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Chancen und Risiken des Internets für jugendliche Nutzer
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Chancen und Risiken der jugendlichen Internetnutzung (2010)
ISBN: 9783640532490 bzw. 364053249X, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Diese empirische Arbeit untersucht, ob die jugendliche Internetnutzung mehrheitlich Chancen oder Risiken birgt, unter besonderer Berücksichtigung der Internetviel- und Internetwenignutzung. Zu diesem Zweck wurden vier Gruppendiskussionen mit jeweils zwei Gruppen von Jugendlichen und zwei Gruppen von Eltern, die jeweils Internetviel- oder Internetwenignutzer sind, durchgeführt. Festzustellen galt es nicht nur, welchen Gefahren die Jugendlichen im Internet ausgesetzt sind, sondern auch, wie gefährdet sich die Jugendlichen selbst sehen, welche Erfahrungen sie im Netz machen, mit welchen Erfahrungen sie zu den Eltern gehen und wie sie allgemein ihre Internetnutzung empfinden. Durch die Gruppendiskussionen mit den Eltern sollte erkennbar werden, inwiefern sich die Eltern für die Internetnutzung ihrer Kinder interessieren, wie sie selbst zu diesem Medium stehen, welche Eingriffstrategien sie haben und ob es einen Zusammenhang zwischen dem Erziehungs- und dem Kommunikationsstil, bezogen auf die jugendliche Internetnutzung, gibt. Ummantelt von den Cultural Studies als theoretischen Zugang und den normativen Positionen des öffentlichen Mediendiskurses als weiterer, theoretischer Anknüpfungspunkt, werden Begriffe wie Kindheitstheorien, das Jugendalter, Entwicklungsaufgaben, Medienkompetenz, Medienpädagogik, Pflichten der Eltern, Erziehungsstile, Mediensozialisierung, Internet und Identitätsbildung, veränderte Mediennutzung, die Internetnutzung in starker Anlehnung an die ARD/ZDF-Onlinestudie 2008 und die jugendgefährdenden Inhalte im Internet erläutert. Der empirische Teil zeigt auf, dass das wie der Internetnutzung bestimmt, ob sich die Nutzung konstruktiv oder subversiv auswirkt. Dieses wie der jugendlichen Internetnutzung ist abhängig von zahlreichen Einflussfaktoren: Ausbildung, Mediensozialisierung durch Eltern und Peer Group, soziokulturelle Faktoren wie ländlicher oder urbaner Wohnort und Einkommen der Eltern, Technologieausstattung im Haushalt, Erziehungsstil und vieles mehr. Insgesamt konnten sechs Internetnutzungstypen bestimmt werden. 76 pp. Deutsch.
Chancen und Risiken des Internets für jugendliche Nutzer (2009)
ISBN: 9783640532490 bzw. 364053249X, in Deutsch, GRIN, neu.
Chancen und Risiken des Internets für jugendliche Nutzer (2010)
ISBN: 9783640532667 bzw. 364053266X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: Sehr gut, Universität Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese empirische Arbeit untersucht, ob die jugendliche Internetnutzung mehrheitlich Chancen oder Risiken birgt, unter besonderer Berücksichtigung der Internetviel- und Internetwenignutzung. Zu diesem Zweck wurden vier Gruppendiskussionen mit jeweils zwei Gruppen von Jugendlichen und zwei Gruppen von Eltern, die jeweils Internetviel- oder Internetwenignutzer sind, durchgeführt. Festzustellen galt es nicht nur, welchen Gefahren die Jugendlichen im Internet ausgesetzt sind, sondern auch, wie gefährdet sich die Jugendlichen selbst sehen, welche Erfahrungen sie im Netz machen, mit welchen Erfahrungen sie zu den Eltern gehen und wie sie allgemein ihre Internetnutzung empfinden. Durch die Gruppendiskussionen mit den Eltern sollte erkennbar werden, inwiefern sich die Eltern für die Internetnutzung ihrer Kinder interessieren, wie sie selbst zu diesem Medium stehen, welche Eingriffstrategien sie haben und ob es einen Zusammenhang zwischen dem Erziehungs- und dem Kommunikationsstil, bezogen auf die jugendliche Internetnutzung, gibt. Ummantelt von den Cultural Studies als theoretischen Zugang und den normativen Positionen des öffentlichen Mediendiskurses als weiterer, theoretischer Anknüpfungspunkt, werden Begriffe wie Kindheitstheorien, das Jugendalter, Entwicklungsaufgaben, Medienkompetenz, Medienpädagogik, Pflichten der Eltern, Erziehungsstile, Mediensozialisierung, Internet und Identitätsbildung, veränderte Mediennutzung, die Internetnutzung in starker Anlehnung an die ARD/ZDF-Onlinestudie 2008 und die jugendgefährdenden Inhalte im Internet erläutert. Der empirische Teil zeigt auf, dass das 'wie' der Internetnutzung bestimmt, ob sich die Nutzung konstruktiv oder subversiv auswirkt. Dieses 'wie' der jugendlichen Internetnutzung ist abhängig von zahlreichen Einflussfaktoren: Ausbildung, Mediensozialisierung durch Eltern und Peer Group, soziokulturelle Faktoren wie ländlicher oder urbaner Wohnort und Einkommen der Eltern, Technologieausstattung im Haushalt, Erziehungsstil und vieles mehr. Insgesamt konnten sechs Internetnutzungstypen bestimmt werden. ePUB, 10.02.2010.
