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Aurea templa: Der Apollo-Palatinus- und der Apollo-Sosianus-Tempel in Rom100%: Corina Winkler: Aurea templa: Der Apollo-Palatinus- und der Apollo-Sosianus-Tempel in Rom (ISBN: 9783638773942) in Deutsch.
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Aurea templa: Der Apollo-Palatinus- und der Apollo-Sosianus-Tempel in Rom100%: Corina Winkler: Aurea templa: Der Apollo-Palatinus- und der Apollo-Sosianus-Tempel in Rom (ISBN: 9783638606288) in Deutsch, auch als eBook.
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Aurea templa: Der Apollo-Palatinus- und der Apollo-Sosianus-Tempel in Rom
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Aurea templa: Der Apollo-Palatinus- und der Apollo-Sosianus-Tempel in Rom (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Kunst und Kulutur der augusteischen Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿In meinem 6. Konsulat habe ich im Auftrag des Senats 82 Göttertempel in der Stadt wiederhergestellt und dabei keinen ausgelassen, der zu dieser Zeit einer Erneuerung bedurfte¿. Mit diesen Worten rühmt sich Kaiser Augustus für seine Bemühungen um die Sanierung der alten stadtrömischen Kultbauten im Jahr 28 v. Chr. Schon seit der späten Republik sprach man von der Notwendigkeit solcher Massnahmen, denn die Wirren der Bürgerkriege und die damit verbundene Identitätskrise liess bei vielen Römern den Wunsch laut werden, die Religion der Vorfahren wieder aufleben zu lassen. Doch erst nachdem der junge Octavian und spätere Augustus durch den Sieg über Marcus Antonius im Jahre 31 v. Chr. die Machtverhältnisse zu seinen Gunsten entscheiden konnte und zum ersten Mal seit langer Zeit wieder Ruhe und Frieden in das zersplitterte Rom brachte, konnte ein systematisches Restaurierungsprogramm Wirklichkeit werden. Neben der Erneuerung der alten Tempel entstanden zahlreiche Neubauten, die in Pracht und Grösse die traditionellen Tempel aus Tuff und Holz weit übertrafen. Aurea templa- goldene Tempel- wurden sie genannt und vor allem bei den Kultbauten für die persönlichen Götter des Princeps¿ Apollo, Mars Ultor und Venus ¿ in den aufwendigsten Formen verwirklicht. Wie genau sich die Pracht der neuen Tempel im einzelnen gestaltete, soll in dieser Arbeit anhand zweier frühaugusteischer Apollo-Tempel erläutert werden. Es handelt sich zum einen um das Apollo-Heiligtum auf dem Palatin und zum anderen um den Apollotempel des G. Sosius, der ihn anstelle des älteren Apollo-Medicus-Tempel auf dem Marsfeld wieder neu errichten liess. Leider ergaben sich in der Forschung einige Schwierigkeiten bei der Rekonstruktion der Bauten, da bei beiden Tempeln, insbesondere beim Apollo-Palatinus-Tempel, die Überreste eher spärlich ausgefallen sind. Vor allem bei der statuarischen Ausstattung führte das zu unterschiedlichen Lösungsansätzen. In dieser Arbeit soll zunächst ein grober Überblick über die gefundenen Reste der Tempel gegeben werden und die daraus entstandenen Rekonstruktionsmöglichkeiten vorgestellt werden. Dabei sollen besondere Elemente frühaugusteischer Tempelkunst aufgezeigt werden. Corina Winkler, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638606288 - Corina Winkler: Aurea templa: Der Apollo-Palatinus- und der Apollo-Sosianus-Tempel in Rom
Corina Winkler

Aurea templa: Der Apollo-Palatinus- und der Apollo-Sosianus-Tempel in Rom (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Kunst und Kulutur der augusteischen Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: 'In meinem 6. Konsulat habe ich im Auftrag des Senats 82 Göttertempel in der Stadt wiederhergestellt und dabei keinen ausgelassen, der zu dieser Zeit einer Erneuerung bedurfte'. Mit diesen Worten rühmt sich Kaiser Augustus für seine Bemühungen um die Sanierung der alten stadtrömischen Kultbauten im Jahr 28 v. Chr. Schon seit der späten Republik sprach man von der Notwendigkeit solcher Massnahmen, denn die Wirren der Bürgerkriege und die damit verbundene Identitätskrise liess bei vielen Römern den Wunsch laut werden, die Religion der Vorfahren wieder aufleben zu lassen. Doch erst nachdem der junge