. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638417921 - Mario Müller: HARTE LINIEN: Schröder, Bush und die Irak-Debatte - Der Diskurs um die Weltmachtrolle der USA in Deutschland
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar: ´The American Empire and the Atlantic World´, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Gerhard Schröder ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar: ´The American Empire and the Atlantic World´, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Gerhard Schröder Anfang August 2002 eine militärische Beteiligung Deutschlands an einem Krieg Amerikas gegen den Irak ausgeschlossen hatte, war in vielen deutschen Medien von einer Belastung oder gar Schwächung der Beziehungen zwischen Deutschland und Amerika die Rede. Laut Wahlanalysten soll der entschlossene Standpunkt Schröders sogar in entscheidendem Masse zum Wahlsieg der SPD beigetragen haben. In diesem Umfeld ist eine Debatte belebt und auf ein neues Niveau gehoben worden, die in der Vergangenheit schon des öfteren geführt wurde. Es geht um die Rolle der USA in der Weltpolitik sowie ihre Ziele und dafür eingesetzten Methoden, welche selbst bei sogenannten ´´befreundeten´´ Staaten mitunter auf Skepsis stossen. Die Diskussion um einen erneuten Militärschlag gegen den Irak hat durch die harte Haltung des Bundeskanzlers den Blick der deutschen Öffentlichkeit auf die Weltmachtrolle der USA wieder verschärft. Ausgehend vom Bundestagswahlkampf sind die deutsch-amerikanischen Beziehungen zum dominierenden aussenpolitischen Thema des zweiten Halbjahres 2002 geworden, welches quer durch alle Medien verarbeitet wurde und der vorliegenden Arbeit Aktualität und Relevanz verleiht. Zunächst werde ich die wesentlichen Punkte der Änderungen in der US-amerikanischen Aussenpolitik seit dem Amtsantritt von George W. Bush aufzeigen und die aktuelle Debatte um die Weltmachtrolle der USA sowie ihren Bezug auf Deutschland historisch einordnen. Darauf folgt die Darstellung einiger Faktoren vor dem Bundestagswahlkampf, die zu Gerhard Schröders später getroffenen Entscheidung beigetragen haben könnten. Dann ist die Aussage Gerhard Schröders zu definieren, die in der entscheidenden Phase des Bundestagswahlkampfes als Ausgangspunkt für das angebliche Abkühlen des deutsch-amerikanischen Verhältnisses verantwortlich gemacht wird. Im Anschluss werde ich diskursanalytisch die Entwicklung unmittelbar vor der Wahl schildern, wie sie, durch diese Aussage ausgelöst, in diversen Zeitungen, Zeitschriften und Fachpublikationen dargestellt wurde. Der Fortgang der Debatte nach der Wahl bis Ende 2002 rückt dann in den Mittelpunkt und wird beschlossen mit einem Blick auf die aktuelle Situation der transatlantischen Beziehungen. Im Rahmen dieser Betrachtungen sollte sich schliesslich zeigen, wie die Aussenpolitik George W. Bushs in der deutschen Presse wahrgenommen wird. 15.09.2005, ePUB.
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9783638417921 - Mario Müller: HARTE LINIEN: Schröder, Bush und die Irak-Debatte - Der Diskurs um die Weltmachtrolle der USA in Deutschland
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar: ´The American Empire and the Atlantic World´, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Gerhard Schröder ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar: ´The American Empire and the Atlantic World´, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Gerhard Schröder Anfang August 2002 eine militärische Beteiligung Deutschlands an einem Krieg Amerikas gegen den Irak ausgeschlossen hatte, war in vielen deutschen Medien von einer Belastung oder gar Schwächung der Beziehungen zwischen Deutschland und Amerika die Rede. Laut Wahlanalysten soll der entschlossene Standpunkt Schröders sogar in entscheidendem Masse zum Wahlsieg der SPD beigetragen haben. In diesem Umfeld ist eine Debatte belebt und auf ein neues Niveau gehoben worden, die in der Vergangenheit schon des öfteren geführt wurde. Es geht um die Rolle der USA in der Weltpolitik sowie ihre Ziele und dafür eingesetzten Methoden, welche selbst bei sogenannten befreundeten Staaten mitunter auf Skepsis stossen. Die Diskussion um einen erneuten Militärschlag gegen den Irak hat durch die harte Haltung des Bundeskanzlers den Blick der deutschen Öffentlichkeit auf die Weltmachtrolle der USA wieder verschärft. Ausgehend vom Bundestagswahlkampf sind die