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Wandel der Arbeitswelt: Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft unter dem Fokus von Schlüsselqualifikationen in der dualen Berufsausbildung (German Edition)100%: Baerwald, M, and Bischof, T, and Domack, K: Wandel der Arbeitswelt: Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft unter dem Fokus von Schlüsselqualifikationen in der dualen Berufsausbildung (German Edition) (ISBN: 9783640126736) GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Wandel der Arbeitswelt: Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Schlüsselqualifikationen in der dualen Berufsausbildung Author84%: M. Baerwald: Wandel der Arbeitswelt: Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Schlüsselqualifikationen in der dualen Berufsausbildung Author (ISBN: 9783638369152) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Wandel der Arbeitswelt: Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft unter dem Fokus von Schlüsselqualifikationen in der dualen Berufsausbildung (German Edition)
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9783638369152 - M. Baerwald: Wandel der Arbeitswelt: Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Schlüsselqualifikationen in der dualen Berufsausbildung
M. Baerwald

Wandel der Arbeitswelt: Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Schlüsselqualifikationen in der dualen Berufsausbildung (1985)

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ISBN: 9783638369152 bzw. 3638369153, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Wandel der Arbeitswelt: Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Schlüsselqualifikationen in der dualen Berufsausbildung: In der vorliegenden Arbeit beschäftigen wir uns mit drei Themenkomplexen, deren Diskussion man fast tagtäglich in den Medien mitverfolgen kann. Im zweiten Abschnitt werden der Wandel in der Arbeitswelt und die damit einhergehenden neuen Anforderungen an die Arbeitnehmer betrachtet. Ausgehend von einer historischen Beschreibung des Wirtschaftssystems und der Berufswelt, wird der neue Arbeitnehmer in Form des Arbeitskraftunternehmers dargestellt. Eine steigende Flexibilität und eine Zunahme der Verantwortlichkeit jedes einzelnen Arbeitsnehmers charakterisieren diese neue Form. Markt?hnliche Beziehungen in Unternehmen machen die Selbstorganisation des Arbeitnehmers notwendig. Dazu erfordert es ein breites Kompetenz-Portfolio an zunehmend fachübergreifenden, also extrafunktionalen Fähigkeiten. Diese Notwendigkeit erkannte bereist Dieter Mertens Mitte der 70er Jahre, als er im Rahmen der Flexibilit?tsforschung der Bundesanstalt für Arbeit sein Konzept der Schlüsselqualifikationen veröffentlichte. Im dritten Abschnitt dieser Arbeit werden seine Überlegungen und Forderungen nach diesen überlebenswichtigen Kompetenzen, um sich in einer permanent wandelnden Welt mit schlechter Prognostizierbarkeit von Qualifikationsbedarf zurechtzufinden, dargestellt. Lothar Reetz griff dieses Konzept erneut auf und entwickelte, es basierend auf der Persönlichkeitstheorie von Roth, weiter. Er stellte fest, dass Schlüsselqualifikationen nur in Verbindung mit Fachinhalten vermittelt werden können und somit löste seiner Meinung nach der Kompetenz- den Qualifikationsbegriff ab. Im vierten Abschnitt dieser Arbeit werden wir auf den Wandel der Arbeitswelt im Hinblick auf die duale Berufsausbildung eingehen. Es werden in diesem Zusammenhang Reformansätze und die Einbeziehung der Schlüsselqualifikationen in die Berufsausbildung beschrieben. Am Beispiel der industriellen Metallberufe wird die Integration von Schlüsselqualifikationen in die Ausbildungsordnungen im Rahmen ihrer Neuordnung 1985/86 verdeutlicht. Schliessen mächten wir diese Arbeit mit einer kurzen Zusammenfassung und einem Ausblick für die Zukunft der dualen Berufsausbildung. Ebook.