Chancen und Risiken des Internets für jugendliche Nutzer (2010)
ISBN: 9783640532490 bzw. 364053249X, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: Sehr gut, Universität Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese empirische Arbeit untersucht, ob die jugendliche Internetnutzung mehrheitlich Chancen oder Risiken birgt, unter besonderer Berücksichtigung der Internetviel- und Internetwenignutzung. Zu diesem Zweck wurden vier Gruppendiskussionen mit jeweils zwei Gruppen von Jugendlichen und zwei Gruppen von Eltern, die jeweils Internetviel- oder Internetwenignutzer sind, durchgeführt. Festzustellen galt es nicht nur, welchen Gefahren die Jugendlichen im Internet ausgesetzt sind, sondern auch, wie gefährdet sich die Jugendlichen selbst sehen, welche Erfahrungen sie im Netz machen, mit welchen Erfahrungen sie zu den Eltern gehen und wie sie allgemein ihre Internetnutzung empfinden. Durch die Gruppendiskussionen mit den Eltern sollte erkennbar werden, inwiefern sich die Eltern für die Internetnutzung ihrer Kinder interessieren, wie sie selbst zu diesem Medium stehen, welche Eingriffstrategien sie haben und ob es einen Zusammenhang zwischen dem Erziehungs- und dem Kommunikationsstil, bezogen auf die jugendliche Internetnutzung, gibt. Ummantelt von den Cultural Studies als theoretischen Zugang und den normativen Positionen des öffentlichen Mediendiskurses als weiterer, theoretischer Anknüpfungspunkt, werden Begriffe wie Kindheitstheorien, das Jugendalter, Entwicklungsaufgaben, Medienkompetenz, Medienpädagogik, Pflichten der Eltern, Erziehungsstile, Mediensozialisierung, Internet und Identitätsbildung, veränderte Mediennutzung, die Internetnutzung in starker Anlehnung an die ARD/ZDF-Onlinestudie 2008 und die jugendgefährdenden Inhalte im Internet erläutert. Der empirische Teil zeigt auf, dass das 'wie' der Internetnutzung bestimmt, ob sich die Nutzung konstruktiv oder subversiv auswirkt. Dieses 'wie' der jugendlichen Internetnutzung ist abhängig von zahlreichen Einflussfaktoren: Ausbildung, Mediensozialisierung durch Eltern und Peer Group, soziokulturelle Faktoren wie ländlicher oder urbaner Wohnort und Einkommen der Eltern, Technologieausstattung im Haushalt, Erziehungsstil und vieles mehr. Insgesamt konnten sechs Internetnutzungstypen bestimmt werden. Taschenbuch, 11.02.2010.