Octavian und spätere Augustus durch den Sieg über Marcus Antonius im Jahre 31 v. Chr. die Machtverhältnisse zu seinen Gunsten entscheiden konnte und zum ersten Mal seit langer Zeit wieder Ruhe und Frieden in das zersplitterte Rom brachte, konnte ein systematisches Restaurierungsprogramm Wirklichkeit werden. Neben der Erneuerung der alten Tempel entstanden zahlreiche Neubauten, die in Pracht und Grösse die traditionellen Tempel aus Tuff und Holz weit übertrafen. Aurea templa- goldene Tempel- wurden sie genannt und vor allem bei den Kultbauten für die persönlichen Götter des Princeps- Apollo, Mars Ultor und Venus - in den aufwendigsten Formen verwirklicht. Wie genau sich die Pracht der neuen Tempel im einzelnen gestaltete, soll in dieser Arbeit anhand zweier frühaugusteischer Apollo-Tempel erläutert werden. Es handelt sich zum einen um das Apollo-Heiligtum auf dem Palatin und zum anderen um den Apollotempel des G. Sosius, der ihn anstelle des älteren Apollo-Medicus-Tempel auf dem Marsfeld wieder neu errichten liess. Leider ergaben sich in der Forschung einige Schwierigkeiten bei der Rekonstruktion der Bauten, da bei beiden Tempeln, insbesondere beim Apollo-Palatinus-Tempel, die Überreste eher spärlich ausgefallen sind. Vor allem bei der statuarischen Ausstattung führte das zu unterschiedlichen Lösungsansätzen. In dieser Arbeit soll zunächst ein grober Überblick über die gefundenen Reste der Tempel gegeben werden und die daraus entstandenen Rekonstruktionsmöglichkeiten vorgestellt werden. Dabei sollen besondere Elemente frühaugusteischer Tempelkunst aufgezeigt werden. ePUB, 05.02.2007.
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9783638606288 - Corina Winkler: Aurea templa: Der Apollo-Palatinus- und der Apollo-Sosianus-Tempel in Rom
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Kunst und Kulutur der augusteischen Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: 'In meinem 6. Konsulat habe ich im Auftrag des Senats 82 Göttertempel in der Stadt wiederhergestellt und dabei keinen ausgelassen, der zu dieser Zeit einer Erneuerung bedurfte'. Mit diesen Worten rühmt sich Kaiser Augustus für seine Bemühungen um die Sanierung der alten stadtrömischen Kultbauten im Jahr 28 v. Chr. Schon seit der späten Republik sprach man von der Notwendigkeit solcher Massnahmen, denn die Wirren der Bürgerkriege und die damit verbundene Identitätskrise liess bei vielen Römern den Wunsch laut werden, die Religion der Vorfahren wieder aufleben zu lassen. Doch erst nachdem der junge Octavian und spätere Augustus durch den Sieg über Marcus Antonius im Jahre 31 v. Chr. die Machtverhältnisse zu seinen Gunsten entscheiden konnte und zum ersten Mal seit langer Zeit wieder Ruhe und Frieden in das zersplitterte Rom brachte, konnte ein systematisches Restaurierungsprogramm Wirklichkeit werden. Neben der Erneuerung der alten Tempel entstanden zahlreiche Neubauten, die in Pracht und Grösse die traditionellen Tempel aus Tuff und Holz weit übertrafen. Aurea templa- goldene Tempel- wurden sie genannt und vor allem bei den Kultbauten für die persönlichen Götter des Princeps- Apollo, Mars Ultor und Venus - in den aufwendigsten Formen verwirklicht. Wie genau sich die Pracht der neuen Tempel im einzelnen gestaltete, soll in dieser Arbeit anhand zweier frühaugusteischer Apollo-Tempel erläutert werden. Es handelt sich zum einen um das Apollo-Heiligtum auf dem Palatin und zum anderen um den Apollotempel des G. Sosius, der ihn anstelle des älteren Apollo-Medicus-Tempel auf dem Marsfeld wieder neu errichten liess. Leider ergaben sich in der Forschung einige Schwierigkeiten bei der Rekonstruktion der Bauten, da bei beiden Tempeln, insbesondere beim Apollo-Palatinus-Tempel, die Überreste eher spärlich ausgefallen sind. Vor allem bei der statuarischen Ausstattung führte das zu unterschiedlichen Lösungsansätzen. In dieser Arbeit soll zunächst ein grober Überblick über die gefundenen Reste der Tempel gegeben werden und die daraus entstandenen Rekonstruktionsmöglichkeiten vorgestellt werden. Dabei sollen besondere Elemente frühaugusteischer Tempelkunst aufgezeigt werden. ePUB, 05.02.2007.
