Channelkonflikte im Content-Markt - 8 Angebote vergleichen
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Channelkonflikte im Content-Markt
DE NW EB DL
ISBN: 9783638695459 bzw. 363869545X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Allgemein soll zuerst erläutert werden, welche allgemeinen Erlösmöglichkeiten es im Content-Markt gibt und welche Konflikte dabei entstehen können. Dabei sind die Erlösmöglichkeiten in drei Gruppen unterteilbar. Zuerst einmal die klassische Erlösquelle durch den Verkauf der Zeitung. Die zweite Möglichkeit sind die Erlöse durch den Verkauf von Kontakten. Hierunter fallen alle Erlöse, die durch das zur Verfügung stellen von Werbemöglichkeiten für andere erzielt werden. Die dritte und eher untergeordnete Erlösmöglichkeit ist aus dem Verkauf von Kundeninformationen, die ein Abonnement haben.System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
Allgemein soll zuerst erläutert werden, welche allgemeinen Erlösmöglichkeiten es im Content-Markt gibt und welche Konflikte dabei entstehen können. Dabei sind die Erlösmöglichkeiten in drei Gruppen unterteilbar. Zuerst einmal die klassische Erlösquelle durch den Verkauf der Zeitung. Die zweite Möglichkeit sind die Erlöse durch den Verkauf von Kontakten. Hierunter fallen alle Erlöse, die durch das zur Verfügung stellen von Werbemöglichkeiten für andere erzielt werden. Die dritte und eher untergeordnete Erlösmöglichkeit ist aus dem Verkauf von Kundeninformationen, die ein Abonnement haben.System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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Channelkonflikte im Content-Markt
DE NW
ISBN: 9783638695459 bzw. 363869545X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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2007, 21 Seiten, Deutsch, Allgemein soll zuerst erläutert werden, welche allgemeinen Erlösmöglichkeiten es im Content-Markt gibt und welche Konflikte dabei entstehen können. Dabei sind die Erlösmöglichkeiten in drei Gruppen unterteilbar. Zuerst einmal die klassische Erlösquelle durch den Verkauf der Zeitung. Die zweite Möglichkeit sind die Erlöse durch den Verkauf von Kontakten. Hierunter fallen alle Erlöse, die durch das zur Verfügung stellen von Werbemöglichkeiten für andere erzielt werden. Die dritte und eher untergeordnete Erlösmöglichkeit ist aus dem Verkauf von Kundeninformationen, die ein Abonnement haben.Die Angst, durch Kannibalisierung ruiniert zu werden, schreckt viele Unternehmennoch heute davon ab, das Internet als zusätzlichen Vertriebskanal einzusetzen. Der Content-Markt ist von dieser Problematik besonders betroffen. Redaktionelle Inhalte sind einerseits ideale Güter für die Distribution über das Internet, ihre Gefahr der Kannibalisierung wird jedoch andererseits als besonders hoch eingeschätzt. Herausgebe.
2007, 21 Seiten, Deutsch, Allgemein soll zuerst erläutert werden, welche allgemeinen Erlösmöglichkeiten es im Content-Markt gibt und welche Konflikte dabei entstehen können. Dabei sind die Erlösmöglichkeiten in drei Gruppen unterteilbar. Zuerst einmal die klassische Erlösquelle durch den Verkauf der Zeitung. Die zweite Möglichkeit sind die Erlöse durch den Verkauf von Kontakten. Hierunter fallen alle Erlöse, die durch das zur Verfügung stellen von Werbemöglichkeiten für andere erzielt werden. Die dritte und eher untergeordnete Erlösmöglichkeit ist aus dem Verkauf von Kundeninformationen, die ein Abonnement haben.Die Angst, durch Kannibalisierung ruiniert zu werden, schreckt viele Unternehmennoch heute davon ab, das Internet als zusätzlichen Vertriebskanal einzusetzen. Der Content-Markt ist von dieser Problematik besonders betroffen. Redaktionelle Inhalte sind einerseits ideale Güter für die Distribution über das Internet, ihre Gefahr der Kannibalisierung wird jedoch andererseits als besonders hoch eingeschätzt. Herausgebe.