Chancen und Risiken der jugendlichen Internetnutzung
ISBN: 9783640532490 bzw. 364053249X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: Sehr gut, Universität Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese empirische Arbeit untersucht, ob die jugendliche Internetnutzung mehrheitlich Chancen oder Risiken birgt, unter besonderer Berücksichtigung der Internetviel- und Internetwenignutzung. Zu diesem Zweck wurden vier Gruppendiskussionen mit jeweils zwei Gruppen von Jugendlichen und zwei Gruppen von Eltern, die jeweils Internetviel- oder Internetwenignutzer sind, durchgeführt. Festzustellen galt es nicht nur, welchen Gefahren die Jugendlichen im Internet ausgesetzt sind, sondern auch, wie gefährdet sich die Jugendlichen selbst sehen, welche Erfahrungen sie im Netz machen, mit welchen Erfahrungen sie zu den Eltern gehen und wie sie allgemein ihre Internetnutzung empfinden. Durch die Gruppendiskussionen mit den Eltern sollte erkennbar werden, inwiefern sich die Eltern für die Internetnutzung ihrer Kinder interessieren, wie sie selbst zu diesem Medium stehen, welche Eingriffstrategien sie haben und ob es einen Zusammenhang zwischen dem Erziehungs- und dem Kommunikationsstil, bezogen auf die jugendliche Internetnutzung, gibt. Ummantelt von den Cultural Studies als theoretischen Zugang und den normativen Positionen des öffentlichen Mediendiskurses als weiterer, theoretischer Anknüpfungspunkt, werden Begriffe wie Kindheitstheorien, das Jugendalter, Entwicklungsaufgaben, Medienkompetenz, Medienpädagogik, Pflichten der Eltern, Erziehungsstile, Mediensozialisierung, Internet und Identitätsbildung, veränderte Mediennutzung, die Internetnutzung in starker Anlehnung an die ARD/ZDF-Onlinestudie 2008 und die jugendgefährdenden Inhalte im Internet erläutert. Der empirische Teil zeigt auf, dass das "wie" der Internetnutzung bestimmt, ob sich die Nutzung konstruktiv oder subversiv auswirkt. Dieses "wie" der jugendlichen Internetnutzung ist abhängig von zahlreichen Einflussfaktoren: Ausbildung, Mediensozialisierung durch Eltern und Peer Group, soziokulturelle Faktoren wie ländlicher oder urbaner Wohnort und Einkommen der Eltern, Technologieausstattung im Haushalt, Erziehungsstil und vieles mehr. Insgesamt konnten sechs Internetnutzungstypen bestimmt werden.2010. 76 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Chancen und Risiken des Internets für jugendliche Nutzer (2010)
ISBN: 9783640532667 bzw. 364053266X, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: Sehr gut, Universität Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese empirische Arbeit untersucht, ob die jugendliche Internetnutzung mehrheitlich Chancen oder Risiken birgt, unter ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: Sehr gut, Universität Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese empirische Arbeit untersucht, ob die jugendliche Internetnutzung mehrheitlich Chancen oder Risiken birgt, unter besonderer Berücksichtigung der Internetviel- und Internetwenignutzung. Zu diesem Zweck wurden vier Gruppendiskussionen mit jeweils zwei Gruppen von Jugendlichen und zwei Gruppen von Eltern, die jeweils Internetviel- oder Internetwenignutzer sind, durchgeführt. Festzustellen galt es nicht nur, welchen Gefahren die Jugendlichen im Internet ausgesetzt sind, sondern auch, wie gefährdet sich die Jugendlichen selbst sehen, welche Erfahrungen sie im Netz machen, mit welchen Erfahrungen sie zu den Eltern gehen und wie sie allgemein ihre Internetnutzung empfinden. Durch die Gruppendiskussionen mit den Eltern sollte erkennbar werden, inwiefern sich die Eltern für die Internetnutzung ihrer Kinder interessieren, wie sie selbst zu diesem Medium stehen, welche Eingriffstrategien sie haben und ob es einen Zusammenhang zwischen dem Erziehungs- und dem Kommunikationsstil, bezogen auf die jugendliche Internetnutzung, gibt. Ummantelt von den Cultural Studies als theoretischen Zugang und den normativen Positionen des öffentlichen Mediendiskurses als weiterer, theoretischer Anknüpfungspunkt, werden Begriffe wie Kindheitstheorien, das Jugendalter, Entwicklungsaufgaben, Medienkompetenz, Medienpädagogik, Pflichten der Eltern, Erziehungsstile, Mediensozialisierung, Internet und Identitätsbildung, veränderte Mediennutzung, die Internetnutzung in starker Anlehnung an die ARD/ZDF-Onlinestudie 2008 und die jugendgefährdenden Inhalte im Internet erläutert. Der empirische Teil zeigt auf, dass das ´wie´ der Internetnutzung bestimmt, ob sich die Nutzung konstruktiv oder subversiv auswirkt. Dieses ´wie´ der jugendlichen Internetnutzung ist abhängig von zahlreichen Einflussfaktoren: Ausbildung, Mediensozialisierung durch Eltern und Peer Group, soziokulturelle Faktoren wie ländlicher oder urbaner Wohnort und Einkommen der Eltern, Technologieausstattung im Haushalt, Erziehungsstil und vieles mehr. Insgesamt konnten sechs Internetnutzungstypen bestimmt werden. 10.02.2010, ePUB.