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9783638369152 - M. Baerwald: Wandel der Arbeitswelt: Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Schlüsselqualifikationen in der dualen Berufsausbildung
M. Baerwald

Wandel der Arbeitswelt: Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Schlüsselqualifikationen in der dualen Berufsausbildung (1985)

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Wandel der Arbeitswelt: Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Schlüsselqualifikationen in der dualen Berufsausbildung: In der vorliegenden Arbeit beschäftigen wir uns mit drei Themenkomplexen, deren Diskussion man fast tagtäglich in den Medien mitverfolgen kann. Im zweiten Abschnitt werden der Wandel in der Arbeitswelt und die damit einhergehenden neuen Anforderungen an die Arbeitnehmer betrachtet. Ausgehend von einer historischen Beschreibung des Wirtschaftssystems und der Berufswelt, wird der neue Arbeitnehmer in Form des Arbeitskraftunternehmers dargestellt. Eine steigende Flexibilität und eine Zunahme der Verantwortlichkeit jedes einzelnen Arbeitsnehmers charakterisieren diese neue Form. Markt?hnliche Beziehungen in Unternehmen machen die Selbstorganisation des Arbeitnehmers notwendig. Dazu erfordert es ein breites Kompetenz-Portfolio an zunehmend fachübergreifenden, also extrafunktionalen Fähigkeiten. Diese Notwendigkeit erkannte bereist Dieter Mertens Mitte der 70er Jahre, als er im Rahmen der Flexibilit?tsforschung der Bundesanstalt für Arbeit sein Konzept der Schlüsselqualifikationen veröffentlichte. Im dritten Abschnitt dieser Arbeit werden seine Überlegungen und Forderungen nach diesen "berlebenswichtigen Kompetenzen, um sich in einer permanent wandelnden Welt mit schlechter Prognostizierbarkeit von Qualifikationsbedarf zurechtzufinden, dargestellt. Lothar Reetz griff dieses Konzept erneut auf und entwickelte, es basierend auf der Persönlichkeitstheorie von Roth, weiter. Er stellte fest, dass Schlüsselqualifikationen nur in Verbindung mit Fachinhalten vermittelt werden können und somit lüste seiner Meinung nach der Kompetenz- den Qualifikationsbegriff ab. Im vierten Abschnitt dieser Arbeit werden wir auf den Wandel der Arbeitswelt im Hinblick auf die duale Berufsausbildung eingehen. Es werden in diesem Zusammenhang Reformansätze und die Einbeziehung der Schlüsselqualifikationen in die Berufsausbildung beschrieben. Am Beispiel der industriellen Metallberufe wird die Integration von Schlüsselqualifikationen in die Ausbildungsordnungen im Rahmen ihrer Neuordnung 1985/86 verdeutlicht. Schliessen mächten wir diese Arbeit mit einer kurzen Zusammenfassung und einem Ausblick für die Zukunft der dualen Berufsausbildung. Ebook.
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3638369153 - M. Baerwald, T. Bischof, K. Domack: Wandel der Arbeitswelt: Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft unter dem Fokus von Schlüsselqualifikationen in der dualen Berufsausbildung
M. Baerwald, T. Bischof, K. Domack

Wandel der Arbeitswelt: Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft unter dem Fokus von Schlüsselqualifikationen in der dualen Berufsausbildung (2005)

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ISBN: 3638369153 bzw. 9783638369152, in Deutsch, 58 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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In der vorliegenden Arbeit beschäftigen wir uns mit drei Themenkomplexen, deren Diskussion man fast tagtäglich in den Medien mitverfolgen kann. Im zweiten Abschnitt werden der Wandel in der Arbeitswelt und die damit einhergehenden neuen Anforderungen an die Arbeitnehmer betrachtet. Ausgehend von einer historischen Beschreibung des Wirtschaftssystems und der Berufswelt, wird der neue Arbeitnehmer in Form des Arbeitskraftunternehmers dargestellt. Eine steigende Flexibilität und eine Zunahme der Verantwortlichkeit jedes einzelnen Arbeitsnehmers charakterisieren diese neue Form. Marktähnliche Beziehungen in Unternehmen machen die Selbstorganisation des Arbeitnehmers notwendig. Dazu erfordert es ein breites Kompetenz-Portfolio an zunehmend fachübergreifenden, also extrafunktionalen Fähigkeiten. Diese Notwendigkeit erkannte bereist Dieter Mertens Mitte der 70er Jahre, als er im Rahmen der Flexibilitätsforschung der Bundesanstalt für Arbeit sein Konzept der Schlüsselqualifikationen veröffentlichte. Im dritten Abschnitt dieser Arbeit werden seine Überlegungen und Forderungen nach diesen überlebenswichtigen Kompetenzen, um sich in einer permanent wandelnden Welt mit schlechter Prognostizierbarkeit von Qualifikationsbedarf zurechtzufinden, dargestellt. Lothar Reetz griff dieses Konzept erneut auf und entwickelte, es basierend auf der Persönlichkeitstheorie von Roth, weiter. Er stellte fest, dass Schlüsselqualifikationen nur in Verbindung mit Fachinhalten vermittelt werden können und somit löste seiner Meinung nach der Kompetenz- den Qualifikationsbegriff ab. Im vierten Abschnitt dieser Arbeit werden wir auf den Wandel der Arbeitswelt im Hinblick auf die duale Berufsausbildung eingehen. Es werden in diesem Zusammenhang Reformansätze und die Einbeziehung der Schlüsselqualifikationen in die Berufsausbildung beschrieben. Am Beispiel der industriellen Metallberufe wird die Integration von Schlüsselqualifikationen in die Ausbildungsordnungen im Rahmen ihrer Neuordnung 1985/86 verdeutlicht. Schliessen möchten wir diese Arbeit mit einer kurzen Zusammenfassung und einem Ausblick für die Zukunft der dualen Berufsausbildung. 2005, 58 Seiten, eBooks.