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Channelkonflikte im Content-Markt
DE NW EB DL
ISBN: 9783638695459 bzw. 363869545X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Channelkonflikte im Content-Markt: Allgemein soll zuerst erläutert werden, welche allgemeinen Erl?sm?glichkeiten es im Content-Markt gibt und welche Konflikte dabei entstehen können. Dabei sind die Erl?sm?glichkeiten in drei Gruppen unterteilbar. Zuerst einmal die klassische Erlösquelle durch den Verkauf der Zeitung. Die zweite Möglichkeit sind die Erlöse durch den Verkauf von Kontakten. Hierunter fallen alle Erlöse, die durch das zur Verfügung stellen von Werbemöglichkeiten für andere erzielt werden. Die dritte und eher untergeordnete Erl?sm?glichkeit ist aus dem Verkauf von Kundeninformationen, die ein Abonnement haben. Die Angst, durch Kannibalisierung ruiniert zu werden, schreckt viele Unternehmen noch heute davon ab, das Internet als zusätzlichen Vertriebskanal einzusetzen. Der Content-Markt ist von dieser Problematik besonders betroffen. Redaktionelle Inhalte sind einerseits ideale Güter für die Distribution über das Internet, ihre Gefahr der Kannibalisierung wird jedoch andererseits als besonders hoch eingeschätzt. Herausgeber und Verleger sehen sich nun der Entscheidung gegenüber, mit der Zeit zu gehen und einen Internetkanal zu etablieren, dessen Vorteile zu nutzen und gleichzeitig die Risiken so gering wie möglich zu halten. Das Ziel dieser Arbeit soll sein, die Möglichkeiten des Internets als zusätzlichen Absatzkanal zu untersuchen und die damit eventuell entstehenden Channelkonlfikte im Content-Markt aufzuzeigen. Einen Schwerpunkt stellen dabei unter anderem die Zusammenhänge zwischen einer Internetpräsenz und der Auflagenhöhe der entsprechenden Druckausgabe dar. Es werden einige existierende Untersuchungen zum Thema genauer dargestellt. Ebook.
Channelkonflikte im Content-Markt: Allgemein soll zuerst erläutert werden, welche allgemeinen Erl?sm?glichkeiten es im Content-Markt gibt und welche Konflikte dabei entstehen können. Dabei sind die Erl?sm?glichkeiten in drei Gruppen unterteilbar. Zuerst einmal die klassische Erlösquelle durch den Verkauf der Zeitung. Die zweite Möglichkeit sind die Erlöse durch den Verkauf von Kontakten. Hierunter fallen alle Erlöse, die durch das zur Verfügung stellen von Werbemöglichkeiten für andere erzielt werden. Die dritte und eher untergeordnete Erl?sm?glichkeit ist aus dem Verkauf von Kundeninformationen, die ein Abonnement haben. Die Angst, durch Kannibalisierung ruiniert zu werden, schreckt viele Unternehmen noch heute davon ab, das Internet als zusätzlichen Vertriebskanal einzusetzen. Der Content-Markt ist von dieser Problematik besonders betroffen. Redaktionelle Inhalte sind einerseits ideale Güter für die Distribution über das Internet, ihre Gefahr der Kannibalisierung wird jedoch andererseits als besonders hoch eingeschätzt. Herausgeber und Verleger sehen sich nun der Entscheidung gegenüber, mit der Zeit zu gehen und einen Internetkanal zu etablieren, dessen Vorteile zu nutzen und gleichzeitig die Risiken so gering wie möglich zu halten. Das Ziel dieser Arbeit soll sein, die Möglichkeiten des Internets als zusätzlichen Absatzkanal zu untersuchen und die damit eventuell entstehenden Channelkonlfikte im Content-Markt aufzuzeigen. Einen Schwerpunkt stellen dabei unter anderem die Zusammenhänge zwischen einer Internetpräsenz und der Auflagenhöhe der entsprechenden Druckausgabe dar. Es werden einige existierende Untersuchungen zum Thema genauer dargestellt. Ebook.
