M: Sigmunds 'Freude' und der jüdische Witz im 20. Jah
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9783639280081 - Erdem, M: Sigmunds 'Freude' und der jüdische Witz im 20. Jah

Erdem, M: Sigmunds 'Freude' und der jüdische Witz im 20. Jah

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Im Alltag wird man regelmässig mit den unterschiedlichen Ausprägungen des Komischen konfrontiert und nicht immer sind die Menschen sich über deren Angemessenheit einig. Wenn es eine Übereinstimmung im Bereich des Komischen gibt, dann ist es die vorherrschende Meinung, dass die aussergewöhnlichsten Witze von Juden gemacht werden. Nun stellt sich die Frage, was den jüdischen Witz so besonders macht. George Tabori, ein jüdisch-ungarischer Theatermacher, verschaffte sich einen aussergewöhnlichen Zugang zu diesem Thema. Er verwendete die Besonderheiten des jüdischen Humors und vermischte diese mit der Groteske und dem Holocaust. Diese Mixtur löste zwangsläufig eine sehr zwiespältige Diskussion aus. Darf man über die Shoah Witze machen? Wenn ja, wo liegen die Grenzen? In der vorliegenden Arbeit werden neben der Analyse der sehr unterschiedlichen Witztheorien von Sigmund Freud und Peter L. Berger, auch die Wurzeln und das Wesen des jüdischen Witzes behandelt. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der Theaterarbeit und den Shoah-Stücken George Taboris. Um die Eigenart seiner Holocauststücke zu veranschaulichen, wird Mein Kampf zur genaueren Erläuterung herangezogen. Mirjam Erdem, 22.0 x 15.0 x 0.7 cm, Buch.
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9783639280081 - Sigmunds "Freude" und der jüdische Witz im 20. Jahrhundert

Sigmunds "Freude" und der jüdische Witz im 20. Jahrhundert

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Im Alltag wird man regelmässig mit den unterschiedlichen Ausprägungen des Komischen konfrontiert und nicht immer sind die Menschen sich über deren Angemessenheit einig. Wenn es eine Übereinstimmung im Bereich des Komischen gibt, dann ist es die vorherrschende Meinung, dass die aussergewöhnlichsten Witze von Juden gemacht werden. Nun stellt sich die Frage, was den jüdischen Witz so besonders macht. George Tabori, ein jüdisch-ungarischer Theatermacher, verschaffte sich einen aussergewöhnlichen Zugang zu diesem Thema. Er verwendete die Besonderheiten des jüdischen Humors und vermischte diese mit der Groteske und dem Holocaust. Diese Mixtur löste zwangsläufig eine sehr zwiespältige Diskussion aus. Darf man über die Shoah Witze machen? Wenn ja, wo liegen die Grenzen? In der vorliegenden Arbeit werden neben der Analyse der sehr unterschiedlichen Witztheorien von Sigmund Freud und Peter L. Berger, auch die Wurzeln und das Wesen des jüdischen Witzes behandelt. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der Theaterarbeit und den Shoah-Stücken George Taboris. Um die Eigenart seiner Holocauststücke zu veranschaulichen, wird Mein Kampf zur genaueren Erläuterung herangezogen.
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9783639280081 - Erdem, Mirjam: Sigmunds "Freude" und der jüdische Witz im 20. Jahrhundert
Erdem, Mirjam