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9783638773942 - Corina Winkler: Aurea templa: Der Apollo-Palatinus- und der Apollo-Sosianus-Tempel in Rom
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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Kunst und Kulutur der augusteischen Zeit, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Aurea templa - goldene Tempel - wurden die restaurierten und neu errichteten Tempel des ersten römischen Kaisers Augustus genannt. Wie genau sich die Pracht der neuen Tempel im einzelnen gestaltete, soll in dieser Arbeit anhand zweier frühaugusteischer Apollo-Tempel erläutert werden. Es handelt sich zum einen um das Apollo-Heiligtum auf dem Palatin und zum anderen um den Apollotempel des G. Sosius. , Abstract: In meinem 6. Konsulat habe ich im Auftrag des Senats 82 Göttertempel in der Stadt wiederhergestellt und dabei keinen ausgelassen, der zu dieser Zeit einer Erneuerung bedurfte . Mit diesen Worten rühmt sich Kaiser Augustus für seine Bemühungen um die Sanierung der alten stadtrömischen Kultbauten im Jahr 28 v. Chr. Schon seit der späten Republik sprach man von der Notwendigkeit solcher Massnahmen, denn die Wirren der Bürgerkriege und die damit verbundene Identitätskrise liess bei vielen Römern den Wunsch laut werden, die Religion der Vorfahren wieder aufleben zu lassen. Doch erst nachdem der junge Octavian und spätere Augustus durch den Sieg über Marcus Antonius im Jahre 31 v. Chr. die Machtverhältnisse zu seinen Gunsten entscheiden konnte und zum ersten Mal seit langer Zeit wieder Ruhe und Frieden in das zersplitterte Rom brachte, konnte ein systematisches Restaurierungsprogramm Wirklichkeit werden. Neben der Erneuerung der alten Tempel entstanden zahlreiche Neubauten, die in Pracht und Grösse die traditionellen Tempel aus Tuff und Holz weit übertrafen. Aurea templa- goldene Tempel- wurden sie genannt und vor allem bei den Kultbauten für die persönlichen Götter des Princeps Apollo, Mars Ultor und Venus in den aufwendigsten Formen verwirklicht. Wie genau sich die Pracht der neuen Tempel im einzelnen gestaltete, soll in dieser Arbeit anhand zweier frühaugusteischer Apollo-Tempel erläutert werden. Es handelt sich zum einen um das Apollo-Heiligtum auf dem Palatin und zum anderen um den Apollotempel des G. Sosius, der ihn anstelle des älteren Apollo-Medicus-Tempel auf dem Marsfeld wieder neu errichten liess. Leider ergaben sich in der Forschung einige Schwierigkeiten bei der Rekonstruktion der Bauten, da bei beiden Tempeln, insbesondere beim Apollo-Palatinus-Tempel, die Überreste eher spärlich ausgefallen sind. Vor allem bei der statuarischen Ausstattung führte das zu unterschiedlichen Lösungsansätzen. In dieser Arbeit soll zunächst ein grober Überblick über die gefundenen Reste der Tempel gegeben werden und die daraus entstandenen Rekonstruktionsmöglichkeiten vorgestellt werden. Dabei sollen besondere Elemente frühaugusteischer Tempelkunst aufgezeigt werden. - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. sonst. Bücher, Neuware, 210x148x1 mm, 44g.
