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Das ontologische Problem der Negation - Platons Bezugnahme auf Parmenides im 'Sophistes'-Dialog100%: Beiler, Anke: Das ontologische Problem der Negation - Platons Bezugnahme auf Parmenides im 'Sophistes'-Dialog (ISBN: 9783638938662) in Deutsch, Taschenbuch.
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Das ontologische Problem der Negation - Platons Bezugnahme auf Parmenides im 'Sophistes'-Dialog: Platons Bezugnahme auf Parmenides91%: Anke Beiler: Das ontologische Problem der Negation - Platons Bezugnahme auf Parmenides im 'Sophistes'-Dialog: Platons Bezugnahme auf Parmenides (ISBN: 9783638041041) 2008, in Deutsch, auch als eBook.
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Das ontologische Problem der Negation - Platons Bezugnahme auf Parmenides im 'Sophistes'-Dialog
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9783638938662 - Das ontologische Problem der Negation - Platons Bezugnahme auf Parmenides im 'Sophistes'-Dialog

Das ontologische Problem der Negation - Platons Bezugnahme auf Parmenides im 'Sophistes'-Dialog (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Universität Mannheim (Lehrstuhl Philosophie I), Veranstaltung: Platon: Sophistes, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt den platonischen Dialog 'Sophistes', welcher zu den Spätwerken von Platon gezählt wird. In diesem Dialog treffen sich Sokrates, Theodoros, Theätet und ein Gast aus Elea zu einem Gespräch, dessen Thema die Wesensbestimmung des Sophisten ist. Diese Bestimmung des Sophisten ist aber nur die Hülle für die eigentliche Kernuntersuchung, nämlich die Frage nach einer Existenz des Nichtseins und des Falschen. Parmenides hat in seinem ganzen Leben nur eine kurze Schrift geschrieben, ein Lehrgedicht. Allerdings macht er in diesem Gedicht Aussagen über das Seiende, an denen nur wenige vorbei kommen und die eine beträchtliche Wirkung auf die philosophischen Schulen hatten. Und so stösst auch Platon im Sophistes bei der Suche des Sophisten und der Frage nach dem Nichtsein und des Falschen auf die Lehre des Parmenides. Laut Riezler hat Platon das ganze Lehrgedicht von Parmenides gekannt und noch von seinem, zu seiner Zeit schon verschollenen, ursprünglichen Sinn gewusst. Ziel dieser Arbeit ist es dazulegen, wann und wie Platon im 'Sophistes' auf die Lehre von Parmenides Bezug nimmt und wie er sie korrigiert, indem er beweist, dass das Nichtseiende seiend ist. Dazu zeige ich zu Beginn die erste Kollision zwischen Platon und der Ontologie von Parmenides auf und erkläre anschliessend die Notwendigkeit einer Korrektur an dieser Lehre vom Seienden. Danach lege ich dar, wie Platon die Lehre von Parmenides vor einer Korrektur überprüft, dabei auf eine Aporie stösst und diese, indem er das Seiende untersucht, versucht zu lösen. Zum Schluss lege ich dann die Korrektur von Platon an Parmenides dar. Der Sophist wird im ersten Teil des Dialoges durch die Methode der Dihairese als ein Wesen bestimmt, das 'nur den Schein erweckt, die Zusammenhänge des Seienden in seinen Reden abzubilden, die er in Wahrheit verkehrt und verschleiert'. Er ist also ein 'Nachahmer des Seienden' , der 'nur ein scheinbares Wissen über alles besitzt, nicht aber die Wahrheit'. Er täuscht, bewirkt falsche Meinungen, und falsche Meinungen zu haben bedeutet, das Entgegengesetzte zu meinen von dem was ist. Diese Definition aber wirft ein Problem auf, denn sie setzt voraus, dass es ein 'Sagen und Meinen des Nichtwahren' gibt, dass Nichtseiendes sei, denn sonst gäbe es auch keinen Schein, Irrtum oder Falschheit. Der Schein kann nur trügen, wenn er selber Wirklichkeit ist. Aber genau das widerspricht der Lehre von Parmenides. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638938662 - Das ontologische Problem der Negation - Platons Bezugnahme auf Parmenides im 'Sophistes'-Dialog

