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Zur Typologie des literarischen Skandals am Beispiel von Thomas Bernhard
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Zur Typologie des literarischen Skandals am Beispiel von Thomas Bernhard (2007)
ISBN: 9783638839709 bzw. 3638839702, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Literatur- und Kulturwissenschaften), 200 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Bernhard ist über seinen Tod hinaus noch immer ein streitbarer Autor. Bis heute ist sein öffentliches Bild von Skandalen geprägt, die er in regelmässigen Abständen in Österreich provozierte. Im Laufe seines Schaffens sorgte der Schriftsteller für das Entstehen einer Diskussionskultur, die im Österreich der 1950er Jahre noch undenkbar gewesen wäre. Nicht zuletzt hat er mit seinen Kontroversen um die NS-Vergangenheit die Aufarbeitung der österreichischen Zeitgeschichte mit angeregt. Die Arbeit setzt sich mit dem Phänomen des literarischen Skandals bei Thomas Bernhard auseinander. Zweifellos haben die Skandale um Bernhard zu einer breiten Rezeption seines Werkes beigetragen. Die Untersuchung verfolgt die Ausgangsthese, dass in den Skandalen bei Thomas Bernhard eine Typologie existiert. Auf Basis fundierter Grundlagen aus der Skandaltehorie wird im ersten Teil ein theoretisches Modell entwickelt, welches - auf eine Auswahl seiner Skandale angewendet - diese Typologie herausarbeitet. Im zweiten Teil werden die ausgewählten Fälle hinsichtlich der entwickelten Theorie untersucht. Für die anstehende Untersuchung stehen insgesamt 235 Artikel regionaler und überregionaler Tageszeitungen zur Verfügung. Die Analyse der Artikel wird nach dem theoretischen Modell erfolgen, wobei den Akteuren jeweils die einzelnen Positionen in der Genese des Skandals zugewiesen werden. zu untersuchende Fälle: >Dankesrede zur Verleihung des Österreichischen Staatspreises 1968 >'Die Ursache. Eine Andeutung' 1975 >'Holzfällen. Eine Erregung' 1984 >'Heldenplatz' 1988, ePUB, 27.10.2007.
Zur Typologie des literarischen Skandals am Beispiel von Thomas Bernhard (2007)
ISBN: 3638839702 bzw. 9783638839709, in Deutsch, 80 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Literatur- und Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Bernhard ist über seinen Tod hinaus noch immer ein streitbarer Autor. Bis heute ist sein öffentliches Bild von Skandalen geprägt, die er in regelmässigen Abständen in Österreich provozierte. Im Laufe seines Schaffens sorgte der Schriftsteller für das Entstehen einer Diskussionskultur, die im Österreich der 1950er Jahre noch undenkbar gewesen wäre. Nicht zuletzt hat er mit seinen Kontroversen um die NS-Vergangenheit die Aufarbeitung der österreichischen Zeitgeschichte mit angeregt. Die Arbeit setzt sich mit dem Phänomen des literarischen Skandals bei Thomas Bernhard auseinander. Zweifellos haben die Skandale um Bernhard zu einer breiten Rezeption seines Werkes beigetragen. Die Untersuchung verfolgt die Ausgangsthese, dass in den Skandalen bei Thomas Bernhard eine Typologie existiert. Auf Basis fundierter Grundlagen aus der Skandaltehorie wird im ersten Teil ein theoretisches Modell entwickelt, welches - auf eine Auswahl seiner Skandale angewendet - diese Typologie herausarbeitet. Im zweiten Teil werden die ausgewählten Fälle hinsichtlich der entwickelten Theorie untersucht. Für die anstehende Untersuchung stehen insgesamt 235 Artikel regionaler und überregionaler Tageszeitungen zur Verfügung. Die Analyse der Artikel wird nach dem theoretischen Modell erfolgen, wobei den Akteuren jeweils die einzelnen Positionen in der Genese des Skandals zugewiesen werden. zu untersuchende Fälle:>Dankesrede zur Verleihung des Österreichischen Staatspreises 1968>Die Ursache. Eine Andeutung 1975>Holzfällen. Eine Erregung 1984>Heldenplatz 1988, 2007, 80 Seiten, eBooks.