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9783640126736 - M. Baerwald: Wandel der Arbeitswelt: Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Schlüsselqualifikationen in der dualen Berufsausbildung
M. Baerwald

Wandel der Arbeitswelt: Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Schlüsselqualifikationen in der dualen Berufsausbildung (2008)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit beschäftigen wir uns mit drei Themenkomplexen, deren Diskussion man fast tagtäglich in den Medien mitverfolgen kann. Im zweiten Abschnitt werden der Wandel in der Arbeitswelt und die damit einhergehenden neuen Anforderungen an die Arbeitnehmer betrachtet. Ausgehend von einer historischen Beschreibung des Wirtschaftssystems und der Berufswelt, wird der neue Arbeitnehmer in Form des Arbeitskraftunternehmers dargestellt. Eine steigende Flexibilität und eine Zunahme der Verantwortlichkeit jedes einzelnen Arbeitsnehmers charakterisieren diese neue Form. Marktähnliche Beziehungen in Unternehmen machen die Selbstorganisation des Arbeitnehmers notwendig. Dazu erfordert es ein breites Kompetenz-Portfolio an zunehmend fachübergreifenden, also extrafunktionalen Fähigkeiten. Diese Notwendigkeit erkannte bereist Dieter Mertens Mitte der 70er Jahre, als er im Rahmen der Flexibilitätsforschung der Bundesanstalt für Arbeit sein Konzept der Schlüsselqualifikationen veröffentlichte. Im dritten Abschnitt dieser Arbeit werden seine Überlegungen und Forderungen nach diesen überlebenswichtigen Kompetenzen, um sich in einer permanent wandelnden Welt mit schlechter Prognostizierbarkeit von Qualifikationsbedarf zurechtzufinden, dargestellt. Lothar Reetz griff dieses Konzept erneut auf und entwickelte, es basierend auf der Persönlichkeitstheorie von Roth, weiter. Er stellte fest, dass Schlüsselqualifikationen nur in Verbindung mit Fachinhalten vermittelt werden können und somit löste seiner Meinung nach der Kompetenz- den Qualifikationsbegriff ab. Im vierten Abschnitt dieser Arbeit werden wir auf den Wandel der Arbeitswelt im Hinblick auf die duale Berufsausbildung eingehen. Es werden in diesem Zusammenhang Reformansätze und die Einbeziehung der Schlüsselqualifikationen in die Berufsausbildung beschrieben. Am Beispiel der industriellen Metallberufe wird die Integration von Schlüsselqualifikationen in die Ausbildungsordnungen im Rahmen ihrer Neuordnung 1985/86 verdeutlicht. Schliessen möchten wir diese Arbeit mit einer kurzen Zusammenfassung und einem Ausblick für die Zukunft der dualen Berufsausbildung. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 12.08.2008, Taschenbuch, Neuware, 210x148x4 mm, 105g, 64, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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9783640126736 - M. Baerwald: Wandel der Arbeitswelt: Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Schlüsselqualifikationen in der dualen Berufsausbildung
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Wandel der Arbeitswelt: Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Schlüsselqualifikationen in der dualen Berufsausbildung (2008)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit beschäftigen wir uns mit drei Themenkomplexen, deren Diskussion man fast tagtäglich in den Medien mitverfolgen kann. Im zweiten Abschnitt werden der Wandel in der Arbeitswelt und die damit einhergehenden neuen Anforderungen an die Arbeitnehmer betrachtet. Ausgehend von einer historischen Beschreibung des Wirtschaftssystems und der Berufswelt, wird der neue Arbeitnehmer in Form des Arbeitskraftunternehmers dargestellt. Eine steigende