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Das Generative Lexikon German Edition (2009)
ISBN: 9783640453979 bzw. 3640453972, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Russistik Slavistik, Note: 1, 0, Universitt Potsdam (Institut fr Slawistik), Veranstaltung: Die Auswahl der Lexik in Kommunikation und Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man sich als Fremdsprachenlerner mit einer neuen Sprache vertraut macht, wird man im Laufe des Lernprozesses immer wieder auf ein Phnomen stoen, welches das Verstndnis in der Kommunikation besonders hinsichtlich Sprichwrtern und Redewendungen beeintrchtigt: die Polysemie. Diese Ambiguitt lexikalischer Zeichen fhrt oft zu Missverstndnissen ber den Kontext und kann nicht nur fr Lerner, sondern auch fr Lehrer einer Sprache immer wieder eine Herausforderung zur Erschlieung der Semantik darstellen. Betrachtet man zudem die Vielfalt und Vielzahl an Polysemien, wird schnell deutlich, dass es ein spezielles Lexikon erforderlich macht, diese semantischen Probleme, wie sie auch Homonymie und Vagheit darstellen, in ihrem speziellen Kontext zu erfassen. Einen modernen Ansatz zu dieser Problematik stellt die Arbeit James Pustejovskys dar, welcher sich der Fragestellung eines semantischen Lexikons widmete und somit seine Theorie des Generativen Lexikons schuf. In meinem folgenden Beitrag mchte ich einen Ausschnitt dieser Theorie rezensieren und anhand des dritten Kapitels seines dazu verfassten Buches The Generative Lexicon eine Vorstufe seiner berlegungen zum Generativen Lexikon prsentieren. Aus diesem Kapitel, welches mir im Buch begegnet unter dem Titel: Das logische Problem der Polysemie, werde ich die zwei Formen der Polysemie nach Weinreich (1964) wiedergeben und des weiteren Aufschluss ber das Sense Enumeration Lexikon geben, welches als Vorgabe fr die Theorie Pustejovskys dient. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Das Generative Lexikon
ISBN: 9783640453979 bzw. 3640453972, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Slawistik), Veranstaltung: Die Auswahl der Lexik in Kommunikation und Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man sich als Fremdsprachenlerner mit einer neuen Sprache vertraut macht, wird man im Laufe des Lernprozesses immer wieder auf ein Phänomen stossen, welches das Verständnis in der Kommunikation besonders hinsichtlich Sprichwörtern und Redewendungen beeinträchtigt: die Polysemie. Diese Ambiguität lexikalischer Zeichen führt oft zu Missverständnissen über den Kontext und kann nicht nur für Lerner, sondern auch für Lehrer einer Sprache immer wieder eine Herausforderung zur Erschliessung der Semantik darstellen. Betrachtet man zudem die Vielfalt und Vielzahl an Polysemien, wird schnell deutlich, dass es ein spezielles Lexikon erforderlich macht, diese semantischen Probleme, wie sie auch Homonymie und Vagheit darstellen, in ihrem speziellen Kontext zu erfassen. Einen modernen Ansatz zu dieser Problematik stellt die Arbeit James Pustejovskys dar, welcher sich der Fragestellung eines semantischen Lexikons widmete und somit seine Theorie des Generativen Lexikons schuf. In meinem folgenden Beitrag möchte ich einen Ausschnitt dieser Theorie rezensieren und anhand des dritten Kapitels seines dazu verfassten Buches " The Generative Lexicon" eine Vorstufe seiner Überlegungen zum Generativen Lexikon präsentieren. Aus diesem Kapitel, welches mir im Buch begegnet unter dem Titel: "Das logische Problem der Polysemie", werde ich die zwei Formen der Polysemie nach Weinreich (1964) wiedergeben und des weiteren Aufschluss über das Sense Enumeration Lexikon geben, welches als Vorgabe für die Theorie Pustejovskys dient.2009. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Das Generative Lexikon (2009)
ISBN: 9783640454549 bzw. 3640454545, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Slawistik), Veranstaltung: Die Auswahl der Lexik in Kommunikation und Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man sich als Fremdsprachenlerner mit einer neuen Sprache vertraut macht, wird man im Laufe des Lernprozesses immer ... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Slawistik), Veranstaltung: Die Auswahl der Lexik in Kommunikation und Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man sich als Fremdsprachenlerner mit einer neuen Sprache vertraut macht, wird man im Laufe des Lernprozesses immer wieder auf ein Phänomen stossen, welches das Verständnis in der Kommunikation besonders hinsichtlich Sprichwörtern und Redewendungen beeinträchtigt: die Polysemie. Diese Ambiguität lexikalischer Zeichen führt oft zu Missverständnissen über den Kontext und kann nicht nur für Lerner, sondern auch für Lehrer einer Sprache immer wieder eine Herausforderung zur Erschliessung der Semantik darstellen. Betrachtet man zudem die Vielfalt und Vielzahl an Polysemien, wird schnell deutlich, dass es ein spezielles Lexikon erforderlich macht, diese semantischen Probleme, wie sie auch Homonymie und Vagheit darstellen, in ihrem speziellen Kontext zu erfassen. Einen modernen Ansatz zu dieser Problematik stellt die Arbeit James Pustejovskys dar, welcher sich der Fragestellung eines semantischen Lexikons widmete und somit seine Theorie des Generativen Lexikons schuf. In meinem folgenden Beitrag möchte ich einen Ausschnitt dieser Theorie rezensieren und anhand des dritten Kapitels seines dazu verfassten Buches The Generative Lexicon eine Vorstufe seiner Überlegungen zum Generativen Lexikon präsentieren. Aus diesem Kapitel, welches mir im Buch begegnet unter dem Titel: Das logische Problem der Polysemie, werde ich die zwei Formen der Polysemie nach Weinreich (1964) wiedergeben und des weiteren Aufschluss über das Sense Enumeration Lexikon geben, welches als Vorgabe für die Theorie Pustejovskys dient. 22.10.2009, PDF.