Zur Typologie des literarischen Skandals am Beispiel von Thomas Bernhard (2007)
ISBN: 9783638839709 bzw. 3638839702, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Literatur- und Kulturwissenschaften), 200 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Bernhard ist über seinen Tod hinaus noch immer ein streitbarer Autor. Bis heute ist sein ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Literatur- und Kulturwissenschaften), 200 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Bernhard ist über seinen Tod hinaus noch immer ein streitbarer Autor. Bis heute ist sein öffentliches Bild von Skandalen geprägt, die er in regelmässigen Abständen in Österreich provozierte. Im Laufe seines Schaffens sorgte der Schriftsteller für das Entstehen einer Diskussionskultur, die im Österreich der 1950er Jahre noch undenkbar gewesen wäre. Nicht zuletzt hat er mit seinen Kontroversen um die NS-Vergangenheit die Aufarbeitung der österreichischen Zeitgeschichte mit angeregt. Die Arbeit setzt sich mit dem Phänomen des literarischen Skandals bei Thomas Bernhard auseinander. Zweifellos haben die Skandale um Bernhard zu einer breiten Rezeption seines Werkes beigetragen. Die Untersuchung verfolgt die Ausgangsthese, dass in den Skandalen bei Thomas Bernhard eine Typologie existiert. Auf Basis fundierter Grundlagen aus der Skandaltehorie wird im ersten Teil ein theoretisches Modell entwickelt, welches - auf eine Auswahl seiner Skandale angewendet - diese Typologie herausarbeitet. Im zweiten Teil werden die ausgewählten Fälle hinsichtlich der entwickelten Theorie untersucht. Für die anstehende Untersuchung stehen insgesamt 235 Artikel regionaler und überregionaler Tageszeitungen zur Verfügung. Die Analyse der Artikel wird nach dem theoretischen Modell erfolgen, wobei den Akteuren jeweils die einzelnen Positionen in der Genese des Skandals zugewiesen werden. zu untersuchende Fälle: >Dankesrede zur Verleihung des Österreichischen Staatspreises 1968 >Die Ursache. Eine Andeutung 1975 >Holzfällen. Eine Erregung 1984 >Heldenplatz 1988, 27.10.2007, ePUB.
Zur Typologie des literarischen Skandals am Beispiel von Thomas Bernhard (2007)
ISBN: 9783638839709 bzw. 3638839702, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Literatur- und Kulturwissenschaften), 200 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Bernhard ist über seinen Tod hinaus noch immer ein streitbarer Autor. Bis heute ist sein ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Literatur- und Kulturwissenschaften), 200 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Bernhard ist über seinen Tod hinaus noch immer ein streitbarer Autor. Bis heute ist sein öffentliches Bild von Skandalen geprägt, die er in regelmässigen Abständen in Österreich provozierte. Im Laufe seines Schaffens sorgte der Schriftsteller für das Entstehen einer Diskussionskultur, die im Österreich der 1950er Jahre noch undenkbar gewesen wäre. Nicht zuletzt hat er mit seinen Kontroversen um die NS-Vergangenheit die Aufarbeitung der österreichischen Zeitgeschichte mit angeregt. Die Arbeit setzt sich mit dem Phänomen des literarischen Skandals bei Thomas Bernhard auseinander. Zweifellos haben die Skandale um Bernhard zu einer breiten Rezeption seines Werkes beigetragen. Die Untersuchung verfolgt die Ausgangsthese, dass in den Skandalen bei Thomas Bernhard eine Typologie existiert. Auf Basis fundierter Grundlagen aus der Skandaltehorie wird im ersten Teil ein theoretisches Modell entwickelt, welches - auf eine Auswahl seiner Skandale angewendet - diese Typologie herausarbeitet. Im zweiten Teil werden die ausgewählten Fälle hinsichtlich der entwickelten Theorie untersucht. Für die anstehende Untersuchung stehen insgesamt 235 Artikel regionaler und überregionaler Tageszeitungen zur Verfügung. Die Analyse der Artikel wird nach dem theoretischen Modell erfolgen, wobei den Akteuren jeweils die einzelnen Positionen in der Genese des Skandals zugewiesen werden. zu untersuchende Fälle: >Dankesrede zur Verleihung des Österreichischen Staatspreises 1968 >Die Ursache. Eine Andeutung 1975 >Holzfällen. Eine Erregung 1984 >Heldenplatz 1988, ePUB, 27.10.2007.