Chancen und Risiken des Internets für jugendliche Nutzer (2010)
ISBN: 9783640532667 bzw. 364053266X, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: Sehr gut, Universität Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese empirische Arbeit untersucht, ob die jugendliche Internetnutzung mehrheitlich Chancen oder Risiken birgt, unter ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: Sehr gut, Universität Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese empirische Arbeit untersucht, ob die jugendliche Internetnutzung mehrheitlich Chancen oder Risiken birgt, unter besonderer Berücksichtigung der Internetviel- und Internetwenignutzung. Zu diesem Zweck wurden vier Gruppendiskussionen mit jeweils zwei Gruppen von Jugendlichen und zwei Gruppen von Eltern, die jeweils Internetviel- oder Internetwenignutzer sind, durchgeführt. Festzustellen galt es nicht nur, welchen Gefahren die Jugendlichen im Internet ausgesetzt sind, sondern auch, wie gefährdet sich die Jugendlichen selbst sehen, welche Erfahrungen sie im Netz machen, mit welchen Erfahrungen sie zu den Eltern gehen und wie sie allgemein ihre Internetnutzung empfinden. Durch die Gruppendiskussionen mit den Eltern sollte erkennbar werden, inwiefern sich die Eltern für die Internetnutzung ihrer Kinder interessieren, wie sie selbst zu diesem Medium stehen, welche Eingriffstrategien sie haben und ob es einen Zusammenhang zwischen dem Erziehungs- und dem Kommunikationsstil, bezogen auf die jugendliche Internetnutzung, gibt. Ummantelt von den Cultural Studies als theoretischen Zugang und den normativen Positionen des öffentlichen Mediendiskurses als weiterer, theoretischer Anknüpfungspunkt, werden Begriffe wie Kindheitstheorien, das Jugendalter, Entwicklungsaufgaben, Medienkompetenz, Medienpädagogik, Pflichten der Eltern, Erziehungsstile, Mediensozialisierung, Internet und Identitätsbildung, veränderte Mediennutzung, die Internetnutzung in starker Anlehnung an die ARD/ZDF-Onlinestudie 2008 und die jugendgefährdenden Inhalte im Internet erläutert. Der empirische Teil zeigt auf, dass das ´wie´ der Internetnutzung bestimmt, ob sich die Nutzung konstruktiv oder subversiv auswirkt. Dieses ´wie´ der jugendlichen Internetnutzung ist abhängig von zahlreichen Einflussfaktoren: Ausbildung, Mediensozialisierung durch Eltern und Peer Group, soziokulturelle Faktoren wie ländlicher oder urbaner Wohnort und Einkommen der Eltern, Technologieausstattung im Haushalt, Erziehungsstil und vieles mehr. Insgesamt konnten sechs Internetnutzungstypen bestimmt werden. ePUB, 10.02.2010.
