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Popularmusik im "Dritten Reich" - unter besonderer Berücksichtigung afroamerikanischer Einflüsse100%: Kuhlmann, Michael: Popularmusik im "Dritten Reich" - unter besonderer Berücksichtigung afroamerikanischer Einflüsse (ISBN: 9783638662581) in Deutsch, Taschenbuch.
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Popularmusik im "Dritten Reich" - unter besonderer Berücksichtigung afroamerikanischer Einflüsse84%: Kuhlmann, Michael: Popularmusik im "Dritten Reich" - unter besonderer Berücksichtigung afroamerikanischer Einflüsse (ISBN: 9783638487399) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Popularmusik im "Dritten Reich" - unter besonderer Berücksichtigung afroamerikanischer Einflüsse
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9783638662581 - Kuhlmann, Michael: Popularmusik im "Dritten Reich" - unter besonderer Berücksichtigung afroamerikanischer Einflüsse
Kuhlmann, Michael

Popularmusik im "Dritten Reich" - unter besonderer Berücksichtigung afroamerikanischer Einflüsse

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ISBN: 9783638662581 bzw. 3638662586, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Soziologie), Veranstaltung: HS "Kunst und Faschismus", 82 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit befasst sich mit der Unterhaltungsmusik im nationalsozialistischen Deutschland - der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Jazz. Zur Sprache kommt der taktische Umgang der Nazis mit dieser Musik im Radio und auf Schallplatte - der vielfach von Kriterien der Propaganda geprägt war. Zur Sprache kommen aber auch das Verhalten der Musikszene und die Gegenkultur der "Swing-Jugend" in den Jahren des II. Weltkriegs. , Abstract: Die Nazis und der Jazz - das ging nun mal gar nicht zusammen, so könnte man meinen. Tatsächlich lag an sich nichts der braunen Diktatur so fern wie die spontane, improvisierte Musik der Afroamerikaner - der Swing eines Count Basie oder Benny Goodman, nach dem in den 30er Jahren die ganze Welt tanzte. Und die auch in der Tanzmusik der deutschen Orchester überall ihre Spuren hinterliess. Doch Propagandaminister Joseph Goebbels erkannte bald, dass diese Musik von unschätzbarem Wert sein konnte - wenn man sie richtig einsetzte. So instrumentalisierten Goebbels und seine Mitarbeiter skrupellos Tanzmusik und Jazz: Deutsche Schallplattenfirmen pressten heissen Swing für den Export - denn das brachte wertvolle Devisen. Der Reichsrundfunk sendete zuletzt fast rund um die Uhr Unterhaltungsmusik - und er plazierte dazwischen um so perfider seine braunen Botschaften. Und Aussenminister Joachim von Ribbentrop initiierte eine Propaganda-Band, deren Musik gar nicht "schwarz" genug sein konnte - ihre Texte waren antisemitisch... Im zweiten Weltkrieg entspann sich ein Kampf um die Köpfe der Menschen, in dem die Unterhaltungsmusik eine Schlüsselrolle spielte: Mit Schallplatten, die von Flugzeugen hinter der Front abgeworfen wurden. Mit einem Wettlauf um die deutschen Hörer zwischen Reichsrundfunk und Londoner BBC. Mit brutalen Aktionen gegen jugendliche Swingfans in Hamburg, Frankfurt, Köln. Und mit einem Kräftemessen im Äther zwischen Mittel- und Langwellensendern, die mit ihren Musikprogrammen mühelos in ganz Europa zu hören waren...2007. 48 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638487399 - Michael Kuhlmann: Popularmusik im Dritten Reich - unter besonderer Berücksichtigung afroamerikanischer Einflüsse
Michael Kuhlmann

Popularmusik im Dritten Reich - unter besonderer Berücksichtigung afroamerikanischer Einflüsse