Zur Typologie des literarischen Skandals am Beispiel von Thomas Bernhard (2006)
ISBN: 9783638839709 bzw. 3638839702, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zur Typologie des literarischen Skandals am Beispiel von Thomas Bernhard: Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Literatur- und Kulturwissenschaften), 200 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Bernhard ist über seinen Tod hinaus noch immer ein streitbarer Autor. Bis heute ist sein öffentliches Bild von Skandalen geprägt, die er in regelmässigen Abständen in Österreich provozierte. Im Laufe seines Schaffens sorgte der Schriftsteller für das Entstehen einer Diskussionskultur, die im Österreich der 1950er Jahre noch undenkbar gewesen wäre. Nicht zuletzt hat er mit seinen Kontroversen um die NS-Vergangenheit die Aufarbeitung der österreichischen Zeitgeschichte mit angeregt. Die Arbeit setzt sich mit dem Phänomen des literarischen Skandals bei Thomas Bernhard auseinander. Zweifellos haben die Skandale um Bernhard zu einer breiten Rezeption seines Werkes beigetragen. Die Untersuchung verfolgt die Ausgangsthese, dass in den Skandalen bei Thomas Bernhard eine Typologie existiert. Auf Basis fundierter Grundlagen aus der Skandaltehorie wird im ersten Teil ein theoretisches Modell entwickelt, welches - auf eine Auswahl seiner Skandale angewendet - diese Typologie herausarbeitet. Im zweiten Teil werden die ausgewählten Fälle hinsichtlich der entwickelten Theorie untersucht. Für die anstehende Untersuchung stehen insgesamt 235 Artikel regionaler und überregionaler Tageszeitungen zur Verfügung. Die Analyse der Artikel wird nach dem theoretischen Modell erfolgen, wobei den Akteuren jeweils die einzelnen Positionen in der Genese des Skandals zugewiesen werden. zu untersuchende Fälle: >Dankesrede zur Verleihung des Österreichischen Staatspreises 1968 >`Die Ursache. Eine Andeutung` 1975 >`Holzfällen. Eine Erregung` 1984 >`Heldenplatz` 1988, Ebook.
Zur Typologie des literarischen Skandals am Beispiel von Thomas Bernhard (2006)
ISBN: 9783638839709 bzw. 3638839702, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zur Typologie des literarischen Skandals am Beispiel von Thomas Bernhard: Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Literatur- und Kulturwissenschaften), 200 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Bernhard ist über seinen Tod hinaus noch immer ein streitbarer Autor. Bis heute ist sein öffentliches Bild von Skandalen geprägt, die er in regelmässigen Abständen in Österreich provozierte. Im Laufe seines Schaffens sorgte der Schriftsteller für das Entstehen einer Diskussionskultur, die im Österreich der 1950er Jahre noch undenkbar gewesen wäre. Nicht zuletzt hat er mit seinen Kontroversen um die NS-Vergangenheit die Aufarbeitung der österreichischen Zeitgeschichte mit angeregt. Die Arbeit setzt sich mit dem Phänomen des literarischen Skandals bei Thomas Bernhard auseinander. Zweifellos haben die Skandale um Bernhard zu einer breiten Rezeption seines Werkes beigetragen. Die Untersuchung verfolgt die Ausgangsthese, dass in den Skandalen bei Thomas Bernhard eine Typologie existiert. Auf Basis fundierter Grundlagen aus der Skandaltehorie wird im ersten Teil ein theoretisches Modell entwickelt, welches - auf eine Auswahl seiner Skandale angewendet - diese Typologie herausarbeitet. Im zweiten Teil werden die ausgewählten Fälle hinsichtlich der entwickelten Theorie untersucht. Für die anstehende Untersuchung stehen insgesamt 235 Artikel regionaler und überregionaler Tageszeitungen zur Verfügung. Die Analyse der Artikel wird nach dem theoretischen Modell erfolgen, wobei den Akteuren jeweils die einzelnen Positionen in der Genese des Skandals zugewiesen werden. zu untersuchende Fälle:>Dankesrede zur Verleihung des österreichischen Staatspreises 1968>`Die Ursache. Eine Andeutung` 1975>`Holzfällen. Eine Erregung` 1984>`Heldenplatz` 1988, Ebook.
Zur Typologie des literarischen Skandals am Beispiel von Thomas Bernhard (2007)
ISBN: 9783638845663 bzw. 3638845664, in Deutsch, 84 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Literatur- und Kulturwissenschaften), 200 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Bernhard ist über seinen Tod hinaus noch immer ein streitbarer Autor. Bis heute ist sein öffentliches Bild von Skandalen geprägt, die er in regelmässigen Abständen in Österreich provozierte. Im Laufe seines Schaffens sorgte der Schriftsteller für das Entstehen einer Diskussionskultur, die im Österreich der 1950er Jahre noch undenkbar gewesen wäre. Nicht zuletzt hat er mit seinen Kontroversen um die NS-Vergangenheit die Aufarbeitung der österreichischen Zeitgeschichte mit angeregt. Die Arbeit setzt sich mit dem Phänomen des literarischen Skandals bei Thomas Bernhard auseinander. Zweifellos haben die Skandale um Bernhard zu einer breiten Rezeption seines Werkes beigetragen. Die Untersuchung verfolgt die Ausgangsthese, dass in den Skandalen