Und ich schüttelte einen Liebling - 6 Angebote vergleichen
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Und ich schüttelte einen Liebling (2005)
DE NW
ISBN: 9783518417096 bzw. 3518417096, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
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Spiegel Online: »Können Sie sich vorstellen, (...) die Geschichte Ihrer Gemeinschaft mit Ernst Jandl zu erzählen, ganz konventionell und ausführlich?« Mayröcker: »Ich habe schon daran gedacht. Aber ich brauche Zeit.« (Aus einem Interview vom 26. 10. 2001) Friederike Mayröcker hat sich Zeit genommen. Nach dem Tod ihres Schreib- und Lebensgefährten Ernst Jandl hat sie ihre Erinnerungen und Träume, Gespräche und Zitate, Eindrücke und Beobachtungen auf Notizblättern gesammelt und – immer wieder neu – gewartet auf den fruchtbaren Augenblick, da Schreiben und Ernten in eins und die Wörter und Sätze wie reife Früchte zu Papier fallen: »und ich schüttelte meinen Text«. Entstanden ist ein auf die anrührendste Weise unkonventionelles Buch der Erinnerung, eine »Ausschweifung des Gedächtnisses« auf den Fittichen der Sprache. Die im Kopf weggeworfenen Bücher, Bilder und Blätter, die »Verlassenschaftssachen«, verdichten sich zu einem Erzählen, werden gegenwärtig, augenfällig, sinnlich – berückend. Friederike Mayröcker verwandelt noch die armseligsten und vergänglichsten Dinge in »Magie Partikelchen« und bewahrt sie so: »herzhermetisch« geborgen im Innern der Sprache. Dichten ist Wiederfinden des Verlorenen. Und ich schüttelte einen Liebling ist ein grosser Abschied, der ins Zentrum von Mayröckers Prosa führt: »ein poetisches Herzklopfen« zwischen Trauer und Heiterkeit. gebundene Ausgabe, 15.08.2005.
Spiegel Online: »Können Sie sich vorstellen, (...) die Geschichte Ihrer Gemeinschaft mit Ernst Jandl zu erzählen, ganz konventionell und ausführlich?« Mayröcker: »Ich habe schon daran gedacht. Aber ich brauche Zeit.« (Aus einem Interview vom 26. 10. 2001) Friederike Mayröcker hat sich Zeit genommen. Nach dem Tod ihres Schreib- und Lebensgefährten Ernst Jandl hat sie ihre Erinnerungen und Träume, Gespräche und Zitate, Eindrücke und Beobachtungen auf Notizblättern gesammelt und – immer wieder neu – gewartet auf den fruchtbaren Augenblick, da Schreiben und Ernten in eins und die Wörter und Sätze wie reife Früchte zu Papier fallen: »und ich schüttelte meinen Text«. Entstanden ist ein auf die anrührendste Weise unkonventionelles Buch der Erinnerung, eine »Ausschweifung des Gedächtnisses« auf den Fittichen der Sprache. Die im Kopf weggeworfenen Bücher, Bilder und Blätter, die »Verlassenschaftssachen«, verdichten sich zu einem Erzählen, werden gegenwärtig, augenfällig, sinnlich – berückend. Friederike Mayröcker verwandelt noch die armseligsten und vergänglichsten Dinge in »Magie Partikelchen« und bewahrt sie so: »herzhermetisch« geborgen im Innern der Sprache. Dichten ist Wiederfinden des Verlorenen. Und ich schüttelte einen Liebling ist ein grosser Abschied, der ins Zentrum von Mayröckers Prosa führt: »ein poetisches Herzklopfen« zwischen Trauer und Heiterkeit. gebundene Ausgabe, 15.08.2005.
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Und ich schüttelte einen Liebling
DE US
ISBN: 9783518417096 bzw. 3518417096, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, gebraucht.