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Aurea templa: Der Apollo-Palatinus- und der Apollo-Sosianus-Tempel in Rom (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Kunst und Kulutur der augusteischen Zeit, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Aurea templa - goldene Tempel - wurden die restaurierten und neu errichteten Tempel des ersten römischen Kaisers Augustus genannt. Wie genau sich die Pracht der neuen Tempel im einzelnen gestaltete, soll in dieser Arbeit anhand zweier frühaugusteischer Apollo-Tempel erläutert werden. Es handelt sich zum einen um das Apollo-Heiligtum auf dem Palatin und zum anderen um den Apollotempel des G. Sosius. , Abstract: In meinem 6. Konsulat habe ich im Auftrag des Senats 82 Göttertempel in der Stadt wiederhergestellt und dabei keinen ausgelassen, der zu dieser Zeit einer Erneuerung bedurfte . Mit diesen Worten rühmt sich Kaiser Augustus für seine Bemühungen um die Sanierung der alten stadtrömischen Kultbauten im Jahr 28 v. Chr. Schon seit der späten Republik sprach man von der Notwendigkeit solcher Massnahmen, denn die Wirren der Bürgerkriege und die damit verbundene Identitätskrise liess bei vielen Römern den Wunsch laut werden, die Religion der Vorfahren wieder aufleben zu lassen. Doch erst nachdem der junge Octavian und spätere Augustus durch den Sieg über Marcus Antonius im Jahre 31 v. Chr. die Machtverhältnisse zu seinen Gunsten entscheiden konnte und zum ersten Mal seit langer Zeit wieder Ruhe und Frieden in das zersplitterte Rom brachte, konnte ein systematisches Restaurierungsprogramm Wirklichkeit werden. Neben der Erneuerung der alten Tempel entstanden zahlreiche Neubauten, die in Pracht und Grösse die traditionellen Tempel aus Tuff und Holz weit übertrafen. Aurea templa- goldene Tempel- wurden sie genannt und vor allem bei den Kultbauten für die persönlichen Götter des Princeps Apollo, Mars Ultor und Venus in den aufwendigsten Formen verwirklicht. Wie genau sich die Pracht der neuen Tempel im einzelnen gestaltete, soll in dieser Arbeit anhand zweier frühaugusteischer Apollo-Tempel erläutert werden. Es handelt sich zum einen um das Apollo-Heiligtum auf dem Palatin und zum anderen um den Apollotempel des G. Sosius, der ihn anstelle des älteren Apollo-Medicus-Tempel auf dem Marsfeld wieder neu errichten liess. Leider ergaben sich in der Forschung einige Schwierigkeiten bei der Rekonstruktion der Bauten, da bei beiden Tempeln, insbesondere beim Apollo-Palatinus-Tempel, die Überreste eher spärlich ausgefallen sind. Vor allem bei der statuarischen Ausstattung führte das zu unterschiedlichen Lösungsansätzen. In dieser Arbeit soll zunächst ein grober Überblick über die gefundenen Reste der Tempel gegeben werden und die daraus entstandenen Rekonstruktionsmöglichkeiten vorgestellt werden. Dabei sollen besondere Elemente frühaugusteischer Tempelkunst aufgezeigt werden. 20 pp. Deutsch.
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Aurea templa: Der Apollo-Palatinus- und der Apollo-Sosianus-Tempel in Rom: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Kunst und Kulutur der augusteischen Zeit, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `In meinem 6. Konsulat habe ich im Auftrag des Senats 82 Göttertempel in der Stadt wiederhergestellt und dabei keinen ausgelassen, der zu dieser Zeit einer Erneuerung bedurfte`. Mit diesen Worten rühmt sich Kaiser Augustus für seine Bemühungen um die Sanierung der alten stadtrömischen Kultbauten im Jahr 28 v. Chr. Schon seit der späten Republik sprach man von der Notwendigkeit solcher Massnahmen, denn die Wirren der Bürgerkriege und die damit verbundene Identitätskrise lie? bei vielen Römern den Wunsch laut werden, die Religion der Vorfahren wieder aufleben zu lassen. Doch erst nachdem der junge Octavian und spätere Augustus durch den Sieg über Marcus Antonius im Jahre 31 v. Chr. die Machtverhältnisse zu seinen Gunsten entscheiden konnte und zum ersten Mal seit langer Zeit wieder Ruhe und Frieden in das zersplitterte Rom brachte, konnte ein systematisches Restaurierungsprogramm Wirklichkeit werden.Neben der Erneuerung der alten Tempel entstanden zahlreiche Neubauten, die in Pracht und Grée die traditionellen Tempel aus Tuff und Holz weit übertrafen. Aurea templa- goldene Tempel- wurden sie genannt und vor allem bei den Kultbauten für die persönlichen Götter des Princeps- Apollo, Mars Ultor und Venus - in den aufwendigsten Formen verwirklicht.Wie genau sich die Pracht der neuen Tempel im einzelnen gestaltete, soll in dieser Arbeit anhand zweier fr?haugusteischer Apollo-Tempel erläutert werden. Es handelt sich zum einen um das Apollo-Heiligtum auf dem Palatin und zum anderen um den Apollotempel des G. Sosius, der ihn anstelle des älteren Apollo-Medicus-Tempel auf dem Marsfeld wieder neu errichten lie?. Leider ergaben sich in der Forschung einige Schwierigkeiten bei der Rekonstruktion der Bauten, da bei beiden Tempeln, insbesondere beim Apollo-Palatinus-Tempel, die Überreste eher spärlich ausgefallen sind. Vor allem bei der statuarischen Ausstattung fährte das zu unterschiedlichen Lösungsansätzen.In dieser Arbeit soll zunächst ein grober Überblick über die gefundenen Reste der Tempel gegeben werden und die daraus entstandenen Rekonstruktionsm?glichkeiten vorgestellt werden. Dabei sollen besondere Elemente fr?haugusteischer Tempelkunst aufgezeigt werden. Ebook.