Flexibilität und eine Zunahme der Verantwortlichkeit jedes einzelnen Arbeitsnehmers charakterisieren diese neue Form. Marktähnliche Beziehungen in Unternehmen machen die Selbstorganisation des Arbeitnehmers notwendig. Dazu erfordert es ein breites Kompetenz-Portfolio an zunehmend fachübergreifenden, also extrafunktionalen Fähigkeiten. Diese Notwendigkeit erkannte bereist Dieter Mertens Mitte der 70er Jahre, als er im Rahmen der Flexibilitätsforschung der Bundesanstalt für Arbeit sein Konzept der Schlüsselqualifikationen veröffentlichte. Im dritten Abschnitt dieser Arbeit werden seine Überlegungen und Forderungen nach diesen überlebenswichtigen Kompetenzen, um sich in einer permanent wandelnden Welt mit schlechter Prognostizierbarkeit von Qualifikationsbedarf zurechtzufinden, dargestellt. Lothar Reetz griff dieses Konzept erneut auf und entwickelte, es basierend auf der Persönlichkeitstheorie von Roth, weiter. Er stellte fest, dass Schlüsselqualifikationen nur in Verbindung mit Fachinhalten vermittelt werden können und somit löste seiner Meinung nach der Kompetenz- den Qualifikationsbegriff ab. Im vierten Abschnitt dieser Arbeit werden wir auf den Wandel der Arbeitswelt im Hinblick auf die duale Berufsausbildung eingehen. Es werden in diesem Zusammenhang Reformansätze und die Einbeziehung der Schlüsselqualifikationen in die Berufsausbildung beschrieben. Am Beispiel der industriellen Metallberufe wird die Integration von Schlüsselqualifikationen in die Ausbildungsordnungen im Rahmen ihrer Neuordnung 1985/86 verdeutlicht. Schliessen möchten wir diese Arbeit mit einer kurzen Zusammenfassung und einem Ausblick für die Zukunft der dualen Berufsausbildung. 12.08.2008, Taschenbuch, Neuware, 210x148x4 mm, 105g, 64, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783640126736 - M. Baerwald: Wandel der Arbeitswelt: Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Schlüsselqualifikationen in der dualen Berufsausbildung
M. Baerwald

Wandel der Arbeitswelt: Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Schlüsselqualifikationen in der dualen Berufsausbildung (2008)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit beschäftigen wir uns mit drei Themenkomplexen, deren Diskussion man fast tagtäglich in den Medien mitverfolgen kann. Im zweiten Abschnitt werden der Wandel in der Arbeitswelt und die damit einhergehenden neuen Anforderungen an die Arbeitnehmer betrachtet. Ausgehend von einer historischen Beschreibung des Wirtschaftssystems und der Berufswelt, wird der neue Arbeitnehmer in Form des Arbeitskraftunternehmers dargestellt. Eine steigende Flexibilität und eine Zunahme der Verantwortlichkeit jedes einzelnen Arbeitsnehmers charakterisieren diese neue Form. Marktähnliche Beziehungen in Unternehmen machen die Selbstorganisation des Arbeitnehmers notwendig. Dazu erfordert es ein breites Kompetenz-Portfolio an zunehmend fachübergreifenden, also extrafunktionalen Fähigkeiten. Diese Notwendigkeit erkannte bereist Dieter Mertens Mitte der 70er Jahre, als er im Rahmen der Flexibilitätsforschung der Bundesanstalt für Arbeit sein Konzept der Schlüsselqualifikationen veröffentlichte. Im dritten Abschnitt dieser Arbeit werden seine Überlegungen und Forderungen nach diesen überlebenswichtigen Kompetenzen, um sich in einer permanent wandelnden Welt mit schlechter Prognostizierbarkeit von Qualifikationsbedarf zurechtzufinden, dargestellt. Lothar Reetz griff dieses Konzept erneut auf und entwickelte, es basierend auf der Persönlichkeitstheorie von Roth, weiter. Er stellte fest, dass Schlüsselqualifikationen nur in Verbindung mit Fachinhalten