Das ontologische Problem der Negation - Platons Bezugnahme auf Parmenides im 'Sophistes'-Dialog (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Universität Mannheim (Lehrstuhl Philosophie I), Veranstaltung: Platon: Sophistes, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt den platonischen Dialog ¿Sophistes¿, welcher zu den Spätwerken von Platon gezählt wird. In diesem Dialog treffen sich Sokrates, Theodoros, Theätet und ein Gast aus Elea zu einem Gespräch, dessen Thema die Wesensbestimmung des Sophisten ist. Diese Bestimmung des Sophisten ist aber nur die Hülle für die eigentliche Kernuntersuchung, nämlich die Frage nach einer Existenz des Nichtseins und des Falschen. Parmenides hat in seinem ganzen Leben nur eine kurze Schrift geschrieben, ein Lehrgedicht. Allerdings macht er in diesem Gedicht Aussagen über das Seiende, an denen nur wenige vorbei kommen und die eine beträchtliche Wirkung auf die philosophischen Schulen hatten. Und so stösst auch Platon im Sophistes bei der Suche des Sophisten und der Frage nach dem Nichtsein und des Falschen auf die Lehre des Parmenides. Laut Riezler hat Platon das ganze Lehrgedicht von Parmenides gekannt und noch von seinem, zu seiner Zeit schon verschollenen, ursprünglichen Sinn gewusst. Ziel dieser Arbeit ist es dazulegen, wann und wie Platon im ¿Sophistes¿ auf die Lehre von Parmenides Bezug nimmt und wie er sie korrigiert, indem er beweist, dass das Nichtseiende seiend ist. Dazu zeige ich zu Beginn die erste Kollision zwischen Platon und der Ontologie von Parmenides auf und erkläre anschliessend die Notwendigkeit einer Korrektur an dieser Lehre vom Seienden. Danach lege ich dar, wie Platon die Lehre von Parmenides vor einer Korrektur überprüft, dabei auf eine Aporie stösst und diese, indem er das Seiende untersucht, versucht zu lösen. Zum Schluss lege ich dann die Korrektur von Platon an Parmenides dar. Der Sophist wird im ersten Teil des Dialoges durch die Methode der Dihairese als ein Wesen bestimmt, das ¿nur den Schein erweckt, die Zusammenhänge des Seienden in seinen Reden abzubilden, die er in Wahrheit verkehrt und verschleiert¿. Er ist also ein ¿Nachahmer des Seienden¿ , der ¿nur ein scheinbares Wissen über alles besitzt, nicht aber die Wahrheit¿. Er täuscht, bewirkt falsche Meinungen, und falsche Meinungen zu haben bedeutet, das Entgegengesetzte zu meinen von dem was ist. Diese Definition aber wirft ein Problem auf, denn sie setzt voraus, dass es ein ¿Sagen und Meinen des Nichtwahren¿ gibt, dass Nichtseiendes sei, denn sonst gäbe es auch keinen Schein, Irrtum oder Falschheit. Der Schein kann nur trügen, wenn er selber Wirklichkeit ist. Aber genau das widerspricht der Lehre von Parmenides. Anke Beiler, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783638041041 - Anke Beiler: Das ontologische Problem der Negation - Platons Bezugnahme auf Parmenides im Sophistes-Dialog
Anke Beiler

Das ontologische Problem der Negation - Platons Bezugnahme auf Parmenides im Sophistes-Dialog

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Das ontologische Problem der Negation - Platons Bezugnahme auf Parmenides im Sophistes-Dialog: Die vorliegende Arbeit behandelt den platonischen Dialog `Sophistes`, welcher zu den Spätwerken von Platon gezählt wird. In diesem Dialog treffen sich Sokrates, Theodoros, The?tet und ein Gast aus Elea zu einem Gespräch, dessen Thema die Wesensbestimmung des Sophisten ist. Diese Bestimmung des Sophisten ist aber nur die Hölle für die eigentliche Kernuntersuchung, nämlich die Frage nach einer Existenz des Nichtseins und des Falschen. Parmenides hat in seinem ganzen Leben nur eine kurze Schrift geschrieben, ein Lehrgedicht. Allerdings macht er in diesem Gedicht Aussagen über das Seiende, an denen nur wenige vorbei kommen und die eine beträchtliche Wirkung auf die philosophischen Schulen hatten. Und so stösst auch Platon im Sophistes bei der Suche des Sophisten und der Frage nach dem Nichtsein und des Falschen auf die Lehre des Parmenides. Laut Riezler hat Platon das ganze Lehrgedicht von Parmenides gekannt und noch von seinem, zu seiner Zeit schon verschollenen, ursprünglichen Sinn gewusst. Ziel dieser Arbeit ist es dazulegen, wann und wie Platon im `Sophistes` auf die Lehre von Parmenides Bezug nimmt und wie er sie korrigiert, indem er beweist, dass das Nichtseiende seiend ist. Dazu zeige ich zu Beginn die erste