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Channelkonflikte im Content-Markt (2007)
~DE NW EB
ISBN: 9783638695459 bzw. 363869545X, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Marketing und Medien), Veranstaltung: eBusiness, Sprache: Deutsch, Abstract: Allgemein soll zuerst erläutert werden, welche allgemeinen Erlösmöglichkeiten es im Content-Markt gibt und welche Konflikte dabei entstehen können. Dabei sind die Erlösmöglichkeiten in drei Gruppen unterteilbar. Zuerst einmal die klassische Erlösquelle durch den Verkauf der Zeitung. Die zweite Möglichkeit sind die Erlöse durch den Verkauf von Kontakten. Hierunter fallen alle Erlöse, die durch das zur Verfügung stellen von Werbemöglichkeiten für andere erzielt werden. Die dritte und eher untergeordnete Erlösmöglichkeit ist aus dem Verkauf von Kundeninformationen, die ein Abonnement haben. Die Angst, durch Kannibalisierung ruiniert zu werden, schreckt viele Unternehmen noch heute davon ab, das Internet als zusätzlichen Vertriebskanal einzusetzen. Der Content-Markt ist von dieser Problematik besonders betroffen. Redaktionelle Inhalte sind einerseits ideale Güter für die Distribution über das Internet, ihre Gefahr der Kannibalisierung wird jedoch andererseits als besonders hoch eingeschätzt. Herausgeber und Verleger sehen sich nun der Entscheidung gegenüber, mit der Zeit zu gehen und einen Internetkanal zu etablieren, dessen Vorteile zu nutzen und gleichzeitig die Risiken so gering wie möglich zu halten. Das Ziel dieser Arbeit soll sein, die Möglichkeiten des Internets als zusätzlichen Absatzkanal zu untersuchen und die damit eventuell entstehenden Channelkonlfikte im Content-Markt aufzuzeigen. Einen Schwerpunkt stellen dabei unter anderem die Zusammenhänge zwischen einer Internetpräsenz und der Auflagenhöhe der entsprechenden Druckausgabe dar. Es werden einige existierende Untersuchungen zum Thema genauer dargestellt. ePUB, 29.05.2007.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Marketing und Medien), Veranstaltung: eBusiness, Sprache: Deutsch, Abstract: Allgemein soll zuerst erläutert werden, welche allgemeinen Erlösmöglichkeiten es im Content-Markt gibt und welche Konflikte dabei entstehen können. Dabei sind die Erlösmöglichkeiten in drei Gruppen unterteilbar. Zuerst einmal die klassische Erlösquelle durch den Verkauf der Zeitung. Die zweite Möglichkeit sind die Erlöse durch den Verkauf von Kontakten. Hierunter fallen alle Erlöse, die durch das zur Verfügung stellen von Werbemöglichkeiten für andere erzielt werden. Die dritte und eher untergeordnete Erlösmöglichkeit ist aus dem Verkauf von Kundeninformationen, die ein Abonnement haben. Die Angst, durch Kannibalisierung ruiniert zu werden, schreckt viele Unternehmen noch heute davon ab, das Internet als zusätzlichen Vertriebskanal einzusetzen. Der Content-Markt ist von dieser Problematik besonders betroffen. Redaktionelle Inhalte sind einerseits ideale Güter für die Distribution über das Internet, ihre Gefahr der Kannibalisierung wird jedoch andererseits als besonders hoch eingeschätzt. Herausgeber und Verleger sehen sich nun der Entscheidung gegenüber, mit der Zeit zu gehen und einen Internetkanal zu etablieren, dessen Vorteile zu nutzen und gleichzeitig die Risiken so gering wie möglich zu halten. Das Ziel dieser Arbeit soll sein, die Möglichkeiten des Internets als zusätzlichen Absatzkanal zu untersuchen und die damit eventuell entstehenden Channelkonlfikte im Content-Markt aufzuzeigen. Einen Schwerpunkt stellen dabei unter anderem die Zusammenhänge zwischen einer Internetpräsenz und der Auflagenhöhe der entsprechenden Druckausgabe dar. Es werden einige existierende Untersuchungen zum Thema genauer dargestellt. ePUB, 29.05.2007.