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Aurea templa: Der Apollo-Palatinus- und der Apollo-Sosianus-Tempel in Rom (2007)

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Aurea templa: Der Apollo-Palatinus- und der Apollo-Sosianus-Tempel in Rom Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Kunst und Kulutur der augusteischen Zeit, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ´In meinem 6. Konsulat habe ich im Auftrag des Senats 82 Göttertempel in der Stadt wiederhergestellt und dabei keinen ausgelassen, der zu dieser Zeit einer Erneuerung bedurfte´. Mit diesen Worten rühmt sich Kaiser Augustus für seine Bemühungen um die Sanierung der alten stadtrömischen Kultbauten im Jahr 28 v. Chr. Schon seit der späten Republik sprach man von der Notwendigkeit solcher Massnahmen, denn die Wirren der Bürgerkriege und die damit verbundene Identitätskrise liess bei vielen Römern den Wunsch laut werden, die Religion der Vorfahren wieder aufleben zu lassen. Doch erst nachdem der junge Octavian und spätere Augustus durch den Sieg über Marcus Antonius im Jahre 31 v. Chr. die Machtverhältnisse zu seinen Gunsten entscheiden konnte und zum ersten Mal seit langer Zeit wieder Ruhe und Frieden in das zersplitterte Rom brachte, konnte ein systematisches Restaurierungsprogramm Wirklichkeit werden. Neben der Erneuerung der alten Tempel entstanden zahlreiche Neubauten, die in Pracht und Grösse die traditionellen Tempel aus Tuff und Holz weit übertrafen. Aurea templa- goldene Tempel- wurden sie genannt und vor allem bei den Kultbauten für die persönlichen Götter des Princeps- Apollo, Mars Ultor und Venus - in den aufwendigsten Formen verwirklicht. Wie genau sich die Pracht der neuen Tempel im einzelnen gestaltete, soll in dieser Arbeit anhand zweier frühaugusteischer Apollo-Tempel erläutert werden. Es handelt sich zum einen um das Apollo-Heiligtum auf dem Palatin und zum anderen um den Apollotempel des G. Sosius, der ihn anstelle des älteren Apollo-Medicus-Tempel auf dem Marsfeld wieder neu errichten liess. Leider ergaben sich in der Forschung einige Schwierigkeiten bei der Rekonstruktion der Bauten, da bei beiden Tempeln, insbesondere beim Apollo-Palatinus-Tempel, die Überreste eher spärlich ausgefallen sind. Vor allem bei der statuarischen Ausstattung führte das zu unterschiedlichen Lösungsansätzen. In dieser Arbeit soll zunächst ein grober Überblick über die gefundenen Reste der Tempel gegeben werden und die daraus entstandenen Rekonstruktionsmöglichkeiten vorgestellt werden. Dabei sollen besondere Elemente frühaugusteischer Tempelkunst aufgezeigt werden. 05.02.2007, ePUB.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Kunst und Kulutur der augusteischen Zeit, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „In meinem 6. Konsulat habe ich im Auftrag des Senats 82 ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Kunst und Kulutur der augusteischen Zeit, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In meinem 6. Konsulat habe ich im Auftrag des Senats 82 Göttertempel in der Stadt wiederhergestellt und dabei keinen ausgelassen, der zu dieser Zeit einer Erneuerung bedurfte. Mit diesen Worten rühmt sich Kaiser Augustus für seine Bemühungen um die Sanierung der alten stadtrömischen Kultbauten im Jahr 28 v. Chr. Schon seit der späten Republik sprach man von der Notwendigkeit solcher Massnahmen, denn die Wirren der Bürgerkriege und die damit verbundene Identitätskrise liess bei vielen Römern den Wunsch laut werden, die Religion der Vorfahren wieder aufleben zu lassen. Doch erst nachdem der junge Octavian und spätere Augustus durch den Sieg über Marcus Antonius im Jahre 31 v. Chr. die Machtverhältnisse zu seinen Gunsten entscheiden konnte und zum ersten Mal seit langer Zeit wieder Ruhe und Frieden in das zersplitterte Rom brachte, konnte ein systematisches Restaurierungsprogramm Wirklichkeit werden. Neben der