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Die Nazis und der Jazz - das ging nun mal gar nicht zusammen, so könnte man meinen. Tatsächlich lag an sich nichts der braunen Diktatur so fern wie die spontane, improvisierte Musik der Afroamerikaner - der Swing eines Count Basie oder Benny Goodman, nach dem in den 30er Jahren die ganze Welt tanzte. Und die auch in der Tanzmusik der deutschen Orchester überall ihre Spuren hinterliess. Doch Propagandaminister Joseph Goebbels erkannte bald, dass diese Musik von unschätzbarem Wert sein konnte - wenn man sie richtig einsetzte. So instrumentalisierten Goebbels und seine Mitarbeiter skrupellos Tanzmusik und Jazz: Deutsche Schallplattenfirmen pressten heissen Swing für den Export - denn das brachte wertvolle Devisen. Der Reichsrundfunk sendete zuletzt fast rund um die Uhr Unterhaltungsmusik - und er plazierte dazwischen um so perfider seine braunen Botschaften. Und Aussenminister Joachim von Ribbentrop initiierte eine Propaganda-Band, deren Musik gar nicht schwarz genug sein konnte - ihre Texte waren antisemitisch... Im zweiten Weltkrieg entspann sich ein Kampf um die Köpfe der Menschen, in dem die Unterhaltungsmusik eine Schlüsselrolle spielte: Mit Schallplatten, die von Flugzeugen hinter der Front abgeworfen wurden. Mit einem Wettlauf um die deutschen Hörer zwischen Reichsrundfunk und Londoner BBC. Mit brutalen Aktionen gegen jugendliche Swingfans in Hamburg, Frankfurt, Köln. Und mit einem Kräftemessen im Äther zwischen Mittel- und Langwellensendern, die mit ihren Musikprogrammen mühelos in ganz Europa zu hören waren...
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9783638662581 - Michael Kuhlmann: Popularmusik im "Dritten Reich" - unter besonderer Berücksichtigung afroamerikanischer Einflüsse
Michael Kuhlmann

Popularmusik im "Dritten Reich" - unter besonderer Berücksichtigung afroamerikanischer Einflüsse (2007)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Soziologie), Veranstaltung: HS 'Kunst und Faschismus', 82 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit befasst sich mit der Unterhaltungsmusik im nationalsozialistischen Deutschland - der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Jazz. Zur Sprache kommt der taktische Umgang der Nazis mit dieser Musik im Radio und auf Schallplatte - der vielfach von Kriterien der Propaganda geprägt war. Zur Sprache kommen aber auch das Verhalten der Musikszene und die Gegenkultur der 'Swing-Jugend' in den Jahren des II. Weltkriegs. , Abstract: Die Nazis und der Jazz - das ging nun mal gar nicht zusammen, so könnte man meinen. Tatsächlich lag an sich nichts der braunen Diktatur so fern wie die spontane, improvisierte Musik der Afroamerikaner der Swing eines Count Basie oder Benny Goodman, nach dem in den 30er Jahren die ganze Welt tanzte. Und die auch in der Tanzmusik der deutschen Orchester überall ihre Spuren hinterliess. Doch Propagandaminister Joseph Goebbels erkannte bald, dass diese Musik von unschätzbarem Wert sein konnte - wenn man sie richtig einsetzte. So instrumentalisierten Goebbels und seine Mitarbeiter skrupellos Tanzmusik und Jazz: Deutsche Schallplattenfirmen pressten heissen Swing für den Export denn das brachte wertvolle Devisen. Der Reichsrundfunk sendete zuletzt fast rund um die Uhr Unterhaltungsmusik und er plazierte dazwischen um so perfider seine braunen Botschaften. Und Aussenminister Joachim von Ribbentrop initiierte eine Propaganda-Band, deren Musik gar nicht schwarz genug sein konnte - ihre Texte waren antisemitisch... Im zweiten Weltkrieg entspann sich ein Kampf um die Köpfe der Menschen, in dem die Unterhaltungsmusik eine Schlüsselrolle spielte: Mit Schallplatten, die von Flugzeugen hinter der Front abgeworfen wurden. Mit einem Wettlauf um die deutschen Hörer zwischen Reichsrundfunk und Londoner BBC. Mit brutalen Aktionen gegen jugendliche Swingfans in Hamburg, Frankfurt, Köln. Und mit einem Kräftemessen im Äther zwischen Mittel- und Langwellensendern, die mit ihren Musikprogrammen mühelos in ganz Europa zu hören waren...- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 21.06.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x3 mm, 84g, 48, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638662581 - Michael Kuhlmann: Popularmusik im "Dritten Reich" - unter besonderer Berücksichtigung afroamerikanischer Einflüsse
Michael Kuhlmann