Sigmunds "Freude" und der jüdische Witz im 20. Jahrhundert

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Im Alltag wird man regelmässig mit den unterschiedlichen Ausprägungen des Komischen konfrontiert und nicht immer sind die Menschen sich über deren Angemessenheit einig. Wenn es eine Übereinstimmung im Bereich des Komischen gibt, dann ist es die vorherrschende Meinung, dass die aussergewöhnlichsten Witze von Juden gemacht werden. Nun stellt sich die Frage, was den jüdischen Witz so besonders macht. George Tabori, ein jüdisch-ungarischer Theatermacher, verschaffte sich einen aussergewöhnlichen Zugang zu diesem Thema. Er verwendete die Besonderheiten des jüdischen Humors und vermischte diese mit der Groteske und dem Holocaust. Diese Mixtur löste zwangsläufig eine sehr zwiespältige Diskussion aus. Darf man über die Shoah Witze machen? Wenn ja, wo liegen die Grenzen? In der vorliegenden Arbeit werden neben der Analyse der sehr unterschiedlichen Witztheorien von Sigmund Freud und Peter L. Berger, auch die Wurzeln und das Wesen des jüdischen Witzes behandelt. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der Theaterarbeit und den Shoah-Stücken George Taboris. Um die Eigenart seiner Holocauststücke zu veranschaulichen, wird Mein Kampf zur genaueren Erläuterung herangezogen. 2010. 124 S. 220 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783639280081 - Mirjam Erdem: Sigmunds ´Freude´ und der jüdische Witz im 20. Jahrhundert
Mirjam Erdem

Sigmunds ´Freude´ und der jüdische Witz im 20. Jahrhundert (2010)

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Eine Analyse des jüdischen Witzes und dessen Umsetzung in George Taboris Shoah-Stücken, Im Alltag wird man regelmässig mit den unterschiedlichen Ausprägungen des Komischen konfrontiert und nicht immer sind die Menschen sich über deren Angemessenheit einig. Wenn es eine Übereinstimmung im Bereich des Komischen gibt, dann ist es die vorherrschende Meinung, dass die aussergewöhnlichsten Witze von Juden gemacht werden. Nun stellt sich die Frage, was den jüdischen Witz so besonders macht. George Tabori, ein jüdisch-ungarischer Theatermacher, verschaffte sich einen aussergewöhnlichen Zugang zu diesem Thema. Er verwendete die Besonderheiten des jüdischen Humors und vermischte diese mit der Groteske und dem Holocaust. Diese Mixtur löste zwangsläufig eine sehr zwiespältige Diskussion aus. Darf man über die Shoah Witze machen? Wenn ja, wo liegen die Grenzen? In der vorliegenden Arbeit werden neben der Analyse der sehr unterschiedlichen Witztheorien von Sigmund Freud und Peter L. Berger, auch die Wurzeln und das Wesen des jüdischen Witzes behandelt. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der Theaterarbeit und den Shoah-Stücken George Taboris. Um die Eigenart seiner Holocauststücke zu veranschaulichen, wird Mein Kampf zur genaueren Erläuterung herangezogen. Taschenbuch, 01.08.2010.
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9783639280081 - Erdem, Mirjam: Sigmunds "Freude" und der jüdische Witz im 20. Jahrhundert - Eine Analyse des jüdischen Witzes und dessen Umsetzung in George Taboris Shoah-Stücken
Erdem, Mirjam

Sigmunds "Freude" und der jüdische Witz im 20. Jahrhundert - Eine Analyse des jüdischen Witzes und dessen Umsetzung in George Taboris Shoah-Stücken (2010)

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Im Alltag wird man regelmässig mit den unterschiedlichen Ausprägungen des Komischen konfrontiert und nicht immer sind die Menschen sich über deren Angemessenheit einig. Wenn es eine Übereinstimmung im Bereich des Komischen gibt, dann ist es die vorherrschende Meinung, dass die aussergewöhnlichsten Witze von Juden gemacht werden. Nun stellt sich die Frage, was den jüdischen Witz so besonders macht. George Tabori, ein jüdisch-ungarischer Theatermacher, verschaffte sich einen aussergewöhnlichen Zugang zu diesem Thema. Er verwendete die Besonderheiten des jüdischen Humors und vermischte diese mit der Groteske und dem Holocaust. Diese Mixtur löste zwangsläufig eine sehr zwiespältige Diskussion aus. Darf man über die Shoah Witze machen? Wenn ja, wo liegen die Grenzen? In der vorliegenden Arbeit werden neben der Analyse der sehr unterschiedlichen Witztheorien von Sigmund Freud und Peter L. Berger, auch die Wurzeln und das Wesen des jüdischen Witzes behandelt. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der Theaterarbeit und den Shoah-Stücken George Taboris. Um die Eigenart seiner Holocauststücke zu veranschaulichen, wird Mein Kampf zur genaueren Erläuterung herangezogen. 2010, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 220mm, B: 150mm, T: 6mm, 180g, 124, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783639280081 - Mirjam Erdem: Sigmunds "Freude" und der jüdische Witz im 20. Jahrhundert
Mirjam Erdem