Kollision zwischen Platon und der Ontologie von Parmenides auf und erkläre anschliessend die Notwendigkeit einer Korrektur an dieser Lehre vom Seienden. Danach lege ich dar, wie Platon die Lehre von Parmenides vor einer Korrektur überprüft, dabei auf eine Aporie stösst und diese, indem er das Seiende untersucht, versucht zu läsen. Zum Schluss lege ich dann die Korrektur von Platon an Parmenides dar. Der Sophist wird im ersten Teil des Dialoges durch die Methode der Dihairese als ein Wesen bestimmt, das `nur den Schein erweckt, die Zusammenhänge des Seienden in seinen Reden abzubilden, die er in Wahrheit verkehrt und verschleiert`. Er ist also ein `Nachahmer des Seienden` , der `nur ein scheinbares Wissen über alles besitzt, nicht aber die Wahrheit`. Er täuscht, bewirkt falsche Meinungen, und falsche Meinungen zu haben bedeutet, das Entgegengesetzte zu meinen von dem was ist. Diese Definition aber wirft ein Problem auf, denn sie setzt voraus, dass es ein `Sagen und Meinen des Nichtwahren` gibt, dass Nichtseiendes sei, denn sonst gäbe es auch keinen Schein, Irrtum oder Falschheit. Der Schein kann nur trägen, wenn er selber Wirklichkeit ist. Aber genau das widerspricht der Lehre von Parmenides. Ebook.
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9783638041041 - Anke Beiler: Das ontologische Problem der Negation - Platons Bezugnahme auf Parmenides im "Sophistes"-Dialog
Anke Beiler

Das ontologische Problem der Negation - Platons Bezugnahme auf Parmenides im "Sophistes"-Dialog (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Universität Mannheim (Lehrstuhl Philosophie I), Veranstaltung: Platon: Sophistes, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt den platonischen Dialog Sophistes, welcher zu den Spätwerken von Platon gezählt wird. In diesem Dialog treffen sich Sokrates, Theodoros, Theätet und ein Gast aus Elea zu einem Gespräch, dessen Thema die Wesensbestimmung des Sophisten ist. Diese Bestimmung des Sophisten ist aber nur die Hülle für die eigentliche Kernuntersuchung, nämlich die Frage nach einer Existenz des Nichtseins und des Falschen. Parmenides hat in seinem ganzen Leben nur eine kurze Schrift geschrieben, ein Lehrgedicht. Allerdings macht er in diesem Gedicht Aussagen über das Seiende, an denen nur wenige vorbei kommen und die eine beträchtliche Wirkung auf die philosophischen Schulen hatten. Und so stösst auch Platon im Sophistes bei der Suche des Sophisten und der Frage nach dem Nichtsein und des Falschen auf die Lehre des Parmenides. Laut Riezler hat Platon das ganze Lehrgedicht von Parmenides gekannt und noch von seinem, zu seiner Zeit schon verschollenen, ursprünglichen Sinn gewusst. Ziel dieser Arbeit ist es dazulegen, wann und wie Platon im Sophistes auf die Lehre von Parmenides Bezug nimmt und wie er sie korrigiert, indem er beweist, dass das Nichtseiende seiend ist.Dazu zeige ich zu Beginn die erste Kollision zwischen Platon und der Ontologie von Parmenides auf und erkläre anschliessend die Notwendigkeit einer Korrektur an dieser Lehre vom Seienden. Danach lege ich dar, wie Platon die Lehre von Parmenides vor einer Korrektur überprüft, dabei auf eine Aporie stösst und diese, indem er das Seiende untersucht, versucht zu lösen. Zum Schluss lege ich dann die Korrektur von Platon an Parmenides dar. Der Sophist wird im ersten Teil des Dialoges durch die Methode der Dihairese als ein Wesen bestimmt, das nur den Schein erweckt, die Zusammenhänge des Seienden in seinen Reden abzubilden, die er in Wahrheit verkehrt und verschleiert. Er ist also ein Nachahmer des Seienden , der nur ein scheinbares Wissen über alles besitzt, nicht aber die Wahrheit. Er täuscht, bewirkt falsche Meinungen, und falsche Meinungen zu haben bedeutet, das Entgegengesetzte zu meinen von dem was ist. Diese Definition aber wirft ein Problem auf, denn sie setzt voraus, dass es ein Sagen und Meinen des Nichtwahren gibt, dass Nichtseiendes sei, denn sonst gäbe es auch keinen Schein, Irrtum oder Falschheit. Der Schein kann nur trügen, wenn er selber Wirklichkeit ist. Aber genau das widerspricht der Lehre von Parmenides. 2008, 20 Seiten, eBooks.