vermittelt werden können und somit löste seiner Meinung nach der Kompetenz- den Qualifikationsbegriff ab. Im vierten Abschnitt dieser Arbeit werden wir auf den Wandel der Arbeitswelt im Hinblick auf die duale Berufsausbildung eingehen. Es werden in diesem Zusammenhang Reformansätze und die Einbeziehung der Schlüsselqualifikationen in die Berufsausbildung beschrieben. Am Beispiel der industriellen Metallberufe wird die Integration von Schlüsselqualifikationen in die Ausbildungsordnungen im Rahmen ihrer Neuordnung 1985/86 verdeutlicht. Schliessen möchten wir diese Arbeit mit einer kurzen Zusammenfassung und einem Ausblick für die Zukunft der dualen Berufsausbildung. 12.08.2008, Taschenbuch, Neuware, 210x148x4 mm, 105g, 64, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783640126736 - M. Baerwald: Wandel der Arbeitswelt: Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Schlüsselqualifikationen in der dualen Berufsausbildung
M. Baerwald

Wandel der Arbeitswelt: Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Schlüsselqualifikationen in der dualen Berufsausbildung (2008)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit beschäftigen wir uns mit drei Themenkomplexen, deren Diskussion man fast tagtäglich in den Medien mitverfolgen kann. Im zweiten Abschnitt werden der Wandel in der Arbeitswelt und die damit einhergehenden neuen Anforderungen an die Arbeitnehmer betrachtet. Ausgehend von einer historischen Beschreibung des Wirtschaftssystems und der Berufswelt, wird der neue Arbeitnehmer in Form des Arbeitskraftunternehmers dargestellt. Eine steigende Flexibilität und eine Zunahme der Verantwortlichkeit jedes einzelnen Arbeitsnehmers charakterisieren diese neue Form. Marktähnliche Beziehungen in Unternehmen machen die Selbstorganisation des Arbeitnehmers notwendig. Dazu erfordert es ein breites Kompetenz-Portfolio an zunehmend fachübergreifenden, also extrafunktionalen Fähigkeiten. Diese Notwendigkeit erkannte bereist Dieter Mertens Mitte der 70er Jahre, als er im Rahmen der Flexibilitätsforschung der Bundesanstalt für Arbeit sein Konzept der Schlüsselqualifikationen veröffentlichte. Im dritten Abschnitt dieser Arbeit werden seine Überlegungen und Forderungen nach diesen überlebenswichtigen Kompetenzen, um sich in einer permanent wandelnden Welt mit schlechter Prognostizierbarkeit von Qualifikationsbedarf zurechtzufinden, dargestellt. Lothar Reetz griff dieses Konzept erneut auf und entwickelte, es basierend auf der Persönlichkeitstheorie von Roth, weiter. Er stellte fest, dass Schlüsselqualifikationen nur in Verbindung mit Fachinhalten vermittelt werden können und somit löste seiner Meinung nach der Kompetenz- den Qualifikationsbegriff ab. Im vierten Abschnitt dieser Arbeit werden wir auf den Wandel der Arbeitswelt im Hinblick auf die duale Berufsausbildung eingehen. Es werden in diesem Zusammenhang Reformansätze und die Einbeziehung der Schlüsselqualifikationen in die Berufsausbildung beschrieben. Am Beispiel der industriellen Metallberufe wird die Integration von Schlüsselqualifikationen in die Ausbildungsordnungen im Rahmen ihrer Neuordnung 1985/86 verdeutlicht. Schliessen möchten wir diese Arbeit mit einer kurzen Zusammenfassung und einem Ausblick für die Zukunft der dualen Berufsausbildung. 12.08.2008, Taschenbuch, Neuware, 210x148x4 mm, 105g, 64, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783640126736 - Baerwald, M.Bischof, T.Domack, K.: Wandel der Arbeitswelt: Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Schlüsselqualifikationen in der dualen Berufsausbildung
Baerwald, M.Bischof, T.Domack, K.