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Channelkonflikte im Content-Markt (2007)
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ISBN: 9783638695459 bzw. 363869545X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Marketing und Medien), Veranstaltung: eBusiness, 13 Literaturquellen Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Allgemein soll zuerst erläutert werden, welche allgemeinen Erlösmöglichkeiten es im Content-Markt gibt und welche Konflikte dabei entstehen können. Dabei sind die Erlösmöglichkeiten in drei Gruppen unterteilbar. Zuerst einmal die klassische Erlösquelle durch den Verkauf der Zeitung. Die zweite Möglichkeit sind die Erlöse durch den Verkauf von Kontakten. Hierunter fallen alle Erlöse, die durch das zur Verfügung stellen von Werbemöglichkeiten für andere erzielt werden. Die dritte und eher untergeordnete Erlösmöglichkeit ist aus dem Verkauf von Kundeninformationen, die ein Abonnement haben. Die Angst, durch Kannibalisierung ruiniert zu werden, schreckt viele Unternehmen noch heute davon ab, das Internet als zusätzlichen Vertriebskanal einzusetzen. Der Content-Markt ist von dieser Problematik besonders betroffen. Redaktionelle Inhalte sind einerseits ideale Güter für die Distribution über das Internet, ihre Gefahr der Kannibalisierung wird jedoch andererseits als besonders hoch eingeschätzt. Herausgeber und Verleger sehen sich nun der Entscheidung gegenüber, mit der Zeit zu gehen und einen Internetkanal zu etablieren, dessen Vorteile zu nutzen und gleichzeitig die Risiken so gering wie möglich zu halten. Das Ziel dieser Arbeit soll sein, die Möglichkeiten des Internets als zusätzlichen Absatzkanal zu untersuchen und die damit eventuell entstehenden Channelkonlfikte im Content-Markt aufzuzeigen. Einen Schwerpunkt stellen dabei unter anderem die Zusammenhänge zwischen einer Internetpräsenz und der Auflagenhöhe der entsprechenden Druckausgabe dar. Es werden einige existierende Untersuchungen zum Thema genauer dargestellt. ePUB, 29.05.2007.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Marketing und Medien), Veranstaltung: eBusiness, 13 Literaturquellen Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Allgemein soll zuerst erläutert werden, welche allgemeinen Erlösmöglichkeiten es im Content-Markt gibt und welche Konflikte dabei entstehen können. Dabei sind die Erlösmöglichkeiten in drei Gruppen unterteilbar. Zuerst einmal die klassische Erlösquelle durch den Verkauf der Zeitung. Die zweite Möglichkeit sind die Erlöse durch den Verkauf von Kontakten. Hierunter fallen alle Erlöse, die durch das zur Verfügung stellen von Werbemöglichkeiten für andere erzielt werden. Die dritte und eher untergeordnete Erlösmöglichkeit ist aus dem Verkauf von Kundeninformationen, die ein Abonnement haben. Die Angst, durch Kannibalisierung ruiniert zu werden, schreckt viele Unternehmen noch heute davon ab, das Internet als zusätzlichen Vertriebskanal einzusetzen. Der Content-Markt ist von dieser Problematik besonders betroffen. Redaktionelle Inhalte sind einerseits ideale Güter für die Distribution über das Internet, ihre Gefahr der Kannibalisierung wird jedoch andererseits als besonders hoch eingeschätzt. Herausgeber und Verleger sehen sich nun der Entscheidung gegenüber, mit der Zeit zu gehen und einen Internetkanal zu etablieren, dessen Vorteile zu nutzen und gleichzeitig die Risiken so gering wie möglich zu halten. Das Ziel dieser Arbeit soll sein, die Möglichkeiten des Internets als zusätzlichen Absatzkanal zu untersuchen und die damit eventuell entstehenden Channelkonlfikte im Content-Markt aufzuzeigen. Einen Schwerpunkt stellen dabei unter anderem die Zusammenhänge zwischen einer Internetpräsenz und der Auflagenhöhe der entsprechenden Druckausgabe dar. Es werden einige existierende Untersuchungen zum Thema genauer dargestellt. ePUB, 29.05.2007.