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9783638938662 - Anke Beiler: Das ontologische Problem der Negation - Platons Bezugnahme auf Parmenides im "Sophistes"-Dialog
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Das ontologische Problem der Negation - Platons Bezugnahme auf Parmenides im "Sophistes"-Dialog (2008)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Universität Mannheim (Lehrstuhl Philosophie I), Veranstaltung: Platon: Sophistes, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt den platonischen Dialog Sophistes , welcher zu den Spätwerken von Platon gezählt wird. In diesem Dialog treffen sich Sokrates, Theodoros, Theätet und ein Gast aus Elea zu einem Gespräch, dessen Thema die Wesensbestimmung des Sophisten ist. Diese Bestimmung des Sophisten ist aber nur die Hülle für die eigentliche Kernuntersuchung, nämlich die Frage nach einer Existenz des Nichtseins und des Falschen. Parmenides hat in seinem ganzen Leben nur eine kurze Schrift geschrieben, ein Lehrgedicht. Allerdings macht er in diesem Gedicht Aussagen über das Seiende, an denen nur wenige vorbei kommen und die eine beträchtliche Wirkung auf die philosophischen Schulen hatten. Und so stösst auch Platon im Sophistes bei der Suche des Sophisten und der Frage nach dem Nichtsein und des Falschen auf die Lehre des Parmenides. Laut Riezler hat Platon das ganze Lehrgedicht von Parmenides gekannt und noch von seinem, zu seiner Zeit schon verschollenen, ursprünglichen Sinn gewusst. Ziel dieser Arbeit ist es dazulegen, wann und wie Platon im Sophistes auf die Lehre von Parmenides Bezug nimmt und wie er sie korrigiert, indem er beweist, dass das Nichtseiende seiend ist. Dazu zeige ich zu Beginn die erste Kollision zwischen Platon und der Ontologie von Parmenides auf und erkläre anschliessend die Notwendigkeit einer Korrektur an dieser Lehre vom Seienden. Danach lege ich dar, wie Platon die Lehre von Parmenides vor einer Korrektur überprüft, dabei auf eine Aporie stösst und diese, indem er das Seiende untersucht, versucht zu lösen. Zum Schluss lege ich dann die Korrektur von Platon an Parmenides dar. Der Sophist wird im ersten Teil des Dialoges durch die Methode der Dihairese als ein Wesen bestimmt, das nur den Schein erweckt, die Zusammenhänge des Seienden in seinen Reden abzubilden, die er in Wahrheit verkehrt und verschleiert . Er ist also ein Nachahmer des Seienden , der nur ein scheinbares Wissen über alles besitzt, nicht aber die Wahrheit . Er täuscht, bewirkt falsche Meinungen, und falsche Meinungen zu haben bedeutet, das Entgegengesetzte zu meinen von dem was ist. Diese Definition aber wirft ein Problem auf, denn sie setzt voraus, dass es ein Sagen und Meinen des Nichtwahren gibt, dass Nichtseiendes sei, denn sonst gäbe es auch keinen Schein, Irrtum oder Falschheit. Der Schein kann nur trügen, wenn er selber Wirklichkeit ist. Aber genau das widerspricht der Lehre von Parmenides. 24 pp. Deutsch.