Sigmunds "Freude" und der jüdische Witz im 20. Jahrhundert

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3639280083 - Erdem, Mirjam: Sigmunds "Freude" und der jüdische Witz im 20. Jahrhundert Eine Analyse des 1166
Erdem, Mirjam

Sigmunds "Freude" und der jüdische Witz im 20. Jahrhundert Eine Analyse des 1166 (2010)

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Sigmunds "Freude" und der jüdische Witz im 20. Jahrhundert: Eine Analyse des jüdischen Witzes und dessen Umsetzung in George Taboris Shoah-Stücken. Diese Mixtur löste zwangsläufig eine sehr zwiespältige Diskussion aus. Sigmunds "Freude" und der jüdische Witz im 20. Jahrhundert: Eine Analyse des jüdischen Witzes und dessen Umsetzung in George Taboris Shoah-StückenEinbandTaschenbuchAutor(en)Erdem, MirjamVerlagVDM Verlag Dr. MüllerAusgabe2010Formatangaben124 Seiten; 220 x 150 x 6 mmSprachegerISBN3639280083ISBN-13 / EAN9783639280081SchlagworteHolocaust / Shoah, Judentum, Theater, Witz, Jahr100PreisEUR 59,00 (inkl. MwSt.)NEUWARE - Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Rechnung legen wir bei.Im Alltag wird man regelmässig mit den unterschiedlichen Ausprägungen des Komischen konfrontiert und nicht immer sind die Menschen sich über deren Angemessenheit einig. Wenn es eine Übereinstimmung im Bereich des Komischen gibt, dann ist es die vorherrschende Meinung, dass die aussergewöhnlichsten Witze von Juden gemacht werden. Nun stellt sich die Frage, was den jüdischen Witz so besonders macht. George Tabori, ein jüdisch-ungarischer Theatermacher, verschaffte sich einen aussergewöhnlichen Zugang zu diesem Thema. Er verwendete die Besonderheiten des jüdischen Humors und vermischte diese mit der Groteske und dem Holocaust. Diese Mixtur löste zwangsläufig eine sehr zwiespältige Diskussion aus. Darf man über die Shoah Witze machen? Wenn ja, wo liegen die Grenzen? In der vorliegenden Arbeit werden neben der Analyse der sehr unterschiedlichen Witztheorien von Sigmund Freud und Peter L. Berger, auch die Wurzeln und das Wesen des jüdischen Witzes behandelt. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der Theaterarbeit und den Shoah-Stücken George Taboris. Um die Eigenart seiner Holocauststücke zu veranschaulichen, wird Mein Kampf zur genaueren Erläuterung herangezogen.Hinweis: Auflage und/oder Erscheinungsjahr können im Buchkatalog von eBay unter Umständen von unseren Angeboten abweichen. Dies gilt insbesondere wenn eine ISBN durch den Verlag doppelt vergeben wurde. Im Einzelfall bzw. bei Bedarf bitte VOR Bestellung erfragen. Angaben zur Versandzeit stammen aus Standardeinstellung von ebay; Wir verschicken tagesaktuell; Sendungen unter 1 kg werden als Waren-/Büchersendung (Laufzeiten sind leider sehr unterschiedlich zwischen 2 und 14 Werktagen) verschickt, ab 1 Kg erfolgt der Versand über DPD. Falls Sie eine Bestellung dringend bzw. zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigen, wählen Sie bitte immer die Versandart PAKETVERSAND (DPD Classic), ansonsten können wir die Lieferzeiten nicht garantieren.Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten- und Bilderhosting mit freundlicher Unterstützung von Buchfreund. (2021-12-19), Neu, Festpreisangebot, EAN: 9783639280081, Publikationsname: Sigmunds "Freude" und der jüdische Witz im 20. Jahrhundert Eine A, Sprache: Deutsch, Format: 124 Seiten; 220 x 150 x 6 mm, Produktart: Taschenbuch, Anzahl der Seiten: 124 Seiten, Gewicht: 178g, Fach: Kunst.
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9783639280081 - Mirjam Erdem: - Sigmunds "Freude" und der jüdische Witz im 20.
Mirjam Erdem