deutsch-amerikanischen Beziehungen zum dominierenden aussenpolitischen Thema des zweiten Halbjahres 2002 geworden, welches quer durch alle Medien verarbeitet wurde und der vorliegenden Arbeit Aktualität und Relevanz verleiht. Zunächst werde ich die wesentlichen Punkte der Änderungen in der US-amerikanischen Aussenpolitik seit dem Amtsantritt von George W. Bush aufzeigen und die aktuelle Debatte um die Weltmachtrolle der USA sowie ihren Bezug auf Deutschland historisch einordnen. Darauf folgt die Darstellung einiger Faktoren vor dem Bundestagswahlkampf, die zu Gerhard Schröders später getroffenen Entscheidung beigetragen haben könnten. Dann ist die Aussage Gerhard Schröders zu definieren, die in der entscheidenden Phase des Bundestagswahlkampfes als Ausgangspunkt für das angebliche Abkühlen des deutsch-amerikanischen Verhältnisses verantwortlich gemacht wird. Im Anschluss werde ich diskursanalytisch die Entwicklung unmittelbar vor der Wahl schildern, wie sie, durch diese Aussage ausgelöst, in diversen Zeitungen, Zeitschriften und Fachpublikationen dargestellt wurde. Der Fortgang der Debatte nach der Wahl bis Ende 2002 rückt dann in den Mittelpunkt und wird beschlossen mit einem Blick auf die aktuelle Situation der transatlantischen Beziehungen. Im Rahmen dieser Betrachtungen sollte sich schliesslich zeigen, wie die Aussenpolitik George W. Bushs in der deutschen Presse wahrgenommen wird. 15.09.2005, ePUB.
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9783638417921 - Mario Möller: HARTE LINIEN: Schröder, Bush und die Irak-Debatte - Der Diskurs um die Weltmachtrolle der USA in Deutschland
Mario Möller

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar: ´The American Empire and the Atlantic World´, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Gerhard Schröder ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar: ´The American Empire and the Atlantic World´, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Gerhard Schröder Anfang August 2002 eine militärische Beteiligung Deutschlands an einem Krieg Amerikas gegen den Irak ausgeschlossen hatte, war in vielen deutschen Medien von einer Belastung oder gar Schwächung der Beziehungen zwischen Deutschland und Amerika die Rede. Laut Wahlanalysten soll der entschlossene Standpunkt Schröders sogar in entscheidendem Masse zum Wahlsieg der SPD beigetragen haben. In diesem Umfeld ist eine Debatte belebt und auf ein neues Niveau gehoben worden, die in der Vergangenheit schon des öfteren geführt wurde. Es geht um die Rolle der USA in der Weltpolitik sowie ihre Ziele und dafür eingesetzten Methoden, welche selbst bei sogenannten ´´befreundeten´´ Staaten mitunter auf Skepsis stossen. Die Diskussion um einen erneuten Militärschlag gegen den Irak hat durch die harte Haltung des Bundeskanzlers den Blick der deutschen Öffentlichkeit auf die Weltmachtrolle der USA wieder verschärft. Ausgehend vom Bundestagswahlkampf sind die deutsch-amerikanischen Beziehungen zum dominierenden aussenpolitischen Thema des zweiten Halbjahres 2002 geworden, welches quer durch alle Medien verarbeitet wurde und der vorliegenden Arbeit Aktualität und Relevanz verleiht. Zunächst werde ich die wesentlichen Punkte der Änderungen in der US-amerikanischen Aussenpolitik seit dem Amtsantritt von George W. Bush aufzeigen und die aktuelle Debatte um die Weltmachtrolle der USA sowie ihren Bezug auf Deutschland historisch einordnen. Darauf folgt die Darstellung einiger Faktoren vor dem Bundestagswahlkampf, die zu Gerhard Schröders später getroffenen Entscheidung beigetragen haben könnten. Dann ist die Aussage Gerhard Schröders zu definieren, die in der entscheidenden Phase des Bundestagswahlkampfes als Ausgangspunkt für das angebliche Abkühlen des deutsch-amerikanischen Verhältnisses verantwortlich gemacht wird. Im Anschluss werde ich diskursanalytisch die Entwicklung unmittelbar vor der Wahl schildern, wie sie, durch diese Aussage ausgelöst, in diversen Zeitungen, Zeitschriften und Fachpublikationen dargestellt wurde. Der Fortgang der Debatte nach der Wahl bis Ende 2002 rückt dann in den Mittelpunkt und wird beschlossen mit einem Blick auf die aktuelle Situation der transatlantischen Beziehungen. Im Rahmen dieser Betrachtungen sollte sich schliesslich zeigen, wie die Aussenpolitik George W. Bushs in der deutschen Presse wahrgenommen wird. ePUB, 15.09.2005.
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