Wandel der Arbeitswelt: Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Schlüsselqualifikationen in der dualen Berufsausbildung (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit beschäftigen wir uns mit drei Themenkomplexen, deren Diskussion man fast tagtäglich in den Medien mitverfolgen kann. Im zweiten Abschnitt werden der Wandel in der Arbeitswelt und die damit einhergehenden neuen Anforderungen an die Arbeitnehmer betrachtet. Ausgehend von einer historischen Beschreibung des Wirtschaftssystems und der Berufswelt, wird der neue Arbeitnehmer in Form des Arbeitskraftunternehmers dargestellt. Eine steigende Flexibilität und eine Zunahme der Verantwortlichkeit jedes einzelnen Arbeitsnehmers charakterisieren diese neue Form. Marktähnliche Beziehungen in Unternehmen machen die Selbstorganisation des Arbeitnehmers notwendig. Dazu erfordert es ein breites Kompetenz-Portfolio an zunehmend fachübergreifenden, also extrafunktionalen Fähigkeiten. Diese Notwendigkeit erkannte bereist Dieter Mertens Mitte der 70er Jahre, als er im Rahmen der Flexibilitätsforschung der Bundesanstalt für Arbeit sein Konzept der Schlüsselqualifikationen veröffentlichte. Im dritten Abschnitt dieser Arbeit werden seine Überlegungen und Forderungen nach diesen überlebenswichtigen Kompetenzen, um sich in einer permanent wandelnden Welt mit schlechter Prognostizierbarkeit von Qualifikationsbedarf zurechtzufinden, dargestellt. Lothar Reetz griff dieses Konzept erneut auf und entwickelte, es basierend auf der Persönlichkeitstheorie von Roth, weiter. Er stellte fest, dass Schlüsselqualifikationen nur in Verbindung mit Fachinhalten vermittelt werden können und somit löste seiner Meinung nach der Kompetenz- den Qualifikationsbegriff ab. Im vierten Abschnitt dieser Arbeit werden wir auf den Wandel der Arbeitswelt im Hinblick auf die duale Berufsausbildung eingehen. Es werden in diesem Zusammenhang Reformansätze und die Einbeziehung der Schlüsselqualifikationen in die Berufsausbildung beschrieben. Am Beispiel der industriellen Metallberufe wird die Integration von Schlüsselqualifikationen in die Ausbildungsordnungen im Rahmen ihrer Neuordnung 1985/86 verdeutlicht. Schliessen möchten wir diese Arbeit mit einer kurzen Zusammenfassung und einem Ausblick für die Zukunft der dualen Berufsausbildung. 64 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783640126736 - M. Baerwald: Wandel der Arbeitswelt: Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Schlüsselqualifikationen in der dualen Berufsausbildung
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Wandel der Arbeitswelt: Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Schlüsselqualifikationen in der dualen Berufsausbildung (2008)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit beschäftigen wir uns mit drei Themenkomplexen, deren Diskussion man fast tagtäglich in den Medien mitverfolgen kann. Im zweiten Abschnitt werden der Wandel in der Arbeitswelt und die damit einhergehenden neuen Anforderungen an die Arbeitnehmer betrachtet. Ausgehend von einer historischen Beschreibung des Wirtschaftssystems und der Berufswelt, wird der neue Arbeitnehmer in Form des Arbeitskraftunternehmers dargestellt. Eine steigende Flexibilität und eine Zunahme der Verantwortlichkeit jedes einzelnen Arbeitsnehmers charakterisieren diese neue Form. Marktähnliche Beziehungen in Unternehmen machen die Selbstorganisation des Arbeitnehmers notwendig. Dazu erfordert es ein breites Kompetenz-Portfolio an zunehmend fachübergreifenden, also extrafunktionalen Fähigkeiten. Diese Notwendigkeit erkannte bereist Dieter Mertens Mitte der 70er Jahre, als er im Rahmen der Flexibilitätsforschung der Bundesanstalt für Arbeit sein Konzept der Schlüsselqualifikationen veröffentlichte. Im dritten Abschnitt dieser Arbeit werden seine Überlegungen und Forderungen nach diesen überlebenswichtigen Kompetenzen, um sich in einer permanent wandelnden Welt mit schlechter