- Sigmunds "Freude" und der jüdische Witz im 20. (2010)

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Diese Mixtur löste zwangsläufig eine sehr zwiespältige Diskussion aus. Darf man über die Shoah Witze machen?. Wenn ja, wo liegen die Grenzen?. In der vorliegenden Arbeit werden neben der Analyse der sehr unterschiedlichen Witztheorien von Sigmund Freud und Peter L. Berger, auch die Wurzeln und das Wesen des jüdischen Witzes behandelt. .contentData { line-height: 14px; margin: 2px; padding: 2px; } .contentData table.mainTable { font-family:Arial, sans-serif, Verdana; font-size:13px; } .contentData td { padding-right:10px; line-height: 16px; } .contentData td.header { width: 150px; font-weight: bold; } .contentData ul { padding-left: 40px; } .contentData h2 { font-family:Arial, sans-serif, Verdana; font-size: 24px; margin: 18px 0 18px 0; font-weight: 700; } .contentData h3 { font-family:Arial, sans-serif, Verdana; font-size: 18px; margin: 18px 0 18px 0; font-weight: 700; } .contentData p { font-family:Arial, sans-serif, Verdana; font-size: 12px; margin: 12px 0 12px 0; } .contentData li { font-family:Arial, sans-serif, Verdana!important; font-size: 12px; } Allgemein Titel: Sigmunds "Freude" und der jüdische Witz im 20. Jahrhundert - Eine Analyse des jüdischen Witzes und dessen Umsetzung in George Taboris Shoah-Stücken Genre: Sonstige Sachbücher Medientyp: Taschenbuch Beschreibung Im Alltag wird man regelmässig mit den unterschiedlichen Ausprägungen des Komischen konfrontiert und nicht immer sind die Menschen sich über deren Angemessenheit einig. Wenn es eine Übereinstimmung im Bereich des Komischen gibt, dann ist es die vorherrschende Meinung, dass die aussergewöhnlichsten Witze von Juden gemacht werden. Nun stellt sich die Frage, was den jüdischen Witz so besonders macht. George Tabori, ein jüdisch-ungarischer Theatermacher, verschaffte sich einen aussergewöhnlichen Zugang zu diesem Thema. Er verwendete die Besonderheiten des jüdischen Humors und vermischte diese mit der Groteske und dem Holocaust. Diese Mixtur löste zwangsläufig eine sehr zwiespältige Diskussion aus. Darf man über die Shoah Witze machen? Wenn ja, wo liegen die Grenzen? In der vorliegenden Arbeit werden neben der Analyse der sehr unterschiedlichen Witztheorien von Sigmund Freud und Peter L. Berger, auch die Wurzeln und das Wesen des jüdischen Witzes behandelt. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der Theaterarbeit und den Shoah-Stücken George Taboris. Um die Eigenart seiner Holocauststücke zu veranschaulichen, wird Mein Kampf zur genaueren Erläuterung herangezogen. Weitere Informationen Seitenanzahl: 124 Verlag: VDM Verlag Dr. Müller Verpackungsabmessungen: 0.22m x 0.15m x 0.006m Mitwirkende Autor: Erdem, Mirjam , Neu, Festpreisangebot, EAN: 9783639280081, Format: Taschenbuch, Anzahl der Seiten: 124 Seiten, Publikationsname: Sigmunds "Freude" und der Jüdische Witz im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch.
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