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9783638041041 - Das ontologische Problem der Negation - Platons Bezugnahme auf Parmenides im "Sophistes"-Dialog

Das ontologische Problem der Negation - Platons Bezugnahme auf Parmenides im "Sophistes"-Dialog

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Die vorliegende Arbeit behandelt den platonischen Dialog Sophistes, welcher zu den Spätwerken von Platon gezählt wird. In diesem Dialog treffen sich Sokrates, Theodoros, Theätet und ein Gast aus Elea zu einem Gespräch, dessen Thema die Wesensbestimmung des Sophisten ist. Diese Bestimmung des Sophisten ist aber nur die Hülle für die eigentliche Kernuntersuchung, nämlich die Frage nach einer Existenz des Nichtseins und des Falschen. Parmenides hat in seinem ganzen Leben nur eine kurze Schrift geschrieben, ein Lehrgedicht. Allerdings macht er in diesem Gedicht Aussagen über das Seiende, an denen nur wenige vorbei kommen und die eine beträchtliche Wirkung auf die philosophischen Schulen hatten. Und so stösst auch Platon im Sophistes bei der Suche des Sophisten und der Frage nach dem Nichtsein und des Falschen auf die Lehre des Parmenides. Laut Riezler hat Platon das ganze Lehrgedicht von Parmenides gekannt und noch von seinem, zu seiner Zeit schon verschollenen, ursprünglichen Sinn gewusst. Ziel die.
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Anke Beiler

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.5in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1, 3, Universitt Mannheim (Lehrstuhl Philosophie I), Veranstaltung: Platon: Sophistes, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt den platonischen Dialog Sophistes, welcher zu den Sptwerken von Platon gezhlt wird. In diesem Dialog treffen sich Sokrates, Theodoros, Thetet und ein Gast aus Elea zu einem Gesprch, dessen Thema die Wesensbestimmung des Sophisten ist. Diese Bestimmung des Sophisten ist aber nur die Hlle fr die eigentliche Kernuntersuchung, nmlich die Frage nach einer Existenz des Nichtseins und des Falschen. Parmenides hat in seinem ganzen Leben nur eine kurze Schrift geschrieben, ein Lehrgedicht. Allerdings macht er in diesem Gedicht Aussagen ber das Seiende, an denen nur wenige vorbei kommen und die eine betrchtliche Wirkung auf die philosophischen Schulen hatten. Und so stt auch Platon im Sophistes bei der Suche des Sophisten und der Frage nach dem Nichtsein und des Falschen auf die Lehre des Parmenides. Laut Riezler hat Platon das ganze Lehrgedicht von Parmenides gekannt und noch von seinem, zu seiner Zeit schon verschollenen, ursprnglichen Sinn gewusst. Ziel dieser Arbeit ist es dazulegen, wann und wie Platon im Sophistes auf die Lehre von Parmenides Bezug nimmt und wie er sie korrigiert, indem er beweist, dass das Nichtseiende seiend ist. Dazu zeige ich zu Beginn die erste Kollision zwischen Platon und der Ontologie von Parmenides auf und erklre anschlieend die Notwendigkeit einer Korrektur an dieser Lehre vom Seienden. Danach lege ich dar, wie Platon die Lehre von Parmenides vor einer Korrektur berprft, dabei auf eine Aporie stt und diese, indem er das Seiende untersucht, versucht zu lsen. Zum Schluss lege ich dann die Korrektur von Platon an Parmenides dar. Der Sophist wird im ersten Teil des Dialoges durch die Methode der Dihairese als ein Wesen bestimmt, das nur den Sch This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Das ontologische Problem der Negation - Platons Bezugnahme auf Parmenides im "Sophistes"-Dialog

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Das ontologische Problem der Negation - Platons Bezugnahme auf Parmenides im "Sophistes"-Dialog, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Universität Mannheim (Lehrstuhl Philosophie I), Veranstaltung: Platon: Sophistes, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt den platonischen Dialog "Sophistes", welcher zu den Spätwerken von Platon gezählt wird. In diesem Dialog treffen sich Sokrates, Theodoros, Theätet und ein Gast aus Elea zu einem Gespräch, dessen Thema die Wesensbestimmung des Sophisten ist. Diese Bestimmung des Sophisten ist aber nur die Hülle für die eigentliche Kernuntersuchung, nämlich die Frage nach einer Existenz des Nichtseins und des Falschen. Parmenides hat in seinem ganzen