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Channelkonflikte im Content-Markt (2007)
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ISBN: 9783638695459 bzw. 363869545X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Marketing und Medien), Veranstaltung: eBusiness, 13 Literaturquellen Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Allgemein soll zuerst erläutert werden, welche allgemeinen Erlösmöglichkeiten es im Content-Markt gibt und welche Konflikte dabei entstehen können. Dabei sind die Erlösmöglichkeiten in drei Gruppen unterteilbar. Zuerst einmal die klassische Erlösquelle durch den Verkauf der Zeitung. Die zweite Möglichkeit sind die Erlöse durch den Verkauf von Kontakten. Hierunter fallen alle Erlöse, die durch das zur Verfügung stellen von Werbemöglichkeiten für andere erzielt werden. Die dritte und eher untergeordnete Erlösmöglichkeit ist aus dem Verkauf von Kundeninformationen, die ein Abonnement haben. Die Angst, durch Kannibalisierung ruiniert zu werden, schreckt viele Unternehmen noch heute davon ab, das Internet als zusätzlichen Vertriebskanal einzusetzen. Der Content-Markt ist von dieser Problematik besonders betroffen. Redaktionelle Inhalte sind einerseits ideale Güter für die Distribution über das Internet, ihre Gefahr der Kannibalisierung wird jedoch andererseits als besonders hoch eingeschätzt. Herausgeber und Verleger sehen sich nun der Entscheidung gegenüber, mit der Zeit zu gehen und einen Internetkanal zu etablieren, dessen Vorteile zu nutzen und gleichzeitig die Risiken so gering wie möglich zu halten. Das Ziel dieser Arbeit soll sein, die Möglichkeiten des Internets als zusätzlichen Absatzkanal zu untersuchen und die damit eventuell entstehenden Channelkonlfikte im Content-Markt aufzuzeigen. Einen Schwerpunkt stellen dabei unter anderem die Zusammenhänge zwischen einer Internetpräsenz und der Auflagenhöhe der entsprechenden Druckausgabe dar. Es werden einige existierende Untersuchungen zum Thema genauer dargestellt. ePUB, 29.05.2007.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Marketing und Medien), Veranstaltung: eBusiness, 13 Literaturquellen Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Allgemein soll zuerst erläutert werden, welche allgemeinen Erlösmöglichkeiten es im Content-Markt gibt und welche Konflikte dabei entstehen können. Dabei sind die Erlösmöglichkeiten in drei Gruppen unterteilbar. Zuerst einmal die klassische Erlösquelle durch den Verkauf der Zeitung. Die zweite Möglichkeit sind die Erlöse durch den Verkauf von Kontakten. Hierunter fallen alle Erlöse, die durch das zur Verfügung stellen von Werbemöglichkeiten für andere erzielt werden. Die dritte und eher untergeordnete Erlösmöglichkeit ist aus dem Verkauf von Kundeninformationen, die ein Abonnement haben. Die Angst, durch Kannibalisierung ruiniert zu werden, schreckt viele Unternehmen noch heute davon ab, das Internet als zusätzlichen Vertriebskanal einzusetzen. Der Content-Markt ist von dieser Problematik besonders betroffen. Redaktionelle Inhalte sind einerseits ideale Güter für die Distribution über das Internet, ihre Gefahr der Kannibalisierung wird jedoch andererseits als besonders hoch eingeschätzt. Herausgeber und Verleger sehen sich nun der Entscheidung gegenüber, mit der Zeit zu gehen und einen Internetkanal zu etablieren, dessen Vorteile zu nutzen und gleichzeitig die Risiken so gering wie möglich zu halten. Das Ziel dieser Arbeit soll sein, die Möglichkeiten des Internets als zusätzlichen Absatzkanal zu untersuchen und die damit eventuell entstehenden Channelkonlfikte im Content-Markt aufzuzeigen. Einen Schwerpunkt stellen dabei unter anderem die Zusammenhänge zwischen einer Internetpräsenz und der Auflagenhöhe der entsprechenden Druckausgabe dar. Es werden einige existierende Untersuchungen zum Thema genauer dargestellt. ePUB, 29.05.2007.
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Channelkonflikte im Content-Markt
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Channelkonflikte im Content-Markt ab 3.99 € als epub eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft,.
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