Popularmusik im "Dritten Reich" - unter besonderer Berücksichtigung afroamerikanischer Einflüsse (2007)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Soziologie), Veranstaltung: HS 'Kunst und Faschismus', 82 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit befasst sich mit der Unterhaltungsmusik im nationalsozialistischen Deutschland - der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Jazz. Zur Sprache kommt der taktische Umgang der Nazis mit dieser Musik im Radio und auf Schallplatte - der vielfach von Kriterien der Propaganda geprägt war. Zur Sprache kommen aber auch das Verhalten der Musikszene und die Gegenkultur der 'Swing-Jugend' in den Jahren des II. Weltkriegs. , Abstract: Die Nazis und der Jazz - das ging nun mal gar nicht zusammen, so könnte man meinen. Tatsächlich lag an sich nichts der braunen Diktatur so fern wie die spontane, improvisierte Musik der Afroamerikaner der Swing eines Count Basie oder Benny Goodman, nach dem in den 30er Jahren die ganze Welt tanzte. Und die auch in der Tanzmusik der deutschen Orchester überall ihre Spuren hinterliess. Doch Propagandaminister Joseph Goebbels erkannte bald, dass diese Musik von unschätzbarem Wert sein konnte - wenn man sie richtig einsetzte. So instrumentalisierten Goebbels und seine Mitarbeiter skrupellos Tanzmusik und Jazz: Deutsche Schallplattenfirmen pressten heissen Swing für den Export denn das brachte wertvolle Devisen. Der Reichsrundfunk sendete zuletzt fast rund um die Uhr Unterhaltungsmusik und er plazierte dazwischen um so perfider seine braunen Botschaften. Und Aussenminister Joachim von Ribbentrop initiierte eine Propaganda-Band, deren Musik gar nicht schwarz genug sein konnte - ihre Texte waren antisemitisch... Im zweiten Weltkrieg entspann sich ein Kampf um die Köpfe der Menschen, in dem die Unterhaltungsmusik eine Schlüsselrolle spielte: Mit Schallplatten, die von Flugzeugen hinter der Front abgeworfen wurden. Mit einem Wettlauf um die deutschen Hörer zwischen Reichsrundfunk und Londoner BBC. Mit brutalen Aktionen gegen jugendliche Swingfans in Hamburg, Frankfurt, Köln. Und mit einem Kräftemessen im Äther zwischen Mittel- und Langwellensendern, die mit ihren Musikprogrammen mühelos in ganz Europa zu hören waren...- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 21.06.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x3 mm, 84g, 48, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638487399 - Popularmusik im "Dritten Reich" - unter besonderer Berücksichtigung afroamerikanischer Einflüsse

Popularmusik im "Dritten Reich" - unter besonderer Berücksichtigung afroamerikanischer Einflüsse

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2006, 43 Seiten, Deutsch, Die Nazis und der Jazz - das ging nun mal gar nicht zusammen, so könnte man meinen. Tatsächlich lag an sich nichts der braunen Diktatur so fern wie die spontane, improvisierte Musik der Afroamerikaner der Swing eines Count Basie oder Benny Goodman, nach dem in den 30er Jahren die ganze Welt tanzte. Und die auch in der Tanzmusik der deutschen Orchester überall ihre Spuren hinterliess. Doch Propagandaminister Joseph Goebbels erkannte bald, dass diese Musik von unschätzbarem Wert sein konnte - wenn man sie richtig einsetzte. So instrumentalisierten Goebbels und seine Mitarbeiter skrupellos Tanzmusik und Jazz: Deutsche Schallplattenfirmen pressten heissen Swing für den Export denn das brachte wertvolle Devisen. Der Reichsrundfunk sendete zuletzt fast rund um die Uhr Unterhaltungsmusik und er plazierte dazwischen um so perfider seine braunen Botschaften. Und Aussenminister Joachim von Ribbentrop initiierte eine Propaganda-Band, deren Musik gar nicht schwarz genug sein konnte - ihre Texte waren antisemitisch...
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9783638487399 - Popularmusik im "Dritten Reich" - unter besonderer Berücksichtigung afroamerikanischer Einflüsse