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Spiegel Online: »Können Sie sich vorstellen, (...) die Geschichte Ihrer Gemeinschaft mit Ernst Jandl zu erzählen, ganz konventionell und ausführlich?« Mayröcker: »Ich habe schon daran gedacht. Aber ich brauche Zeit.« (Aus einem Interview vom 26. 10. 2001)Friederike Mayröcker hat sich Zeit genommen. Nach dem Tod ihres Schreib- und Lebensgefährten Ernst Jandl hat sie ihre Erinnerungen und Träume, Gespräche und Zitate, Eindrücke und Beobachtungen auf Notizblättern gesammelt und - immer wieder neu, Spiegel Online: »Können Sie sich vorstellen, (...) die Geschichte Ihrer Gemeinschaft mit Ernst Jandl zu erzählen, ganz konventionell und ausführlich?« Mayröcker: »Ich habe schon daran gedacht. Aber ich brauche Zeit.« (Aus einem Interview vom 26. 10. 2001)Friederike Mayröcker hat sich Zeit genommen. Nach dem Tod ihres Schreib- und Lebensgefährten Ernst Jandl hat sie ihre Erinnerungen und Träume, Gespräche und Zitate, Eindrücke und Beobachtungen auf Notizblättern gesammelt und - immer wieder neu - gewartet auf den fruchtbaren Augenblick, da Schreiben und Ernten in eins und die Wörter und Sätze wie reife Früchte zu Papier fallen: »und ich schüttelte meinen Text«. Entstanden ist ein auf die anrührendste Weise unkonventionelles Buch der Erinnerung, eine »Ausschweifung des Gedächtnisses« auf den Fittichen der Sprache. Die im Kopf weggeworfenen Bücher, Bilder und Blätter, die »Verlassenschaftssachen«, verdichten sich zu einem Erzählen, werden gegenwärtig, augenfällig, sinnlich - berückend. Friederike Mayröcker verwandelt noch die armseligsten und vergänglichsten Dinge in »Magie Partikelchen« und bewahrt sie so: »herzhermetisch« geborgen im Innern der Sprache. Dichten ist Wiederfinden des Verlorenen. Und ich schüttelte einen Liebling ist ein grosser Abschied, der ins Zentrum von Mayröckers Prosa führt: »ein poetisches Herzklopfen« zwischen Trauer und Heiterkeit.
Spiegel Online: »Können Sie sich vorstellen, (...) die Geschichte Ihrer Gemeinschaft mit Ernst Jandl zu erzählen, ganz konventionell und ausführlich?« Mayröcker: »Ich habe schon daran gedacht. Aber ich brauche Zeit.« (Aus einem Interview vom 26. 10. 2001)Friederike Mayröcker hat sich Zeit genommen. Nach dem Tod ihres Schreib- und Lebensgefährten Ernst Jandl hat sie ihre Erinnerungen und Träume, Gespräche und Zitate, Eindrücke und Beobachtungen auf Notizblättern gesammelt und - immer wieder neu, Spiegel Online: »Können Sie sich vorstellen, (...) die Geschichte Ihrer Gemeinschaft mit Ernst Jandl zu erzählen, ganz konventionell und ausführlich?« Mayröcker: »Ich habe schon daran gedacht. Aber ich brauche Zeit.« (Aus einem Interview vom 26. 10. 2001)Friederike Mayröcker hat sich Zeit genommen. Nach dem Tod ihres Schreib- und Lebensgefährten Ernst Jandl hat sie ihre Erinnerungen und Träume, Gespräche und Zitate, Eindrücke und Beobachtungen auf Notizblättern gesammelt und - immer wieder neu - gewartet auf den fruchtbaren Augenblick, da Schreiben und Ernten in eins und die Wörter und Sätze wie reife Früchte zu Papier fallen: »und ich schüttelte meinen Text«. Entstanden ist ein auf die anrührendste Weise unkonventionelles Buch der Erinnerung, eine »Ausschweifung des Gedächtnisses« auf den Fittichen der Sprache. Die im Kopf weggeworfenen Bücher, Bilder und Blätter, die »Verlassenschaftssachen«, verdichten sich zu einem Erzählen, werden gegenwärtig, augenfällig, sinnlich - berückend. Friederike Mayröcker verwandelt noch die armseligsten und vergänglichsten Dinge in »Magie Partikelchen« und bewahrt sie so: »herzhermetisch« geborgen im Innern der Sprache. Dichten ist Wiederfinden des Verlorenen. Und ich schüttelte einen Liebling ist ein grosser Abschied, der ins Zentrum von Mayröckers Prosa führt: »ein poetisches Herzklopfen« zwischen Trauer und Heiterkeit.
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Und ich schüttelte einen Liebling (2005)
DE HC NW
ISBN: 9783518417096 bzw. 3518417096, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, gebundenes Buch, neu.
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Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2005 (Shortlist) Spiegel Online: »Können Sie sich vorstellen, (...) die Geschichte Ihrer Gemeinschaft mit Ernst Jandl zu erzählen, ganz konventionell und ausführlich?« Mayröcker: »Ich habe schon daran gedacht. Aber ich brauche Zeit.« (Aus einem Interview vom 26. 10. 2001)Friederike Mayröcker hat sich Zeit genommen. Nach dem Tod ihres Schreib- und Lebensgefährten Ernst Jandl hat sie ihre Erinnerungen und Träume, Gespräche und Zitate, Eindrücke und Beobachtungen auf Notizblättern gesammelt und immer wieder neu gewartet auf den fruchtbaren Augenblick, da Schreiben und Ernten in eins und die Wörter und Sätze wie reife Früchte zu Papier fallen: »und ich schüttelte meinen Text«. Entstanden ist ein auf die anrührendste Weise unkonventionelles Buch der Erinnerung, eine »Ausschweifung des Gedächtnisses« auf den Fittichen der Sprache. Die im Kopf weggeworfenen Bücher, Bilder und Blätter, die »Verlassenschaftssachen«, verdichten sich zu einem Erzählen, werden gegenwärtig, augenfällig, sinnlich berückend. Friederike Mayröcker verwandelt noch die armseligsten und vergänglichsten Dinge in »Magie Partikelchen« und bewahrt sie so: »herzhermetisch« geborgen im Innern der Sprache. Dichten ist Wiederfinden des Verlorenen. Und ich schüttelte einen Liebling ist ein grosser Abschied, der ins Zentrum von Mayröckers Prosa führt: »ein poetisches Herzklopfen« zwischen Trauer und Heiterkeit. 15.08.2005, gebundene Ausgabe.
Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2005 (Shortlist) Spiegel Online: »Können Sie sich vorstellen, (...) die Geschichte Ihrer Gemeinschaft mit Ernst Jandl zu erzählen, ganz konventionell und ausführlich?« Mayröcker: »Ich habe schon daran gedacht. Aber ich brauche Zeit.« (Aus einem Interview vom 26. 10. 2001)Friederike Mayröcker hat sich Zeit genommen. Nach dem Tod ihres Schreib- und Lebensgefährten Ernst Jandl hat sie ihre Erinnerungen und Träume, Gespräche und Zitate, Eindrücke und Beobachtungen auf Notizblättern gesammelt und immer wieder neu gewartet auf den fruchtbaren Augenblick, da Schreiben und Ernten in eins und die Wörter und Sätze wie reife Früchte zu Papier fallen: »und ich schüttelte meinen Text«. Entstanden ist ein auf die anrührendste Weise unkonventionelles Buch der Erinnerung, eine »Ausschweifung des Gedächtnisses« auf den Fittichen der Sprache. Die im Kopf weggeworfenen Bücher, Bilder und Blätter, die »Verlassenschaftssachen«, verdichten sich zu einem Erzählen, werden gegenwärtig, augenfällig, sinnlich berückend. Friederike Mayröcker verwandelt noch die armseligsten und vergänglichsten Dinge in »Magie Partikelchen« und bewahrt sie so: »herzhermetisch« geborgen im Innern der Sprache. Dichten ist Wiederfinden des Verlorenen. Und ich schüttelte einen Liebling ist ein grosser Abschied, der ins Zentrum von Mayröckers Prosa führt: »ein poetisches Herzklopfen« zwischen Trauer und Heiterkeit. 15.08.2005, gebundene Ausgabe.
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Und ich schüttelte einen Liebling (2005)
DE HC NW
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Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2005 (Shortlist), Spiegel Online: »Können Sie sich vorstellen, (...) die Geschichte Ihrer Gemeinschaft mit Ernst Jandl zu erzählen, ganz konventionell und ausführlich?« Mayröcker: »Ich habe schon daran gedacht. Aber ich brauche Zeit.« (Aus einem Interview vom 26. 10. 2001)Friederike Mayröcker hat sich Zeit genommen. Nach dem Tod ihres Schreib- und Lebensgefährten Ernst Jandl hat sie ihre Erinnerungen und Träume, Gespräche und Zitate, Eindrücke und Beobachtungen auf Notizblättern gesammelt und immer wieder neu gewartet auf den fruchtbaren Augenblick, da Schreiben und Ernten in eins und die Wörter und Sätze wie reife Früchte zu Papier fallen: »und ich schüttelte meinen Text«. Entstanden ist ein auf die anrührendste Weise unkonventionelles Buch der Erinnerung, eine »Ausschweifung des Gedächtnisses« auf den Fittichen der Sprache. Die im Kopf weggeworfenen Bücher, Bilder und Blätter, die »Verlassenschaftssachen«, verdichten sich zu einem Erzählen, werden gegenwärtig, augenfällig, sinnlich berückend. Friederike Mayröcker verwandelt noch die armseligsten und vergänglichsten Dinge in »Magie Partikelchen« und bewahrt sie so: »herzhermetisch« geborgen im Innern der Sprache. Dichten ist Wiederfinden des Verlorenen. Und ich schüttelte einen Liebling ist ein grosser Abschied, der ins Zentrum von Mayröckers Prosa führt: »ein poetisches Herzklopfen« zwischen Trauer und Heiterkeit. gebundene Ausgabe, 15.08.2005.
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Und ich schüttelte einen Liebling (2005)
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237 Seiten Gebundene AusgabeGepflegtes ehemaliges Bibliothek***emplar mit den üblichen Kennzeichnungen (z.B. Barcode und Inventarisierungsnummer) in der Regel foliiert (Umschlag aus selbstklebender Folie). Zustand unter Berücksichtigung des Alters gut. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. 827561.01.
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