Erneuerung der alten Tempel entstanden zahlreiche Neubauten, die in Pracht und Grösse die traditionellen Tempel aus Tuff und Holz weit übertrafen. Aurea templa- goldene Tempel- wurden sie genannt und vor allem bei den Kultbauten für die persönlichen Götter des Princeps Apollo, Mars Ultor und Venus in den aufwendigsten Formen verwirklicht. Wie genau sich die Pracht der neuen Tempel im einzelnen gestaltete, soll in dieser Arbeit anhand zweier frühaugusteischer Apollo-Tempel erläutert werden. Es handelt sich zum einen um das Apollo-Heiligtum auf dem Palatin und zum anderen um den Apollotempel des G. Sosius, der ihn anstelle des älteren Apollo-Medicus-Tempel auf dem Marsfeld wieder neu errichten liess. Leider ergaben sich in der Forschung einige Schwierigkeiten bei der Rekonstruktion der Bauten, da bei beiden Tempeln, insbesondere beim Apollo-Palatinus-Tempel, die Überreste eher spärlich ausgefallen sind. Vor allem bei der statuarischen Ausstattung führte das zu unterschiedlichen Lösungsansätzen. In dieser Arbeit soll zunächst ein grober Überblick über die gefundenen Reste der Tempel gegeben werden und die daraus entstandenen Rekonstruktionsmöglichkeiten vorgestellt werden. Dabei sollen besondere Elemente frühaugusteischer Tempelkunst aufgezeigt werden. 05.02.2007, ePUB.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Kunst und Kulutur der augusteischen Zeit, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „In meinem 6. Konsulat habe ich im Auftrag des Senats 82 ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Kunst und Kulutur der augusteischen Zeit, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In meinem 6. Konsulat habe ich im Auftrag des Senats 82 Göttertempel in der Stadt wiederhergestellt und dabei keinen ausgelassen, der zu dieser Zeit einer Erneuerung bedurfte. Mit diesen Worten rühmt sich Kaiser Augustus für seine Bemühungen um die Sanierung der alten stadtrömischen Kultbauten im Jahr 28 v. Chr. Schon seit der späten Republik sprach man von der Notwendigkeit solcher Massnahmen, denn die Wirren der Bürgerkriege und die damit verbundene Identitätskrise liess bei vielen Römern den Wunsch laut werden, die Religion der Vorfahren wieder aufleben zu lassen. Doch erst nachdem der junge Octavian und spätere Augustus durch den Sieg über Marcus Antonius im Jahre 31 v. Chr. die Machtverhältnisse zu seinen Gunsten entscheiden konnte und zum ersten Mal seit langer Zeit wieder Ruhe und Frieden in das zersplitterte Rom brachte, konnte ein systematisches Restaurierungsprogramm Wirklichkeit werden. Neben der Erneuerung der alten Tempel entstanden zahlreiche Neubauten, die in Pracht und Grösse die traditionellen Tempel aus Tuff und Holz weit übertrafen. Aurea templa- goldene Tempel- wurden sie genannt und vor allem bei den Kultbauten für die persönlichen Götter des Princeps Apollo, Mars Ultor und Venus in den aufwendigsten Formen verwirklicht. Wie genau sich die Pracht der neuen Tempel im einzelnen gestaltete, soll in dieser Arbeit anhand zweier frühaugusteischer Apollo-Tempel erläutert werden. Es handelt sich zum einen um das Apollo-Heiligtum auf dem Palatin und zum anderen um den Apollotempel des G. Sosius, der ihn anstelle des älteren Apollo-Medicus-Tempel auf dem Marsfeld wieder neu errichten liess. Leider ergaben sich in der Forschung einige Schwierigkeiten bei der Rekonstruktion der Bauten, da bei beiden Tempeln, insbesondere beim Apollo-Palatinus-Tempel, die Überreste eher spärlich ausgefallen sind. Vor allem bei der statuarischen Ausstattung führte das zu unterschiedlichen Lösungsansätzen. In dieser Arbeit soll zunächst ein grober Überblick über die gefundenen Reste der Tempel gegeben werden und die daraus entstandenen Rekonstruktionsmöglichkeiten vorgestellt werden. Dabei sollen besondere Elemente frühaugusteischer Tempelkunst aufgezeigt werden. ePUB, 05.02.2007.
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