Popularmusik im "Dritten Reich" - unter besonderer Berücksichtigung afroamerikanischer Einflüsse

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3638487393 - Michael Kuhlmann: Popularmusik im "Dritten Reich" - unter besonderer Berücksichtigung afroamerikanischer Einflüsse
Michael Kuhlmann

Popularmusik im "Dritten Reich" - unter besonderer Berücksichtigung afroamerikanischer Einflüsse (2006)

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ISBN: 3638487393 bzw. 9783638487399, in Deutsch, 43 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Soziologie), Veranstaltung: HS Kunst und Faschismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nazis und der Jazz - das ging nun mal gar nicht zusammen, so könnte man meinen. Tatsächlich lag an sich nichts der braunen Diktatur so fern wie die spontane, improvisierte Musik der Afroamerikaner - der Swing eines Count Basie oder Benny Goodman, nach dem in den 30er Jahren die ganze Welt tanzte. Und die auch in der Tanzmusik der deutschen Orchester überall ihre Spuren hinterliess. Doch Propagandaminister Joseph Goebbels erkannte bald, dass diese Musik von unschätzbarem Wert sein konnte - wenn man sie richtig einsetzte. So instrumentalisierten Goebbels und seine Mitarbeiter skrupellos Tanzmusik und Jazz: Deutsche Schallplattenfirmen pressten heissen Swing für den Export - denn das brachte wertvolle Devisen. Der Reichsrundfunk sendete zuletzt fast rund um die Uhr Unterhaltungsmusik - und er plazierte dazwischen um so perfider seine braunen Botschaften. Und Aussenminister Joachim von Ribbentrop initiierte eine Propaganda-Band, deren Musik gar nicht schwarz genug sein konnte - ihre Texte waren antisemitisch... Im zweiten Weltkrieg entspann sich ein Kampf um die Köpfe der Menschen, in dem die Unterhaltungsmusik eine Schlüsselrolle spielte: Mit Schallplatten, die von Flugzeugen hinter der Front abgeworfen wurden. Mit einem Wettlauf um die deutschen Hörer zwischen Reichsrundfunk und Londoner BBC. Mit brutalen Aktionen gegen jugendliche Swingfans in Hamburg, Frankfurt, Köln. Und mit einem Kräftemessen im Äther zwischen Mittel- und Langwellensendern, die mit ihren Musikprogrammen mühelos in ganz Europa zu hören waren... 2006, 43 Seiten, eBooks.
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9783638662581 - Michael Kuhlmann: Popularmusik im "Dritten Reich" - unter besonderer Berücksichtigung afroamerikanischer Einflüsse
Michael Kuhlmann

Popularmusik im "Dritten Reich" - unter besonderer Berücksichtigung afroamerikanischer Einflüsse (2007)

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ISBN: 9783638662581 bzw. 3638662586, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.