bei Thomas Bernhard eine Typologie existiert. Auf Basis fundierter Grundlagen aus der Skandaltehorie wird im ersten Teil ein theoretisches Modell entwickelt, welches - auf eine Auswahl seiner Skandale angewendet - diese Typologie herausarbeitet. Im zweiten Teil werden die ausgewählten Fälle hinsichtlich der entwickelten Theorie untersucht. Für die anstehende Untersuchung stehen insgesamt 235 Artikel regionaler und überregionaler Tageszeitungen zur Verfügung. Die Analyse der Artikel wird nach dem theoretischen Modell erfolgen, wobei den Akteuren jeweils die einzelnen Positionen in der Genese des Skandals zugewiesen werden. zu untersuchende Fälle: Dankesrede zur Verleihung des Österreichischen Staatspreises 1968 Die Ursache. Eine Andeutung 1975 Holzfällen. Eine Erregung 1984 Heldenplatz 1988- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 05.11.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x6 mm, 135g, 84, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Zur Typologie des literarischen Skandals am Beispiel von Thomas Bernhard (2007)
ISBN: 9783638845663 bzw. 3638845664, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
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Zur Typologie des literarischen Skandals am Beispiel von Thomas Bernhard (2007)
ISBN: 9783638845663 bzw. 3638845664, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Literatur- und Kulturwissenschaften), 200 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Bernhard ist über seinen Tod hinaus noch immer ein streitbarer Autor. Bis heute ist sein öffentliches Bild von Skandalen geprägt, die er in regelmässigen Abständen in Österreich provozierte. Im Laufe seines Schaffens sorgte der Schriftsteller für das Entstehen einer Diskussionskultur, die im Österreich der 1950er Jahre noch undenkbar gewesen wäre. Nicht zuletzt hat er mit seinen Kontroversen um die NS-Vergangenheit die Aufarbeitung der österreichischen Zeitgeschichte mit angeregt. Die Arbeit setzt sich mit dem Phänomen des literarischen Skandals bei Thomas Bernhard auseinander. Zweifellos haben die Skandale um Bernhard zu einer breiten Rezeption seines Werkes beigetragen. Die Untersuchung verfolgt die Ausgangsthese, dass in den Skandalen bei Thomas Bernhard eine Typologie existiert. Auf Basis fundierter Grundlagen aus der Skandaltehorie wird im ersten Teil ein theoretisches Modell entwickelt, welches - auf eine Auswahl seiner Skandale angewendet - diese Typologie herausarbeitet. Im zweiten Teil werden die ausgewählten Fälle hinsichtlich der entwickelten Theorie untersucht. Für die anstehende Untersuchung stehen insgesamt 235 Artikel regionaler und überregionaler Tageszeitungen zur Verfügung. Die Analyse der Artikel wird nach dem theoretischen Modell erfolgen, wobei den Akteuren jeweils die einzelnen Positionen in der Genese des Skandals zugewiesen werden. zu untersuchende Fälle: Dankesrede zur Verleihung des Österreichischen Staatspreises 1968 Die Ursache. Eine Andeutung 1975 Holzfällen. Eine Erregung 1984 Heldenplatz 1988, Books.
Zur Typologie des literarischen Skandals am Beispiel von Thomas Bernhard (2006)
ISBN: 9783638845663 bzw. 3638845664, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Literatur- und Kulturwissenschaften), 200 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Bernhard ist über seinen Tod hinaus noch immer ein streitbarer Autor. Bis heute ist sein öffentliches Bild von Skandalen geprägt, die er in regelmässigen Abständen in Österreich provozierte. Im Laufe seines Schaffens sorgte der Schriftsteller für das Entstehen einer Diskussionskultur, die im Österreich der 1950er Jahre noch undenkbar gewesen wäre. Nicht zuletzt hat er mit seinen Kontroversen um die NS-Vergangenheit die Aufarbeitung der österreichischen Zeitgeschichte mit angeregt. Die Arbeit setzt sich mit dem Phänomen des literarischen Skandals bei Thomas Bernhard auseinander. Zweifellos haben die Skandale um Bernhard zu einer breiten Rezeption seines Werkes beigetragen. Die Untersuchung verfolgt die Ausgangsthese, dass in den Skandalen bei Thomas Bernhard eine Typologie existiert. Auf Basis fundierter Grundlagen aus der Skandaltehorie wird im ersten Teil ein theoretisches Modell entwickelt, welches - auf eine Auswahl seiner Skandale angewendet - diese Typologie herausarbeitet. Im zweiten Teil werden die ausgewählten Fälle hinsichtlich der entwickelten Theorie untersucht. Für die anstehende Untersuchung stehen insgesamt 235 Artikel regionaler und überregionaler Tageszeitungen zur Verfügung. Die Analyse der Artikel wird nach dem theoretischen Modell erfolgen, wobei den Akteuren jeweils die einzelnen Positionen in der Genese des Skandals zugewiesen werden. zu untersuchende Fälle: Dankesrede zur Verleihung des Österreichischen Staatspreises 1968 "Die Ursache. Eine Andeutung" 1975 "Holzfällen. Eine Erregung" 1984 "Heldenplatz" 1988 Versandfertig in 6-10 Tagen, Taschenbuch, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).