Das Generative Lexikon (2009)
ISBN: 9783640453979 bzw. 3640453972, in Deutsch, Grin Verlag Okt 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Russistik / Slavistik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Slawistik), Veranstaltung: Die Auswahl der Lexik in Kommunikation und Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man sich als Fremdsprachenlerner mit einer neuen Sprache vertraut macht, wird man im Laufe des Lernprozesses immer wieder auf ein Phänomen stossen, welches das Verständnis in der Kommunikation besonders hinsichtlich Sprichwörtern und Redewendungen beeinträchtigt: die Polysemie. Diese Ambiguität lexikalischer Zeichen führt oft zu Missverständnissen über den Kontext und kann nicht nur für Lerner, sondern auch für Lehrer einer Sprache immer wieder eine Herausforderung zur Erschliessung der Semantik darstellen.Betrachtet man zudem die Vielfalt und Vielzahl an Polysemien, wird schnell deutlich, dass es ein spezielles Lexikon erforderlich macht, diese semantischen Probleme, wie sie auch Homonymie und Vagheit darstellen, in ihrem speziellen Kontext zu erfassen.Einen modernen Ansatz zu dieser Problematik stellt die Arbeit James Pustejovskys dar, welcher sich der Fragestellung eines semantischen Lexikons widmete und somit seine Theorie des Generativen Lexikons schuf. In meinem folgenden Beitrag möchte ich einen Ausschnitt dieser Theorie rezensieren und anhand des dritten Kapitels seines dazu verfassten Buches The Generative Lexicon eine Vorstufe seiner Überlegungen zum Generativen Lexikon präsentieren.Aus diesem Kapitel, welches mir im Buch begegnet unter dem Titel: Das logische Problem der Polysemie , werde ich die zwei Formen der Polysemie nach Weinreich (1964) wiedergeben und des weiteren Aufschluss über das Sense Enumeration Lexikon geben, welches als Vorgabe für die Theorie Pustejovskys dient. 36 pp. Deutsch.
Das Generative Lexikon (2009)
ISBN: 9783640454549 bzw. 3640454545, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Slawistik), Veranstaltung: Die Auswahl der Lexik in Kommunikation und Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man sich als Fremdsprachenlerner mit einer neuen Sprache vertraut macht, wird man im Laufe des Lernprozesses immer ... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Slawistik), Veranstaltung: Die Auswahl der Lexik in Kommunikation und Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man sich als Fremdsprachenlerner mit einer neuen Sprache vertraut macht, wird man im Laufe des Lernprozesses immer wieder auf ein Phänomen stossen, welches das Verständnis in der Kommunikation besonders hinsichtlich Sprichwörtern und Redewendungen beeinträchtigt: die Polysemie. Diese Ambiguität lexikalischer Zeichen führt oft zu Missverständnissen über den Kontext und kann nicht nur für Lerner, sondern auch für Lehrer einer Sprache immer wieder eine Herausforderung zur Erschliessung der Semantik darstellen. Betrachtet man zudem die Vielfalt und Vielzahl an Polysemien, wird schnell deutlich, dass es ein spezielles Lexikon erforderlich macht, diese semantischen Probleme, wie sie auch Homonymie und Vagheit darstellen, in ihrem speziellen Kontext zu erfassen. Einen modernen Ansatz zu dieser Problematik stellt die Arbeit James Pustejovskys dar, welcher sich der Fragestellung eines semantischen Lexikons widmete und somit seine Theorie des Generativen Lexikons schuf. In meinem folgenden Beitrag möchte ich einen Ausschnitt dieser Theorie rezensieren und anhand des dritten Kapitels seines dazu verfassten Buches The Generative Lexicon eine Vorstufe seiner Überlegungen zum Generativen Lexikon präsentieren. Aus diesem Kapitel, welches mir im Buch begegnet unter dem Titel: Das logische Problem der Polysemie, werde ich die zwei Formen der Polysemie nach Weinreich (1964) wiedergeben und des weiteren Aufschluss über das Sense Enumeration Lexikon geben, welches als Vorgabe für die Theorie Pustejovskys dient. PDF, 22.10.2009.
Das Generative Lexikon
ISBN: 3640453972 bzw. 9783640453979, vermutlich in Deutsch, 4. Ausgabe, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Das Generative Lexikon
ISBN: 9783640454549 bzw. 3640454545, vermutlich in Deutsch, Das Generative Lexikon - eBook als epub von Franziska Reymann - GRIN Verlag - 9783640454549, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Das Generative Lexikon
ISBN: 9783640454549 bzw. 3640454545, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
Das Generative Lexikon ab 3.99 € als epub eBook: Das logische Problem der Polysemie am Beispiel des Polnischen. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Fremdsprachen,.
Das Generative Lexikon als eBook von Franziska Reymann
ISBN: 9783640454549 bzw. 3640454545, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Das Generative Lexikon ab 3.99 EURO Das logische Problem der Polysemie am Beispiel des Polnischen.
Das Generative Lexikon: Das logische Problem der Polysemie am Beispiel des Polnischen
ISBN: 9783640454549 bzw. 3640454545, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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