Leben nur eine kurze Schrift geschrieben, ein Lehrgedicht. Allerdings macht er in diesem Gedicht Aussagen über das Seiende, an denen nur wenige vorbei kommen und die eine beträchtliche Wirkung auf die philosophischen Schulen hatten. Und so stösst auch Platon im Sophistes bei der Suche des Sophisten und der Frage nach dem Nichtsein und des Falschen auf die Lehre des Parmenides. Laut Riezler hat Platon das ganze Lehrgedicht von Parmenides gekannt und noch von seinem, zu seiner Zeit schon verschollenen, ursprünglichen Sinn gewusst. Ziel dieser Arbeit ist es dazulegen, wann und wie Platon im "Sophistes" auf die Lehre von Parmenides Bezug nimmt und wie er sie korrigiert, indem er beweist, dass das Nichtseiende seiend ist.Dazu zeige ich zu Beginn die erste Kollision zwischen Platon und der Ontologie von Parmenides auf und erkläre anschliessend die Notwendigkeit einer Korrektur an dieser Lehre vom Seienden. Danach lege ich dar, wie Platon die Lehre von Parmenides vor einer Korrektur überprüft, dabei auf eine Aporie stösst und diese, indem er das Seiende untersucht, versucht zu lösen. Zum Schluss lege ich dann die Korrektur von Platon an Parmenides dar. Der Sophist wird im ersten Teil des Dialoges durch die Methode der Dihairese als ein Wesen bestimmt, das "nur den Schein erweckt, die Zusammenhänge des Seienden in seinen Reden abzubilden, die er in Wahrheit verkehrt und verschleiert". Er ist also ein "Nachahmer des Seienden" , der "nur ein scheinbares Wissen über alles besitzt, nicht aber die Wahrheit". Er täuscht, bewirkt falsche Meinungen, und falsche Meinungen zu haben bedeutet, das Entgegengesetzte zu meinen von dem was ist. Diese Definition aber wirft ein Problem auf, denn sie setzt voraus, dass es ein "Sagen und Meinen des Nichtwahren" gibt, dass Nichtseiendes sei, denn sonst gäbe es auch keinen Schein, Irrtum oder Falschheit. Der Schein kann nur trügen, wenn er selber Wirklichkeit ist. Aber genau das widerspricht der Lehre von Parmenides.
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9783638938662 - Anke Beiler: Das Ontologische Problem Der Negation - Platons Bezugnahme Auf Parmenides Im Sophistes-Dialog (Paperback)
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Das Ontologische Problem Der Negation - Platons Bezugnahme Auf Parmenides Im Sophistes-Dialog (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Universitat Mannheim (Lehrstuhl Philosophie I), Veranstaltung: Platon: Sophistes, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt den platonischen Dialog Sophistes, welcher zu den Spatwerken von Platon gezahlt wird. In diesem Dialog treffen sich Sokrates, Theodoros, Theatet und ein Gast aus Elea zu einem Gesprach, dessen Thema die Wesensbestimmung des Sophisten ist. Diese Bestimmung des Sophisten ist aber nur die Hulle fur die eigentliche Kernuntersuchung, namlich die Frage nach einer Existenz des Nichtseins und des Falschen. Parmenides hat in seinem ganzen Leben nur eine kurze Schrift geschrieben, ein Lehrgedicht. Allerdings macht er in diesem Gedicht Aussagen uber das Seiende, an denen nur wenige vorbei kommen und die eine betrachtliche Wirkung auf die philosophischen Schulen hatten. Und so stosst auch Platon im Sophistes bei der Suche des Sophisten und der Frage nach dem Nichtsein und des Falschen auf die Lehre des Parmenides. Laut Riezler hat Platon das ganze Lehrgedicht von Parmenides gekannt und noch von seinem, zu seiner Zeit schon verschollenen, ursprunglichen Sinn gewusst. Ziel dieser Arbeit ist es dazulegen, wann und wie Platon im Sophistes auf die Lehre von Parmenides Bezug nimmt und wie er sie korrigiert, indem er beweist, dass das Nichtseiende seiend ist. Dazu zeige ich zu Beginn die erste Kollision zwischen Platon und der Ontologie von Parmenides auf und erklare anschliessend die Notwendigkeit einer Korrektur an dieser Lehre vom Seienden. Danach lege ich dar, wie Platon die Lehre von Parmenides vor einer Korrektur uberpruft, dabei auf eine Aporie stosst und diese, indem er das Seiende untersucht, versucht zu losen. Zum Schluss lege ich dann die Korrektur von Platon an Parmenides dar. Der Sophist wird im ersten Teil des Dialoges durch die Methode der Dihairese als ein Wesen bestimmt, das nur den.
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