Chancen und Risiken des Internets für jugendliche Nutzer - Unter Berücksichtigung der Internetviel- und Internetwenignutzung (2009)
ISBN: 9783640532667 bzw. 364053266X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Chancen und Risiken des Internets für jugendliche Nutzer: Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: Sehr gut, Universität Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese empirische Arbeit untersucht, ob die jugendliche Internetnutzung mehrheitlich Chancen oder Risiken birgt, unter besonderer Berücksichtigung der Internetviel- und Internetwenignutzung. Zu diesem Zweck wurden vier Gruppendiskussionen mit jeweils zwei Gruppen von Jugendlichen und zwei Gruppen von Eltern, die jeweils Internetviel- oder Internetwenignutzer sind, durchgeführt. Festzustellen galt es nicht nur, welchen Gefahren die Jugendlichen im Internet ausgesetzt sind, sondern auch, wie gefährdet sich die Jugendlichen selbst sehen, welche Erfahrungen sie im Netz machen, mit welchen Erfahrungen sie zu den Eltern gehen und wie sie allgemein ihre Internetnutzung empfinden. Durch die Gruppendiskussionen mit den Eltern sollte erkennbar werden, inwiefern sich die Eltern für die Internetnutzung ihrer Kinder interessieren, wie sie selbst zu diesem Medium stehen, welche Eingriffstrategien sie haben und ob es einen Zusammenhang zwischen dem Erziehungs- und dem Kommunikationsstil, bezogen auf die jugendliche Internetnutzung, gibt. Ummantelt von den Cultural Studies als theoretischen Zugang und den normativen Positionen des öffentlichen Mediendiskurses als weiterer, theoretischer Anknüpfungspunkt, werden Begriffe wie Kindheitstheorien, das Jugendalter, Entwicklungsaufgaben, Medienkompetenz, Medienpädagogik, Pflichten der Eltern, Erziehungsstile, Mediensozialisierung, Internet und Identitätsbildung, veränderte Mediennutzung, die Internetnutzung in starker Anlehnung an die ARD/ZDF-Onlinestudie 2008 und die jugendgefährdenden Inhalte im Internet erläutert. Der empirische Teil zeigt auf, dass das `wie` der Internetnutzung bestimmt, ob sich die Nutzung konstruktiv oder subversiv auswirkt. Dieses `wie` der jugendlichen Internetnutzung ist abhängig von zahlreichen Einflussfaktoren: Ausbildung, Mediensozialisierung durch Eltern und Peer Group, soziokulturelle Faktoren wie ländlicher oder urbaner Wohnort und Einkommen der Eltern, Technologieausstattung im Haushalt, Erziehungsstil und vieles mehr. Insgesamt konnten sechs Internetnutzungstypen bestimmt werden. Ebook.
Chancen und Risiken des Internets für jugendliche Nutzer
ISBN: 9783640532667 bzw. 364053266X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Chancen Und Risiken Der Jugendlichen Internetnutzung (Paperback) (2010)
ISBN: 9783640532490 bzw. 364053249X, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diese empirische Arbeit untersucht, ob die jugendliche Internetnutzung mehrheitlich Chancen oder Risiken birgt, unter besonderer Berucksichtigung der Internetviel- und Internetwenignutzung. Zu diesem Zweck wurden vier Gruppendiskussionen mit jeweils zwei Gruppen von Jugendlichen und zwei Gruppen von Eltern, die jeweils Internetviel- oder Internetwenignutzer sind, durchgefuhrt. Festzustellen galt es nicht nur, welchen Gefahren die Jugendlichen im Internet ausgesetzt sind, sondern auch, wie gefahrdet sich die Jugendlichen selbst sehen, welche Erfahrungen sie im Netz machen, mit welchen Erfahrungen sie zu den Eltern gehen und wie sie allgemein ihre Internetnutzung empfinden. Durch die Gruppendiskussionen mit den Eltern sollte erkennbar werden, inwiefern sich die Eltern fur die Internetnutzung ihrer Kinder interessieren, wie sie selbst zu diesem Medium stehen, welche Eingriffstrategien sie haben und ob es einen Zusammenhang zwischen dem Erziehungs- und dem Kommunikationsstil, bezogen auf die jugendliche Internetnutzung, gibt. Ummantelt von den Cultural Studies als theoretischen Zugang und den normativen Positionen des offentlichen Mediendiskurses als weiterer, theoretischer Anknupfungspunkt, werden Begriffe wie Kindheitstheorien, das Jugendalter, Entwicklungsaufgaben, Medienkompetenz, Medienpadagogik, Pflichten der Eltern, Erziehungsstile, Mediensozialisierung, Internet und Identitatsbildung, veranderte Mediennutzung, die Internetnutzung in starker Anlehnung an die ARD/ZDF-Onlinestudie 2008 und die jugendgefahrdenden Inhalte im Internet erlautert. Der empirische Teil zeigt auf, dass das wie der Internetnutzung bestimmt, ob sich die Nutzung konstruktiv oder subversiv auswirkt. Dieses wie der jugendlichen Internetnutzung ist abhangig von zahlreichen Einflussfaktoren: Ausbildung, Mediensozialisierung durch Eltern und Peer Group, soziokulturelle Faktoren wie landlicher oder urbaner Wohnort und Einkommen der Eltern, Technologieausstattung im Haushalt, Erziehungsstil und.