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Neu - Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Soziologie), Veranstaltung: HS 'Kunst und Faschismus', 82 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nazis und der Jazz - das ging nun mal gar nicht zusammen, so könnte man meinen. Tatsächlich lag an sich nichts der braunen Diktatur so fern wie die spontane, improvisierte Musik der Afroamerikaner der Swing eines Count Basie oder Benny Goodman, nach dem in den 30er Jahren die ganze Welt tanzte. Und die auch in der Tanzmusik der deutschen Orchester überall ihre Spuren hinterliess. Doch Propagandaminister Joseph Goebbels erkannte bald, dass diese Musik von unschätzbarem Wert sein konnte - wenn man sie richtig einsetzte. So instrumentalisierten Goebbels und seine Mitarbeiter skrupellos Tanzmusik und Jazz: Deutsche Schallplattenfirmen pressten heissen Swing für den Export denn das brachte wertvolle Devisen. Der Reichsrundfunk sendete zuletzt fast rund um die Uhr Unterhaltungsmusik und er plazierte dazwischen um so perfider seine braunen Botschaften. Und Aussenminister Joachim von Ribbentrop initiierte eine Propaganda-Band, deren Musik gar nicht schwarz genug sein konnte - ihre Texte waren antisemitisch... Im zweiten Weltkrieg entspann sich ein Kampf um die Köpfe der Menschen, in dem die Unterhaltungsmusik eine Schlüsselrolle spielte: Mit Schallplatten, die von Flugzeugen hinter der Front abgeworfen wurden. Mit einem Wettlauf um die deutschen Hörer zwischen Reichsrundfunk und Londoner BBC. Mit brutalen Aktionen gegen jugendliche Swingfans in Hamburg, Frankfurt, Köln. Und mit einem Kräftemessen im Äther zwischen Mittel- und Langwellensendern, die mit ihren Musikprogrammen mühelos in ganz Europa zu hören waren... -.
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9783638487399 - Michael Kuhlmann: Popularmusik im "Dritten Reich" - unter besonderer Berücksichtigung afroamerikanischer Einflüsse
Michael Kuhlmann

Popularmusik im "Dritten Reich" - unter besonderer Berücksichtigung afroamerikanischer Einflüsse (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Soziologie), Veranstaltung: HS "Kunst und Faschismus", 82 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nazis und der Jazz - das ging nun mal gar nicht zusammen, so könnte man meinen. Tatsächlich lag an sich nichts der braunen Diktatur so fern wie die spontane, improvisierte Musik der Afroamerikaner – der Swing eines Count Basie oder Benny Goodman, nach dem in den 30er Jahren die ganze Welt tanzte. Und die auch in der Tanzmusik der deutschen Orchester überall ihre Spuren hinterliess. Doch Propagandaminister Joseph Goebbels erkannte bald, dass diese Musik von unschätzbarem Wert sein konnte - wenn man sie richtig einsetzte. So instrumentalisierten Goebbels und seine Mitarbeiter skrupellos Tanzmusik und Jazz: Deutsche Schallplattenfirmen pressten heissen Swing für den Export – denn das brachte wertvolle Devisen. Der Reichsrundfunk sendete zuletzt fast rund um die Uhr Unterhaltungsmusik – und er plazierte dazwischen um so perfider seine braunen Botschaften. Und Aussenminister Joachim von Ribbentrop initiierte eine Propaganda-Band, deren Musik gar nicht „schwarz“ genug sein konnte - ihre Texte waren antisemitisch... Im zweiten Weltkrieg entspann sich ein Kampf um die Köpfe der Menschen, in dem die Unterhaltungsmusik eine Schlüsselrolle spielte: Mit Schallplatten, die von Flugzeugen hinter der Front abgeworfen wurden. Mit einem Wettlauf um die deutschen Hörer zwischen Reichsrundfunk und Londoner BBC. Mit brutalen Aktionen gegen jugendliche Swingfans in Hamburg, Frankfurt, Köln. Und mit einem Kräftemessen im Äther zwischen Mittel- und Langwellensendern, die mit ihren Musikprogrammen mühelos in ganz Europa zu hören waren... Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2006-04-08, Freigegeben: 2006-04-08, Studio: GRIN Verlag.
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9783638662581 - Michael Kuhlmann: Popularmusik Im Dritten Reich - Unter Besonderer Berucksichtigung Afroamerikanischer Einflusse (Paperback)
Michael Kuhlmann

Popularmusik Im Dritten Reich - Unter Besonderer Berucksichtigung Afroamerikanischer Einflusse (Paperback) (1995)

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Paperback. Hauptseminararbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Westf lische Wilhelms-Universit t M nster (Insti.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 92 pages. 0.132.
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