Prognostizierbarkeit von Qualifikationsbedarf zurechtzufinden, dargestellt. Lothar Reetz griff dieses Konzept erneut auf und entwickelte, es basierend auf der Persönlichkeitstheorie von Roth, weiter. Er stellte fest, dass Schlüsselqualifikationen nur in Verbindung mit Fachinhalten vermittelt werden können und somit löste seiner Meinung nach der Kompetenz- den Qualifikationsbegriff ab. Im vierten Abschnitt dieser Arbeit werden wir auf den Wandel der Arbeitswelt im Hinblick auf die duale Berufsausbildung eingehen. Es werden in diesem Zusammenhang Reformansätze und die Einbeziehung der Schlüsselqualifikationen in die Berufsausbildung beschrieben. Am Beispiel der industriellen Metallberufe wird die Integration von Schlüsselqualifikationen in die Ausbildungsordnungen im Rahmen ihrer Neuordnung 1985/86 verdeutlicht. Schliessen möchten wir diese Arbeit mit einer kurzen Zusammenfassung und einem Ausblick für die Zukunft der dualen Berufsausbildung. 12.08.2008, Taschenbuch, Neuware, 210x148x4 mm, 105g, 64, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Sofortüberweisung.
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9783640126736 - M. Baerwald: Wandel der Arbeitswelt: Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Schlüsselqualifikationen in der dualen Berufsausbildung
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Wandel der Arbeitswelt: Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Schlüsselqualifikationen in der dualen Berufsausbildung (2008)

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ISBN: 9783640126736 bzw. 3640126734, in Deutsch, 64 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit beschäftigen wir uns mit drei Themenkomplexen, deren Diskussion man fast tagtäglich in den Medien mitverfolgen kann. Im zweiten Abschnitt werden der Wandel in der Arbeitswelt und die damit einhergehenden neuen Anforderungen an die Arbeitnehmer betrachtet. Ausgehend von einer historischen Beschreibung des Wirtschaftssystems und der Berufswelt, wird der neue Arbeitnehmer in Form des Arbeitskraftunternehmers dargestellt. Eine steigende Flexibilität und eine Zunahme der Verantwortlichkeit jedes einzelnen Arbeitsnehmers charakterisieren diese neue Form. Marktähnliche Beziehungen in Unternehmen machen die Selbstorganisation des Arbeitnehmers notwendig. Dazu erfordert es ein breites Kompetenz-Portfolio an zunehmend fachübergreifenden, also extrafunktionalen Fähigkeiten. Diese Notwendigkeit erkannte bereist Dieter Mertens Mitte der 70er Jahre, als er im Rahmen der Flexibilitätsforschung der Bundesanstalt für Arbeit sein Konzept der Schlüsselqualifikationen veröffentlichte. Im dritten Abschnitt dieser Arbeit werden seine Überlegungen und Forderungen nach diesen überlebenswichtigen Kompetenzen, um sich in einer permanent wandelnden Welt mit schlechter Prognostizierbarkeit von Qualifikationsbedarf zurechtzufinden, dargestellt. Lothar Reetz griff dieses Konzept erneut auf und entwickelte, es basierend auf der Persönlichkeitstheorie von Roth, weiter. Er stellte fest, dass Schlüsselqualifikationen nur in Verbindung mit Fachinhalten vermittelt werden können und somit löste seiner Meinung nach der Kompetenz- den Qualifikationsbegriff ab. Im vierten Abschnitt dieser Arbeit werden wir auf den Wandel der Arbeitswelt im Hinblick auf die duale Berufsausbildung eingehen. Es werden in diesem Zusammenhang Reformansätze und die Einbeziehung der Schlüsselqualifikationen in die Berufsausbildung beschrieben. Am Beispiel der industriellen Metallberufe wird die Integration von Schlüsselqualifikationen in die Ausbildungsordnungen im Rahmen ihrer Neuordnung 1985/86 verdeutlicht. Schliessen möchten wir diese Arbeit mit einer kurzen Zusammenfassung und einem Ausblick für die Zukunft der dualen Berufsausbildung. 12.08.2008, Taschenbuch, Neuware, 210x148x4 mm, 105g, 64, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Sofortüberweisung.
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